DE4220234C2 - Küchenmaschine - Google Patents

Küchenmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine mit mindestens zwei abnehmbaren und in der Form ihres Innenraums voneinander abweichenden, an unterschiedliche Arbeits­ prozesse angepaßte Arbeitsbehälter, die in die gleiche Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind.
Eine Küchenmaschine ist beispielsweise aus der DE 34 33 008 C2 bekannt. Die bekann­ te Küchenmaschine ist durch Auswechseln von Werkzeugen vielseitig für das Bearbeiten von Nahrungsmitteln, wie z. B. zum Mischen, Rühren, Kneten, Raspeln, Schneiden oder Schlagen einsetzbar. Alle Arbeitsprozesse werden dabei in demselben Arbeitsbehälter durchgeführt, dessen Innenraum deshalb so ausgestaltet sein muß, daß alle Arbeitspro­ zesse darin ausführbar sind. Dies erfordert einen Kompromiß in der Form des Arbeits­ behälters, der daher letztlich für keinen der vorgesehenen Arbeitsprozesse optimal sein kann.
Weiterhin ist aus der DE 24 33 289 A1 eine Küchenmaschine bekannt, bei der in ebenfalls nur einem einzigen Arbeitsbehälter auch nur ein einziges Arbeitswerkzeug aufsetzbar ist.
Schließlich ist noch aus der CH 403 187 und dem DE-Prospekt WEB-HMW 93-612- M300-2D der Firma Bosch eine Küchenmaschine bekannt, bei der verschiedenen Ar­ beitsbehältern verschiedene Arbeitswerkzeuge zugeteilt sind. Eine eindeutige Zuordnung der Arbeitswerkzeuge zu den Behältern wird hier nicht gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Küchenmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Mehrzahl von Arbeitsprozessen optimal durchführbar ist und die sich durch einfachen Aufbau und einfache Handhabung auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Durch das Vorhandensein von mindestens zwei Arbeitsbehältern, deren Innenraum unterschiedlich geformt ist, ist es möglich, für mehrere vorgesehene Arbeitsprozesse einen optimal ausgestalteten Arbeitsraum zu schaffen. Hierdurch können die verschiede­ nen Arbeitsprozesse wirksamer durchgeführt werden und die Anwendungsbreite der Küchenmaschine wird vergrößert. So kann beispielsweise ein Arbeitsbehälter für schnei­ dende Arbeitsprozesse ausgelegt werden und ein zweiter Arbeitsbehälter kann in seiner Formgestalt an Rühr- und Knetprozesse angepaßt sein. Zusatzeinrichtungen wie Ab­ streifer, Zuführer etc., die die für bestimmte Arbeitsprozesse nicht optimal angepaßte Form des Arbeitsbehälters ausgleichen sollen, sind nicht mehr erforderlich. Außerdem kann die Lage des Werkzeugantriebs innerhalb der Arbeitsbehälter je nach Arbeitsprozeß unterschiedlich gewählt werden, um dadurch die Werkzeuge besser zur Wirkung bringen zu können.
Die optimale Anpassung eines spezifischen Werkzeugs an einen Arbeitsbehälter läßt dieses für den anderen Arbeitsbehälter ungeeignet werden. Durch das die richtige Zuordnung kennzeichnende Merkmal werden eine Fehlbedienung und dadurch bedingte Schäden vermieden.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß auch einem zweiten Arbeits­ behälter wenigstens ein spezifisches und ausschließlich in diesem verwendbares Werk­ zeug zugeordnet ist und daß der zweite Arbeitsbehälter und das ihm zugeordnete Werkzeug ein gemeinsames, von dem kennzeichnenden Merkmal des ersten Arbeitsbe­ hälters abweichendes kennzeichnendes Merkmal aufweisen. Ferner kann es zweckmäßig sein, daß Werkzeuge, die in beiden Arbeitsbehältern verwendbar sind, beide kenn­ zeichnenden Merkmale oder eine dritte Kennzeichnung aufweisen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Küchenmaschine kann vorgesehen sein, daß im Boden der Arbeitsbehälter eine Werkzeugwelle drehbar gelagert und abgedichtet ist, die mit einem Ende an eine Abtriebswelle der Küchenmaschine kuppelbar ist und an ihrem anderen Ende ein Werkzeugkupplung zum Ankuppeln der Werkzeuge aufweist, wobei die Werkzeugkupplung das mit dem Werkzeug gemeinsame kennzeichnende Merkmal hat. Hierdurch läßt sich die Lage des Werkzeugantriebs an den jeweiligen Arbeitsprozeß anpassen, ohne daß Veränderungen an dem Antriebsaggregat der Küchenmaschine notwendig sind. Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der als kennzeichnende Merkmal die Werkzeugkupplung ein Formmerkmal aufweist, welches nur das Aufsetzen eines mit der entsprechenden Gegenform versehenen Werkzeugs erlaubt. Ein Betrieb der Küchenmaschine mit falschem Werkzeug ist dabei ausgeschlossen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Lagerung der Werkzeugwelle in einem Rohransatz angeordnet ist, der getrennt vom Arbeitsbehälter hergestellt und mit dem Arbeitsbehälter fest verbunden ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Material des Rohransatzes zur Kennzeichnung bei unterschiedlichen Arbeits­ behältern unterschiedlich eingefärbt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen als Knettopf ausgebildeten Arbeitsbehälter und
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen als Foodprozessortopf ausgebildeten Arbeits­ behälter einer erfindungsgemäßen Küchenmaschine.
Der in Fig. 1 dargestellte Arbeitsbehälter 1 hat die Form eines Topfes mit einer zylin­ drischen Wand 2 und einem zur Mitte des Topfes trichterförmig geneigten Boden 3. In der Mitte der Arbeitsbehälters 1 befindet sich ein Rohransatz 4, der mit einem sich keglig nach unten erweiternden Fuß 5 fest mit dem Boden 3 verbunden ist. Die Über­ gänge vom Boden 3 zur Wand 2 und zum Rohransatz 4 sind gerundet. In dem Rohr­ ansatz 4 ist eine Werkzeugwelle 6 drehbar gelagert und abgedichtet, die mit einem Ende oben aus dem Rohransatz 4 herausragt und dort durch eine steckbare Werkzeug­ kupplung 7 mit einem Knetwerkzeug 8 drehfest verbunden ist. Das Knetwerkzeug 8 weist eine Kupplungsnabe 9 und zwei Knethaken 10 auf, die sich einem gleichmäßigen Abstand längs des Rohransatzes 4, des Bodens 3 und teilweise der Wand 2 erstrecken. Das untere Ende der Werkzeugwelle 6 ist mit einer Stirnzahnkupplung 11, die sich im Inneren des Fußes 5 befindet, an eine Abtriebswelle einer nicht dargestellten Küchen­ maschine kuppelbar. Mit einem Deckel 12 ist der Arbeitsbehälter 1 verschließbar.
Die Form des Arbeitsbehälters 1 eignet sich vor allem für die Verwendung von Rühr- und Knetwerkzeugen. Für Arbeitsprozesse mit anderen Werkzeugen ist der Arbeitsbehälter 1 nicht vorgesehen und durch das Einsetzen von z. B. Schneidwerkzeugen kann der Arbeitsbehälter 1 beschädigt werden. Um die richtige Zuordnung der Werkzeuge, z. B. der Knetwerkzeuge 8 zum Arbeitsbehälter 1 zu gewährleisten, ist die Werkzeugkupplung 7 mit einem spezifischen Formmerkmal im Bereich der Kupplungsverzahnung versehen, die nur das Aufsetzen geeigneter Rühr- und Knetwerkzeuge ermöglicht. Dieses Form­ merkmal ist jedoch nur bei genauerer Betrachtung festzustellen. Zur zusätzlichen Kenn­ zeichnung ist daher eine übereinstimmende Einfärbung des Behälterwerkstoffs und des Werkstoffs der Kupplungsnabe 9 vorgesehen, um die richtige Zuordnung beim Gebrauch wie beim Zusammenstellen der Einzelteile im Herstellungsbetrieb leichter erkennbar zu machen.
Fig. 2 zeigt einen Arbeitsbehälter 13, dessen zylindrische Wand 14 rechtwinklig in den im wesentlichen ebenen Boden 15 übergeht. Diese Form des Arbeitsbehälters 13 ist vor allem für schneidende Arbeitsprozesse zweckmäßig. Der Arbeitsbehälter 13 weist ebenfalls in seiner Mitte einen Rohransatz 16 mit einer Werkzeugwelle 17 auf, die über eine Werkzeugkupplung 18 mit der Kupplungsnabe 19 eines Messers 20 und über eine Stirnzahnkupplung 21 mit einer Antriebswelle kuppelbar ist. Die Werkzeugkupplung 18 und die Kupplungsnabe 19 weisen wiederum ein spezifisches Formmerkmal auf, wel­ ches sich jedoch von dem Formmerkmal der Werkzeugkupplung 7 und der Kupplungs­ nabe 9 derart unterscheidet, daß eine vertauschte Verwendung der den Arbeitsbehältern 1, 13 zugeordneten Werkzeuge ausgeschlossen ist. So kann das Messer 20 nicht in den Arbeitsbehälter 1 und das Knetwerkzeug 18 nicht in den Arbeitsbehälter 13 eingesetzt werden.
Um bei einer Herstellung des Arbeitsbehälters 13 aus durchsichtigem Kunststoff zu vermeiden, daß die Bauelemente der Lagerung der Werkzeugwelle 17 von außen sicht­ bar sind, ist bei dem Arbeitsbehälter 13 der zylindrische Abschnitt 22 des Rohransatzes 16 als separates Bauteil hergestellt, das durch Kleben oder Verschweißen mit dem am Boden 15 ausgebildeten, kegligen Fuß 23 verbunden ist. Zur Erleichterung der Zu­ ordnung des Messers 20 und gegebenenfalls weiterer für den Arbeitsbehälter 13 vor­ gesehener Werkzeuge wird zur Herstellung des Abschnitts 22 und der Werkzeugkupp­ lungen 19 ein Werkstoff gleicher Farbe verwendet.

Claims (7)

1. Küchenmaschine, mit mindestens zwei abnehmbaren und in der Form ihres Innen­ raums voneinander abweichenden, an unterschiedliche Arbeitsprozesse angepaßte Arbeitsbehälter (1, 13), die in die gleiche Aufnahmevorrichtung einsetzbar sind, wobei einem Arbeitsbehälter (1) wenigstens ein ausschließlich in diesem verwend­ bares umlaufenden Werkzeug (8) zugeordnet ist und für diese Zuordnung ein kennzeichnendes Merkmal am Arbeitsbehälter (1) und am dazu passenden Werk­ zeug (8) vorgesehen ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem zweiten Arbeitsbehälter (13) wenigstens ein spezifisches und aus­ schließlich in diesem verwendbares Werkzeug (20) zugeordnet ist und daß der zweite Arbeitsbehälter (13) und das ihm zugeordnete Werkzeug (20) ein gemein­ sames, von dem kennzeichnenden Merkmal des ersten Arbeitsbehälters (1) abwei­ chendes kennzeichnendes Merkmal aufweisen.
3. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeuge, die in beiden Arbeitsbehältern verwendbar sind, beide kenn­ zeichnenden Merkmale oder eine dritte Kennzeichnung aufweisen.
4. Küchenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (3; 15) der Arbeitsbehälter (1; 13) eine Werkzeugwelle (6; 17) drehbar gelagert und abgedichtet ist, die mit einem Ende an eine Abtriebswelle der Mehrzweckküchenmaschine kuppelbar ist und an ihrem anderen Ende eine Werk­ zeugkupplung (7; 18) zum Ankuppeln der Werkzeuge (8; 20) aufweist, wobei die Werkzeugkupplung (7; 18) das mit dem Werkzeug (8; 20) gemeinsame kenn­ zeichnende Merkmal hat.
5. Küchenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkupplung (7, 8) ein Formmerkmal aufweist, welches nur das Aufsetzen eines mit der entsprechenden Gegenform versehenen Werkzeugs (8, 20) erlaubt.
6. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Werkzeugwelle (17) in einem Rohransatz (16) angeordnet ist, der getrennt vom Arbeitsbehälter (13) hergestellt und mit dem Arbeitsbehälter (13) fest verbunden ist.
7. Küchenmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Rohransatzes (16) zur Kennzeichnung bei unterschiedlichen Arbeitsbehältern unterschiedlich eingefärbt ist.
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