DE8213692U1 - Vorrichtung zur halterung des haltestieles eines bodenbearbeitungswerkzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur halterung des haltestieles eines bodenbearbeitungswerkzeugen

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DE8213692U1
DE8213692U1 DE19828213692 DE8213692U DE8213692U1 DE 8213692 U1 DE8213692 U1 DE 8213692U1 DE 19828213692 DE19828213692 DE 19828213692 DE 8213692 U DE8213692 U DE 8213692U DE 8213692 U1 DE8213692 U1 DE 8213692U1
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Description

-A-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung des Haltestieles eines zum Umbrechen, Lockern und/ oder Aufreißen od.dgl. dienenden Bodenbearbeitungswerkzeuges, z.B. eines grubber- oder gänsefußartigen Scharblattes, mit einem
an einem Rahmenteil oder einem rahmenfesten Teil |
eines Bodenbearbeitungsgerätes angeordneten, j
den Haltestiel in Vertikalrichtung verschiebbar umfassenden Aufnahmeteil, einem daran angeordneten Spannorgan zum Feststellen des Haltestieles und einem Verstellorgan zur Höhenverstellung des Haltestieles bei gelöstem Spannorgan«
Eine entsprechende Haltevorrichtung wird in der DE-OS 29 43 005 beschrieben. Als Verstellorgan ist eine Verstellspindel angeordnet, deren Gewindeabschnitt an beiden Enden in rahmenfesten Axiallagern gelagert ist. Auf dem Gewindeabschnitt ist ein mit dem Haltestiel verbundener Gewindeblock verschiebbar geführt. Diese Anordnung ermöglicht zwar eine genaue Höheneinstellung des Haltestieles, jedoch ist ein Auswecheln dsr Haltestiele vergleichsweise umständlich, so daß sich die gegebenenfalls mit den Haltestielen unlösbar verbundenen Bodenbearbeitungswerkzeuge nur schwer auswecheln lassen.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei der ein Werkzeugwechsel jederzeit ohne Schwierigkeit möglich ist; außerdem sollen die Verstellorgane leicht austauschbar angeordnet sein, um eine jederzeitige Nachrüstung oder Umrüstung möglich zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst/ daß das zwischen einem rahmenfesten und einem haltestielseitigen, relativ zum Rahmen zusammen mit dem Haltestiel beweglichen Widerlager angeordnete Verstellorgan ein mittels Steck -verbindung in
i einem oder mehreren Löchern am Haltestiel lösbar |
angeordnetes haltestielseitiges Widerlagerteil aufweist.
Die Steckverbindung läßt sich in einfachster Weise unter vollständiger Entkupplung von Verstellorgan und Haltestiel auftrennen. Damit kann der Haltestiel praktisch ohne jede Montagearbeiten aus dem Aufnahmeteil herausgenommen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Haltestiel eine Lochreihe zur verstellbaren Anordnung des haltestielseitigen Widerlagerteiles angeordnet.
Damit kann durch entsprechende Wahl der Anordnung des haltestielseitigen Widerlagerteiles an einem der Löcher eine Grobeinstellung vorgewählt werden, so daß mit dem Verstellorgan lediglich eine Feineinstellung oder Justierung vorgenommen werden muß.
Als Verstellorgan kann beispielsweise eine Verstellspindel dienen, welche in einem Gewindeblock gehaltert ist, der mittels eines an ihm angeordneten Zapfens, welcher in das Loch bzw. die Lochreihe am Haltestiel einschiebbar ist, mit dem Haltestiel verbindbar ist.
>■■ f··
Das aus dem Gewind&block herausstellende Ende der s Verstellspindel wird dabei zweckmäßig in einer
.' pfarinenartigen Vertiefung des rahmenfesten Wider-
[ lagers gehaltert.
Diese Anordnung zeichnet sich durch höchste Einfachheit aus. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, daß eine exakte Parallelität von Verschieberichfcun« des Heitestie Iss und Achse der VersteIlspindel ; 10 nicht gegeben sein muß. Durch die gegenüber dem
Haltestiel winkelbewegliche Anordnung der Verstellspindel werden entsprechende Fertigungstoleranzen ausgeglichen.
15 Bei sehr -großen Bodenbearbeitungswerkzeugen und
■ insbesondere solchen mit sehr tief im Boden
I arbeitenden Werkzeugen sind hydraulisch oder pneu-
4 matisch antreibbare Teleskopaggregate als Verstell-
I organe vorteilhaft. Dabei ist an den Teleskopaggre-
l% 20 gaten ein Zapfenteil angeordnet, welches durch
Is Einschieben in das Loch bzw.. die Lochreihe am Halte-
I stiel mit demselben verbindbar ist.
ΐ· Die Anordnung entspricht also prinzipiell derjenigen
I 25 mit Verstellspindel, so daß die letztere gegebenen-I* falls auch nachträglich gegen Teleskopaggregate
! ausgetauscht werden kann.
Das als Verstellorgan angeordnete Teleskopaggregat 30 bzw. die als Verstellorgan vorgesehene Spindel sind bevorzugt so angeordnet, daß eine Vergrößerung des Abstandes zwischen rahmenfesten und haltestielseitigen Widerlagern einem Anheben der Haltestiele und damit
der Werkzeuge entspricht. Dabei wird das rahmen— |
feste Widerlager bei der Äufwärtsbewegung der :
Haltestiele lediglich auf Druck beansprucht. Die \ Verstellung des Haltestieles in umgekehrter Richtung erfolgt unter dem Einfluß seines Gewichtes, wenn das Verstellorgan entsprechend verkürzt wird.
Insbesondere bei sehr großen Geräten, für die |.
bevorzugt Teleskopaggregate zur Verstellung der j§
Haltestiele angeordnet werden, kann es jedoch '";
zweckmäßig sein, wenn das Verstellorgan mittels ■
seines rahinenfesten Widerlagers mit dem Rahmen |
bzw. einem rahmenfesten Teil auf Zug und Druck |
verbunden ist, so daß der jeweilige Haltestiel ί
bei jeder Verstellung des Verstellorganes zwangs- |
l weise in entsprechender Richtung bewegt wird. |
Als Spannorgan ist in der Regel eine Spannschraube |
od.dgl. vorgesehen, welche den Haltestiel innerhalb des Aufnahmeteils verspannt. |.
k Gegebenenfalls kann jedoch auch ein hydraulisch |
oder pneumatisch betätigbares Spannorgan vorge- !
sehen seir». Diese Anordnung ist vor allem in Ver- I
bindung mit hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren Verstellorganen zur Höhenverstellung der Haltestiele vorteilhaft. Dabei lassen sich die Spann- J
organe ebenso wie die Verstellorgane gemeinsam von $.
i einer unter umständen entfernt angeordneten Bedie- j
nungsst^lle aus betätigen, so daß eine schnelle unö . einfache Änderung der Höheneinstellung der Werkzeuge
möglich ist/ um beispielsweise einen Transport des
Gerätes über schlechte Wege oder Wendertianöver durch §
Anheben der Werkzeuge und den nachfolgenden Arbeitseinsatz durch entsprechendes Absenken und Fesfcspannen der die Werkzeuge tragenden Haltestiele zu erleichtern.
Der Zapfen bzw. das Zapfenteil können mittels eines Klappsteckers sicherbar sein, der in eine Querbohrung des Zapfens bzw. Zapfenteiles auf der vom Verstellorgan abgewandten Seite des Haltestieles einsetzbar ist.
Jedoch sind auch andere Sicherungen möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter |
Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung i dargestellt sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Halterung eines Haltestieles mit Verstellspindel,
Fig. 2 eine entsprechende Vorderansicht gemäß dem Pfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung mit hydraulisch betätigbarem Teleskopaggregat zur Höhenverstellung des Halte
stieles, I
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 dargestell- ;< ten Vorrichtung gemäß Pfeil IV und ji
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, |
jedoch mit gegenüber der Stellung in Fig. 4 |
angehobenem Haltestiel. |
• * i.« ■ Q —
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist an einer Rahmentraverse 1 eines im übrigen nicht daxgestellten Rahmens eines Bodenbearbeitungsgerätes ein Aufnahmeteil 2 angeordnet, in dem ein Haltestiel 3 eines nicht dargestellten Bodenbearbeitungswerkzeuges vertikal verschiebbar geführt und mittels einer Spannschraube 4 feststellbar ist.
I>as Aufnahmeteil 4 wird durch ein - bei Ansicht in Achsrichtung des Haltestielss 3 - ü-försig gebogenes Blech 5 gebildet, dessen Enden in der dargestellten Weise an der Rahinentraverse 1 angeschweißt sind. Das Blech EL sowie die Rahmentraverse 1 bilden dabei eine im Querschnitt rechteckige Hülse, in der der Haltestiel 3 mit entsprechendem Querschnitt undirehbar, jedoch verschiebbar gehalten wird.
Der obere R<and des Bleches 5 bildet einen nach außen umgeschlagenen Kragen 6, dessen freie Enden die Rahmentraverse 1 etwas umgreifen.
Zur Höhenverstellung des Haltestieles 3 dient bei gelöster Spannschraube 4 eine Verstellspindel 7, welche in einem Gewindeblock 8 durch Drehung verschoben werden kann. Am Gewindeblock 8 ist ein Zapfen 9 angeordnet, welcher in eines der Löcher 10 einer im Haltestiel 3 angeordneten Lochreihe eingeschoben und in dem Loch mittels eines Klappsteckers 11 gesichert ist. Das aus dem Gewindeblock 8 herausragende freie Ende der Verstellspindel 7 wird in einer Vertiefung einer auf dem Kragen 6 angeordneten Lagerpfanne 12 gehalten.
- Ύο -
Der Gewindeblock δ sowie die Lagerpfanne 12 bilden das haltestielseitige bzw. rahmenfeste Widerlager der Versteilspindel 7. Wird dieselbe so verdreht, daß der Abstand der genarbten Widerlager zunimmt, so wird der Haltestiel 3 und somit das daran angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeug zunehmend angehoben. Bei umgekehrter Verdrehung der Verstellspindel
7 senkt sich der Haltestiel 3 mit dem Bodenbearbeitungswerkzeug unter seinem Eigengewicht ab. Sobald der Haltestiel 3 die gewünschte Höhenlage eiiminnrt, wird er mittels der Spannschraube 4 festgestellt.
Aufgrund der Steckverbindung zwischen Gewindeblock
8 und Haltestiel 3 können diese beiden Teile fjederzeit ohne Aufwand voneinander getrennt werden, so daß ein Auswecheln dez Haltestiele 3 leicht möglich ist oder der Gewindeblock 8 mit seinem Zapfen 9 in eines der anderen Löcher 10 eingesetzt werden kann, um die Grobeinstellung der Höhenlage des Haltestieles 3 entsprechend zu verändern. Durch Betätigung der Gewindespindel 7 braucht lediglich die Feineinstellung des Haltestieleo 3 vorgenommen zu werden.
Die Ausführ-jngsform nach den Fig. 3 bis 5 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen dadurch, daß anstelle einer Verstellspindel 7 ein hydraulisch betätigbares Teleskopaggregat 13 angeordnet ist. Dabei ist an einem Ende dieses Aggregates 13 ein Zapfenteil 14 vorgesehen, welches wiederum in eines der in Form einer Reihe angeordneten Löcher 10 einschiebbar und mittels eines Klappsteckers 11 sicherbar ist, weicher auf der vom Teleskopaggregat 13 abgewandten Seite des Haltestiei.es
in eine dafür vorgesehene Querbohrung des Zapfenteiles derart einsetzbar ist, daß sein Federring 15 das freie Ende des Zapfenteiles 14 zur Sicherurig des Klappsteckers umgreift.
5
Das vom Zapfenteil 14 abgewandte Ende des Teleskopaggregates 13 ist auf Zug und Druck mit einer Lagerplatte 16 verbunden, welche ihrerseits seitlich am Aufnahmeteil 2 nahe des unteren Randes des Bleches 5 mit demselben und/ oder der Rahmentraverse 1 verschweißt ist.
In der Lagerplatte 16 kann eine zur Seite hin geöffnete schlitzartige Ausnehmung 17 angeordnet sein, in die das untere Ende des Teleskopaggregates 13 von der Seite her mit einem Bereich 18 mit entsprechend geringerem Querschnitt eingeschoben werden kann, so daß die an den Bereich 18 anschließenden Teile 19 und 20 mit größerem Querschnitt die Rander der Ausnehmung 17 auf der Ober- bzw. Unterseite der Lagerplatte 16 umgreifen.
Nach Entfernen des Klappsteckers 11 kann das Teleskopaggregat mit seInem Zapfenteil 14 aus dem Loch 10 und mit seinein Bereich 18 am unteren Ende aus der Ausnehmung 17 der Lagerplatte 16 herausgezogen werden. "Somit ist eine Demontage des Teleskopaggregates 13 in einfachster Weise möglich.
Die Funktion der in den Fig. 3 bis 5 daxgestellten Ausführungsform entspricht derjenigen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsfona. Anstelle der Verstellspindel 7 muß lediglich das Teleskopaggregat 13 betätigt werden.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Spannschraube 4 kann gegebenenfalls, insbesondere wenn die Höhenverstellung der Haltestiele 3 mit Telesköpaggregaten 13 erfolgt, durch hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Spannelemente ersetzt werden. Damit ist eine Betätigung der Höhenverstellung auch von einer entfernt angeordneten Bedienungsstelle für die Hydraulik b?.w. Pneumatik möglich.
Außerdem können bei hydraulischer bzw. pneumatischer Betätigung mehrere Haltestiele 3 und daran angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge gemeinsam verstellt werden.
Die hydraulische Verstellung ist vor allem für besonders tief arbeitende Bodenbearbeitungswerkzeuge vorteilhaft, welche in diesem Falle zur Erleichterung von Wendemanövern oder beim Transport des Bodenbearbeitungsgerätes auf schlechten Wegen schnell angehoben und danach wiederum schnell in die gewünschte Arbeitsposition abgesenkt werden können.
Zur Kontrolle der jeweiligen Höheneinstellung können beispielsweise am Gewindeblock 8 (vgl. die Fig. 1 und 2) - gegebenenfalls auch an den mit den Zapfenteilen 14 verbundenen oberen Teilender Teleskopaggregate 13 — Skalen 21 angeordnet sein, mit denen der Kragen 6 oder ein anderes rahmenfestes Teil als Ablesemarkierung zusammenwirkt.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Werkzeuge 22 zur Tiefenlockerung des Bodens sind nur beispielhaft.
die Erfindung ist auch für andere Werkzeuge, wie z.B. grubberartige oder gänsefußartige Scharblätter, geeignet.
Die Spannschraube 4 bzw. die stattdessen gegebenenfalls angeordneten hydraulischen Spannelemente können auch dazu verwendet werden, die Haltestiele 3 auf minimales Spiel einzustellen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur Halterung des Haltestieles eines zum Umbrechen/ Lockern und/ oder Aufreißen od.*Igl. dienenden Bodenbearbeitungswerkzeuges, z.B. eines grubber- oder gänsefußartigen Scharblattes, mit einem an einem Rahmenteil oder einem rahmenfesten Teil eines Bodenbearbeitungsgerätes angeordneten, den Haltestiel in Vertikalrichtung verschiebbar umfassenden Aufnahmeteil, einem daran angeordneten Spannorgan zum Feststellen des Haltestieles und einem Verstellorgan zur Höhenverstellung des Haltestieles bei gelöstem Spannorgan, dadurch gekennzeichnet , daß das zwischen einem rahmenfesten und einem haltestielseitigen, relativ zum Rahmen zusammen mit dem Haltestiel (3)
    CrAMKOW · ROTERMUND SEELSERGSTH* 23/ 25. 7000 STUTTGART SO TELEFON tO7 til .56 73 61
    MAMITZ · MNSTERWALD · ΗΕΫΜ · MORGAN ROBERT-KOCW'STRASSEI, 8000 MÖNCHEN TELEFON (0»9) 22 42 11. TELEX 05-39673
    DEUTSCHE BANK AC, STUTTGART SO. NR..»« OIS'ieLli 600*%o}j'igi'i.l>Nt}l!SGIROKASSE STUTTGART NR- 209O6I6 (BLZ 600 SOt OH CANNSTATTfR VOLKSBANK. STUTTGART ϊ<ΑΜΪ,ώ»«ί«Λ i<LZ,$6o 90* 0£>J .· POSTSCHECK, STUTTGART Λ07 34- 7Ο6 (BLZ 600 lOO 7O)
    —2'.-
    beweglichen Widerlager (8;12,16) angeordnete Verstellorgan (7,13) ein mittels Steckverbindung (9,14) in einem Loch oder mehreren Löchern (10) am Haltestiel (3) lösbar angeordnetes, haltestiel— sextiges Widerlagerteil (8,14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltestiel (3) eine Lochreibe (10) zur verstellbaren Anordnung des haltestielseitigen Widerlagerteils (8,14) angeordnet j?i;.
  3. 3. Vorrichtung nacii einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß *iine als Verstellorgan angeordnete Verstellspinael (7) in einem Gewindeblock (8) gehaltert ist, der mittels eines an ihm angeordneten Zapfens (9), welcher in das Loch bzw. die Lochreihe (10) am Haltestiel (3) einschiebbar ist, mit dem Haltestiel (3) verbindbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Gewindeblock (8) herausstehende Ende der Verstellspindel (7) in einer pfannenartigen Vertiefung (12) des rahmenfesten Widerlagers gehaltert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein cils Verstellorgan angeordnetes, pneumatisch oder - vorzugsweise hydraulisch antreibbares Teleskopaggregat (13) mittels eines an ihm angeordneten, in das Loch bzw. die Lochreihe (10) am Haltestiel (3) einschiebbaren Zapfenteiles (14) mit dem Haltestiel (3) verbindbar ist.
    Ο· »i.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zapfenteil (14) abgewandte Ende des Teleskopaggregates (13) mittels seines Widerlagers (18 bis 20) mit dem Rahmen bzw. einem rahmenfesten Teil (1) auf Zug und Druck verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Haitestiel {3} bei Vergrößerung des Abstandes zwischen haltestielseitigem und rahmenfestem Widerlager angehoben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (9) bzw. das Zapfenteil (14) mittels eines Klappsteckers (11) sicherbar ist, der in eine Querbonrung des Zapfens bzw. Zapfenteiles auf der vom Verstellorgan (7,13) abgewandten Seite des Haltestieles <3) einsetzbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am haltestielseitigen Widerlager eine Sk?la (21) angeordnet ist, die mit einem rahmenfesten Teil (6) als Hilfe zur Höheneinstellung zusammenwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan pneumatisch oder - vorzugsweise - hydraulisch betätigbax ist.
DE19828213692 1982-04-28 1982-05-12 Vorrichtung zur halterung des haltestieles eines bodenbearbeitungswerkzeugen Expired DE8213692U1 (de)

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DE19828213692 DE8213692U1 (de) 1982-05-12 1982-05-12 Vorrichtung zur halterung des haltestieles eines bodenbearbeitungswerkzeugen
EP85103774A EP0153765B2 (de) 1982-04-28 1982-08-31 Geräteverbund zur landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung
DE8585103774T DE3280002D1 (en) 1982-04-28 1982-08-31 Combined machine for agricultural soil working
DE8282107986T DE3271377D1 (en) 1982-04-28 1982-08-31 Combination of agricultural implements
EP82107986A EP0093193B1 (de) 1982-04-28 1982-08-31 Landwirtschaftlicher Geräteverbund
CH4786/83A CH662701A5 (de) 1982-04-28 1983-08-30 Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung.

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DE (1) DE8213692U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527416A1 (fr) * 1982-05-26 1983-12-02 Lely Nv C Van Der Herse rotative munie de dents de profondeur reglable
EP0511471A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Rabewerk GmbH + Co. Vorrichtung zur einstellbaren Halterung eines Bauelementes

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FR2527416A1 (fr) * 1982-05-26 1983-12-02 Lely Nv C Van Der Herse rotative munie de dents de profondeur reglable
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