DE3433008A1 - Kuechenmaschine, insbesondere mehrzweck-kuechenmaschine - Google Patents
Kuechenmaschine, insbesondere mehrzweck-kuechenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine, insbesondere eine Mehrzweckküchenmaschine
für den Haushalt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Küchenmaschine dieser Bauart besitzt die Arbeitsschüssel einen
von ihrem Boden ausgehenden Rohransatz, durch den die konzentrischen Abtriebswellen von unten her in die Arbeitsschüssel ragen. Beide Wellen besitzen über dem
Rohransatz der Arbeitsschüssel angeordnete Kupplungen mit üblichen Steckkupplungs-Verzahnungen.
Die damit verbindbaren Werkzeuge besitzen jeweils eine Kupplungsnabe, die entweder mit der Kupplung der schnellen Welle oder mit der Kupplung
der langsamen Welle zusammenwirkt.
Aus der DE-AS 11 24 208 ist es bekannt, bei einer Küchenmaschine mit nur einer
durch einen Rohransatz des Bodens in eine Arbeitsschüssel ragenden Abtriebswelle
mit dieser einen Schlagbesen zu kuppeln, der um den Rohransatz umläuft. Dabei ist
ein eigentlicher Schlagbesen drehbar in dem auf die Kupplung der Welle gesteckten
Teil des Werkzeuges gelagert und besitzt auf seiner Welle ein Zahnrad, das mit einem
Zahnrad in Eingriff kommt, das ebenfalls drehbar im übrigen Teil des Werkzeuges gelagert ist und drehfest mit dem Rohransatz der Arbeitsschüssel verbindbar
ist.
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Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß sich im äußeren Wandbereich des Schüssel die
Umlaufgeschwindigkeit der Schlagbesen und deren Rotationsgeschwindigkeit zu einer
sehr hohen absoluten Geschwindigkeit der Drähte des Schlagbesens addieren, was leicht zum Spritzen des zu bearbeitenden Gutes führt und im übrigen keine optimalen
Arbeitsergebnisse liefert. Im Bereich des Rohransatzes der Arbeitsschüssel subtrahieren
sich die Um lauf bewegung und die Drehbewegung des Werkzeuges um seine
eigene Achse, so daß in diesem Bereich die Drähte fast still stehen.
Es sind ferner Küchenmaschinen bekannt, bei denen ein Teil des Werkzeuges sich
nicht an dem aufragenden Rohransatz der Arbeitsschüssel abstützt, sondern an deren
Deckel, der ebenfalls feststeht. Die Bewegungen des eigentlichen Schlag- bzw. Rührwerkzeuges sind die gleichen wie vorstehend beschrieben.
Aus dem DE-GM 16 98 324 ist ein Schneidegerät für Lebensmittel mit einem umlaufenden,
scheibenförmigen Rundmesser bekannt. Dabei ist eine Abtriebswelle vorhanden, die fest mit einem rotierenden Messerträger verbunden ist. Die Rundmesser
sind um ihre zentrale Achse drehbar am Messerträger gelagert und besitzen jeweils
ein Zahnrad, das an einem fest mit einem Gerätegehäuse verbundenen inneren, außen
verzahnten Zahnrad kämmt. Dabei sind die Drehrichtung des Messerträgers, in der die Messer umlaufen und die Drehrichtung der eigentlichen Rundmesser gleich.
Dies hat den Nachteil, daß sich im äußeren Randbereich des von den Messern bestrichenen
Bereiches eine besonders hohe Geschwindigkeit jedes Punktes der Messerschneide ergibt, während nach innen gegen die Abtriebswelle hin diese beiden Geschwindigkeiten
sich entgegenwirken und eine wesentlich niedrigere absolute Geschwindigkeit eines Punktes der Messerschneide ergeben. Daher ist eigentlich nur der
äußere Randbereich für die Zufuhr von Schneidgut bzw. für die eigentliche Arbeit
geeignet. Dies ist deutlich auch aus der DE-OS 21 47 405 zu sehen, die eine im
Prinzip ähnliche Konstruktion zeigt. Eine Zuführeinrichtung für das zu schneidende
Gut führt dieses Gut nur dem äußeren Randbereich der insgesamt vom Rundmesser bestrichenen Fläche zu.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die bessere Arbeitsergebnisse erbringt,
insbesondere mit solchen Werkzeugen, die ein, eine zusätzliche Rotationsbe-
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wegung ausführendes eigentliches Werkzeug, wie einen Schlag- bzw. Rührbesen oder
ein Rundmesser aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles
des Patentanspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Werkzeuge mit einer zusätzlichen Rotationsbewegung
des umlaufenden eigentlichen Werkzeuges besonders einfach in ihrem Aufbau sind und optimale Arbeitsergebnisse erzielen. Ein Rührbesen mischt das Arbeitsgut
gründlicher und in kürzerer Zeit. Ein Schneidewerkzeug mit einem rotierenden Rundmesser kann über einen größeren Bereich seiner Breite mit gutem
Schneidergebnis verwendet werden. Dies ist insbesondere wichtig bei Küchenmaschinen
mit einer kleinen Arbeitsschüssel, also insbesondere bei den sogenannten Food Processoren, da hier die Platzverhältnisse sehr beengt sind. Bei dieser Bauart kann
theoretisch mit der ganzen Breite des Messers mit im wesentlichen gleichmäßig gutem
Schnitt geschnitten werden. Der Zuführschacht für das Schneidgut kann also sehr breit sein und sich bis nahe zu den Abtriebswellen erstrecken.
Vorzugsweise haben beide Abtriebs wellen die gleiche Drehrichtung, wobei zweckmäßigerweise
die innere Welle schneller rotiert als die äußere. Das Drehzahlverhältnis zwischen den beiden Abtriebswellen liegt vorzugsweise in einem Bereich um 15 bis 1:10.
Die Zahnradverzahnung ist zweckmäßigerweise an der schnelleren Abtriebswelle angeordnet,
wodurch sich kleinere Zahnräder an den Werkzeugen ergeben.
Zweckmäßigerweise ist die Zahnradverzahnung als Kupplungsverzahnung einer Steckkupplung
ausgebildet. Hierdurch wird vermieden, daß nebeneinander eine Kupplungsverzahnung und eine Zahnradverzahnung angeordnet sind, was auch den Fertigungsaufwand erhöht und die Reinigungsfreundlichkeit mindert. Einige Werkzeuge, wie z.B.
ein schnell laufendes Messer, mit dem viele Arbeiten durchführbar sind, wird nur
mit der Kupplung der schnellen Abtriebswelle gekuppelt, während andere Werkzeuge,
z.B. ein Knethaken, nur mit der Kupplung der langsamen Abtriebswelle gekuppelt werden.
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Ein Werkzeug kann mittels einer Kupplungsnabe mit der Kupplung einer, vorzugsweise
der langsameren Abtriebswelle, verbindbar sein und mit der Drehzahl dieser Abtriebswelle in der Arbeitsschüssel umlaufen, wobei am Werkzeug, relativ dazu
drehbar, ein eigentliches Werkzeug und ein dieses antreibendes Zahnrad gelagert sind
und das Zahnrad sich in Abrolleingriff mit der Zahnradverzahnung der anderen Abtriebswelle
befindet. Derartige Werkzeuge haben den Vorteil, einen einfachen Aufbau zu besitzen und besonders gute Arbeitsergebnisse zu erbringen. Vorzugsweie ist dabei
das am Werkzeug gelagerte Zahnrad drehfest mit dem eigentlichen Werkzeug verbunden.
Das eigentliche Werkzeug kann dabei ein Schlagbesen sein. Da beide Abtriebswellen
in die gleiche Richtung laufen und ein z.B. drehfest mit dem Schlagbesen verbundenes
Zahnrad mit einer Zahnradverzahnung der schnellen Abtriebswelle kämmt, addieren sich die beiden daraus hervorgehenden Bewegungen am Werkzeug im Bereich
des inneren Rohransatzes der Arbeitsschüssel, während sie sich im äußeren Bereich
subtrahieren. Die schnelle Relativbewegung des Schlagbesens relativ zur Arbeitsschüssel im inneren Bereich und langsame Bewegung relativ zur Arbeitsschüssel im
äußeren Bereich wirken sich besonders vorteilhaft auf ein schnelles Mischen aus und
bewirken, daß z.B. beim Schlagen von Schlagsahne oder Eischnee weniger zu bearbeitendes
Gut verspritzt wird. Dies hat den Vorteil einer geringeren Verschmutzung des Werkzeuges und des Deckels der Arbeitsschüssel und hat den weiteren Vorteil,
daß die durchsichtige Arbietsschüssel bzw. der durchsichtige Deckel derselben während
der Arbeit nicht durch verspritztes Gut undurchsichtig werden.
Das eigentliche Werkzeug kann auch ein Messer, vorzugsweise ein Rundmesser sein.
Auch hier wirkt die vorstehend beschriebene Bauart sich dahingehend aus, daß die
absoluten Geschwindigkeiten der verschiedenen Punkte der Schneide des Messers
vergleichmäßigt werden und das Messer im ganzn Bereich seiner Bewegungsbahn gute
Schneidergebnisse bringt und daher durch einen breiten Zuführschacht für das Schneidgut beaufschlagbar ist. Das Messer kann einen Durchmesser aufweisen, der
größer ist als der halbe Durchmesser der Arbeitsschüssel und kann sich vom äußeren
Randbereich der Arbeitsschüssel bis über die Abtriebswellen ein Stück hinweg erstrecken.
Die Drehrichtung des Messers relativ zum übrigen Werkzeug ist der Drehrichtung des übrigen Werkzeuges entgegengesetzt. Für dieses besonders vorteilhafte
TZP 84/519 Merkmal wird ein selbständiger Schutz beansprucht.
Die Kupplungen der beiden Abtriebs wellen sind vorzugsweise einander benachbart
übereinander angeordnet. Eine Arbeitsschüssel kann in ihrem Boden einen nach oben
vorspringenden Rohransatz aufweisen, durch den die Abtriebswellen sich nach oben in
den Innenraum der Arbeitsschüssel hinein erstrecken, wobei die Kupplungen der Abtriebswellen
im Bereich der Oberkante des Rohransatzes angeordnet sind. Bei dieser an sich bekannten Bauart kann eine höhere Kapazität für die Aufnahme zu bearbeitenden
Gutes der Rührschüssel erreicht werden, indem eine Kupplung im wesentlichen im oberen Endabschnitt des Rohransatzes der Arbeitsschüssel angeordnet ist.
Diese Kupplung kann dabei völlig im oberen Endabschnitt des Rohransatzes angeordnet
sein und besitzt lediglich eine Steckkupplungsverzahnung, während die darüber und über dem oberen Ende des Rohransatzes angeordnete Kupplung der anderen Abtriebswelle
eine Zahnradverzahnung aufweist. Jedoch kann die untere Kupplung der äußeren Abtriebswelle ein kleines Stück über den oberen Rand des Rohransatzes
nach oben vorspringen und eine Zahnradverzahnung mindestens in diesem Bereich aufweisen.
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Haushalt-Mehrzweck-Küchenmaschine
in Verbindung mit einem in die Arbeitsschüssel eingesetzen Schlagbesen;
Fig. 2 im Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 ausschnittsweise die Küchenmaschine
gemäß Fig. 1 in Verbindung mit einem eingesetzten Schneidwerkzeug;
Fig. 3 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 ausschnittsweise die
Küchenmaschine gemäß der Fig. 1 in Verbindung mit einem eingesetzten Knetwerkzeug bzw. Knethaken und
Fig. 4 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 ausschnittsweise die
Küchenmaschine gemäß Fig. 1 mit einem eingesetzten Schlagmesser.
Die in den Figuren dargestellte Küchenmaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2 mit
einer Deckwand 4, in der ein Bajonettgewinde zur Verbindung mit dem Fuß 6 einer Arbeitsschüssel 8 ausgebildet ist. Die Arbeitsschüssel 8 besitzt eine rotationssymmetrische
Außenwand 10 und einen Boden 12, der in seinem mittleren Bereich in einen nach oben ragenden Rohransatz 14 übergeht, so daß er insgesamt einer Napfkuchenform
ähnlich ist. Der Rohransatz 14 erstreckt sich über etwa zwei Drittel der Höhe der Arbeitsschüssel 8. Die Arbeitsschüssel 8 ist im übrigen durch einen Deckel
18 verschließbar, der einen seitlich versetzten Zufuhrschacht 20 für zu bearbeitendes
Gut aufweist. Der Deckel betätigt nicht dargestellte Sicherheitseinrichtungen, die
bei nicht aufgesetztem Deckel verhindern, daß das Gerät in Betrieb gesetzt wird und
solange das Gerät in Betrieb ist, ein Abnehmen des Deckels verhindern.
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Die Deckwand 4 besitzt in ihrem mittleren Bereich einen kaminartigen Rohransatz
22, der sich im Inneren des Rohransatzes 4Θ· der Arbeitsschüssel 8 bis etwa zur
mittleren Höhe der Arbeitsschüssel 8 erstreckt. Ein im Sockelgehäuse angeordnetes
schalenförmiges Getriebegehäuse 24 besitzt einen kaminartigen, nach oben ragenden
Rohransatz 26, der bis zum oberen Ende des Rohransatzes 22 des Sockelgehäuses 2
aufragt und gegen dieses durch eine O-Ring-Dichtung 28 abgedichtet ist. Das Getriebegehäuse
24 ist zusammen mit einem zentral darunter angeordneten elektrischen Antriebsmotor 30 im Sockelgehäuse befestigt und besitzt eine Motorwelle 32, die als
schnelle Abtriebswelle nach oben zentral durch das Getriebegehäuse 24 mit dessen
Rohransatz 26 ragt und an seinem oberen überstehenden Ende fest mit einer Kupplungshülse
34 verbunden ist. Die Kupplungshülse 34 beginnt in einem geringen Abstand über dem oberen Ende des Rohransatzes 14 der Arbeitsschüssel 8 und reicht
bis nahe an den Deckel 18. Die Kupplungshülse 34 besitzt um ihren Außenumfang eine Zahnradverzahnung 36, die auch als gerade Kupplungsverzahnung dienen kann.
Zwischen die schnelle Motorwelle 32 und den Rohransatz 26 des Getriebegehäuses ist eine langsame Abtriebswelle 38 zwischengeschoben, die sich mit ihrer Außenseite
an im Rohransatz 26 des Getriebegehäuses getragenen, nicht dargestellten Folienlagern
abstützt und über gesinterte Lagerbuchsen 40 und 42 die Motorwelle lagert.
Die als Hohlwelle ausgebildete langsame Welle 38 besitzt einen im unteren, weiteren
Teil des Getriebegehäuse 24 angeordneten Flansch, der einen Planetenträger 44 darstellt,
an dem Planetenräder 46 drehbar gelagert sind. Die Planetenräder 46 sind Stirnzahnräder, die außen mit einer im Getriebegehäuse 24 ausgebildeten Innenverzahnung
48 kämmen und andererseits mit einer auf dem Motorwelle 32 befestigten Ritzel 50 kämmen.
Das obere Ende des langsamen Abtriebswelle 38 trägt eine drehfest damit verbundene
Kupplungshülse 52, die eine schräge Kupplungsverzahnung 54 in Form von in
größeren Abständen um den Umfang verteilten schmalen Nuten aufweist. Die Kupplungshülse
52 erstreckt sich vom unteren Rand der schnell laufenden oberen Kupplungshülse
36 bis zum oberen Ende des Rohransatzes 26 des Getriebegehäuses 24 bzw. zum oberen Rand des Rohransatzes 22 des Sockelgehäuses 2 und liegt bis auf
einen ganz schmalen oberen Bereich in einem oberen Endabschnitt des Rohransatzes
14 der Arbeitsschüssel 8. Hierdurch kann in der Arbeitsschüssel 8 trotz der zwei
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übereinanderliegenden Kupplungen mit einer relativ hohen Füllhöhe gearbeitet werden,
wodurch die Kapazität der Arbeitsschüssel bei gleichen Außenabmessungen relativ groß ist.
Auf die langsam laufende Kupplungshülse 52 ist ein Schlagbesen 60 mit einer Kupplungshülse
62 aufgesteckt, so daß er insgesamt mit der Geschwindigkeit der langsamen Abtriebswelle 38 um den Rohransatz 14 in der Arbeitsschüssel 8 umläuft. An
die Kupplungshülse 62 schließt nach oben und zur Seite hin ein die schnelle Kupplungshülse
34, ohne sie zu berühren, abdeckender und seitlich auskragender Auslegerarm 64 an, der in einem Abstand von der Motorwelle 32 eine schräg nach unten
außen ragende Lagerhülse -66 aufweist. In der Lagerhülse -66· ist ein eigentlicher
Schlagbesen 66 mit einer Achse 68 gelagert, der drehfest mit einem außen verzahnten
Stirnzahnrad 70 verbunden ist. Das Zahnrad 70 kämmt mit der Zahnradverzahnung 36 der schnell laufenden Kupplungshülse 34. Durch diese Anordnung kann im
bearbeiteten Gut eine Art Drehströmung mit höheren Geschwindigkeiten im Inneren Bereich benachbart dem Rohransatz 14 erzielt werden, was sich vorteilhaft auf eine
gute schnelle Durchmischung und auf das Schlagen von Sahne oder Eischnee auswirkt.
Fig. 2 zeigt ein Schneidwerkzeug 76. Es besitzt einen im wesentlichen den ganzen
inneren Querschnitt der Arbeitsschüssel 8 einnehmenden Teller 78, auf den das zu
schneidende Gut durch den Einfüllschacht 20 gedrückt wird. Der Teller ist in der
Höhe des oberen Bereiches der schnell laufenden Kupplungshülse 34 angeordnet und
besitzt eine an dieser vorbei nach unten greifende Kupplungshülse 80, mit der er auf
die langsam laufende Kupplungshülse 52 aufgesteckt und gekuppelt ist. Radial gegen
die Motorwelle 32 versetzt, besitzt der Teller 78 ein Lagerauge 82. Ein über dem
Teller und parallel zu diesem angeordnetes flaches Rundmesser 84 besitzt eine zentrale,
davon nach unten ragende Welle 86, mit der es im Lagerauge 82 des Tellers drehbar gelagert ist. An der Unterseite des Rundmessers 84 ist drehfest ein Stirnzahnrad
88 befestigt, dessen Zähne 90 mit den oberen Endabschnitten der Zahnradverzahnung
36 der schnell laufenden oberen Kupplungshülse 34 kämmen. Die als schnelle Abtriebswelle dienende Motorwelle 32 treibt das Rundmesse 88 um seine
Achse 86 rotierend an, während die langsame Abtriebswelle 38 es um die
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Wellen herum und immer wieder unter dem Einfüllschacht 20 vorbeiträgt, wo es
Scheibe um Scheibe vom zu schneidenden Gut abschneidet. Das geschnittene Gut fällt durch eine unter dem Rundmesser 84 angeordnete Öffnung 92 des Tisches 78
in den unteren Bereich der Arbeitsschüssel 8. Das Rundmesser greift an dem Schneidgut zuerst in einem relativ nah bei den Abtriebswellen 32 und 38 liegenden
Bereich an und schneidet dann zunehmend nach außen hin durch dieses hindurch. Die
vorstehend beschriebene Bauart, die relativ gleichmäßige Geschwindigkeiten der verschiedenen
Punkte des Messerumfanges ergibt, bringt grade auch bei diesem wichtigen Anschnitt des Gutes gute Schneidergebnisse. Der gesamte Aufbau des Schneidwerkzeuges
ist sehr einfach, auch wenn abweichend von der dargestellten Ausführungsform, in der praktischen Ausführung eine Einstelleinrichtung eine Verstellung
der Schnittdicke durch Einstellung des Abstandes zwischen dem Tisch 78 und dem
Rundmesser 84 ermöglicht. Die Schnittbreiten-Einstellvorrichtung wurde zur Vereinfachung
der Darstellung weggelassen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie ein Knethaken 94 mit einer Kupplungshülse 96 auf die
langsam laufende Kupplungshülse 52 aufgesteckt ist. Die Kupplungshülse 96 ist an
einer Nabe 98 ausgebildet, die berührungslos die schnelle Kupplung 34 übergreift und
abdeckt und einen teilweise darin eingebetteten eigentlichen Knethaken mit zwei Knetarmen 100 und 102 trägt.
Fig. 4 zeigt ein in die Arbeitsschüssel eingesetztes schnell laufendes Messer 110 mit
einer Nabe 112, die in ihrem unteren Randbereich zwei Messerflügel 114 und 116 trägt und den Rohransatz 14 der Arbeitsschüssel 8 berührungslos übergreift. Im
oberen Bereich der Nabe 112 ist eine Kupplungshülse 118 ausgebildet und steht mit
einer inneren Verzahnung in Eingriff mit der Zahnradverzahnung 36 der schnell laufenden
Kupplungshülse 34. Die langsam laufende Kupplungshülse 52 bleibt in diesem Fall ungenutzt.
Für das Merkmal, daß die beiden Abtriebswellen die gleiche Drehrichtung haben,
wobei vorzugsweise die innere schneller rotiert als die äußere, wird ein selbständiger
Schutz beansprucht.
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Claims (13)
1. Küchenmaschine, insbesondere Mehrzweck-Küchenmaschine für den Haushalt mit
zwei, mit unterschiedlichen Drehzahlen angetriebenen, zueinander konzentrischen Abtriebswellen, wobei jede Abtriebswelle eine Kupplung zum Ankuppeln von
Werkzeugen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Abtriebswellen (32, 38) im Bereich ihrer Kupplungen (34, 52)
eine Zahnradverzahnung (36) aufweist.
2. Küchenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und/oder Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebswellen (32, 38) die gleiche Drehrichtung haben.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Abtriebswelle (32) schneller rotiert als die äußere Abtriebswelle (38).
4. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnradverzahnung (36) an der schnelleren Abtriebswelle (32) angeordnet
ist.
5. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnradverzahnung (36) als Kupplungsverzahnung einer Steckkupplung (34) dient.
6. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Werkzeug (60; 76) mittels einer Kupplungsnabe (62; 80) mit der Kupplung (34, 52) einer Abtriebswelle (32, 38), vorzugsweise mit der langsameren Abtriebswelle
(38) verbindbar ist und mit der Drehzahl dieser Abtriebswelle (38) in der Arbeitsschüssel (8) umläuft und am Werkzeug (60; 76), relativ dazu
drehbar ein eigentliches Werkzeug (Schlagbesen 66; Rundmesser 84) und ein
dieses antreibendes Zahnrad (70; 88) gelagert sind und das Zahnrad sich in Abrolleingriff
mit der Zahnradverzahnung (36) der anderen Abtriebswelle (32) befindet.
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7. Küchenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Werkzeug
(60; 76) gelagerte Zahnrad (70; 88) drehfest mit dem eigentlichen Werkzeug (66; 76) verbunden ist.
8. Küchenmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
eigentliche Werkzeug ein Schlagbesen (66) ist.
9. Küchenmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
eigentliche Werkzeug ein Messer, vorzugsweise ein Rundmesser (84) ist.
10. Küchenmaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung des Messers (84) relativ zum übrigen Werkzeug (76) der Drehrichtung bzw. dem Umlaufsinn des übrigen Werkzeuges (76)
entgegengesetzt ist.
11. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungen (34, 52) der beiden Abtriebswellen (32, 38) einander benachbart
übereinander angeordnet sind.
12. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine
an sich bekannte Arbeitsschüssel (8), deren Boden einen nach oben vorspringenden
Rohransatz (14) aufweist, in dem die Abtriebswellen (32, 38) sich erstrecken, wobei die Kupplungen (34, 52) der Abtriebswellen (32, 38) im Bereich
der Oberkante des Rohransatzes (14) angeordnet sind.
13. Küchenmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung
(52) im wesentlichen in einem oberen Endabschnitt des Rohransatzes (14) der Arbeitsschüssel (8) angeordnet ist.
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