DE69732338T2 - Gehäusekörper mit integriertem Verankerungspunkt, insbesondere ein Unterteil für eine Zählertafel - Google Patents

Gehäusekörper mit integriertem Verankerungspunkt, insbesondere ein Unterteil für eine Zählertafel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Gehäusekörper, d. h. Behälter, welche per definitionem wenigstens zwei Wände umfassen, nämlich eine Bodenwand und eine Seitenwand, wobei die Kontur dieser Seitenwand vieleckig oder gekrümmt sein kann.
  • Sie betrifft genauer, aber nicht unbedingt ausschließlich, den Fall, in dem ein solcher Gehäusekörper ein Sockel für eine Zählertafel gemäß der in der FR-A1-2 722 344 beschriebenen Anordnung ist.
  • Neben dem auf diese Weise von einem solchen Gehäusekörper gebildeten Sockel umfasst die betreffende Zählertafel, welche zu der Art von Zählertafeln gehört, die dazu bestimmt sind, im Haushalt eines Teilnehmers an einem Stromverteilungsnetz montiert zu werden, eine Platte, die den Sockel nach Art eines Deckels schließt, und die – allgemein als Anschlussplatte bezeichnet – wenigstens ein elektrisches Gerät trägt, im vorliegenden Fall einen Ausschalter, dem jedoch ein Zähler zugeordnet sein kann.
  • Durch den Innenraum des Sockels müssen diverse Kabel geleitet werden, und zwar insbesondere vom Netz kommende Zufuhrkabel.
  • Bisher ist kein Ankerpunkt für diese Kabel vorgesehen.
  • Daraus resultieren Schwierigkeiten bei der Verkabelung, da der Halt der Kabel während der zum Anschluss der betreffenden elektrischen Geräte notwendigen Arbeitsgänge nicht sichergestellt ist.
  • Es resultieren daraus ebenfalls Montageschwierigkeiten, da die auf diese Weise reichlich vorhandenen Kabel ein Hindernis beim Anbringen der Platte auf dem Sockel darstellen können.
  • Schließlich können die somit von der Platte umschlossenen Kabel diese auf unerwünschte Weise Kräften aussetzen, für die sie normalerweise nicht vorgesehen ist.
  • Es scheint daher wünschenswert, in dem Sockel über wenigstens einen Ankerpunkt zu verfügen, der das Anbringen eines beliebigen Mittels ermöglicht, welches geeignet ist, einen zufrieden stellenden Halt der Kabel zu ermöglichen.
  • Die Schrift US-A-3 312 873 beschreibt einen Gehäusekörper, der eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, und in dem, vorspringend auf der Innenfläche der Bodenwand, einstückig mit dieser Wand ausgebildete Höcker vorgesehen sind, die mit einem Loch mit einem Gewinde versehen sind, welches dazu bestimmt ist, Schrauben zur Befestigung eines Gerätes aufzunehmen.
  • Die Schwierigkeit beim Vorsehen eines solchen Ankerpunktes rührt einerseits daher, dass dieser Ankerpunkt, unabhängig davon, ob er benutzt wird oder nicht, so gut wie möglich die Unversehrtheit des Sockels bewahren muss, um diesem zu erlauben, die geltenden Normvorschriften, was den Schutz- und Isolationsindex betrifft, zu erfüllen, und andererseits, dass es zur Verwendung eines solchen Ankerpunktes nur möglich ist, von dem Inneren der Sockels aus einzugreifen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung, welche es erlaubt, diese Schwierigkeit auf einfache und ökonomische Weise zu überwinden.
  • Genauer betrifft sie zunächst einen Gehäusekörper, der eine Bodenwand und eine Seitenwand umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er vorstehend auf der Innenfläche einer beliebigen dieser Wände wenigstens ein Befestigungselement aufweist, welches einstückig mit der Wand ausgebildet ist und mit dieser einen Durchgang bildet, wobei einerseits in der Wand gegenüber dem Befestigungselement ein Durchbruch vorgesehen ist, der zum Gießen des Befestigungselementes lokal eine Aussparung in der Wand bildet, und andererseits auf jeder der Seitenflanken des Befestigungselementes eine Abdeckung vorgesehen ist, welche den Durchgang verdeckt, der von dem Befestigungselement gebildet ist, und die entfernt werden muss, um den Durchgang freizugeben; zudem betrifft sie eine Zählertafel, deren Sockel von einem Gehäusekörper dieser Art gebildet ist.
  • Das Wort "Befestigungselement" muss hier im weitesten Sinne als beliebige Befestigung oder Verbindung verstanden werden.
  • Es kann sich tatsächlich ebenso um ein im Wesentlichen bogenförmiges Befestigungselement handeln, wobei dieses Befestigungselement dann mit jedem seiner Enden mit der Wand, über die es vorspringt, verbunden ist, als auch um ein im Wesentlichen galgenförmiges Befestigungselement, wobei dieses Befestigungselement dann nur mit einem seiner Enden mit der Wand verbunden ist, über die es vorsteht.
  • Wie dem auch immer sei, das erfindungsgemäße Befestigungselement bildet durch sich selbst einen Ankerpunkt, der dazu geeignet ist, ein beliebiges anderes Verbindungsmittel anzubringen, beispielsweise eine Klemmschelle, um auf diese Weise einen angemessenen Halt der zu umschließenden Kabel sicherzustellen.
  • Wenn dieses Befestigungselement nicht verwendet wird, erlauben die Abdeckungen, die seinen Durchgang verdecken, und die folglich auch den Durchbruch verdecken, mit dessen Hilfe es gegossen worden ist, es dem Gehäusekörper, den ihm eigenen Schutz- und Isolationsindex zu bewahren.
  • Dies bleibt selbst dann so, wenn gemäß einer speziellen Anordnung der Erfindung diese Abdeckungen an ihrer Basis jeweils von der betreffenden Wand durch einen Spalt isoliert sind, der geeignet ist, ihre Entfernung zu erleichtern.
  • Es genügt tatsächlich, dass die Breite dieses Spalts kleiner ist als der Durchmesser des Testfingers, der dem benötigten Schutz- und Isolationsindex entspricht.
  • Wenn andererseits das erfindungsgemäße Befestigungselement verwendet wird, dann verdeckt die Verbindung, deren Anordnung das Befestigungselement ermöglicht, dessen Durchgang in ausreichendem Maß, so dass der Schutz- und Isolationsindex noch gewahrt ist.
  • Zusätzlich zu dem Halt der Kabel und der Erleichterung der Verkabelung und der Montage und Anordnung der Platte, zu welcher dieser Halt führt, begnügt sich das erfindungsgemäße Befestigungselement vorteilhafterweise zur Herstellung der zu diesem Halt geeigneten Verbindung mit der Montage einer gängigen Klemmschelle, die vorzugsweise mit dem den Sockel bildenden Gehäusekörper geliefert ist, und die vorteilhafterweise ersetzt werden kann, wenn nötig.
  • Schließlich verursacht das erfindungsgemäße Befestigungselement, welches vorzugsweise für eine bessere Verankerung der herzustellenden Verbindung mit einem anderen Befestigungselement der gleichen Sorte gepaart ist, vorteilhafterweise keine wesentlichen Herstellungskosten und seine Herstellung ist vorteilhafterweise besonders einfach, da es mit dem Gehäusekörper zusammen gegossen wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im Übrigen aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird. Diese zeigen:
  • 1: mit einem lokalen Ausriss eine perspektivische Ansicht einer Zählertafel von vorne gesehen, wobei deren Sockel von einem erfindungsgemäßen Gehäusekörper gebildet ist;
  • 2: eine perspektivische Ansicht dieses Gehäusekörpers von hinten gesehen;
  • 3: in größerem Maßstab den in 1 mit dem Rahmen III markierten Ausschnitt aus der 1;
  • 4: im gleichen Maßstab wie 3 den in 2 mit einem Rahmen IV markierten Ausschnitt aus der 2;
  • 5 und 6: teilweise Schnittansichten der Bodenwand des erfindungsgemäßen Gehäusekörpers jeweils entlang der Linien V-V und VI-VI in der 3;
  • 7: in größerem Maßstab den in 5 mit einem Rahmen VII markierten Ausschnitt aus der 5;
  • 8: eine Detailansicht analog zu der aus 3, nach Abnahme der Abdeckungen, die anfänglich den Durchgang eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes verdecken;
  • 9: eine perspektivische Ansicht, welche teilweise die aus 1 wieder aufnimmt und die Anbringung einer Klemmschelle nach dieser Abnahme illustriert;
  • 10: eine perspektivische Ansicht analog zu der aus 3, welche eine Ausführungsvariante betrifft;
  • 11: nach Art der 6 eine Schnittansicht dieser Ausführungsvariante entlang der Linie XI-XI aus 10;
  • 12: eine perspektivische Ansicht analog der aus 9, welche die Montage dieser Ausführungsvariante illustriert;
  • 13: eine perspektivische Ansicht ebenfalls analog zu der aus 3, welche eine andere Ausführungsvariante betrifft;
  • 14: eine Schnittansicht dieser letzten Ausführungsvariante entlang der Linie XIV-XIV aus 3.
  • Diese Figuren illustrieren beispielhaft die Anwendung der Erfindung für eine Zählertafel 10 nach Art derjenigen, die Gegenstand der oben erwähnten FR-A1-2 722 344 ist.
  • Da diese Zählertafel 10 nicht selbst Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird sie nicht in allen Einzelheiten hier beschrieben werden.
  • Nur ihre für das Verständnis der Erfindung nötigen Elemente werden beschrieben werden.
  • Diesbezüglich wird es ausreichen, anzugeben, dass sie einerseits einen Gehäusekörper 11 umfasst, der ihren Sockel bildet, und eine Platte 12, die diesen Gehäusekörper 11 nach Art eines Deckels schließt, und die geeignet ist, eines oder mehrere nicht dargestellte elektrische Geräte zu tragen.
  • Aus dem gleichen Grund wie vorher werden weder der Gehäusekörper 11 noch die Platte 12 hier im Detail beschrieben werden, und dies ist im Übrigen der Grund, warum einerseits nur eine vereinfachte Darstellung des Gehäusekörpers 11 in den 1 und 2 gegeben ist, und andererseits die Platte 12 nur teilweise und nur in 1 erscheint.
  • Auf an sich bekannte Weise umfasst der Gehäusekörper 11 eine Bodenwand 13 und an deren Umfang eine Seitenwand 14, welche sich im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenwand 13 erstreckt, und die bei der dargestellten Ausführungsform einen vieleckigen Umriss und genauer einen rechteckigen Umriss besitzt.
  • Auf ebenfalls an sich bekannte Weise ist der Innenraum des Gehäusekörpers 11 von einer inneren Zwischenwand 16, welche sich entlang eines mehr oder weniger gekrümmten Weges von einer zur anderen der beiden gegenüberliegenden Seite der Seitenwand 14 erstreckt, in zwei Abteile oder Bereiche 15A, 15B aufgeteilt, nämlich ein Eingangsabteil oder einen Eingangsbereich 15A, den nicht dargestellte Eingangskabel passieren können, und ein Ausgangsabteil oder einen Ausgangsbereich 15B, den ebenfalls nicht dargestellte Ausgangskabel passieren können.
  • Für die entsprechenden Details genügt es, sich auf das Patent FR-A1-2 722 344 zu beziehen.
  • Erfindungsgemäß besitzt der Gehäusekörper 11 vorstehend auf der Innenfläche einer beliebigen seiner Wände 13, 14 wenigstens ein Befestigungselement 18, welches einstückig mit der Wand 13, 14 ausgebildet und mit dieser aus einem Stück gegossen ist, und mit dieser Wand 13, 14, wie es auf der 8 besser zu sehen ist, einen Durchgang 19 bildet, wobei einerseits in der betreffenden Wand 13, 14 gegenüber dem Befestigungselement 18 ein Durchbruch 20 vorgesehen ist, der zum Gießen des Befestigungs elementes 18 lokal eine Aussparung in der Wand 13, 14 bildet, und andererseits auf jeder der Seitenflanken 21 des Befestigungselementes 18, wie es für eine von ihnen in 3 besser zu sehen ist, eine Abdeckung 22 vorgesehen ist, welche den Durchgang 19 verdeckt, der von dem Befestigungselement 18 gebildet ist, und die entfernt werden muss, um den Durchgang 19 freizugeben.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall bei den dargestellten Ausführungsformen, ist die Wand 13, 14 des Gehäusekörpers 11, welche auf diese Weise vorstehend auf ihrer Innenfläche wenigstens ein Befestigungselement 18 aufweist, dessen Bodenwand 13.
  • Bei der genauer in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform gibt es auf diese Weise auf der Innenfläche dieser Bodenwand 13 vorstehend zwei Befestigungselemente 18, welche mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, sich parallel zueinander erstrecken und miteinander identisch sind.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen liegen die Befestigungselemente 18 in dem Eingangsabteil oder Eingangsbereich 15A.
  • In der genauer in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsform sind die beiden vorgesehenen Befestigungselemente 18 jeweils im Wesentlichen bogen- oder henkelförmig.
  • Anders ausgedrückt sind diese Befestigungselemente 18 jeweils mit jedem ihrer Enden mit der Wand 13, 14, über die sie vorstehen, verbunden, im vorliegenden Fall mit der Bodenwand 13.
  • Sie besitzen also jeweils einen mittleren Bereich 23 und zwei Seitenschenkel 24.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der mittlere Bereich 23 im Wesentlichen parallel zu der Bodenwand 13 mit ebenen Innen- und Außenflächen.
  • Genauso ist die Innenfläche der Seitenschenkel 24 im Wesentlichen eben und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Innenfläche des mittleren Bereiches 23 und zu der Bodenwand 13.
  • Der Durchgang 19, den jedes der Befestigungselemente 18 mit dieser Bodenwand 13 bildet, hat somit im Querschnitt in der dargestellten Ausführungsform einen im Wesentlichen rechteckigen Umriss.
  • Allerdings ist in der dargestellten Ausführungsform die Außenfläche der Seitenschenkel 24 stark abgerundet und zylindrisch konkav, um sich im Wesentlichen tangential an die Bodenwand 13 anzuschließen.
  • In der dargestellten Ausführungsform steht die auf jeder der Seitenflanken 21 eines Befestigungselementes 18 vorgesehene Abdeckung 22 über diese Seitenflanke 21 vor.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall bei der dargestellten Ausführungsform, ist an der Nahtstelle zwischen der Abdeckung 22 und der Seitenflanke 21, auf der sie vorgesehen ist, wenigstens lokal eine Führungsrille 25 vorgesehen, um das Abnehmen dieser Abdeckung 22 zu erleichtern.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich diese Führungsrille 25 parallel zu der Bodenwand 13 auf der Seite der Abdeckung 22, die dieser Bodenwand 13 gegenüberliegt.
  • Beispielsweise, und wie dargestellt, ist diese Führungsrille 25 einerseits von der betreffenden Seitenflanke 21 des Befestigungselementes 18 und andererseits von einem Wulst 26 gebildet, den die Abdeckung 22 auf ihrer Schnittfläche vorstehend parallel zu der Seitenflanke 21 besitzt, und der gewissermaßen die Abdeckung 22 lokal in eine der Bodenwand entgegengesetzte Richtung verlängert.
  • Aus Gründen der Bequemlichkeit beim Gießen erstrecken sich dieser Wulst 26 und mit ihm die Führungsrille 25 nur über einen Abschnitt der Länge der betreffenden Seite der Abdeckung 22 im mittleren Bereich dieser Seite.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Wulst 26 im Querschnitt ein dreieckiges Profil mit einer geraden, mit der Abdeckung 22 kontinuierlichen Oberfläche auf der der Seitenflanke 21 entgegengesetzten Seite des Befestigungselementes 18 und einer schrägen Oberfläche auf der Seite dieser Seitenflanke 21, um auf dieser Seite die Führungsrille 25 zu verbreitern.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall bei der dargestellten Ausführungsbeispiel, ist jede der einen Befestigungselemente 18 zugeordneten Abdeckungen 22 an ihrer Basis von der Bodenwand 13 über einen Spalt 27 isoliert, der sich als Abbild dieser Basis mit jedem seiner Enden an die betreffende Seitenflanke 21 des Befestigungselementes 18 anschließt.
  • Dieser Spalt 27, der, wie die Führungsrille 25, dazu bestimmt ist, das Abnehmen der Abdeckung 22 zu erleichtern, hat eine Breite, welche ausreichend gering ist, damit der erforderliche Schutz- und Isolationsindex respektiert ist.
  • Auf diese Weise schaden die erfindungsgemäß vorgesehenen Befestigungselemente 18 für sich gesehen also dem Schutz- und Isolierindex nicht.
  • Zur Verwirklichung der Befestigungselemente 18 genügt es, jede der sie flankierenden Abdeckungen 22 abzunehmen.
  • Wie in unterbrochenen Strichen in der 3 für eine der Abdeckungen 22 schematisch dargestellt ist, kann dieses Abnehmen leicht mit Hilfe einer Klinge 28 eines Messers 29 durchgeführt werden, wobei man sich über die Klinge 28 auf der betreffenden Seitenflanke 21 eines solchen Befestigungselementes 18 abstützt und sie der entsprechenden Führungsrille 25 folgen lässt.
  • Wie man somit bemerkt, wird der zum Abnehmen der Abdeckung 22 durchzuführende Arbeitsschritt vorteilhafterweise von vorne durchgeführt, d. h. im Wesentlichen senkrecht zu der Bodenwand, einerseits dank des Vorsprungs der Abdeckung 22 über die Seitenflanke 21, auf der sie vorgesehen ist, und andererseits dank des Spaltes 27, der sie an ihrer Basis von der Bodenwand 13 isoliert.
  • Dieser Arbeitsschritt ist daher vorteilhafterweise leicht durchzuführen.
  • Wenn einmal ihr Durchgang 19 freigelegt ist, können die Befestigungselemente 18 vorteilhafterweise für die Verankerung einer Klemmschelle 30 an der Bodenwand 13 verwendet werden, wie es in 9 dargestellt ist.
  • Es genügt, die Klemmschelle 30 nach und nach in den Durchgang 19 von jedem der Befestigungselemente 18 einzusetzen.
  • Indem sie auf diese Weise den Durchgang 19 der Befestigungselemente 18 verdeckt, erlaubt die Klemmschelle 30 die Wahrung des Schutz- und Isolationsindexes.
  • Gemäß den als Varianten in den 10 bis 14 dargestellten Ausführungsformen ist nur ein Befestigungselement 18 vorgesehen und dieses, im Wesentlichen galgenförmig, ist nur an einem seiner Enden mit der Wand 13, 14, in diesem Fall der Bodenwand 13, über die es vorsteht, verbunden.
  • Anders ausgedrückt besitzt das erfindungsgemäße Befestigungselement 18 bei diesen Ausführungsformen nur einen Seitenschenkel 24, und sein mittlerer Bereich 23 erstreckt sich überhängend von dessen freiem Ende aus.
  • Vorzugsweise, und dies ist der Fall bei beiden dargestellten Ausführungsformen, besitzt das Befestigungselement 18 an seinem freien Ende, d. h. am freien Ende seines mittleren Bereiches 23, anstatt und an der Stelle eines Seitenschenkels 24 einen heruntergezogenen Rand 32, der sich in Richtung der Wand 13, 14, über die es übersteht erstreckt, und damit im vorliegenden Fall in Richtung der Bodenwand 13.
  • In der genauer in den 10 bis 12 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich dieser heruntergezogene Rand, der im Wesentlichen senkrecht zu dem mittleren Bereich 23 ist, so nahe wie möglich an der Bodenwand 13, wobei er im Wesentlichen auf deren Höhe abschließt.
  • Aufgrund der Nähe des heruntergezogenen Randes 32 zu der Bodenwand 13 ist der benötigte Schutz- und Isolationsindex noch gewahrt.
  • Was den Rest angeht, ist die Anordnung vom gleichen Typ wie die vorher beschriebenen.
  • Ebenfalls wie vorher wird die Verwirklichung des Befestigungselementes 18 durchgeführt, indem die Abdeckungen 22 von seinen Seitenflanken 21 abgenommen werden, um den Durchgang 19 freizulegen, den es bildet.
  • Anstatt wie oben über ein seitliches Einsetzen durchgeführt zu werden, kann die Montage der Klemmschelle 30 aber über ein frontales Einsetzen durchgeführt werden, wie es durch Pfeile F in der 12 schematisch dargestellt ist, wobei man sich einer vorübergehenden elastischen Wegbewegung des heruntergezogenen Randes 32 bedient.
  • Diese Montage kann auf diese Weise erleichtert werden, insbesondere, wenn mehrere nebeneinander angeordnete Befestigungselemente 18 jeweils mit einer Klemmschelle 30 ausgestattet werden müssen.
  • Bei der in den 13, 14 dargestellten Ausführungsvariante ist das freie Ende des heruntergezogenen Randes 32 leicht zurückgesetzt in Bezug auf die Bodenwand 13, wobei es mit dieser einen Durchgang 33 bildet, um das Einführen der Klemmschelle 30 zu erleichtern.
  • Zusammen damit ist aber der heruntergezogenen Rand 32 mit der Bodenwand 13 über eine Abdeckung 34 verbunden, die den Durchgang 33 verdeckt, den er mit dieser Bodenwand 13 bildet, und die abgenommen werden muss, um den Durchgang 33 freizulegen.
  • Wie die Abdeckungen 22 steht diese Abdeckung 34 über den heruntergezogenen Rand 32 vor, und, um ihre Abnahme zu erleichtern, ist an der Nahtstelle zwischen dieser und dem heruntergezogenen Rand 32 wenigstens lokal eine Führungsrille 35 vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung 34 kontinuierlich mit den auf den Seitenflanken 21 des Befestigungselementes 18 vorgesehenen Abdeckungen 22 ausgebildet.
  • Das Befestigungselement 18 ist somit auf drei Seiten von Abdeckungen 22 oder 34 umgeben, die vor seiner Verwirklichung entfernt werden müssen.
  • Nach einer Variante ist die Anzahl der montierten Befestigungselemente unerheblich, und anstatt über die Innenfläche der Bodenwand des betreffenden Gehäusekörpers vorzustehen, können das oder die Befestigungselemente ebenso gut über die Innenfläche der Seitenwand desselben vorstehen.
  • Zudem ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht allein auf den der Gehäusekörper begrenzt, welche dazu bestimmt sind, den Sockel für eine Zählertafel zu bilden, sondern erstreckt sich allgemeiner auf alle Gehäusekörper, für die es wünschenswert ist, dass man in ihrem Inneren über wenigstens einen Ankerpunkt verfügt.

Claims (18)

  1. Gehäusekörper, der eine Bodenwand (13) und eine Seitenwand (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er vorstehend auf der Innenfläche einer dieser Wände (13, 14) wenigstens ein Befestigungselement (18) aufweist, welches einstückig mit der Wand (13, 14) ausgebildet ist und mit dieser einen Durchgang (19) bildet, wobei einerseits in der Wand (13, 14) gegenüber dem Befestigungselement (18) ein Durchbruch (20) vorgesehen ist, der zum Gießen des Befestigungselements (18) lokal eine Aussparung in der Wand (13, 14) bildet, und andererseits auf jeder der Seitenflanken (21) des Befestigungselements (18) eine Abdeckung (22) vorgesehen ist, welche den Durchgang (19) verdeckt, der von dem Befestigungselement (18) gebildet ist, und die entfernt werden muss, um den Durchgang (19) freizugeben.
  2. Gehäusekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Seitenflanke (21) des Befestigungselements (18) vorhandene Abdeckung (22) über die Seitenflanke (21) vorsteht.
  3. Gehäusekörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nahtstelle zwischen der Abdeckung (22) und der Seitenflanke (21) des Befestigungselements (18), auf dem sie angeordnet ist, zumindest lokal eine Führungsrille (25) vorgesehen ist, um die Entfernung der Abdeckung (22) zu erleichtern.
  4. Gehäusekörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rille (25) sich an der der betreffenden Wand (13, 14) gegenüberliegenden Seite der Abdeckung (22) erstreckt.
  5. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrille (25) einerseits von der betreffenden Seitenflanke (21) des Befestigungselements (18) und anderseits von einem parallel zu der Seitenflanke (21) vorstehenden Wulst (26) der Abdeckung (22) gebildet ist.
  6. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (22) an ihrer Basis von der betreffenden Wand (13, 14) durch einen Spalt (27) isoliert ist.
  7. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) im Wesentlichen bogenförmig ist und an seinen beiden Enden mit der Wand (13, 14) verbunden ist, über die es vorsteht.
  8. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) im Wesentlichen galgenförmig ist und nur mit einem seiner Enden mit der Wand (13, 14) verbunden ist, über die es vorsteht.
  9. Gehäusekörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (18) an seinem freien Ende einen heruntergezogenen Rand (32) aufweist, der sich in Richtung der Wand (13, 14) erstreckt, über die es vorsteht.
  10. Gehäusekörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der heruntergezogene Rand (32) mit der Wand (13, 14) über eine Abdeckung (34) verbunden ist.
  11. Gehäusekörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34), welche den heruntergezogenen Rand (32) des Befestigungselements (18) mit der Wand (13, 14) verbindet, eine Fortsetzung der auf den Seitenflanken (21) des Befestigungselements (18) vorhandenen Abdeckungen (22) bildet.
  12. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (34), welche den heruntergezogenen Rand (32) des Befestigungselements (18) mit der Wand (13, 14) verbindet, über den heruntergezogenen Rand (32) vorsteht.
  13. Gehäusekörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nahtstelle zwischen der Abdeckung (34) und dem heruntergezogenen Rand (32) zumindest lokal eine Führungsrille (35) vorgesehen ist.
  14. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (13, 14), die auf ihrer Innenfläche vorstehend das Befestigungselement (18) aufweist, die Bodenwand (13) ist.
  15. Gehäusekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Befestigungselemente (18) gibt, welche voneinander beabstandet angeordnet sind und sich parallel zueinander erstrecken.
  16. Zählertafel, welche einen Gehäusekörper (11) aufweist, der ihren Sockel bildet, und eine Platte (12) aufweist, welche den Gehäusekörper (11) deckelartig schließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusekörper (11) einem der Ansprüche 1 bis 15 entspricht.
  17. Zählertafel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Gehäusekörpers (11) durch eine innere Zwischenwand (16) in zwei Bereiche (15A, 15B) aufgeteilt ist, nämlich einen Eingangsbereich (15A) und einen Ausgangsbereich (15B), wobei das oder die Befestigungselemente (18) sich in dem Eingangsbereich (15A) befinden.
  18. Zählertafel nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass ihr eine Klemmschelle (30) zugeordnet ist, die geeignet ist, in den Durchgang (19) des oder der Befestigungselemente (18) eingesteckt zu werden.
DE69732338T 1996-11-26 1997-11-17 Gehäusekörper mit integriertem Verankerungspunkt, insbesondere ein Unterteil für eine Zählertafel Expired - Lifetime DE69732338T2 (de)

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FR9614438 1996-11-26

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DE69732338D1 DE69732338D1 (de) 2005-03-03
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DE69732338T Expired - Lifetime DE69732338T2 (de) 1996-11-26 1997-11-17 Gehäusekörper mit integriertem Verankerungspunkt, insbesondere ein Unterteil für eine Zählertafel

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