DE19954446B4 - Anlage zum Umrühren des Inhalts, wie etwa Farbe, von Mischtöpfen, sowie Verbindungsorgan - Google Patents

Anlage zum Umrühren des Inhalts, wie etwa Farbe, von Mischtöpfen, sowie Verbindungsorgan Download PDF

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Abstract

Anlage, insbesondere ein Schrank, zum Umrühren des Inhalts, wie etwa Farbe, von Mischtöpfen (12), die durch einen Deckel (13) verschlossen sind, durch den eine mit einem Rührwerk (11) versehene Welle (2) vorsteht, wobei die besagte Anlage wenigstens eine Antriebsvorrichtung umfaßt, die aus einem Element wie einer Riemenscheibe (10) und einer Endlos-Kraftübertragungsvorrichtung besteht, die durch eine Antriebswelle (6) ein als treibendes Organ bezeichnetes Verbindungsorgan (5) ständig antreibt, das am Ende der besagten Welle (6) angeordnet ist, wobei dieses als treibendes Organ bezeichnete Verbindungsorgan (5) so gestaltet ist, daß es mit einem als getriebenes Organ bezeichneten komplementären Organ (3) zusammenwirkt, das an dem oberhalb des Deckels (13) des Topfes (12) vorstehenden Abschnitt der Welle (2) des Mischtopfes (12) angebracht ist, wobei das treibende (5) und das getriebene (3) Verbindungsorgan bei der Positionierung des Topfes (12) in der Anlage ausrückbar in Eingriff kommen, um einen automatischen Antriebskopf zum Antrieb der Rührwerkswelle (2) des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage, insbesondere einen Schrank, zum Umrühren des Inhalts von Mischtöpfen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verbindungsorgan nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Sie betrifft im einzelnen eine Anlage zum Umrühren des Inhalts von Mischtöpfen, die durch einen Deckel verschlossen sind, durch den eine Welle mit einem Rührwerk vorsteht, wobei die besagte Anlage wenigstens eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb wenigstens eines als treibendes Organ bezeichneten Verbindungsorgans umfasst, das angeordnet ist, um mit einem als getriebenes Organ bezeichneten komplementären Verbindungsorgan zusammenzuwirken, das an dem oberhalb des Deckels des Mischtopfes vorstehenden Abschnitt der Welle gelagert ist, wobei das treibende und das getriebene Verbindungsorgan bei der Positionierung des Mischtopfes in der Anlage ausrückbar in Eingriff kommen, um einen automatischen Antriebskopf für den Antrieb der Rührwerkswelle des Mischtopfes zu bilden.
  • Bei der Konstruktion derartiger Anlagen handelt es sich um eine völlig herkömmliche Bauart, wie dies durch die Patentschriften FR 2 521 493 A1 , FR 2 649 911 A1 , EP 0 778 080 A1 , US 2 603 461 A , US 2 802 649 A sowie DE 195 05 736 C1 usw. belegt wird.
  • Diese Anlagen werden im allgemeinen im Kraftfahrzeugbereich benutzt, insbesondere im Bereich der Kraftfahrzeuginstandsetzung, in dem es unmöglich geworden ist, alle möglichen Farbtöne auf Lager zu halten. Die Instandsetzungsbetriebe haben es sich daher zur Gewohnheit gemacht, nur die Grundfarben auf Lager zu halten und den jeweiligen Farbton nach Bedarf durch die Mischung der Grundfarbtöne herzustellen. Dazu werden die Farben in Töpfen gelagert, deren Deckel einerseits Mittel zum Umrühren des Topfinhalts und andererseits Mittel zur Verteilung des Topfinhalts umfaßt. Eine solche Praxis ist jedoch nur dann effizient, wenn der Topfinhalt zum Zeitpunkt seiner Verwendung für die Herstellung des Farbtons homogen ist. Um diese Homogenität zu erzielen, muß der Topfinhalt während einer bestimmten Zeit umgerührt werden. Dazu werden diese Töpfe im allgemeinen in Schränken gelagert, die mit Antriebsvorrichtungen zum Drehantrieb der Rührvorrichtung des Mischtopfes versehen sind. Da die Töpfe auf einem gleichen Regal des Schrankes in einer Reihe angeordnet sind und da der Inhalt dieser Töpfe mittels einer gleichen Antriebsvorrichtung umgerührt wird, kommt es nicht in Frage, die Antriebsvorrichtung jedesmal abzuschalten, wenn ein Topf herausgenommen werden soll. Solche Abschaltungen würden die Produktivität der Anlage beeinträchtigen und Probleme hinsichtlich der Homogenität des Inhalts jedes Topfes verursachen. Aufgrund der Tatsache, daß wenigstens einige der Rührwerksköpfe gleichzeitig angetrieben werden und die Benutzer der Farbtöpfe den einen oder den anderen Topf herausnehmen und ihn anschließend wieder zurückstellen, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen treffen zu müssen und ohne daß dies zu einer Unterbrechung des Betriebs des entsprechenden Antriebskopfes führt, können jedoch Unfälle auftreten, insbesondere wenn ein Topf falsch angesetzt wird oder wenn sich Farbe im Topf verfestigt hat. Es besteht dann die Gefahr einer Beschädigung der gesamten Anlage.
  • Dieses Problem ist bereits in der EP 0836 024 A1 angesprochen worden. Es ist durch eine Lösung behoben worden, die heute nicht völlig zufrieden stellend erscheint, da sie zu aufwendig ist. So besteht in dieser Patentschrift die Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Rührmittel des Mischtopfes aus einer Riemenscheibe einer Endloskraftübertragungsvorrichtung, deren Nabe mit einer Welle im Eingriff steht, die an ihrem freien Ende ein Verbindungsorgan trägt, das mit einem komplementären Verbindungsorgan des Mischtopfes zusammenwirkt. Die Positionierung eines Drehmomentbegrenzers zwischen der Nabe der Riemenscheibe und der Antriebswelle führt zu einem vorzeitigen Verschleiß der Nabe der Riemenscheibe, was die Auswechslung dieser Riemenscheibe nach einer zu häufigen Benutzung als Drehmomentbegrenzer erforderlich macht. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, den gesamten Schrank abzuschalten, um die Auswechslung der Riemenscheibe vornehmen zu können. Darüber hinaus bedingt die Doppelfunktion der Riemenscheibe als Antriebsvorrichtung und als Drehmomentbegrenzer die Ausführung eines komplexen und daher aufwendigen Teils.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischanlage zum Umrühren des Inhalts von Mischtöpfen vorzuschlagen, wobei diese Anlage Mittel zur Begrenzung des durch jeden Antriebskopf übertragenen Drehmoments enthält, wobei die besagten Mittel möglichst kostengünstig, einfach herzustellen und wartungsfreundlich sein sollen, wobei diese Mittel geräuschlos arbeiten sollen und wobei es nicht notwendig sein soll, eine Wiedereinschaltung zu bewirken, wobei die Konstruktion der Drehmomentbegrenzungsmittel eine Montage als Ersatz der Originalteile ermöglicht, wobei dieser Einbau der Drehmomentbegrenzungsmittel keine Modifizierung der Anlage erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anlage gemäß Anspruch 1 bzw. ein Verbindungsorgan gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Dazu bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage, etwa auf einen Schrank, zum Umrühren des Inhalts, wie etwa Farbe, von Mischtöpfen, die durch einen Deckel verschlossen sind, durch den eine mit einem Rührwerk versehene Welle vorsteht, wobei die besagte Anlage wenigstens eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb wenigstens eines als treibendes Organ bezeichneten Verbindungsorgans umfaßt, das so gestaltet ist, daß es mit einem als getriebenes Organ bezeichneten komplementären Verbindungsorgan zusammenwirkt, das an dem oberhalb des Deckels des Topfes vorstehenden Abschnitt der Welle des Mischtopfes angebracht ist, wobei das treibende und das getriebene Verbindungsorgan bei der Positionierung des Topfes in der Anlage ausrückbar in Eingriff kommen, um einen automatischen Antriebskopf zum Antrieb der Rührwerkswelle des Mischtopfes zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der besagten treibenden oder getriebenen Verbindungsorgane wenigstens einen Bereich umfaßt, der so gestaltet ist, daß er sich verformt und/oder abbricht, wenn das auf die Rührwerkswelle des Mischtopfes ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung an die Welle des Mischtopfes übertragene Drehmoment ist, wobei das Abbrechen oder die Verformung des besagten Bereichs die Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und der Rührwerkswelle des Mischtopfes wenigstens kurzzeitig unterbricht.
  • Dank dieser Eigenschaften der treibenden oder getriebenen Verbindungsorgane jedes automatischen Antriebskopfes der Anlage wird es daher möglich, jeden Unfall bei einem falschen Ansetzen des Mischtopfes in der Anlage oder bei einer unsachgemäßen Handhabung durch einen Anlagenbediener oder auch bei einer Verfestigung der Farbe eines Mischtopfes problemlos auszuschließen, wobei diese Sicherheit durch einfache, problemlos auszuführende, kostengünstige und leicht einzubauende Mittel erzielt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eines der Verbindungsorgane jedes automatischen Antriebskopfes der Anlage die Form eines drehbaren Ankers auf, während das andere Verbindungsorgan des besagten Antriebskopfes der Anlage die Form einer Gabel aufweist, zwischen deren Fingern der Anker nach der Positionierung des Mischtopfes in der Mischanlage aufgenommen ist.
  • Das Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erleichtert. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindungsorgane eines automatischen Antriebskopfes;
  • 2 eine perspektivische Teilansicht des Gestells einer erfindungsgemäßen Mischanlage;
  • 3 eine als Schnitt durch 1 ausgeführte Draufsicht mit einer Detailansicht der Verbindung zwischen den besagten Verbindungsorganen;
  • 4 eine andere perspektivische Ansicht des automatischen Antriebskopfes.
  • Die erfindungsgegenständliche Anlage zum Umrühren des Inhalts von Mischtöpfen 12 weist ein völlig herkömmliches Schrankgestell auf. Dieses Gestell ist in 2 teilweise unter der allgemeinen Bezugsnummer 1 dargestellt. Dieses Gestell besteht aus Pfosten und Querschienen, die einen offenen Schrank mit Regalen begrenzen. Die durch die Querschienen begrenzten Regale weisen die Form einer hohlen Platte auf, in deren Innern eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Rührwerkswelle 2 angeordnet ist, mit der jeder Misch topf 12 ausgerüstet ist. Diese Antriebsvorrichtung kann zwar eine große Zahl von Formen aufweisen; sie besteht aber im allgemeinen aus Riemenscheiben 10, die durch ein (nicht dargestelltes) Endlosantriebsorgan, etwa durch einen Riemen, miteinander verbunden sind. Die Riemenscheiben einer gleichen Stufe werden durch einen Elektromotor angetrieben, der mit jeder Stufe mittels einer entsprechenden Welle verbunden ist. Die Naben dieser Riemenscheiben 10 kommen jeweils mit einer Antriebswelle 6 in Eingriff, die an ihrem freien Ende ein als treibendes Organ bezeichnetes Verbindungsorgan 5 trägt. Diese Vorrichtung soll hier nicht im Detail beschrieben werden, da sie den mit dem Stand der Technik vertrauten Fachleuten hinreichend bekannt ist.
  • Parallel dazu bestehen die Mischtöpfe 12, die im allgemeinen Farbe enthalten, aus einem allgemein zylindrischen Körper, der durch einen Deckel 13 verschlossen ist. Dieser Deckel 13 ist in an sich bekannter Weise mit Mitteln zum Verteilen des Topfinhalts und mit Mitteln zum Umrühren des Topfinhalts bestückt. Diese Rührmittel bestehen aus einer Welle 2, die im Innern des Topfes aufgenommen ist und die durch den Deckel 13 des Topfes 12 hindurch vorsteht. Der im Innern des Topfes aufgenommene Teil der Welle 2 ist mit wenigstens einem Flügel 11 versehen, um den Inhalt des Topfes 12 bei einem Drehantrieb dieser Welle 2 umzurühren. Das andere freie Ende der Welle 2, das oberhalb des Deckels 13 des Topfes 12 vorsteht, ist mit einem getriebenen Organ 3 in formschlüssiger Ausführung mit dem vorgenannten treibenden Organ versehen, das mit diesem in Eingriff kommt, wenn der Topf 12 in der Anlage, das heißt im allgemeinen auf einem Regal, positioniert wird.
  • Aufgrund der Konstruktion der Antriebsvorrichtung erfolgt das Einsetzen oder das Herausnehmen eines Farbtopfes 12 aus dem Gestell 1 ohne Unterbrechung des Betriebs der Antriebsvorrichtung. Im Anschluß an sei ne Positionierung im Gestell wird eine Drehung des Mischtopfes über Haltemittel verhindert, die eine große Zahl von Formen aufweisen können. Derartige Mittel werden beispielsweise in der Patentschrift EP 0.778.080 A1 beschrieben.
  • Um eine solche Anlage völlig sicher zu gestalten und vor allem jede Abschaltung der Anlage bei einem fehlerhaften Ansetzen eines Topfes oder bei einer in einem Topf verfestigen Farbe zu verhindern, umfaßt wenigstens eines der besagten treibenden 5 oder getriebenen 3 Verbindungsorgane wenigstens einen Bereich, der so gestaltet ist, daß er sich verformt und/oder abbricht, wenn das auf die Welle 2 des Mischtopfes 12 ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung 6, 10 an die Welle 2 des Mischtopfes 12 übertragene Drehmoment ausfällt.
  • Die Positionierung der ausrückbaren Verbindung jenseits eines vorbestimmten Drehmomentwerts an den treibenden oder getriebenen Verbindungsorganen der Anlage ermöglicht ein rasches Eingreifen im Problemfall, wobei diese Organe für den Benutzer leicht zugänglich sind. Darüber hinaus können diese Organe aufgrund ihrer einfachen Konstruktion im Problemfall leicht ausgewechselt werden, ohne daß dazu hohe Kosten anfallen.
  • Die besagten treibenden 5 und getriebenen 3 Verbindungsorgane können zwar eine große Zahl von Formen aufweisen; vorzugsweise weist jedoch eines der Verbindungsorgane jedes automatischen Antriebskopfes der Anlage die Form eines drehbaren Ankers auf, während das andere Verbindungsorgan des besagten Antriebskopfes der Anlage die Form einer Gabel aufweist, zwischen deren Fingern der Anker nach der Positionierung des Mischtopfes 12 in der Mischanlage aufgenommen ist. Diese Konstruktion ist eine herkömmliche Bauart und entspricht der in den vorgenannten Druckschriften beschriebenen Gestaltung.
  • Um die wenigstens kurzzeitige Unterbrechung der Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung und der Rührwerkswelle 2 des Mischtopfes 12 zu ermöglichen, können unterschiedliche technische Lösungen zur Anwendung kommen. So kann vorgesehen sein, daß die Finger der Gabel in der Nähe ihrer Grundfläche eine Sollbruchstelle aufweisen, um abzubrechen, wenn das auf die Rührwerkswelle 2 des Mischtopfes 12 ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung an die Rührwerkswelle 2 des Mischtopfes 12 übertragene Drehmoment ausfällt. Außerdem kann vorgesehen sein, daß die Finger der Gabel durch Wegbiegen verformbar sind. In den beiden vorgenannten Fällen wird die Unterbrechung der Verbindung durch eine Verformung oder durch ein Abbrechen des Fingers herbeigeführt.
  • Im übrigen kann noch vorgesehen sein, daß die Querkanten des Ankers bzw. die untere Längskante des Ankers in einer vertikalen Ebene bzw. in einer horizontalen Ebene verformbar sind, um das Austreten der Finger zu ermöglichen, wenn das auf die Rührwerkswelle des Mischtopfes ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung an die Rührwerkswelle 2 des Mischtopfes 12 übertragene Drehmoment ausfällt. In diesem Fall wird die Unterbrechung der Verbindung durch eine Verformung des Ankers herbeigeführt.
  • In einer in der Zeichnung dargestellten anderen Ausführungsart der Erfindung umfaßt der Anker zum Einsetzen der Finger der Gabel Aufnahmen 8, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge geschlitzt sind. Die Längskanten 9 des Schlitzes sind verformbar, um ein Austreten der Finger aus ihrer Aufnahme zu ermöglichen, wenn das auf die Rührwerkswelle des Mischtopfes ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung an die Rührwerkswelle des Mischtopfes übertragene Drehmoment ausfällt. Diese Konstruktion ist in 3 dargestellt. Insoweit in diesem Fall der Drehantrieb der Rührwerkswelle 2 des Mischtopfes 12 im Uhrzeigersinn erfolgt, bewirkt die Ausübung eines hohen Widerstandsmoments auf die Rührwerkswelle 2 des Mischtopfes 12 einen Austritt der Finger der Gabel in Richtung der Rückseite des Ankers 5, wie in 3 dargestellt, so daß der Anker allein auf 180 Grad drehend angetrieben wird, bevor er wieder mit den besagten Fingern in Eingriff kommt. Eine weitere Unterbrechung der Verbindung kann erneut bewirkt werden, falls das Widerstandsmoment über einem vorbestimmten Schwellenwert gehalten werden sollte.
  • In bestimmten bekannten Konfigurationen der Anlage kann das treibende Verbindungselement 5 abnehmbar, vorzugsweise durch Einrasten, an der Antriebsvorrichtung, insbesondere an der Antriebswelle 6 der Vorrichtung angebracht sein. Die Ablösung, insbesondere das Ausrasten, des besagten treibenden Verbindungsorgans 5 aus der Antriebsvorrichtung erfolgt durch Verformung des besagten treibenden Verbindungsorgans 5, wenn das auf die Welle 2 des Mischtopfes 12 ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung an die Welle 2 des Mischtopfes 12 übertragene Drehmoment ausfällt. Wenn zum Beispiel das treibende Verbindungsorgan 5 die Form eines Ankers aufweist, kann die Antriebsvorrichtung zum Antrieb des treibenden Verbindungsorgans ihrerseits aus einem Element, wie etwa einer Riemenscheibe 10, einer allgemein endlosen Kraftübertragungsvorrichtung bestehen, die durch die Antriebswelle 6 ständig das treibende Verbindungsorgan 5 antreibt, das am Ende der besagten Antriebswelle 6 angeordnet ist. Diese Antriebswelle 6 ist an ihrem freien Ende mit einer Querspindel 7 versehen, an der das besagte treibende Verbindungsorgan 5 abnehmbar, im allgemeinen durch Einrasten, angebracht ist. In diesem Fall umfaßt die ses treibende Verbindungsorgan 5 einen Anker, der sich unterhalb zweier offener koaxialer Muffen 14 erstreckt, deren Öffnung eine Höhe aufweist, die etwas kleiner als der Durchmesser der Spindel ist, um dieses Einrasten zu ermöglichen. Die Einrastrichtung verläuft entgegengesetzt zur Drehrichtung der Rührwerkswelle 2, wie dies in 1 zu erkennen ist, so daß der Anker unter der Einwirkung eines durch die Finger ausgeübten Drucks ausrastet.
  • Abschließend zeichnen sich alle vorstehend beschriebenen Ausführungsarten, die keine vollständige Auflistung darstellen, durch ihre problemlose Anwendung, durch die einfache Herstellung der Verbindungsorgane und durch ihre Sicherheit aus.

Claims (9)

  1. Anlage, insbesondere ein Schrank, zum Umrühren des Inhalts, wie etwa Farbe, von Mischtöpfen (12), die durch einen Deckel (13) verschlossen sind, durch den eine mit einem Rührwerk (11) versehene Welle (2) vorsteht, wobei die besagte Anlage wenigstens eine Antriebsvorrichtung umfaßt, die aus einem Element wie einer Riemenscheibe (10) und einer Endlos-Kraftübertragungsvorrichtung besteht, die durch eine Antriebswelle (6) ein als treibendes Organ bezeichnetes Verbindungsorgan (5) ständig antreibt, das am Ende der besagten Welle (6) angeordnet ist, wobei dieses als treibendes Organ bezeichnete Verbindungsorgan (5) so gestaltet ist, daß es mit einem als getriebenes Organ bezeichneten komplementären Organ (3) zusammenwirkt, das an dem oberhalb des Deckels (13) des Topfes (12) vorstehenden Abschnitt der Welle (2) des Mischtopfes (12) angebracht ist, wobei das treibende (5) und das getriebene (3) Verbindungsorgan bei der Positionierung des Topfes (12) in der Anlage ausrückbar in Eingriff kommen, um einen automatischen Antriebskopf zum Antrieb der Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der besagten treibenden (5) oder getriebenen (3) Verbindungsorgane wenigstens einen Bereich (9) umfaßt, der so gestaltet ist, daß er sich verformt und/oder abbricht, wenn das auf die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvor richtung (6, 10) an die Welle (2) des Mischtopfes (12) übertragene Drehmoment ist, wobei das Abbrechen oder die Verformung des besagten Bereichs (9) die Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung (10) und der Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) wenigstens kurzzeitig unterbricht.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines (5) der Verbindungsorgane jedes automatischen Antriebskopfes der Anlage die Form eines drehbaren Ankers aufweist, während das andere Verbindungsorgan (3) des besagten Antriebskopfes der Anlage die Form einer Gabel aufweist, zwischen deren Fingern der Anker nach der Positionierung des Mischtopfes (12) in der Mischanlage aufgenommen ist.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker zum Einsetzen der Finger der Gabel Aufnahmen (8) umfaßt, die wenigstens auf einem Teil ihrer Länge geschlitzt sind, wobei die Längskanten (9) des Schlitzes verformbar sind, um ein Austreten der Finger aus ihrer Aufnahme zu ermöglichen, wenn das auf die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung (6, 10) an die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes übertragene Drehmoment ist.
  4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkanten des Ankers bzw. die untere Längskante des Ankers in einer vertikalen Ebene bzw. in einer horizontalen Ebene verformbar sind, um das Austreten der Finger zu ermöglichen, wenn das auf die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung (6, 10) an die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) übertragene Drehmoment ist.
  5. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger der Gabel durch Wegbiegen verformbar sind.
  6. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger der Gabel in der Nähe ihrer Grundfläche eine Sollbruchstelle umfassen, um abzubrechen, wenn das auf die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung (10) an die Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) übertragene Drehmoment ist.
  7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das treibende Verbindungsorgan (5) abnehmbar, vorzugsweise durch Einrasten, an der Antriebsvorrichtung (6, 10) angebracht ist, wobei die Ablösung, insbesondere das Ausrasten, des besagten treibenden Verbindungsorgans (5) aus der Antriebsvorrichtung (6, 10) durch Verformung des besagten treibenden Verbindungsorgans (5) erfolgen kann, wenn das auf die Welle (2) des Mischtopfes (12) ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung (6, 10) an die Welle (2) des Mischtopfes (12) übertragene Drehmoment ist.
  8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (6, 10) zum Antrieb des treibenden Verbindungsorgans (5) aus einem Element, etwa einer Riemenscheibe (10), einer im allgemeinen endlosen Kraftübertragungsvorrichtung besteht, das durch eine Antriebswelle (6) das am Ende der besagten Antriebswelle (6) angeordnete treibende Verbindungsorgan (5) ständig antreibt, wobei diese Antriebswelle (6) an ihrem freien Ende mit einer Querspindel (7) versehen ist, an der das besagte treibende Verbindungsorgan (5) abnehmbar, vorzugsweise durch Einrasten, angebracht ist.
  9. Verbindungsorgan eines automatischen Antriebskopfes, mit dem eine Mischanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens einen Bereich (9) umfaßt, der so gestaltet ist, daß er sich verformt und/oder abbricht, wenn das auf die Welle (2) des Mischtopfes (12) ausgeübte Widerstandsmoment größer als das durch die Antriebsvorrichtung (6, 10) an die Welle (2) des Mischtopfes (12) übertragene Drehmoment ist, wobei das Abbrechen oder die Verformung des besagten Bereichs (9) die Verbindung zwischen der Antriebsvorrichtung (6, 10) und der Rührwerkswelle (2) des Mischtopfes (12) wenigstens kurzzeitig unterbricht.
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