DE3318639C2 - - Google Patents

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DE3318639C2
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
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    • A01B33/10Structural or functional features of the tools ; Theoretical aspects of the cutting action
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    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

Description

Die Erfindung betrifft Zinken einer Bodenbearbeitungsma­ schine, insbesondere einer Kreiselegge, nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Zinken dieser Art und Anordnung an den Zinkenhaltern sind bekannt (DE-OS 26 41 688, Fig. 4 und 5). Da die Zinken ge­ radlinig ausgebildet sind und über ihre ganze Länge kon­ stanten Querschnitt haben, könnten je zwei Zinken aus einem stabförmigen Rohling hergestellt werden, der durch einen quer zur Stabachse geführten Schnitt aufgeteilt wird. Ein derartiges Herstellungsverfahren ist für die Kultivatorzin­ ken eines Gerätes bekannt, bei dem die Zinken an einer Scheibe befestigt sind, welche um eine horizontale Achse drehbar ist (US-PS 23 88 553). Bei diesem bekannten Verfah­ ren wird der Rohling, dessen Längsseiten rechtwinklig abge­ kantet sind, mit einem schräg geführten Trennschnitt ge­ teilt, und die beiden so entstandenen Hälften werden über einen großen Teil ihrer Länge zu einer bogenförmigen Krüm­ mung verformt, wobei die durch den Schrägschnitt gebildete Längskante konvex ist. Die Zinken der Bodenbearbeitungsma­ schine entsprechend dem Gattungsbegriff (DE-OS 26 41 688) könnten zwar ebenfalls paarweise jeweils aus einem Rohling hergestellt werden, jedoch müßten endseitig und in der Mit­ te parallele Schnitte geführt werden, die zur Stabachse schräg liegen, um die bekannte Zinkenform zu erreichen. Da­ bei liegen die Unterkanten der Zinken in einer zur Kreisel­ achse senkrechten Ebene. Dadurch entsteht mit zunehmendem Verschleiß eine Zuspitzung am hinteren Zinkenende, was bei einem etwaigen Wenden der Zinken zum Bruch führen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinken der gattungsgemäßen Art ohne Materialabfall und mit einer Form­ gebung herstellen zu können, die den im Betrieb auftreten­ den Verschleiß der Zinkenenden berücksichtigt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch diese Art der Herstellung können die Zinken auch aus längeren stabförmigen Rohlingen ohne Materialabfall gefer­ tigt werden, wobei die schräg zur Stabachse geführten Trennschnitte die unteren Zinkenenden ergeben, die nach Be­ festigung der Zinken im Drehsinn der Kreisel nach vorne und unten abgeschrägt sind. Hierdurch können die Zinken nach Verschleiß der Zinkenspitze umgedreht werden, weil sich die Abnutzung nur in einer Abrundung der unteren Zinkenenden auswirkt. Infolgedessen haben die Zinken insgesamt eine we­ sentlich längere Lebensdauer als Zinken üblicher Gestal­ tung. Außerdem ist auch die Herstellung besonders kosten­ günstig, weil die stabförmigen Rohlinge mit dem vorzugeben­ den Profil der Zinken in Mengenfertigung im Stahlwerk her­ gestellt werden können und die Zinken dann ihrer Längenab­ messung entsprechend nur noch von dem Rohling abgelängt werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit einer als Kreiselegge ausgeführten Bodenbearbeitungsmaschine an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kastenbalken der Maschi­ ne nach II-II in Fig. 1, mit dem dort befindli­ chen Zinkenkreisel in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Zinken in einer Ansicht nach Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Herstellung von Zinken durch Ablängen eines stabförmigen Rohlings,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zinkenkrei­ sels in Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Zinkens nach den Fig. 6 und 8 mit Ausnehmungen zur höhenverstellbaren Halterung im Werkzeughalter,
Fig. 10 zwei abgenutzte Zinken in ihrer untersten Posi­ tion an den Zinkenhaltern, in einer Darstellung entsprechend Fig. 8.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Bodenbearbeitungs­ maschine 1 ist eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung. Ihr Gestell besteht im wesentlichen aus einem im Betrieb hori­ zontal und quer zur Fahrtrichtung A angeordneten Kastenbal­ ken 2, in dem mehrere in einer Reihe nebeneinander liegen­ de, zwangsläufig angetriebene Werkzeugkreisel mittels auf­ wärts gerichteter Wellen 3, welche die Kreiselachsen bil­ den, drehbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den be­ nachbarten Kreiselachsen beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 25 cm. An den etwa vertikalen Wellen 3 ist je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 4 befestigt, die ein innerhalb des Kastenbalkens 2 liegendes Stirnradge­ triebe bilden. Die Kreiselegge nach Fig. 1 hat zwölf Werk­ zeugkreisel. Die in Fahrtrichtung A stehenden Seiten des Kastenbalkens 2 sind geschlossen.
Eine der mittleren Wellen 3 ist nach oben verlängert und ragt in ein Zentralgetriebe 5, das auf dem Kastenbalken 2 angeordnet ist und eine in Fahrtrichtung A verlaufende An­ triebswelle 6 aufweist. Die Antriebswelle 6 ist über eine Gelenkwelle 7 an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen.
Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 2 sind Anschlüsse 8 für die Unterlenker 9 und ein mittig über den Anschlüssen 8 liegender Anschluß für den Oberlenker der Dreipunkt-Hebe­ vorrichtung des Schleppers angeordnet.
Eine Nachlaufwalze 13 stützt die Maschine auf dem Boden ab und ist mit dem Maschinengestell höhenverstellbar verbun­ den, so daß die Eingriffstiefe der Bodenbearbeitungswerk­ zeuge einstellbar ist, die als Zinken ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt den Kastenbalken 2 im Schnitt mit einem Zin­ kenkreisel 3 A in Seitenansicht. Am unteren Ende der Welle 3 ist ein Zinkenhalter 17 befestigt, der beispielsweise aus Gußstahl besteht. Der Zinkenhalter 17 ist mittig mit einer zylindrischen Nabe 18 versehen, die eine Innennutzung zur drehfesten Verbindung mit der Welle 3 aufweist und mit einer Mutter 20 gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Zinken 26 in bezug auf die Kreiselachse einander diametral gegenüber. In der Ansicht von unten (Fig. 3) hat der Zinkenhalter 17 S-Form. Der Zin­ kenkreisel wird im Drehsinn B angetrieben. Der Drehsinn der Zinkenkreisel ist in Fig. 1 ebenfalls durch Pfeile angege­ ben.
Die beiden gegensinnig gekrümmten Hälften des Zinkenhalters 17 haben, senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet, U- oder Doppel-T-förmigen Querschnitt. Die Breite des Zin­ kenhalters 17 nimmt, in Draufsicht, von der Nabe 18 zu den Halterenden hin stetig ab (Fig. 3).
An den freien Enden des Zinkenhalters 17 befindet sich je eine Tragbuchse 22, die mit dem Zinkenhalter einstückig ausgebildet ist. Die unteren, zur Kreiselachse senkrechten Stirnflächen der Tragbuchsen 22 haben - in Längsrichtung der Welle 3 gesehen - einen Abstand von der Nabe 18, der etwa deren Höhe entspricht, wobei die Länge der Tragbuchse 22 etwa 140% der unmittelbar neben der Buchse gemessenen Gesamthöhe des Zinkenhalters beträgt. Fig. 2 zeigt, daß die untere Begrenzung des Zinkenhalters von der Nabe 18 aus in Richtung auf die Tragbuchse 22 nach unten gekrümmt ist und mit Abstand über dem unteren Ende der Tragbuchse 22 endet.
Jede Tragbuchse 22 hat zur Aufnahme des Zinkens eine axiale Aufnahmeöffnung 23, die über ihre ganze Länge gleichen Querschnitt hat. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Querschnitt quadratisch, wobei eine der beiden Diagona­ len des Querschnitts (Fig. 3) im Drehsinn B verläuft.
In jeder Tragbuchse 22 ist ein Zinken 26 befestigt, dessen Schaft beim erstmaligen Einsatz des Zinkens mit der Ober­ seite der Tragbuchse 22 bündig abschließt. Ein unbenutzter Zinken 26 ragt mit etwa zwei Dritteln seiner Länge aus der Buchse nach unten, was eine stabile Zinkenabstützung über einen verhältnismäßig großen Teil der Zinkenlänge ergibt, auch wenn der Zinken nach Verschleiß in der Tragbuchse 22 nach unten versetzt wird. Die Zinken 26 sind aus Feder­ stahlstäben hergestellt und haben bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Vierkantprofil mit quadratischem Quer­ schnitt, wobei die Seitenlänge ca. 18 mm beträgt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie die Zinken durch Ablängen von Federstahlstäben hergestellt werden. Im Federstahlstab wird ein zur Stabachse senkrechter Schnitt 27 und, hiervon aus­ gehend, im Abstand der Zinkenlänge ein Schnitt 28 schräg zur Stabachse geführt. Der Winkel der Schnittebene des Schnittes 28 zur Längsachse des Stabes beträgt etwa 20° bis 50°, vorzugsweise 30° (vgl. Fig. 5). Die größte Schnittlän­ ge ist durch die Diagonale des quadratischen Querschnitts bestimmt. Der nächstfolgende Schnitt 27 wird wieder senk­ recht zur Stabachse und im Abstand einer Zinkenlänge ge­ führt. Durch Ablängen des Stabes entstehen so ohne Mate­ rialverlust zwei oder mehr Zinken 26, je nach Länge des Rohlings.
Fig. 4 zeigt einen Zinken 26 und seine dem Drehsinn B ent­ sprechende Umlaufrichtung. Die nach unten gerichtete, scharfe Spitze des Zinkens 26 liegt - bezogen auf den Dreh­ sinn B - vorne. In einem vorgegebenen Abstand von etwa 12% der Länge des unbenutzten Zinkens ist unterhalb der hori­ zontalen Stirnfläche des Zinkens 26 (vgl. in Fig. 5 den Schnitt 27 ) eine seitliche, randoffene Ausnehmung 29 vorge­ sehen, die zu einer Kante des Vierkantprofils symmetrisch ausgebildet ist. Die Ausnehmung 29 hat in Ansicht auf die Kante des Zinkens etwa ovalen Umriß. Ihre nach außen offene Begrenzungsfläche ist teilzylindrisch. Die Achse des ge­ dachten Zylinders der Begrenzungsfläche liegt in der Nähe der Zinkenkante, die bei montiertem Zinken der Kreiselachse zugewandt ist, und verläuft im Drehsinn B (Fig. 2 und 3). Die Begrenzungsfläche der Ausnehmung 29 kann aber auch ke­ gel- oder pyramidenförmig mit senkrecht zur Zinkenachse verlaufender Achse ausgebildet sein, so daß sie entgegen dem Drehsinn B verjüngt ist.
Die Tragbuchsen 22 sind an ihrer der Kreiselachse zugekehr­ ten Seite von mehreren parallelen, übereinanderliegenden Bohrungen 30 durchsetzt, die senkrecht zur Kreiselachse liegen. Um einen über die ganze Länge der Bohrungen ge­ schlossenen Querschnitt zu erreichen, sind an den Tragbuch­ sen 22 im Bereich der Bohrungen 30 Ansätze mit Hohlprofil angeformt (vgl. Fig. 2 und 3). Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 enthält jede Tragbuchse 22 vier übereinanderliegende Ausnehmungen oder Bohrungen 30, deren Querschnitt demjeni­ gen der Ausnehmung 29 im Zinken entspricht, so daß die Aus­ nehmungen 29 und 30 bei fluchtender Lage deckungsgleiche Querschnitte haben. In die fluchtenden Ausnehmungen 29 und 30 wird paßgenau ein Splint 31 eingesetzt, der hohlnietar­ tig bzw. als Buchse ausgebildet sein kann, um ein späteres Lösen dieser Befestigung zu erleichtern.
Der Zinkenhalter 17 trägt an seinen beiden Enden je einen Zinken 26 und bildet mit diesen Zinken den Zinkenkreisel 3 A. Der Zinken 26 kann in einer anderen, anhand der weite­ ren Ausführungsform zu erläuternden Weise befestigt werden.
Im Betrieb ist die Zapfwelle des Schleppers über die Ge­ lenkwelle 7 mit der Antriebswelle 6 des Zentralgetriebes verbunden. Das Zentralgetriebe 5 ist ein Zahnradgetriebe, mit dem das Stirnradgetriebe 4 und damit alle Kreiselwellen 3 antriebsverbunden sind. Die benachbarten Zinkenkreisel sind gegensinnig angetrieben (vgl. Fig. 1), so daß im Be­ reich zwischen den Wellen 3 jedes Kreiselpaares gekrümelte Erde schräg nach hinten bzw. nach vorne verlagert wird, je nach Drehrichtung der Kreisel. Durch die Schleifwirkung der relativ zu den Zinken bewegten Erde werden die Zinkenspit­ zen abgerundet und die Zinken werden durch diesen Ver­ schleiß kürzer. Bei abnehmender Länge der Zinken 26 wäre die maximale Eingriffstiefe mittels der Nachlaufwalze nicht mehr einstellbar, wodurch die Einsatzmöglichkeiten der Ma­ schine verringert würden. Alle Zinken müßten ersetzt wer­ den. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zinkenhal­ ters können die Zinken mehrmals wieder auf die Länge einge­ stellt werden, die der maximalen Arbeitstiefe der Maschine entspricht. Dabei wird die Erkenntnis verwertet, daß die Zinkenhalter, die sich hauptsächlich durch lockere Erde bewegen, nicht so schnell abgenutzt werden wie die Arbeits­ teile der Zinken. Ist der Zinken im Zinkenhalter in ver­ schiedenen Höhen verriegelbar, so kann ein abgenutzter Zin­ ken auf eine andere Höhe eingestellt werden. Beim erstmali­ gen Nachstellen wird der Splint oder die Buchse 31 aus der oberen Ausnehmung 30 der Tragbuchse 22 entfernt, und der Zinken 26 wird in der Tragbuchse 22 so weit nach unten ge­ schoben, bis die Ausnehmung 29 mit der nächstfolgenden Aus­ nehmung 30 des Halters fluchtet, in die der passende Splint bzw. die Buchse 31 dann eingesteckt wird. Der Zinken kann so mit zunehmendem Verschleiß stufenweise verstellt und entsprechend lange benutzt werden.
Die Lebensdauer des Zinkens kann noch verlängert werden, wenn die Zinkenlänge so gewählt wird, daß der neue Zinken bei vorgegebener Eingriffstiefe mit seinem Schaft aus der Tragbuchse 22 nach oben in den Raum zwischen Zinkenträger und Kastenbalken ragt. Der über der Tragbuchse 22 liegende Teil des Zinkenschaftes ist nur einem unwesentlichen Ver­ schleiß ausgesetzt, da nur geringe Mengen Erde in den Raum über dem Zinkenhalter gelangen.
Da der Zinken in seiner Ausgangslage, also in nicht abge­ nutztem Zustand, über mindestens ein Drittel seiner Länge in der Tragbuchse sitzt, ist sichergestellt, daß er auch bei verschleißbedingter Verriegelung in der untersten Aus­ nehmung 30 ausreichend abgestützt ist. Der Teil der Trag­ buchse 22, der - wie aus Fig. 2 ersichtlich - unterhalb der unteren Begrenzungsebene des Zinkenhalters 17 liegt, ist für die Bodenlockerung wirksam.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist jeder Zinken pa­ rallel zu seiner Kreiselachse angeordnet. Die Tragbuchsen 22 und die Zinken 26 können aber auch so am übrigen Teil des Zinkenhalters 17 angeordnet sein, daß die Zinken in be­ zug auf den Drehsinn B des Kreisels nachlaufend eingestellt sind. Eine solche Anordnung ist für die Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 10 dargestellt.
Der Zinkenhalter 17 A nach Fig. 6 ist in Ansicht von unten (vgl. Fig. 7) etwa Z-förmig ausgebildet. An ihm sind zwei Zinken 32 befestigt, die in der Seitenansicht nach Fig. 8 spiegelsymmetrisch zur Kreiselachse angeordnet sind. Die Zinken 32 sind in Tragbuchsen 33 gehaltert, die als ge­ schlossenes Hohlprofil mit in der Grundform rechteckigem, an einer Schmalseite angerundetem Querschnitt ausgebildet sind (Fig. 7). Der Hohlraum hat über seine ganze Länge gleichen, rechteckigen Querschnitt und bildet die Aufnahme­ öffnung 34 für den Zinken 32. Die lange Außenseite des Querschnitts jeder Tragbuchse 33 verläuft fast tangential zu einem zur Kreiselachse konzentrischen Kreis, wobei das vordere Ende der Aufnahmeöffnung 34 größeren radialen Ab­ stand zur Kreiselachse hat als das hintere Ende, bezogen auf den Drehsinn B, und die lange Außenseite der Tragbuchse parallel zur langen Rechteckseite des Querschnitts der Auf­ nahmeöffnung liegt. Fig. 7 zeigt, daß der Übergang zwischen der Vorderseite jeder Tragbuchse 33 und dem die Tragbuchse mit der Nabe 18 verbindenden Teil gleichmäßig abgerundet ist.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Tragbuchse 33 schräg zu der den Zinkenhalter 17 A mittig durchsetzenden Axialebene des Kreisels angeordnet ist, so daß der in der Tragbuchse 33 verriegelte Zinken 32 nachfolgend zum Drehsinn B ausge­ richtet ist. Der Winkel zwischen dieser Axialebene und der Längsachse des Zinkens beträgt bei der dargestellten Aus­ führungsform etwa 10°.
Wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform sitzt der Zinken 32 spielfrei in der Ausnehmung 34. Er ist ebenfalls aus Federstahlstäben hergestellt und hat rechteckigen Quer­ schnitt. Das Längenverhältnis der Querschnittsseiten be­ trägt 1 : 2 bis 1 : 10, vorzugsweise 1 : 5.
Fig. 9 zeigt den Zinken 32, der in der in Fig. 5 darge­ stellten Weise aus Federstahlstäben hergestellt werden kann, in Ansicht auf seine Breitfläche. Die Zinken 32 wer­ den so in die Tragbuchsen eingesetzt, daß die untere Spitze des unbenutzten Zinkens in Umlaufrichtung weist, die dem Drehsinn B entspricht (Fig. 8). Zur Befestigung sind im Zinken 32 in einer Reihe übereinander mehrere - im Ausfüh­ rungsbeispiel vier - Bohrungen 37 vorgesehen, welche den Zinken mittig zu seinen Breitseiten durchsetzen (Fig. 9). Jede Tragbuchse 33 hat nahe ihrer Unterseite eine Ausneh­ mung 38, durch die ein Splint oder eine Buchse 39 in eine der Ausnehmungen 37 eingesteckt werden kann. Ein unbenutz­ ter Zinken 32 wird so weit in die Tragbuchse 33 eingescho­ ben, daß seine unterste Bohrung 37 mit der Ausnehmung 38 fluchtet. Die obere Stirnfläche des Zinkens 32 liegt dann fast in Höhe der Oberseite der Tragbuchse 33.
Ist der Zinken durch Verschleiß kürzer geworden, kann der Splint 39 entfernt und der Zinken in der Tragbuchse um eine Ausnehmung nach unten geschoben werden. Der Zinken wird dann wieder mittels des Splintes bzw. der Buchse 39 in der Tragbuchse 33 verriegelt. Bei langer Betriebsdauer kann der Zinken bis zu seiner obersten Ausnehmung mehrmals nach un­ ten versetzt werden; erst dann müssen neue Zinken einge­ setzt werden.
Die Länge der Tragbuchse 33 entspricht mindestens einem Drittel der Länge eines ungebrauchten Zinkens, so daß eine gute Abstützung sogar dann noch gewährleistet ist, wenn der Zinken abgeschliffen und in seiner obersten Ausnehmung ver­ riegelt ist. Die Ausnehmungen 37 im Zinken können auch in ähnlicher Anordnung wie die Ausnehmungen 29 nach Fig. 4 vorgesehen und ebenfalls randoffen sein, aber auch den Zin­ ken am Rand vollständig durchsetzen. Die Ausnehmung 38 ist dann in der Nähe der inneren Breitseite oder auch an der in Drehrichtung hinteren Schmalseite der Tragbuchse vorzuse­ hen.
Die unbenutzten Zinken 32 können so lang sein, daß sie im montierten Zustand bei Verriegelung in der unteren Ausneh­ mung 37 die Tragbuchse 33 überragen, wodurch eine optimale Ausnutzung der Zinken erreicht werden kann. Nach Fig. 6 ragt die Tragbuchse 33 mit etwa ihrer halben Länge von dem radialen Steg des Zinkenhalters 17 A aus nach unten. Dieser untere Teil der Tragbuchse 33 ist als ein Arbeitsteil des Zinkens wirksam.
Da die der Kreiselwelle zugewandten Seitenflächen der Zin­ ken 32 und der Tragbuchsen 33 schräg zum Drehsinn B verlau­ fen (Fig. 7), wobei ihr radialer Abstand zur Kreiselachse an der Stirnseite größer ist als an der Rückseite - bezogen auf den Drehsinn B - ist ihr Wirkungsbereich im Boden grö­ ßer als bei tangentialer Ausrichtung. Außerdem wird dadurch die gelockerte Erde mehr in Richtung auf die in Fahrtrich­ tung stehende Axialebene des Kreisels verlagert. Quer zur Fahrtrichtung A ist darum die Krümelung und Verteilung der Erde gleichmäßiger. Der Winkel zwischen der die Stirnseite des Zinkens 32 bzw. der Tragbuchse 33 schneidenden oder be­ rührenden Radialen und den langen Seiten des Zinken- bzw. Buchsenquerschnittes soll 15° bis 30° betragen, vorzugswei­ se etwa 22°.
Bei beiden Ausführungsformen beträgt der diametrale Abstand zwischen den beiden Zinken jedes Kreisels etwa 25 cm und stimmt mit dem Abstand zwischen benachbarten Kreiselachsen überein. Die Länge eines unbenutzten Zinkens beträgt etwa 25 cm oder mehr.
Fig. 10 zeigt zwei in ihrer obersten Ausnehmung verriegelte Zinken und macht deutlich, daß auch in diesem Fall die Län­ ge des in der Tragbuchse 33 liegenden Zinkenschaftes noch ausreicht, um ein Verkanten des Zinkens in der Aufnahmeöff­ nung 34 praktisch auszuschließen. Bei der Darstellung nach Fig. 10 sind die unteren Enden der Zinken an deren Schmal­ seiten symmetrisch zur Zinkenlängsachse zugespitzt und et­ was abgerundet. Eine solche oder ähnliche Form des freien Zinkenendes entsteht durch Abnutzung, wobei angenommen ist, daß der Zinken anläßlich des Nachstellens umgesetzt bzw. um seine Längsachse umgedreht worden ist.

Claims (8)

1. Zinken einer Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Kreiselegge, die um aufwärts gerichtete Achsen zwangsläufig angetriebene Zinkenkreisel mit Zinkenhaltern aufweist, an denen die über ihre ganze Länge mit konstantem Querschnitt und geradlinig ausgebildeten Zinken nach unten gerichtet anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) von stab­ förmigen Rohlingen durch aufeinanderfolgend rechtwinklig und schräg zur Stabachse geführte Schnitte abgelängt und derart zu befestigen sind, daß die von den Schrägschnitten gebildeten unteren Zinkenenden im Drehsinn (B) der Krei­ sel (3 A) nach vorne und unten abgeschrägt sind.
2. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zinken (26) etwa quadratisch ist, wobei die Querschnittsachsen vorzugs­ weise etwa 18 mm lang sind.
3. Zinken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) derart in die Zinkenhalter (17; 17 A) einzusetzen sind, daß ihre untere Zinkenspitze einen Eckpunkt des Querschnittes bildet.
4. Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Zinken (32) rechteckig mit paarweise ungleichen Seitenlängen ist.
5. Zinken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis der länge­ ren zu den kürzeren Querschnittsseiten etwa 3 : 1 bis 10 : 1, vorzugsweise 5 : 1 beträgt.
6. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) in bezug auf ihre Umlaufrichtung schräg nach hinten gerichtet in den Zinkenhaltern (17; 17 A) zu befestigen sind.
7. Zinken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26; 32) jeweils meh­ rere übereinanderliegende Ausnehmungen (29; 37) zur Aufnahme von Befestigungsplinten od. dgl. aufweisen.
8. Zinken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (29) eine Zinken­ kante durchsetzen und randoffen sind.
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