DE102007056711B4 - Knet- oder Rührwerkzeug und Küchenmaschine - Google Patents

Knet- oder Rührwerkzeug und Küchenmaschine Download PDF

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Christof Küchler
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0716Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the lower side
    • A47J43/0722Mixing, whipping or cutting tools

Abstract

Werkzeugaufsatz (14), insbesondere für eine Küchenmaschine (1), der um eine Drehachse rotierend antreibbar ist und mindestens zwei Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) umfasst, die sich verschieden weit, bezogen auf die Drehachse, radial nach außen erstrecken, wobei mindestens ein Knet- oder Rührwerkzeug (15, 16) einen flachen Flügel (18, 21) aufweist, der sich zunächst horizontal nach außen und von dort hakenartig nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs (15) derart um eine Achse parallel zur Drehachse angestellt ausgebildet ist, dass sein Querschnitt mit einer an ihrem Drehkreis anliegenden Tangente (20) einen Winkel alpha zwischen 10° und 45°, vorzugsweise etwa 25°, einschließt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugaufsatz, insbesondere für eine Küchenmaschine, mit mindestens zwei Knet- oder Rührwerkzeugen, die sich verschieden weit radial nach außen erstrecken, sowie eine damit ausgestattete Küchenmaschine, wobei mindestens ein Knet- oder Rührwerkzeug einen flachen Flügel aufweist, welcher sich zunächst horizontal nach außen und von dort hakenartig nach oben erstreckt.
  • Stand der Technik
  • Ein Werkzeugaufsatz der eingangs genannten Art zur Verwendung in einer Küchenmaschine wird in der Patentanmeldung US 2009/0114616 A1 offenbart. Der Werkzeugaufsatz rotiert bei Benutzung der Küchenmaschine um eine vertikale Drehachse und weist mehrere Rührwerkzeuge auf, die sich relativ zu der Drehachse verschieden weit radial nach außen erstrecken. Zwei diametral von der Drehachse abragende Rührwerkzeuge weisen dabei einen flachen, sich zunächst näherungsweise horizontal nach außen erstreckenden Flügel auf, dessen äußeres Ende sich hakenartig nach oben abwinkelt.
  • Ein weiterer Werkzeugaufsatz für eine Küchenmaschine ist aus der deutschen Patentschrift DE 36 10 740 C2 bekannt. Die dort offenbarte Küchenmaschine besteht aus einem flachen Gehäuse, das einerseits einen Elektromotor und andererseits eine dazu beabstandet aus dem Gehäuse nach oben ragende Antriebswelle aufweist. Der Elektromotor ist über einen innerhalb des Gehäuses befindlichen Riementrieb mit der Antriebswelle wirkverbunden. Ferner ist eine Rührschüssel auf das Gehäuse aufsetzbar, wobei die Antriebswelle die Rührschüssel koaxial durchdringt. Die Antriebswelle ist außerdem mit Kupplungsmitteln versehen, über welche ein in der Rührschüssel arbeitendes und vom Elektromotor angetriebenes Werkzeug betätigt wird.
  • Das Werkzeug besteht einerseits aus zwei radial verschieden lang ausgeführten, stabförmigen Rührarmen, welche in Höhe des Bodens der Rührschüssel diametral von einer domartigen Aufsatzhülse bogenförmig nach außen abragen. Die Aufsatzhülse ist von oben auf die Antriebswelle aufgesetzt und damit formschlüssig mit den Kupplungsmitteln verbunden. Der kürzere Rührarm ist derart ausgeführt, dass er bei seiner Drehung das Bearbeitungsgut von der Aufsatzhülse weg radial nach außen in Richtung des längeren Rührarms fördert. Der radial längere Rührarm hingegen erfasst das Bearbeitungsgut im Bereich der radialen Wandung der Rührschüssel und trägt dieses zum kürzeren Rührarm hin. Etwa in Höhe der halben radialen Erstreckung der Rührschüssel treffen diese Förderströme aufeinander.
  • Die Aufsatzhülse ist konisch ausgebildet, treibt das Bearbeitungsgut bei ihrer Drehung daher nach oben und hält dieses in Schwebe. Ferner ist die Aufsatzhülse mit rippenförmigen Vorsprüngen sowie paddelartigen Schaufeln ausgestattet, welche das Bearbeitungsgut durchkneten, beziehungsweise nach außen fördern.
  • Eine ähnliche Knet- und Rühreinrichtung für eine Küchenmaschine ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 15 54 642 B2 bekannt. Der dort beschriebene drehende Werkzeugaufsatz weist zum einen zwei stabförmige Knetarme auf, die von einer oben liegenden Nabe des Werkzeugaufsatzes in unterschiedlicher Länge nach außen abragen, sich nachfolgend nach unten erstrecken und sich dann in Höhe des Bodens der Rührschüssel hakenartig nach innen und oben krümmen. Der vertikale Schenkel des äußeren Knetarms streift dabei an der Wandung der Rührschüssel entlang und löst das dort anliegende Bearbeitungsgut. Die entlang des Bodens der Rührschüssel verlaufenden Schenkel der Knetarme entsprechen in ihrer Förderfunktion den im zuvor genannten Stand der Technik beschriebenen Rührarmen.
  • Der Werkzeugaufsatz ist außerdem mit einem Abstreifflügel versehen, welcher von oben her an einem Innendom der Rührschüssel anliegt und zähes, teigiges Bearbeitungsgut nach unten drückt, bis dieses unter dem Abstreifflügel hindurchtritt und an diesem wieder aufsteigt. Hierdurch werden ein Hochsteigen des Bearbeitungsguts am Innendom der Rührschüssel vermieden und außerdem eine besonders intensive Durchmischung erzielt.
  • Die vorbekannten Knet- und Rührwerkzeuge sind grundsätzlich zur Bearbeitung teigartigen Rührguts geeignet. Insbesondere bei kleineren Teigmengen ist es jedoch möglich, dass die Bearbeitungszeit deutlich ansteigt und das Rührgut ungewollt stark erwärmt wird. Daran kann nachteilig sein, dass das Rührgut nach der Bearbeitung wieder abgekühlt werden muss, bevor es weiterverarbeitet werden kann. Eine Abkühlung von 1°C erfordert erfahrungsgemäß eine 30 bis 45-minütige Lagerung im Kühlschrank. Eine lange Bearbeitungszeit kann außerdem zu einer hohen mechanischen Belastung des Werkzeugs führen.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift DE 1 160 382 A wird ferner ein Knethaken beschrieben, welcher wendelförmig ausgebildet ist, wobei der obere Teil des Knethakens in einer Richtung gewendelt und der sich daran anschließende untere Teil des Knethakens gegenläufig gewendelt ist. Hierdurch wird die Knetmasse sowohl von oben als auch von unten in Richtung des Wendepunkts der Wendel gefördert.
  • Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Knet- oder Rührwerkzeug derart weiter zu entwickeln, dass auch geringere Teigmengen ohne übermäßige Erwärmung zubereitet werden können. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Zubereitungszeit zu verkürzen.
  • Erfindungsgemäße Lösung
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einem Werkzeugaufsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs derart um eine Achse parallel zur Drehachse angestellt ausgebildet ist, dass sein Querschnitt mit einer an ihrem Drehkreis anliegenden Tangente einen Winkel zwischen 10° und 45°, vorzugsweise etwa 25°, einschließt. Die Aufgabe wird ferner durch einen gattungsgemäßen Werkzeugaufsatz gelöst, bei dem der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des kürzeren Knet- oder Rührwerkzeugs als bidirektional wirkende, vorzugsweise keilförmige, Leitfläche ausgebildet ist. Diese Leitfläche teilt das Bearbeitungsgut in einen nach innen und einen nach außen gerichteten Strom, wobei das Bearbeitungsgut hinter der Leitfläche gleichfalls in eine wirbelartige Drehung versetzt wird. Die Durchmengung des Bearbeitungsguts kann hierdurch besonders effektiv sein.
  • Der Begriff ”oben” bezieht sich wie alle übrigen Ortsangaben auf die im Ausführungsbeispiel gewählte, allgemein übliche Gebrauchsstellung des Werkzeugaufsatzes, welcher in Schwerkraftrichtung auf eine senkrecht aus dem Gehäuse in die Höhe ragende Antriebswelle aufgesteckt wird.
  • Der horizontale Bereich des flachen Flügels kann bei Drehung des Werkzeugaufsatzes widerstandsarm durch das Bearbeitungsgut gleiten, wodurch eine Verringerung der Reibung sowie der auf das Knet- oder Rührwerkzeug wirkenden mechanischen Lasten erreichbar ist. Darüber hinaus kann durch die Erfindung erreicht werden, dass das Widerstandsmoment des Flügels gegenüber einer durch den Reibungswiderstand bewirkten Kraft außerordentlich hoch ist. Die Flügel und die sich hakenartig nach oben erstreckenden Bereiche der Knet- oder Rührwerkzeuge können ferner durch Profilierung gezielt dazu genutzt werden, die Bewegung des Bearbeitungsguts zu lenken.
  • Es ist ein erreichbarer Vorteil der Erfindung, dass das Rührgut auch bei niedriger Werkzeugdrehzahl in kurzer Zeit zubereitet werden kann.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Küchenmaschine mit einer Rührschüssel und einer sich innerhalb der Rührschüssel nach oben erstreckenden Antriebswelle, auf die ein mit mindestens zwei Werkzeugen ausgestatteter Werkzeugaufsatz aufsetzbar ist, welcher in der zuvor genannten Weise ausgeführt ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Mit Vorteil weist der erfindungsgemäße Werkzeugaufsatz zwei radial unterschiedlich lange Knet- oder Rührwerkzeuge mit jeweils einem flachen Flügel auf, welcher sich zunächst horizontal nach außen und von dort hakenartig nach oben erstreckt. Die erfindungsgemäßen Vorteile können hierbei auf jedes der Knet- oder Rührwerkzeuge übertragen werden.
  • Vorzugsweise ragen die Knet- oder Rührwerkzeuge von einer zentralen Aufsatzhülse ab, welche von oben auf die Antriebswelle sowie einen diese umgebenden Innendom der Rührschüssel aufsteckbar ist. Die sich naturgemäß mitdrehende Aufsatzhülse kann bei dieser Ausbildung gleichfalls zur Lenkung der Bewegungen im Bearbeitungsgut genutzt werden.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Knet- oder Rührwerkzeuge am unteren Ende der Aufsatzhülse angeordnet. Das untere Ende im Sinne der vorliegenden Erfindung ist das bei gewöhnlichem Gebrauch des Werkzeugs dem Boden zugewandte Ende der Aufsatzhülse. Mit dieser Ausführung der Erfindung kann erreicht werden, dass die horizontalen Bereiche der Flügel in geringem Abstand am Boden der Rührschüssel entlang gleiten, um dort anhaftendes Bearbeitungsgut zu lösen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass zwei Knet- oder Rührwerkzeuge diametral gegenüberliegend von der Aufsatzhülse abragen. Durch diese Ausbildung kann das Bearbeitungsgut in gleichförmigen Abständen vom langen und kurzen Knet- oder Rührwerkzeug erfasst werden. Darüber hinaus ist erreichbar, dass sich die durch die Bearbeitung hervorgerufenen Reaktionskräfte und -momente teilweise ausgleichen, um die mechanische Belastung zu reduzieren.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei der die Knet- oder Rührwerkzeuge entgegen der Drehrichtung des Werkzeugaufsatzes sichelförmig gekrümmt ausgebildet sind. Inhomogene Bereiche im Bearbeitungsgut werden dabei vorzugsweise mit einem an der Schneide entlang laufenden Wirkort durchschnitten. Hierdurch kann das zur Drehung des Werkzeugaufsatzes erforderliche Antriebsmoment verringert werden.
  • Der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs wirkt vorzugsweise als Leitfläche, die an der seitlichen Wandung der Rührschüssel entlang streicht, um dort anhaftendes Bearbeitungsgut abzustreifen. Vorzugsweise wirkt er unidirektional in dem Sinne, dass er das Bearbeitungsgut im Wesentlichen nur in eine Richtung lenkt. Besonders vorzugsweise leitet er das Bearbeitungsgut durch die Schräge der Leitfläche nach innen, wobei das Bearbeitungsgut vorzugsweise zusätzlich verwirbelt wird. Anschließend trifft die Strömung vorzugsweise auf die sich mitdrehende Antriebshülse oder ähnliche Leitmittel, welche den Strom des Bearbeitungsguts wieder nach außen lenkt.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist der sich horizontal erstreckende Teil des kürzeren und/oder des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs und/oder der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs einen Querschnitt auf, der im Bereich der in Drehrichtung voreilenden Kante nach unten bzw. außen, also in Richtung des Behälterbodens bzw. der Behälterwand gekrümmt ist. Alternativ oder zusätzlich weist der sich horizontal erstreckende Teil des kürzeren oder des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs und/oder der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs einen Querschnitt auf, der im Bereich der in Drehrichtung nacheilenden Kante nach oben bzw. innen, also vom Behälterboden bzw. der Behälterwand weg, gekrümmt ist. Besonders vorzugsweise hat der sich horizontal erstreckende Teil des kürzeren und/oder des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs und/oder der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs einen S-förmigen Querschnitt. Mit diesen Ausführungen der Erfindung kann vorteilhaft die Ausbildung von Wirbeln und/oder Strömungswalzen hinter den Werkzeugen induziert werden, die ein Rollen des Teigs bewirken können. Die Versuche der Erfinder haben gezeigt, dass ein solches Rollen des Teigs zu einer besonders guten Teigdurchmengung führen kann.
  • Vorzugsweise verlaufen die sich horizontal erstreckenden Teile der Knet- oder Rührwerkzeuge in unterschiedlicher Höhe, besonders vorzugsweise derart, dass sich bei gewöhnlichem Betrieb das längere Werkzeug näher am Behälterboden bewegt als das kürzere Werkzeug. Bei gewöhnlichem Betrieb hat das längere Werkzeug z. B. einen Abstand von 2 bis 3 Millimetern vom Behälterboden, das kürzere Werkzeug z. B. einen Abstand von 2 bis 3 Zentimetern vom Behälterboden. Besonders vorzugsweise ist die Form des längeren Werkzeug an die Form des Behälterbodens und/oder der Behälterwand angepasst.
  • Die Aufsatzhülse ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit mindestens einer radial vorkragenden Rippe, besonders vorzugsweise zwei vorkragenden Rippen, versehen. Die Rippen können von einem der Knet- oder Rührwerkzeuge zuvor nach innen geleitetes Rührgut wieder nach außen leiten. Die Wirkung der Rippe ist insbesondere dann besonders ausgeprägt, wenn diese entlang der axialen Erstreckung der Aufsatzhülse orthogonal zu einer Geraden nach außen ragt, welche den hakenartigen Bereich des längeren und des kürzeren Knet- oder Rührwerkzeugs miteinander verbindet Besonders vorzugsweise ist eine Rippe in der Weise zwischen den Knet- oder Rührwerkzeugen angeordnet, dass durch das kürzere Werkzeug geteiltes Rührgut wieder zusammengeführt wird. Besonders vorzugsweise ist eine Rippe in der Weise zwischen den Knet- oder Rührwerkzeugen angeordnet, dass durch das längere Werkzeug nach innen geführtes Rührgut wieder nach außen geführt wird.
  • Knetversuche
  • Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Werkzeugaufsatzes wird nachfolgend durch Knetversuche mit einem Mürbteig bestätigt, der insbesondere aus Butter, Mehl und Zucker besteht. Die Butter wurde dabei praxisnah mit einer Temperatur von 6,8°C zugegeben, während die Temperatur der übrigen Zutaten 24,2°C betrug. Die Menge des zu bearbeitenden Mehls wurde in einer ersten Versuchsreihe mit 250 g und in einer zweiten Versuchsreihe mit 500 g festgelegt.
  • Ermittelt wurden einerseits die Temperatur T des Mürbteigs nach Beendigung der zur Herstellung eines homogenen Teigs mindestens erforderlichen Knetdauer und andererseits die Gesamtzubereitungszeit Z für die Herstellung eines weiterverarbeitbaren Mürbteigs, welche sich aus der Knetdauer und einer sich daran anschließenden Kühlphase zur Abkühlung des Mürbteigs auf eine vorgegebene zusammensetzt.
  • Zur Bearbeitung wurde dabei eingesetzt:
    Werkzeug 1: ein herkömmlicher Knethaken
    Werkzeug 2: ein herkömmlicher Doppelschlagbesen
    Werkzeug 3: ein erfindungsgemäß ausgeführter Werkzeugaufsatz.
  • Bei einer Bearbeitung von 250 g Mehl wurden folgende Ergebnisse erzielt: Versuchsreihe 1
    Werkzeug Temperatur T Gesamtzubereitungszeit Z
    1 26,2°C 10 min 35 sec
    2 21,7°C 1 min 50 sec
    3 19,9°C 2 min 30 sec
  • Versuche mit einer Mehlmenge von 500 g führten zu folgenden Ergebnissen: Versuchsreihe 2
    Werkzeug Temperatur T Gesamtzubereitungszeit Z
    1 24,3°C 6 min
    2 Werkzeug nicht geeignet
    3 20,1°C 2 min 10 sec
  • Der erfindungsgemäße Werkzeugaufsatz führt zu deutlich verringerten Bearbeitungszeiten und vorteilhaft geringeren Temperaturen. Insbesondere kann er mit guten Ergebnissen auch bei geringer Teigmenge (250 g) verwendet werden, wobei herkömmliche Knetwerkzeuge zu extrem langen Bearbeitungszeiten und sehr hohen Temperaturen führen. Das erfindungsgemäße Werkzeug hat sich im Versuch bei geringen Teigmengen auch als überlegen gegenüber Doppelschlagbesen erwiesen. Auch bei großen Teigmengen (500 g) lassen sich Bearbeitungszeit und Temperatur deutlich gegenüber der Zubereitung mit einem herkömmlichen Knethaken senken. Ein Doppelschlagbesen hat sich als dieser Teigmenge nicht gewachsen erwiesen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Küchenmaschine mit einem erfindungsgemäßen Werkzeugaufsatz;
  • 2: eine perspektivische Aufrissansicht der Rührschüssel der erfindungsgemäßen Küchenmaschine nach 1 mit dem eingesetzten erfindungsgemäßen Werkzeugaufsatz und ohne Deckel;
  • 3: eine perspektivische Ansicht des Werkzeugaufsatzes nach den vorherigen Figuren;
  • 4: eine weitere perspektivische Ansicht des Werkzeugaufsatzes nach den vorherigen Figuren mit der Darstellung der Werkzeugprofile und des Profils der vertikalen Rippe;
  • 5: eine Aufsicht auf den Werkzeugaufsatz nach den vorherigen Figuren;
  • 6: eine perspektivische Ansicht des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs;
  • 7: eine perspektivische Ansicht des kürzeren Knet- er Rührwerkzeugs;
  • 8: eine Darstellung des Strömungsverlaufs beim Einsatz des Werkzeugaufsatzes.
  • Ausführliche Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels
  • Die in 1 dargestellte Küchenmaschine 1 besteht aus einem im Querschnitt L-förmig gestalteten Gehäuse 2, dessen vertikaler Schenkel 3 den elektrischen Antrieb sowie die Steuerung aufnimmt. Ferner sind auf dem zugeordneten Teil der Frontplatte 4 Bedienelemente 5 angeordnet.
  • Auf der Basisplatte 6 des horizontalen Schenkels 7 des Gehäuses 2 liegt die Rührschüssel 8 auf, welche mittels eines Deckels 9 verschließbar ist. In ihrem Inneren bildet die Rührschüssel 8 einen einstückig angeformten Dom 10 aus, welcher sich vom Boden 11 der Rührschüssel 8 vertikal nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende offen ist.
  • Innerhalb des Doms 10 verläuft die senkrecht aus der Basisplatte 6 auskragende Antriebswelle 12, auf welche die Dom 10 und Antriebswelle 12 umfassende Aufsatzhülse 13 des Werkzeugaufsatzes 14 aufgesetzt und mit der Antriebswelle 12 drehfest, aber axial lösbar verbunden ist und durch diese bei der Bearbeitung des Gutes innerhalb der Rührschüssel 8 in relativ langsame Drehung (hier linksdrehend, Pfeil A) versetzt wird.
  • Vom unteren Teil der Aufsatzhülse 13 ragen, wie in 2 zu erkennen, radial zwei Knet- oder Rührwerkzeuge 15, 16 unterschiedlicher Länge ab, die oberhalb des Bodens 11 der Rührschüssel 8 angeordnet sind. Das längere Knet- oder Rührwerkzeug 15 hat einen Abstand von ca. 2 bis 3 Millimetern vom Boden, das kürzere einen Abstand von ca. 2 bis 3 Zentimetern. Außerdem reicht das längere Knet- oder Rührwerkzeug 15 bis an die seitliche Wandung der Rührschüssel 8 (Länge L1 in 5) heran, während die radiale Erstreckung des kürzeren Knet- oder Rührwerkzeugs 16 nur etwa die Hälfte davon beträgt (Länge L2 in 5). Von der Aufsatzhülse 13 kragen ferner radial zwei Rippen 17 und 17' ab, die auf gegenüber liegenden Seiten der Aufsatzhülse 13 jeweils weitgehend über deren gesamte axiale Länge reichen.
  • Wie aus 3 ersichtlich, besteht das längere Knet- oder Rührwerkzeug 15 aus einem flachen, sich horizontal nach außen und damit parallel zum Boden 11 der Rührschüssel 8 und an dessen Verlauf angepasst erstreckenden Flügel 18, der sich bei Drehung des Werkzeugaufsatzes 14 bodennah durch das Bearbeitungsgut schneidet. An seinem äußeren Ende erstreckt sich das Knet- oder Rührwerkzeug 15 hakenartig nach oben und bildet dort eine Leitfläche 19 aus. Die Leitfläche 19 schabt an der Wandung der Rührschüssel 8 entlang, löst dort anhaftendes Bearbeitungsgut und lenkt dieses nach innen, also unidirektional zur Aufsatzhülse 13 hin, um. Die Leitfläche 19 ist zu diesem Zweck gegenüber einer an ihrem Drehkreis anliegenden Tangente 20 um einen Winkel α von etwa 25° nach innen angestellt, wie in 5 gezeigt. Ferner ist der Flügel 18 in Aufsicht entgegen der Drehrichtung des Werkzeugaufsatzes (Pfeil A) sichelförmig gekrümmt ausgebildet. Aus 2 und 6 wird ersichtlich, dass der Flügel 18 in Richtung der Leitfläche 19 darüber hinaus leicht bogenförmig nach unten durchhängend ausgebildet ist, um sich dem Verlauf des Schüsselbodens anzupassen. Auch der Übergang vom Flügel zur Leitfläche verläuft bogenförmig, um ihn der Innenkontur der Schüssel in diesem Bereich anzupassen.
  • Das kürzere Knet- oder Rührwerkzeug 16 ist gleichfalls mit einem horizontal ausgerichteten Flügel 21 versehen, dessen Ende hakenartig nach oben gerichtet ist und eine bidirektionale Leitfläche 22 ausbildet. Auch der Flügel 21 ist in Aufsicht entgegen der Drehrichtung des Werkzeugaufsatzes 14 sichelförmig gekrümmt ausgebildet und verläuft nahe des Bodens 11 der Rührschüssel 8, etwa in einem Abstand von 2 bis 3 Zentimetern. Die bidirektionale Leitfläche 22 ist in Aufsicht keilfömig ausgeführt (siehe 7), wobei der Keil das Bearbeitungsgut bei Drehung des Werkzeugaufsatzes 14 teilt und sowohl nach innen, als auch nach außen, also bidirektional, lenkt.
  • Die an der Aufsatzhülse 13 ferner vorkragenden Rippen 17, 17' lenken den dort auftreffenden Strom des Bearbeitungsguts wieder nach außen. Die Rippen 17, 17' verlaufen dabei in Aufsicht orthogonal zu einer Geraden 23, welche die hakenartigen Leitflächen 19, 22 des längeren, beziehungsweise des kürzeren, Knet- oder Rührwerkzeugs 15, 16 miteinander verbindet. Die radiale Länge L3 der Rippe 17 ist dabei geringer als die Längen L1 und L2 der Knet- oder Rührwerkzeuge 15, 16 (5).
  • 4 zeigt anhand von Ausschnitten die Querschnitte der Werkzeuge und Rippen, wobei Pfeile (a, b, c und d) jeweils die Haupt-Strömungsrichtungen des Rührguts, betrachtet aus dem System des rotierenden Werkzeugaufsatzes, angeben. Daraus ist erkennbar, dass die Flügel 18 und 21 und die Leitfläche 19 einen S-förmigen Querschitt aufweisen. Dieser trägt zu der Ausbildung von Wirbeln und/oder Strömungswalzen in dem in Richtungen a, b und c anströmenden Rührgut hinter den Werkzeugen 15, 16 bei, die ein Rollen des Teigs bewirken. Die Rippen 17, 17' haben eine leicht konkave Keilform, um das aus Richtung d anströmende Rührgut effektiv nach außen zu fördern.
  • Aus 8 geht das Wirkprinzip des erfindungsgemäß gestalteten Werkzeugaufsatzes 14 in stark schematisierter Darstellung hervor. Die Leitfläche 19 des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs 15 nimmt das Bearbeitungsgut im Bereich der Wandung der Rührschüssel 8 auf und lenkt es unidirektional in Richtung des Pfeils B, also nach innen zur Aufsatzhülse 13 hin, um. Hinter der Leitfläche 19 bildet sich dabei ein Wirbel 24 aus.
  • Die sich drehende Aufsatzhülse 13 drängt das Bearbeitungsgut nachfolgend, unterstützt von der Rippe 17', wieder nach außen (Pfeil C'). Dort wird das Bearbeitungsgut von der bidirektional wirkenden, im Ausführungsbeispiel keilförmigen, Leitfläche 22 des kürzeren Werkzeugs 16 geteilt und anteilig sowohl nach außen (Pfeil D), als auch nach innen (Pfeil E), gelenkt. Auch hinter der bidirektionalen Leitfläche 22 entstehen im Bearbeitungsgut ein oder mehrere Wirbel 25. Hinter den Flügeln 18, 21, die das Bearbeitungsgut vom Boden 11 der Rührschüssel 8 abheben, bilden sich ferner Strömungswalzen 26 aus. Durch diese Strömungsführung wird das Bearbeitungsgut, auch bei größerer Bearbeitungsmenge, besonders effizient und bei nur geringer Erwärmung durchmischt. Die Rippe 17 drängt den von der bidirektionalen Leitfläche 22 nach innen geleiteten Rührgutanteil wieder nach außen (Pfeil C), um ihn mit dem von der selben Leitfläche 22 nach außen geleiteten Rührgutanteil zusammenzuführen, bevor das Rührgut erneut auf das längere Werkzeug 15 trifft.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination, für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Küchenmaschine
    2
    Gehäuse (der Küchenmaschine)
    3
    Schenkel (des Gehäuses)
    4
    Frontplatte
    5
    Bedienelement
    6
    Basisplatte
    7
    Schenkel (des Gehäuses)
    8
    Rührschüssel
    9
    Deckel (der Rührschüssel)
    10
    Dom (der Rührschüssel)
    11
    Boden (der Rührschüssel)
    12
    Antriebswelle
    13
    Aufsatzhülse
    14
    Werkzeugaufsatz
    15
    Knet- oder Rührwerkzeug (lang)
    16
    Knet- oder Rührwerkzeuge (kurz)
    17
    Rippe
    17'
    Rippe
    18
    Flügel (des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs)
    19
    Leitfläche (unidirektional)
    20
    Tangente
    21
    Flügel (des kürzeren Knet- oder Rührwerkzeugs)
    22
    Leitfläche (bidirektional)
    23
    Gerade
    24
    Wirbel (hinter Leitfläche 19)
    25
    Wirbel (hinter Leitfläche 22)
    26
    Strömungswalze

Claims (12)

  1. Werkzeugaufsatz (14), insbesondere für eine Küchenmaschine (1), der um eine Drehachse rotierend antreibbar ist und mindestens zwei Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) umfasst, die sich verschieden weit, bezogen auf die Drehachse, radial nach außen erstrecken, wobei mindestens ein Knet- oder Rührwerkzeug (15, 16) einen flachen Flügel (18, 21) aufweist, der sich zunächst horizontal nach außen und von dort hakenartig nach oben erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des längeren Knet- oder Rührwerkzeugs (15) derart um eine Achse parallel zur Drehachse angestellt ausgebildet ist, dass sein Querschnitt mit einer an ihrem Drehkreis anliegenden Tangente (20) einen Winkel alpha zwischen 10° und 45°, vorzugsweise etwa 25°, einschließt.
  2. Werkzeugaufsatz (14) nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich hakenartig nach oben erstreckende Bereich des kürzeren Knet- oder Rührwerkzeugs (16) als bidirektional wirkende, vorzugsweise keilförmige Leitfläche (22) ausgebildet ist.
  3. Werkzeugaufsatz (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei radial unterschiedlich lange Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) jeweils einen flachen Flügel (18, 21) aufweisen, die sich zunächst horizontal nach außen und von dort hakenartig nach oben erstrecken.
  4. Werkzeugaufsatz (14) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knetoder Rührwerkzeuge (15, 16) von einer zentralen Aufsatzhülse (13) nach außen abragen.
  5. Werkzeugaufsatz (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) am unteren Ende der Aufsatzhülse (13) angeordnet sind.
  6. Werkzeugaufsatz (14) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) diametral gegenüberliegend von der Aufsatzhülse (13) abragen.
  7. Werkzeugaufsatz (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) entgegen der Drehrichtung (A) des Werkzeugaufsatzes (14) sichelförmig gekrümmt ausgebildet sind.
  8. Werkzeugaufsatz (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der sich horizontal erstreckende Tell mindestens eines der Knet- oder Rührwerkzeuge (15, 16) einen S-förmigen Querschnitt aufweist.
  9. Werkzeugaufsatz (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsatzhülse (13) mit mindestens einer radial vorkragenden Rippe (17) versehen ist.
  10. Werkzeugaufsatz (14) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (17) entlang der axialen Erstreckung der Aufsatzhülse (13) verläuft.
  11. Werkzeugaufsatz (14) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippe (17) orthogonal zu einer Geraden (23) nach außen erstreckt, die den hakenartigen Bereich des längeren und des kürzeren Knet- oder Rührwerkzeugs (15, 16) miteinander verbindet.
  12. Küchenmaschine (1) mit einer Rührschüssel (8) und einer sich innerhalb der Rührschüssel (8) nach oben erstreckenden Antriebswelle (12), auf die ein mit mindestens zwei Knet- oder Rührwerkzeugen (15, 16) ausgestatteter Werkzeugaufsatz (14) aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugaufsatz (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt ist.
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