DE2732406A1 - Misch- und knetvorrichtung - Google Patents

Misch- und knetvorrichtung

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DE2732406A1 DE19772732406 DE2732406A DE2732406A1 DE 2732406 A1 DE2732406 A1 DE 2732406A1 DE 19772732406 DE19772732406 DE 19772732406 DE 2732406 A DE2732406 A DE 2732406A DE 2732406 A1 DE2732406 A1 DE 2732406A1
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    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
WL UMCi
H. KINKELDEY
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w stockmair
OH-MC* - Aec 1CALTK>4
K. SCHUMANN
DRMHNAT Of*. -FWS
P. H. JAKOB
Oft ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
18. Juli 1977 P 11 784
Hjinart Kraiaer
50 Carter Drive, Stamford, Connecticut 06902, USA
Misch- und Knetvorrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen und Kneten von Materialien, beispielsweise Teig, für Hausgebrauch.
Das Mischen und Kneten von Zutaten wie etwa zu Teig von Hand ist ein zeitraubendes Vorgehen, und mit dem Aufkommen des Maschinenzeitalters hat man mehrere Versuche unter nommen, dieses Vorgehen zu vereinfachen. Baispiele solcher Misch- und Knetvorrichtungen gemäß Stand der Technik zum Bilden von Teig, die entwickelt wurden, um sich um das Erleichtern dieses Vorgehens zu bemühen, sind geoffenbart in US-PS 663 795, 795 082, 1 750 002, 1 778 363, 2 946 299, 3 406 643, 3 503 344, 3 751 013, 3 854 705 und 2 486 126.
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TE'.EFON (3SS) 2=3:92 TELEX Ο«-3β3βΟ TEtEGnAMMe MUNtPAT TCLEKOPIEREFt
Allerdings trifft keine dieser Vorrichtungen gemäß Stand der Technik eine Vorkehrung für eine bürstende Bewegung des Knetarmes zusätzlich zu seiner herkömmlichen Drehung, wenn die Viskosität der vermischten Zutaten zunimmt, um dieses Mischen und Kneten zu fördern.
Ein Merkmal der meisten Vorrichtungen des Standes der Technik liegt darin, daß der Knetarm um eine feste Achse umläuft, üblicherweise in einer festgelegten vertikalen Stellung. Dies weist zwei Nachteile auf, und zwar erstens diesen, daß das ordnungsgemäße Kneten des Teiges nicht sichergestellt ist, und zweitens jenen, daß gelegentlich große Kräfte erforderlich sein können, um den Widerstand eines Klumpens von Zutaten zu überwinden.
Die vorliegende Erfindung sieht eine motorbetätigte Vorrichtung zum Hausgebrauch beim Kneten von Zutaten, insbesondere von Teig, vor, wobei diese Nachteile dadurch überwunden werden, daß man eine bewegliche Anbringung für den Knetarm vorsieht, die dessen Drehachse winkelig bewegen läßt, während das Kneten fortschreitet.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zum Kneten von Zutaten einen oben offenen Behälter für die Zutaten, die zu einer Mischung mit einer beigeordneten Viskosität geknetet werden sollen, auf, eine Trageeinrichtung, die dazu in der Lage ist, die offene Oberseite des Behälters zu überbrücken, sowie miteinander In Eingriff tretende Einrichtungen, die vom Behälter und von der Halteeinrichtung getragen werden, um die Halteeinrichtung am Behälter lösbar zu befestigen und um Kräften zu widerstehen, die dazu neigen, die Halteeinrichtung relativ zum Behälter zu drehen, eine rotierende Antriebseinrichtung mit einem Elektromotor, getragen von der Halteeinrichtung, und einen Knetarm, der von der Antriebseinrichtung zur Drehung innerhalb des Behälters angetrieben werden kann.
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Der Knetarm wird lediglich an seinem oberen Ende von der Antriebseinrichtung getragen und ist ansonsten frei zur Bewegung relativ zum Behälter, und die miteinander in Eingriff tretenden Einrichtungen sowie die Halteeinrichtung sehen in Zusammenwirkung eine flexible Verbindung zwischen dem Behälter und der rotierenden Antriebseinrichtung vor, um die Drehachse des Knetarmes in die Lage zu versetzen, über dem Boden des Behälters während der Drehung des Knetarmes eine Kehrbewegung auszuführen, entsprechend zum Anstieg der Viskosität des Gemische der gerade gekneteten Zutaten.
Die miteinander in Eingriff tretenden Einrichtungen können ausschließlich an gegenüberliegenden Seiten des Behälters vorgesehen sein und können so beschaffen sein, daß sie eine Schwenkbewegung der Halteeinrichtung um eine Achse erlauben, die mit den miteinander in Eingriff tretenden Einrchtungen zusammenfällt. Zusätzlich können die miteinander in Eingriff tretenden Einrichtungen eine Hubbewegung der Halteeinrichtung relativ zum Behälter im Bereich der miteinander in Eingriff tretenden Einrichtungen erlauben, wobei die Trageeinrichtung in ihrer Gesamtheit relativ zum Behälter sowohl ansteigen als auch fallen kann und um eine beliebige horizontale Achse schwenken kann.
Die Trageeinrichtung ist vorzugsweise ein Deckel, und dieser kann aus flexiblem Material, wie etwa Plastikmaterial, gebildet sein, um eine Schwingbewegung des angebrachten Deckels su ermöglichen, die eine Winkelbewegung der Achse des Knetarms zusätzlich zu der vorsieht, die von der Schaukelbewegung des angebrachten Deckels herstammt, die oben beschrieben wurde. Die Verwendung eines flexiblen Deckels kann wahlweise stattfinden, und somit ist beabsichtigt, daß der Begriff "flexible Verbindung", wie er auf die Verbindung zwischen dem Behälter und der rotierenden Antriebseinrichtung Anwendung fand, auch die Situation umfassen soll, in der lediglich die miteinander in Eingriff
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stehenden Einrichtungen eine Schaukel- und/oder Hubbewegung des Deckels ohne Verformen des Deckels selbst vorsehen. Der Deckel kann mindestens einen durchscheinenden Abschnitt zum Erleichtern der optischen Beobachtung des Misch- und Knetvorgangs aufweisen, der innerhalb des Behälters stattfindet, und kann, falls erwünscht, eine eingebrachte öffnung aufweisen, die ebenfalls einen entfernbaren Deckel aufweisen kann, wie etwa einen verschieblichen Deckel, um das Einbringen von Zutaten in den Behälter hierdurch während des Mischens und Knetens zu ermöglichen. Die Umfangsseitenwand des Behälters ist vorzugsweise nach innen zum geschlossenen Bodenabschnitt des Behälters abgeschrägt, wie etwa im wesentlichen von der Mittelhöhe der Seitenwand zum geschlossenen Bodenabschnitt in der Richtung zur Mittelachse hin, um das Agglomerieren der Zutaten zur Mittelachse am geschlossenen Bodenabschnitt des Behälters hin zu unterstützen.
Der Behälter kann auch gerade Seitenwände anstelle der bevorzugten abgeschrägten Seitenwände aufweisen und dementsprechend weist dann die exzentrische Mischschaufel vorzugsweise einen Schaufelverlängerungsabschnitt auf, um es zu ermöglichen, daß die Länge des Knetarmes am Behälter mit unterschiedlich bemessenem Bodenabschnitt angepaßt werden kann. Beispielsweise kann der Arm ohne die Verlängerung für Behälter mit abgeschrägten Seitenwänden und mit der Verlängerung für Behälter mit geraden Seitenwänden verwendet werden.
Der oben erwähnte rotierende Antrieb weist vorzugsweise einen Motor wie beispielsweise einen Motor für den Bruchteil einer Pferdestärke sowie ein Getriebe auf,
um eine Ausgangsdrehzahl vorzusehen, die zum Kneten geeig^ net ist. Der Motor ist vorzugsweise am Deckel entfernbar angebracht, um das Reinigen des Deckels nach dem Gebrauch zu erleichtern.
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Zum weiteren Verbessern der Misch- und Knettätigkeit weist der Knetarm vorzugsweise eine Formgebung auf, die der Gestalt der Innenseite des Behälters entspricht und somit die Zutaten gegenüber der Innenwand des Behälters abrollt, wobei die Verteilung der Zutaten verbessert wird. Somit führt der Knetarm, wenn sich seine Achse winkelig mit der Bewegung des Deckels bewegt, eine Kehrbewegung über die Zutaten hinweg durch, die über den Boden des Behälters vermischt sind, um das Mischen und Kneten der Zutaten ♦ weiter zu verbessern. Der Knetarm kann vorzugsweise einen Haken aufweisen, der einen lotrechten mittleren Längsanbringungsabschnitt mit einem bogenförmigen Abschnitt aufweist, der sich von hieraus erstreckt und an seiner Unterseite einen exzentrischen Abschnitt aufweist. Dieser exzentrische Hakenabschnitt befindet sich vorzugsweise außerhalb des Lotes mit mindestens zwei Ebenen, deren Schnitt den Lotmittelpunkt definiert und bezüglich des Bodens des Behälters winkelig angeordnet ist.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Vorrichtung zum Mischen und Kneten von Zutaten mit einem oben offenen Behälter für die Zutaten, die in eine bindige Masse, wie einen Teig, gemischt und geknetet werden sollen, mit einem Deckel für den Behälter, mit einer am Deckel angebrachten rotierenden Antriebseinrichtung und mit einem Knetarm, der entfernbar an der rotierenden Antriebseinrichtung angebracht werden kann, um hierbei einen rotierenden Antrieb zu bilden, wobei die Erfindung eine Einrichtung zum derartigen Anbringen des Deckels aufweist, daß dem Knetarm innerhalb des Behälters eine begrenzte Winkelbewegung ermöglicht wird, um es der Drehachse des Knetarms zu ermöglichen, über den Behälterboden hinweg während der Drehung des Knetarmes eine Kehrbewegung durchzuführen, wenn die Viskosität des Gemischs der Zutaten, die geknetet werden, zunimmt. Dies wird dadurch bewirkt, daß man miteinander in Eingriff tretende Teile am Deckel und am Behälter verwendet, und zwar vorzugsweise Ansätze am Deckel und Bügel am Behälter, die die Schaukel-
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und Hubbewegung des Deckels zulassen. Vorzugsweise wird ein flexibler Deckel verwendet, und er erfährt eine schwingende Bewegung, die die Winkelbewegung der Knetarmachse unterstützt.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht des gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Knet- und Mischvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, von ihrer rechten Seite her gesehen,
Fig. 4 eine aufgeschnittene Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1, die aufgeschnitten wurde, um den Knetarm im Behälter der Fig. 1 an Ort und Stelle zu zeigen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von oben her, wobei die Abdeckung aus Gründen der Klarheit zum Zwecke der Darstellung der Lage des Knetarms im Behälter gemäß Fig. 1 entfernt wurde,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Behälters der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit entfernter Abdeckung,
Fig. 7 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 6 von einem anderen Ausführungsbeispiel eines Behälters für die Verwendung in der Vorrichtung gemäß Fig.
1,
Fig. 8 eine Vorderansicht ähnlich Fig. 6 eines noch weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters für die Verwendung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 9 eine aufgeschnittene Vorderansicht ähnlich Fig. 1 eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die den Behälter
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gemäß Pig. 8 sowie eine Verlängerung am Knetarm aufweist,
Fig. 10 eine schematische Explosionsdarstellung eines typischen, erfindungsgemäßen Knetarms, der zusammen mit der Vorrichtung der Fig. 1 bis 9 verwendet wird,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 2 von einem anderen Deckel für die Verwendung zusammen mit den Aueführungsbeispielen der Fig. 1 bis 9,
Fig. 12 eine Draufsicht ähnlich Fig. 11 von einem anderen Ausführungsbeispiel eines Deckels für die Verwendung mit den Ausführungsbeispielen der Vorrichtung, die in den Fig. 1 bis 9 dargestellt sind,
Fig. 13 eine Vorderansicht in schematischer Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, wobei erläuternd der Deckel gezeigt ist, wie er in Abhängigkeit vom Drehantrieb des Knetannes schwingt,
Fig. 14 eine Vorderansicht in schematischer Darstellung ähnlich Fig. 13 vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1, wobei erläuternd der Deckel gezeigt wird, . wie er in Abhängigkeit von der Drehung des Knetannes eine Wellenbewegung durchführt,
Fig. 15 eine Vorderansicht in schematischer Darstellung des Knetarmausführungsbeispiels der Fig. 10.
Es wird nun auf die Zeichnungen und eingangs auf deren Fig. 1 bis 6 Bezug genommen; es ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel einer Misch- und Knetvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugsseichen 20 bezeichnet ist, in Obereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Misch- und Knetvorrichtung 20 weist einen Behälter*22
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für die wie etwa zu einem Teig zu vermischenden und zu verknetenden Zutaten auf. Wie in Fig. 6 gezeigt, weist der Behälter 22 eine Längsmittelachse 24 auf, um die er symmetrisch ist, einen geschlossenen Boden 26, eine offene Oberseite 28, und eine geschlossene Umfangsseitenwand 30, die sich um die Mittelachse 24 zwischen dem. geschlossenen Boden 26 und der offenen Oberseite 28 erstreckt. Wie ferner in Fig. 6 gezeigt ist, ist die Umfangsseitenwand 30 nach innen zur Mittelachse 24 durch ihren Mittelabschnitt und nach unten bis zu ihrem Bodenabschnitt abgeschrägt. Wie in Fig, 7 gezeigt, könnte, falls gewünscht, diese nach innen gerichtete Abschrägung der Umfangsseitenwand 30 von der offenen Oberseite 28 ausgehen, im Gegensatz zu einem Punkt als Ausgangsstelle, der gerade ein wenig unterhalb dieser Oberseite liegt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Ferner kann der Behälter 22b , wie in Fig. 8 gezeigt ist, falls gewünscht, eine gerade, nicht angeschrägte Umfangsseitenwand 30a anstelle der abgeschrägten Seitenwand 30 aufweisen, ohne daß deshalb der Gedanke und Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird, obwohl, wie bereits oben erwähnt wurde, es kürzlich herausgefunden wurde, daß die Ablenkung des Materials oder der Zutaten zur Mittelachse 24 hin als Ergebnis der Abschrägung der Umfange seitenwand 30 nach innen das Mischen und Kneten des Gemisches fördert.
Wie ferner gezeigt ist, weist die Misch- und Knetvorrichtung 20 einen Deckel oder eine Abdeckung 32 für den Behälter 22 mit einer rotierenden Antriebseinrichtung auf, wie vorzugsweise mit einem herkömmlichen Motor 34 mit dem Bruchteil eines PS, wie beispielsweise mit weniger als 1/64 PS, der entfernbar am Deckel 32 angebracht ist, wie im einzelnen noch näher nachfolgend beschrieben wird. Der Motor 34 ist mittig am Deckel 32 angebracht und ist in herkömmlicher Weise an einem herkömmlichen Getriebe 36 angeschlossen oder in Treibverbindung angebracht, um einen Drehantrieb am Ausgang des Getriebes 36 vorzusehen. Ein Knetarm 38 kann ent-
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fernbar am Getriebeantrieb 36 zum Drehantrieb durch den Motor 34 angetrieben werden. Dieser Knetarm 38 wird nachfolgend noch eingehend beschrieben werden, und zwar unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5, 10 und 15. Motor, Getriebe und Knetarm sind in ihrer Zusammenwirkung geeignet, um eine gewünschte Teigmenge zu kneten, wie sie etwa hinlänglich ist, um vierzehn einpfündige (454 g schwere) Brotlaibe zuerhalten; der Motor ist hinlänglich abgesichert, so daß er während dieses Betriebs nicht durchbrennt.
Die oben erwähnte Anordnung aus Deckel 32 und Motor 34, an der der Knetarm 38 entfernbar angeschlossen ist, ist entfernbar angebracht, um die offene Oberseite 28 zu verschließen, wobei ein oberer Abschnitt des Knetarms 38 sich nach unten längs der Längsmittelachse 24 erstreckt, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Zwei an entgegengesetzten Enden angebrachte Handgriffe 40 und 42 erstrecken sich nach außen von der ümfangsseitenwand 30 des Behälters 22; diese Handgriffe bzw. Bügel 40 und 42 weisen Schlitze 40a und 42a auf, die in Umfangsrichtung länglich zu einem Zweck ausgebildet sind, der nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Handgriffe 40 und 42 sind an entgegengesetzten Enden des Durchmessers des Behälters angebracht. Ein Paar entgegengesetzt :. angebrachter Ansatzteile 44 und 46 erstrecken sich vom Dekkel 42 nach außen und sind, wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, im wesentlichen L-förraig ausgebildet und weisen sich nach unten erstreckende Abschnitte 44a und 46a auf, die durch die Schlitze 40a und 42a hindurchgehen und die Drehbewegung des Deckels 32 begrenzen. Diese Ansatzteile 44 und 46 weisen ferner sich tangential erstreckende Abschnitte 44b bzw. 46b auf, die unter geeignetem Abstand unterhalb der Handgriffe 40 und 42 angeordnet sind, um mit diesen in Eingriff zu treten, um somit vorzugsweise die Hubbewegung des Deckels 32 bis auf eine zweckmäßige kleine Bewegung,wie etwa weniger als 12,7 mm,am Bereich der Handgriffe 40 und 42 zu begrenzen. Falls gewünscht, könnten die Ansätze 44 und 46 mit den Handgriffen 40 und 42 von deren Außenseite her anstelle von einem
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Punkt innerhalb der Schlitze 40a und 42a zusammenwirken. Während des Betriebs läuft der Knetarm 38 im Uhrzeigersinn um, wenn man von oben drauf sieht, und das Gegendrehmoment am Deckel hält die Ansätze 44 und 46 in der gezeigten Sperrstellung. Natürlich könnte die Ansatzanordnung umgekehrt werden und eine Umdrehung im Gegenuhrzeigersinn vorgesehen werden.
Es wird nun auf den Knetarm 38 Bezug genommen; dieser Knetarm 38 ist in Fig. 4, 5, 9, 10 und 15 noch näher gezeigt. Wie dort gezeigt, weist der Knetarm 38 vorzugsweise einen aufrechten Längsverbindungsabschnitt 38a auf, der vorzugsweise längs einer Lotmitte 100 angeordnet ist, wie etwa einen Abschnitt, der ein Schraubengewinde 50 zum entfernbaren Anbringen des Knetarms 38 am Getriebeantrieb 36 trägt, und zwar durch die Verbindung an einer Welle, die vom Motor 34 und dem Getriebe 36 zum Drehantrieb des Knetarms 38 angetrieben ist. Dieser Abschnitt 38a, wie in Fig. 4 und 9 gezeigt, ist vorzugsweise längs der Mittelachse 24 angeordnet, die zusammen mit der Lotmitte 100 koaxial ist, wenn der Knetarm 38 in Treibverbindung am Getriebe 36 angeschlossen ist. Der Knetarm 38 weist auch einen bogenförmigen Hakenabschnitt 38b auf, dessen radiale Erstreckung von der Mittelachse 24 kleiner ist als der Innenradius der Umfangsseitenwand 30 des Behälters 22, um einen Abstand hiervon aufzuweisen. Der bogenförmige Hakenabschnitt 38b weist vorzugsweise einen Bodenabschnitt 38c auf, der sich hiervon erstreckt und vorzugsweise außerhalb des Lots liegt (Fig. 10 und 15), wobei mindestens zwei Ebenen vorgesehen sind, deren Schnitt eine Lotxsitte 100 definiert, und er ist vorzugsweise bezüglich der Ebene des geschlossenen Bodens 26 des Behälters 22 winkelig angeordnet , indem er sich hiervon nach oben erstreckt. Obwohl sich der exzentrische Abschnitt 38c gemäß der Darstellung vor der Mittellinie 100 außerhalb des Lotes in Fig. 4, 9, 10 und 15 befindet, könnte er, falls gewünscht, auch hinter oder seitlich der Mitte .100 oder in irgendeiner
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Kompaßrichtung um die Mitte 100 außerhalb des Lotes angeordnet sein. Der Bodenabschnitt 38c des Knetarmes ist in der Nähe des mittleren Bereichs des Behälterbodens 26 angeordnet und erstreckt sich nach oben zur entgegengesetzten Innenseite der Umfangsseitenwand 30. Wie in Fig. 4 und 10 zu sehen ist, ist der exzentrische Abschnitt 38c allerdings gegenüber der Achse 24 versetzt, um rund um den mittleren Bereich des Bodens 26 eine Kehrbewegung durchzuführen. Die versetzte Lage des inneren Endes des Abschnitts 38c (des Abschnitt, der an den Hakenabschnitt 38b anschließt), kann dadurch erreicht werden, daß man den Hakenabschnitt 38b drei-.·, dimensional biegt, um nicht in einer einzigen Ebene zu liegen (Fig. 10 und 15). Insbesondere kann der Abschnitt 38b eine leicht schraubenförmige Verwindung aufweisen, so daß während seiner Drehung, die - von oben her gesehen - im Uhrzeigersinn erfolgt, Material veranlaßt wird, sich längs dieses Hakenabschnitts leicht nach oben zu bewegen/ der Abschnitt 38b kann aber auch längs der Lotmitte 100 eben verlaufen, wie in Fig* 10 und 15 gezeigt ist.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, kann der exzentrische Abschnitt 38c des Knetarmes 38 mit einer aufschiebbaren, in Reibpassung befindlichen, länglichen Verlängerung 38d versehen sein. Der Zweck der länglichen Verlängerung 38d ist es, es dem exzentrischen Abschnitt 38c zu ermöglichen, sich im wesentlichen weiter nach außen bis zu einem Punkt zu erstrecken, der neben der Innenseite eines Behälters mit gerader Umfangswand 30a liegt, wie in Fig. 8 und 9 gezeigt, wobei der Abschnitt 38c vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß er eine Erstreckung aufweist, daß sie nur ausreicht, um einen hinlänglichen Abstand von der Innenseite der gegenwärtig bevorzugten abgeschrägten Seitenwand 30 des Behälters 22 oder 22a aufzuweisen, der beispielsweise unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 5 beschrieben ist. Es sollte darauf ■ hingewiesen werden, daß der exzentrische Abschnitt 38c vorzugsweise beachtenswert kurz bezüglich der Wand 22 oder 30a abfällt. Die einzige Zeit, während der er dicht zur
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Wand gelangt, ist es, wenn man einen Behälter mit geraden Wänden verwendet, wie in Fig. 9 gezeigt, und wenn der Abschnitt 38b hieran angefügt ist. Natürlich könnte für einen Behälter mit geraden Wänden, falls gewünscht, ein Knetarm mit einer größeren Abmessung verwendet werden, anstelle daß man den Adapterabschnitt 38b anfügt. Der gekrümmte Abschnitt des Armes 38 fängt das äußerste Material während des Misehens und drückt dieses Material gegen die Wände des Behälters, was einen Knet-Betriebszustand verursacht. In ähnlicher Weise drückt der Endabschnitt 38c das Material gegen den Boden 36 des Behälters 32.
Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, veranlaßt die hohe Viskosität des gerade gekneteten Materials, wenn der Knetarm 38 aufgrund des Drehantriebs durch die Motor/Getriebe-Anordnung 34 bis 36 umläuft, den Deckel 32, vorwärts und rückwärts zu schaukeln (Fig. 13), und kann das wellenförmige Verwerfen des Deckels (Fig. 4) verursachen, abhängig davon, ob der Deckel 32 aus einem flexiblen Material besteht. Die Bewegung des Deckels 32 veranlaßt die Achse des Knetarms 38, sich während der Knettätigkeit winkelig zu bewegen, so daß die unteren Abschnitte des Armes eine kehrende Kreispendelbewegungsart aufweisen, wie erläuternd in Fig. 5 durch die Pfeile 62 und 64 gezeigt ist, zusätzlich zur Drehbewegung des Knetarms 38, die erläuternd durch den Pfeil 66 in Fig. 5 gezeigt ist, wobei die Drehachse des Knetannes 38 über den Behälterboden 26 während der Drehbewegung des Knetarms 38 eine Kehrbewegung durchführt, wenn die Viskosität des gerade gekneteten Materials zunimmt. Diese zusätzliche Bewegung unterstützt das Mischen und Kneten der Zutaten. Diese Flexibilität der Bewegung verhindert auch ein Abwürgen des Motors 34, da dann, wenn der Knetarm 38 auf ein starkes Hindernis trifft, der Deckel 32 genügend nachgeben wird, um es dem Arm zu ermöglichen, über dieses Hindernis hinwegzugehen, bevor der Motor 34 abgewürgt wird. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß sieh vorzugsweise nur der Deckel oder die Abdeckung 32 bewegt,
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während der Behälter 22 vorzugsweise im wesentlichen stationär während jeder derartigen wellenförmigen oder schaukelnden Bewegung des Deckels 32 verbleibt und keine zusätzliche Einrichtung wie etwa Saugnäpfe oder ein Untergestell benötigt, damit der Behälter 22 an Ort und Stelle gehalten wird.
Wenn der Deckel 32 aus flexiblem Material gefertigt ist, wie etwa Plastikmaterial, wie bevorzugt wird, dann ist die Wirkungsweise der Vorrichtung so, wie folgend beschrieben wird, wobei man beispielsweise unterstellt, daß die Zutaten, die vermischt und geknetet werden, für einen Teig bestimmt sind. Die herkömmlichen Zutaten zum Mischen eines Teiges, es sind Hefe, Mehl und Wasser, werden in dem gewünschten Verhältnis in Abhängigkeit von der gewünschten Teigmenge in den Behälter gegeben, wobei diese Mischungsverhältnisse herkömmlicher Art sind. Somit nimmt, wenn die Teigzutaten vom Drehantrieb des Knetarmes 38 vermischt werden, die Viskosität oder Fließfähigkeit des Teiggemisches zu. Wenn die Mischung viskoser oder teigiger wird, dann schwenkt der flexible Deckel.32a, der in Fig. 14 dargestellt ist, vor und zurück und beginnt, sich zu verwinden, wie in einer übertriebenen Darstellung in Fig. 14 gezeigt ist, wobei diese Verwindung zunimut, wenn die Viskosität des Teiggemisches fortfährt, bis zur gewünschten Teigkonsistenz' zuzunehmen. Es wurde herausgefunden, daß bei dem oben erwähnten Motor mit einem Bruchteil eines PS, wenn er zum Herstellen eines Teiges verwendet wird, der hinlänglich ist für einen bis vierzehn Einpfund-Brotlaibe, diese Verwindung bereits nach einem kurzen Zeitraum des Mischens einsetzt. Die oben erwähnte Plastikoberseite 32a liegt in ihrer Dicke vorzugsweise in der Größenordnung von 2 mm (80 mils), um eine hinlängliche Flexibilität vorzusehen, um die oben erwähnte Verwindung su ermöglichen, wobei diese Flexibilität oder Verwindung den Knetarm 38 in die Lage versetzt, zu verhindern, daß er geheunt wird, wenn er auf Klumpen des Teiggemischs mit
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hoher Viskosität trifft. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß der Deckel 32a dazu neigt, zuerst an einer Seite anzuheben, wie beispielsweise an der Seite, die den Ansatz 44 aufweist, und zwar allgemein in der Richtung des Pfeiles 70, bis der Abschnitt 44b mit der Unterseite des Handgriffs 40 in Berührung tritt, was den Deckel 32a veranlaßt, mit der Schaukel- und Verwindungsbewegung zu beginnen, wenn der Knetarm 38 umläuft. Wenn dieser Umlauf fortsetzt, dann wird der Deckel ebenfalls veranlaßt, Schwingungsbewegungen auf eine Weise um eine Achse, die etwa mit einem Durchmesser zusammenfällt, der die beiden Behälterhandgriffe miteinander verbindet, auf eine Weise durchzuführen, wie erläuternd in Fig. 14 gezeigt ist, und zwar infolge von Winkelbewegungen, die im Motor auftreten. In der Tat ist die Schaukelbewegung bei dieser Betriebsart im allgemeinen ausgeprägter als bei der Betriebsart, die in Fig. 13 gezeigt ist. In der Praxis tritt die Schwingbewegung um Achsen auf, die umlaufen, wenn der Arm 38 umläuft, aber die Schwingbewegung kann in ihrer Stärke in Abhängigkeit von der Achse variieren, an der sie während eines jeden Augenblicks stattfindet.
Wenn der Deckel 32 aus einem nicht-flexiblem Material wie etwa aus Metall besteht, dann wird der Deckel 32 in ähnlicher Weise, wie in Fig. 13 gezeigt, um eine rotierende Achse schaukeln , statt in einer Weise ähnlich der gemäß Fig. 14 Schwingbewegüngen durchzuführen. D.h., wenn der Knetarm 38 auf einen Widerstand gegen die Drehbewegung aufgrund der zunehmenden Viskosität des Teiges trifft, dann wird der Deckel 32 zuerst an einer Seite angehoben werden, wie etwa am Ansatz 44, und zwar im allgemeinen in der Richtung des Pfeiles 70, wobei der Ansatz 46 dabei im allgemeinen in der Richtung des Pfeiles 72 einer nach unten gerichteten Richtung folgt, bis der Widerstand gegen die Drehbewegung des Knetarms 38 von der Drehbewegung des Knetarms überwunden wird, der fortfährt und nachfolgend veranlaßt, den Deckel an verschiedenen Stellen rund um den Behälter 22 anzuheben.
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Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, daß die Ansätze oder Verbindungen, die den Deckel 32 mit dem Behälter 22 verbinden jeder Art einer herkömmlichen Verbindungsanordnung angehören können, die die Dreh- und Hubbewegung des Deckels 32 in Abhängigkeit von der Drehung des Knetarmes 38 begrenzen, wobei eine derartige Anordnung vorzugsweise von einem Paar an den .entgegengesetzten Enden angebrachter Verbindungen gebildet wird
Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, daß das Motorgehäuse vorzugsweise vom Getriebe 36 abnehmbar oder zusammen mit diesem entfernbar ist, um es zu ermöglichen, daß der Deckel 32 zum Erleichtern seiner Reinigung in Wasser untergetaucht werden kann. Ferner, wie in Fig. 11 gezeigt, kann der Deckel 32 vorzugsweise eine massive, opake Abdeckung mit einem durchscheinenden oder duchsichtigen Beobachtungsfenster 76 aufweisen, damit man optisch die Misch- und Knettätigkeit beobachten kann, die innerhalb des Behälters 22 stattfindet. In ähnlicher Weise, wie in Fig. 12 gezeigt, kann der Deckel 32 eine Öffnung 78 aufweisen, die von einem entfernbaren oder beweglichen Deckel 80 verschlossen werden kann, wobei die Teigzutaten, die miteinander vermischt werden sollen, ^Vm Inneren des Behälters 22 durch die öffnung 78 zugeführt werden können. Bei einem derartigen Beispiel kann der Deckel 80 ein durchscheinender oder durchsichtiger bzw. glasklarer Deckel sein, um die optische Beobachtung der Misch- und Knettätigkeit zu ermöglichen, die im Inneren des Behälters 22 stattfindet. Falls gewünscht r kann natürlich auch der gesamte Deckel 32 aus einem durchscheinenden oder klar durchsichtigen Material gebildet sein, um die optische Beobachtung des Misch- und r Knetvorganges zu gestatten, der im Inneren des Behälters 22 stattfindet. Obwohl der Deckel 32 gemäß der Darstellung einen Motor 34 aufweist, der unmittelbar hieran angeschlossen ist, kann, falls gewünscht, eine Brücke quer über die Öffnung gebaut werden, wobei die Brücke am Behälter 22 oder an den beiden Handgriffen 40 und 42 angebracht ist und der
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Motor 34 an der Brücke angebracht ist oder von der Brücke herabhängt und in Treibverbindung von hier aus durch den Deckel 32, falls gewünscht, mit dem Knetarm 38 zu dessen Drehantrieb steht. Zusätzlich sollte darauf hingewiesen werden, daß der Motor 34 vorzugsweise entgegengesetzt zur Richtung der Gewindegänge umläuft, die den Knetarm 38 mit der Motorwelle verbinden,, wenn für eine derartige Verbindung ein Gewinde verwendet wird, so daß sich der Knetarm 38 in Betrieb nicht von der Welle abschraubt. Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, daß, falls gewünscht, die Motorwelle auch ein Verlängerungsstück (nicht gezeigt) zum Anschluß eines Handgriffs hieran aufweisen kann, um die Wahl zwischen der Drehtätigkeit von Hand und der automatischen Tätigkeit über den Motor 34 mit einer herkömmlichen Getriebeverbindung zu ermöglichen, die zur Auswahl zwischen einer derartigen Hand- und automatischen Betätigung vorgesehen ist. Es sollte ferner darauf hingewiesen werden, daß bei der oben erwähnten Erstreckung des exzentrischen Abschnitts dieser Abschnitt nach oben gebogen ist, um vorzugsweise sich in einem beträchtlichen Abstand gegenüber der Innenwand des Behälters zu befinden (Fig. 4). Dieser exzentrische Abschnitt 38c verbessert das Mischen der Zutaten in der Mitte des Behälters 22 an dessen Bodenabschnitt 26.
Es wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung eine Darstellung und Erläuterung ihrer Prinzipien bieten und daß hiervon innerhalb des Gedankens und des Bereichs der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Ausfühxhingsbeispiele abgeleitet werden können, wie beispielsweise diese, daß der Deckel stationär gehalten wird, während der Motorabschnitt frei ist, um sich beim Antreiben des Knetarmes zu bewegen.
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Claims (14)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    on.-ing
    H. KINKEUDEY
    oft-ma
    W. STOCKMAIR
    OH-ING AaClCMJBM
    K. SCHUMANN
    , DR RBINU> 00L-FHVS
    P. H. JAKOB
    DTL-Kl
    G. BEZOLO
    DRFBtWHVLJHM
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASM
    Ansprüche
    [ 1 ·) Vorrichtung zum Kneten von Zutaten in eine Mischung mit einer beigeordneten Viskosität, gekennzeichnet durch einen oben offenen Behälter (30; 30a) für die Zutaten, eine Halteeinrichtung (32; 32a; 32b), die in der Lage ist, die offene Oberseite des Behälters zu überbrücken, und durch miteinander in Eingriff stehende Einrichtungen (40, 42, 44, 46), die vom Behälter und der Halteeinrichtung getragen werden, um entfernbar die Halteeinrichtung am Behälter zu befestigen und um Kräften zu widerstehen, die dazu neigen, die Halteeinrichtung relativ zum Behälter zu drehen, eine rotierende Antriebseinrichtung (34, 36) mit einem Elektromotor (34),der von der Halteeinrichtung getragen ist, und einen Knetarm (38), der von der Antriebseinrichtung zur Drehung im Behälter antreibbar ist, lediglich an seinem oberen Ende (38a) von der Antriebseinrichtung getragen ist und anderweitig frei zur Bewegung relativ zum Behälter ist, wobei der Behälter einen Boden aufweist, und wobei die miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen und die Halteeinrichtung in Zusammenwirkung eine Verbindung zwischen dem Behälter und der rotie-
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    ORIGINAL INSPECTED
    renden Antriebseinrichtung bieten, um es der Drehachse des Knetarmes zu erlauben, eine kehrende Bewegung über den Behälterboden während der Drehung des Knetarmes durchzuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen (40, 42, 44, 46) eine schaukelnde Bewegung der Halteeinrichtung (32; 32a; 32b) um eine Achse ermöglichen, die etwa mit den miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen zusammenfällt, die auf entgegengesetzten Seiten der Mitte des Behälters (30; 30a; 30b) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen (40, 42, 44, 46) eine relative Hubbewegung zwischen Teilen der Halteeinrichtung (32; 32a; 32b) und dem Behälter (30; 30a; 30b) in der Nähe der miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen erlauben.
  4. 4.'. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Deckel (30a) aufweist, der aus flexiblem Material gebildet ist, um einem mittleren Abschnitt des Deckels, der die Antriebseinrichtung (34, 36) trägt, während der Drehung des Knetarmes (38) eine wellenförmige Bewegung zu ermöglichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Deckel (32a) im wesentlichen aus Plastikmaterial gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Deckel (32) ist, bei dem mindestens ein Abschnitt (76) transparent ausgebildet ist, um die optische Beobachtungen des Knetens innerhalb des Behälters (22) zu erleichtern.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (32) eine eingebrachte Öffnung (78) aufweist, um das Einbringen von Zutaten in den Behälter (22) zu ermöglichen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Deckel (32) ist und ferner eine entfernbare Abdeckung (80) für die Öffnung (78) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Knetarm (38) einen entfernbaren Verlängerungsabschnitt (38d) aufweist, um es dem äußeren Ende des Knetarms zu ermöglichen, entsprechenden Behältern (22a, 22b) mit unterschiedlich bemessenen Bodenabschnitten angeordnet zu sein.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein Deckel (32) ist, und daß der Motor (34) entfernbar am Deckel angebracht ist, um dessen Reinigung zu erleichtern.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (34) eine Leistung vom Bruchteil eines PS aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Motor (34) und ein Getriebe (36) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Deckel (32b) aufweist, der aus nicht-flexiblem Material gebildet'ist, um einem mittleren Abschnitt des Deckels, der die Antriebseinrichtung (34, 3 6) trägt, während der Drehung des Knetarms (38) eine Schaukelbewegung zu ermöglichen.
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  14. 14. Knetarm für die Verwendung in einer Vorrichtung zum Kneten von Zutaten zu einer Mischung mit einer beigeordneten Viskosität, gekennzeichnet durch einen oben offenen Behälter (22) für die Zutaten, eine Halteeinrichtung (32), die in der Lage ist, die offene Oberseite des Behälters zu überbrücken, und durch miteinander in Eingriff stehende Einrichtungen (40, 42, 44, 46), die vom Behälter und der Halteeinrichtung zum entfernbaren Befestigen der Halteeinrichtung am Behälter und zum Widerstand gegen Kräfte, die dazu neigen, die Halteeinrichtung relativ zum Behälter zu drehen, getragen werden, eine rotierende Antriebseinrichtung (34, 36) mit einem Elektromotor (34), der von der Halteeinrichtung getragen wird, wobei der Knetarm (38) mittels der Antriebseinrichtung zur Drehung innerhalb des Behälters antreibbar ist und lediglich an seinem oberen Enden (38a) von der Antriebseinrichtung getragen wird sowie andererseits frei ist zur Bewegung relativ zum Behälter, der einen Boden aufweist, wobei die miteinander in Eingriff stehenden Einrichtungen und die Halteeinrichtung zusammenwirkend eine flexible Verbindung zwischen dem Behälter und der rotierenden Antriebseinrichtung bieten, um es der Drehachse des Knetarmes zu erlauben, quer zum Behälterboden während der Drehung des Knetarmes eine kehrende Bewegung durchzuführen, wenn die Viskosität des Gemischs der Zutaten, die gerade geknetet werden, zunimmt, wobei der Knetarm an seinem oberen Ende, das sich längs der Lotmitte für den Knetarm erstreckt, einen in Längsrichtung verlaufenden Anbringungsabschnitt zum Anbringen des Knetarms an der Antriebseinrichtung längs der Drehachse aufweist, einen bogenförmigen Hakenabschnitt (32b), der sich am einen Ende von dem in Längsrichtung angeordneten Abschnitt erstreckt und bezüglich der Lotmitte konkav aus gebildet ist, sowie einen außermittigen Bodenabschnitt (38e), der sich von dem Ende des bogenförmigen Hakenab- ' schnitt aus erstreckt, das dem genannten einen Ende ent gegengesetzt ist, wobei der außermittige Bodenabschnitt außerhalb des Lotes mit mindestens zwei Ebenen angeordnet
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    ist, deren Schnitt eine Lotmitte bildet und winkelig unter spitzem Winkel bezüglich einer Ebene senkrecht zu den einander schneidenden Ebenen, die die Lotmitte definieren, angeordnet ist.
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