DE3318639A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE3318639A1
DE3318639A1 DE19833318639 DE3318639A DE3318639A1 DE 3318639 A1 DE3318639 A1 DE 3318639A1 DE 19833318639 DE19833318639 DE 19833318639 DE 3318639 A DE3318639 A DE 3318639A DE 3318639 A1 DE3318639 A1 DE 3318639A1
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C Van der Lely NV
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

raiontnnwslt .· - - -- -
D)p!.-5ng. Waltsr JcicWsch " .'' ": . . ". -";_"" 3318639
7 Stuttgart H, Motualstraßa 40 -·-· --- - -
C. van der LeIy N.V. - 4 - a 37 617/lke
Weverskade 10
3155 ZG Maasland
Niederlande 20. Mai 1983
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art werden die Zinken nach längerer Betriebsdauer durch Verschleiß unbrauchbar und müssen durch neue Zinken ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zügrunde, die Zinken mit möglichst geringem Material-, Arbeits- und Kostenaufwand herstellen zu können, so daß die Betriebskosten der Maschine niedrig gehalten werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Im Vergleich zu den üblichen, geschmiedeten Zinken ist diese Herstellung wesentlich kostengünstiger, weil die stabformtgen Rohlinge mit dem vorzugebenden Profil der Zinken in Mengenfertigung im Stahlwerk hergestellt werden können und die Zinken dann ihrer Längenabmessung entsprechend nur noch von dem Rohling abgelängt werden müssen.
Weitere Merkmale der erfindungagemäßen Ausbildung ergeben iilch au:; den Uritoransprüchon, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird im folgenden mil weiteren Einzelheiten I im Zusammenhang mit einer Bodenbearbeitungsmaschine anhand , der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt j
Fig- 1 . eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kastenbalken der
Maschine nach H-II in Fig. 1 , mit dem dort befindlichen Zinkenkreisel in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Zinken in einer Ansicht nach Pfeil
IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Herstellung von Zinken durch Ablängen eines Federstahlstabes,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zinkenkreisels in Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Ansicht in Richtung VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Zinkens nach den Fig.
6 und 8 mit Ausnehmungen zur höhcnverstellbaren Halterung im Werkzeughalter,
Fig. 10 zwei abgenutzte Zinken in ihrer untersten
Position an den Zinkenhaltern, in einer Darstellung entsprechend Fig. 8.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine 1 ist eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung. Ihr Gestell besteht im wesentlichen aus einem im Betrieb horizontal und quer zur Fahrtrichtung A angeordneten Kastenbalkon 2, in dem mehrere in einer Reihe nebeneinander liegende, zwangläufig angetriebene Werkzeugkreisel mittels aufwärts gerichteter Wellen 3, welche die Kreiselachsen bilden, drehbar gelagert sind. Der Abstand zwischen den benachbarten Kreiseladhsen beträgt bei dieser Ausführungsform etwa 25 cm. An den etwa vertikalen Wellen 3 ist je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 4 befestigt, die ein innerhalb des Kastenbalkens 2 liegendes Stirnradgetriebe bilden. Die Kreiselegge nach Fig. 1 hat zwölf Werkzeugkreisel. Die in Fahrtrichtung A stehenden Seiten des Kastenbalkens 2 sind geschlossen.
lüino der mittleren Wellen 3 ist nach oben verlängert und ragt in ein Zentralgotriobe 5, das auf dem Kastenbalken 2 eingeordnet ii:t und eine in Fahrtrichtung A verlaufende Antriebswelle 6 aufweist. Die Antriebswelle 6 ist über eine Gelenkwelle 7 an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen.
Auf der Vorderseite des Kastenbalkens 2 sind Anschlüsse 8 für die Unterlenker 9 und ein mittig über den Anschlüssen 8 liegender Anschluß für den Oberlenker
der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeordnet.
Mit Abstand von den beiden Enden des Kastenbalkens 2 ist j ο aim; frei höhonbawcKjliche Seitenplatte 11 angeordnet, dio um eine horizontale und in Fahrtrichtung A verlaufende Achse 12 schwenkbar ist, die von dem Schenkel eines Tragbügclr» der Seitenplatte gebildet ist. Die Achse 12 liegt obarha Lb des KasLonbalkens 2 und mit Abstand von dessen h'ndo, :';o daß dia Seitenplatte 11 mit einem gewissen Druck auf dom Boden schleifen.
An der vom Schlepper abgewandten Seite des Kastcnbalkens ist eine quer zur Fahrtrichtung A verlaufende, frei drehbare Nachlaufwalze 13 mittels Tragarmen schwenkbar angeordnet. Die Walze 13 ist durch Schwenken der Tragarme höhenverstellbar und in verschiedenen Höhen verriegelbar. Sie stützt die Maschine auf dem Boden ab und nimmt deren Eigengewicht überwiegend auf. Die Höhe der Walze 13 zum Kastenbalken 2 bestimmt die Eingriffstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge, die als Zinken ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt den Kastenbalken 2 im Schnitt mit einem Werkzeugkreisel in Seitenansicht. Die Welle 3 ist im Kastenbalken 2 ari dessen Boden und Deckel durch Kugellager 14 bzw. 15 gehalten. Unterhalb des Lagers 15 hat die Mantelfläche der Welle 3 axiale Keilnuten 16 zur drehfesten Verbindung mit einem Zinkenhalter 17, der beispielsweise aus Gußstahl besteht. Der Zinkenhalter 17 ist mittig mit einer zylindrischen Nabe 18 versehen, deren Innenseite axiale Keilnuten zur Verbindung mit der Welle 3 aufweist. In montiertem Zustand liegt die Stirnfläche der Nabe 18 an einem mit ihr drehbaren Stützring 19 an, der zur unteren Halterung der Welle 3 gehört. Der Zinkenhalter 17 wird in axialer Richtung unverschieblich an der Welle 3 durch eine Mutter 20 gehalten, die auf einen Gewindeteil des Unteren Endes der Welle geschraubt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Zinken 26 in bezug auf die Kreiselachse einander diametral.gegenüber. In der Ansicht von unten (Fig. 3) hat der Zinkenhalter 17 S-Form. Jede Halterhälfte verläuft von der mittig angeordneten Nabe 18 aus in einem entgegen der Drehrichtung B des Zinkonkreisels stetig gekrümmten Bogen. Die Drehrichtung B dor Zinkenkreisel 3A ist in Fig. 1 ebenfalls ditrdh Pfeile angegeben. Die Halterhälften sollen derart gekrümmt sein, daß ihr freies Ende im Winkel zwischen 45° und 90°, vorzugsweise 70°, zum inneren, an die Nabe 18 anschließenden Ende ausgerichtet ist,
■— R —
Durch die, entgegen Drehrichtung B gesehen, konvexe Ausbildung der Halterhälften kann die im Betrieb aufgeworfene Erde leichter entgegen der Drehrichtung B längs des Zinkenhalters 17 abströmen, so daß die zur Rotation der Zinkenkreisel erforderliche Antriebsleistung reduziert wird. Da die gelockerte Erde an den Zinkenhaltern entlang geleitet wird, können keine größeren Erdmengen hochgewirbelt werden, so daß weniger Erde zwischen Zinkenhalter und Kastenbalken gelangt. Die beiden Hälften des Zinkenhalters 17 haben, senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet, U- oder Doppel-T-förmigen Querschnitt, wobei die in bezug auf die Drehrichtung B vordere Seite eine Vertiefung 21 (Fig. 2) aufweist, in der aufgeworfene Erde gesammelt und in Richtung zum Halterende abgeleitet werden kann, wodurch weniger Erde über den Zinkenhalter hinwegströmt. Die Breite des Zinkenluiltcrs 17 nimmt, in Draufsicht, von der Nabe 18 zu den Halterenden hin stetig ab (Fig. 3).
An den freien Enden des Zinkenhalters 17 befindet sich je. eine Tragbuchse 22, die mit dem Zinkenhalter einstückig ausgebildet ist. Die unteren, zur Kreiselachse senkrechten Stirnflächen der Tragbuchsen 22 haben - in Längsrichtung der Welle 3 gesehen - einen Abstand von der Nabe 18, der etwa deren Höhe entspricht,vwobei die Länge der Tragbuchse 22 etwa 140 % der unmittelbar neben der Buchse gemessenen Gesamthöhe des Zinkenhalters beträgt. Fig. 2 zeigt, daß die untere Begrenzung dos Zinkenhalters von der Nabe 18 aus in Richtung auf die Tragbuchse 22 nach unten gekrümmt :L5.;t und mLL Abstand über dem unteren Ende der Tragbuchso 22 endeI-.
Judo Tragbuchso 22 hat zur Auf nahmo den Z i.nkens eino axiale Aurnalmioün.rvLnvj 23, die über ihre ganze Länge gleichen Queri;clmi.t:t h.il . Bo.i der AiisführungsCorm nach Fig. 2 ist dor QuiMrschnLtt quadratisch, wobei eine do.r beiden Diagonulon dos QUGr:Johni.ti.5j (Fig. 3) in Drehrichtung B verläuft.
Die Tragbuchse 22 hat etwa elliptischen Querschnitt (vgl. Fig. 3), und die Aufnahmeöffnung 23 ist in bezug auf die kürzere Querschnittsdiagonale außermittig angeordnet und, bezogen auf die Drehrichtung B des Kreisels, nach hinten versetzt. Der Abstand 24 des in Drehrichtung B vorderen Punktes der Aüfnahmeöffnung 23 zur Vorderseite der Mantelfläche der Tragbuchse 22 ist daher größer als der Abstand
25 zwischen dem in Drehrichtung B hinteren Punkt der Ausnehmung 23 und der Rückseite der Mantelfläche der Buchse 22, so daß der durch den Abrieb verursachte, an der Vorderseite der Buchse erhöhte Verschleiß erst nach längerer Betriebsdauer so weit fortgeschritten ist, daß der Zinken
26 in der Tragbuchse 22 nicht mehr sicher gehaltert ist. Da die in Drehrichtung B hintere Seite der Tragbuchse 22 der abschleifenden Wirkung der ßrde weniger steirk ausgesetzt ist, wird durch die exzentrische Lage der Aufnahmeöffnung der Werkstoff der Tragbuchse besser ausgenutzt.
In jeder Tragbuchse 22 ist als Bearbeitungswerkzeug ein Zinken 26 befestigt, dessen Schaft beim erstmaligen Einsatz des Zinkens mit der Oberseite der Tragbuchse 22 bündig abschließt. Ein unbenutzter Zinken 26 ragt mit etwa zwei Dritteln seiner Länge aus der Buchse nach unten heraus, was eine stabile Zinkenabstützung über einen verhältnismäßig großen Teil der Zinkenlänge ergibt, auch wenn der Zinken nach Verschleiß in der Tragbuchse 22 nach Unten versetzt wird. Die Zinken 26 sind aus Federstahlstäben hergestellt und haben bei. der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Vierkantprofil mit quadratischem Querschnitt, wobei die Seitenlänge ca. 18 mm beträgt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie die Zinken durch Ablängen von FederstahlStäben hergestellt werden. Im Federstahlstab wird ein zur Stabachse senkrechter Schnitt 27 und, hiervon ausgehend, im Abstand der Zinkenlänge ein Schnitt 28 schräg zur Stabachse geführt. Der Winkel der Schnittebene des Schnittes 28 zur Längsachse des Stabes beträgt etwa 20° bis 50°, vorzugsweise 30° (vgl. Fig. 5). Die größte Schnittlängo ist durch die Dia-
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gonale dec quadratischen Querschnitts bestimmt. Der nächstfolgende Schnitt 27 wird wieder senkrecht zur Stabachse und im Abstand einer Zinkenlänge geführt. Durch Ablängen des Stabes entstehen so ohne Materialverlust zwei oder mehr Zinken 26, je nach Länge des Rohlings.
Fig. 4 zeigt einen Zinken 26 und seine Drehrichtung B. Die nach unten gerichtete, scharfe Spitze des Zinkens 26 liegt - bezogen auf die Drehrichtung B - vorne. In einem vorgegebenen Abstand von etwa 12 % der Länge des unbenutzten Zinkens ist unterhalb der horizontalen Stirnfläche des Zinkens 26 (vgl. in Fig. 5 den Schnitt 27) eine seitliche, randoffene Ausnehmung 2 9 vorgesehen, die zu einer Kante des Vierkantprofils symmetrisch ausgebildet ist. Die Ausnehmung 29 hat in Ansicht auf die Kante des Zinkens etwa ovalen Umriß. Ihre nach außen offene !Begrenzungsfläche ist teilzylindrisch. Die Achse des gedachten Zylinders der Begrenzungsflächo liegt in der Nähe der Zinkenkante, die bei montiertem Zinken dor Kreiselachse zxigewandt ist,, und verläuft in Drehrichtunq B (Fig. 2 und 3). Die Begrenzungsfläche der Ausnehmung 29 kann aber auch kegel- oder pyramidenförmig mit senkrecht zur Zinkenachse verlaufender Achse ausgebildet sein, so daß sie entgegen der Drehrichtung B verjüngt ist.
Die Tragbuchsen 22 sind an ihrer der Kreiselachse zugekehrton Seite von mehreren parallelen, übereinanderliegenden Bohrungen 30 durchsetzt, die senkrecht zur Kreiselachse liegen. Um einen über die. ganze Länge der Bohrungen geschlossenen Querschnitt zu erreichen, sind an den Tragbuchsen 22 im Bereich dor Bohrungen 30 Ansätze mit Hohlprofil angeformt (vgl. Fig. 2 und 3). Bai der Ausführungsform nach Fig. 2 enthüll, jede Tragbuchse 22 vier übereinanderliegende Ausnehmungen odor liohrungun 30, deren Querschnitt, demjenigen der Ausnehmung 2') im Zinken entspricht, äo daß die. Ausnehmungen 2') und 3 0 bei fluchtender Lacjo deckungsgleiche Quors.jelnii.tta haben. Tn die fluchtenden Ausnehmungen 29 und 30 wird paßgenau ο in Splint 31 eingesetzt, der hohlnietar-
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-11-tig bzw. als Buchse ausgebildet scan kann, um ein späteres Lösen dieser Befestigung zu erleichtern.
Der Zinkenhalter 17 trägt an seinen beiden Enden je einen Zinken 26 und bildet mit diesen Zinken den Zinkenkreisel 3A. Der Zinken 26 kann in einer anderen, anhand der weiteren Ausführungsform ;zu erläuternden Weise befestigt werden.
Im Betrieb ist die Zapfwelle des Schleppers über die Gelenkwelle 7 mit der Antriebswelle 6 des Zentralgetriebes verbunden. Das Zentralgetriebe 5 ist ein Zahnradgetriebe, mit dem das Stirnradgetriebe 4 und damit alle Kreiselwellen antriebsverbunden sind. Die benachbarten Zinkenkreisel sind gegensinnig angetrieben (vgl. Fig. 1), so daß im Bereich zwischen den Wellen 3 jedes Kreiselpaares gekrümelte Erde schräg nach hinten bzw. nach vorne verlagert wird, je nach Drehrichtung der Kreisel. Durch die Schleifwirkung der relativ zu den Zinken bewegten Erde werden die ZLnkenspitzen abgerundet und die Zinken werden durch diesen Verschleiß kürzer. Bei abnehmender Länge der Zinken 26 wäre die maximale Eingriffstiefe mittels der Nachlaufwalze nicht mehr einstellbar, wodurch die Einsatzmöglichkeiten der Maschine verringert wurden. Alle Zinken müßten ersetzt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Zinkenhalters können die Zinken mehrmals wieder auf die Länge eingestellt werden, die der maximalen Arbeitstiefe der Maschine entspricht. Der Erfindungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, daß die Zinkenhalter, die sich hauptsächlich durch lockere Erde bewegen, nicht so schnell cibgenutzt werden xtfic die Arbeitsteile der Zinken. Ist der Zinken im Zinkenhalter in verschiedenen Höhen vcrriegelbar, so kann ein abgenutzter Zinken auf eine andere· Höhe eingestellt werden. Beim erstmaligen Nachstellen wird der Splint oder die Buchse 31 aus der oberen Ausnehmung 30 der Tragbuchse 22 entfernt, und der Zinken 26 wird in der Tragbuchse 22 so weit nach unten geschoben, bis die Ausnehmung 29 mit der nächstfolgenden
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Äuinahmung 30 das Halters fluchtet, in die der passende Splint baw. die Bushs© 31 dann eingesteckt wird. Der Zinken kann uo mit zunehmcmdüm Verschleiß stufenweise vorstellt und entsprechend lange benutzt werden.
Dia Lobangdauer des /Üinkeny kann noch verlängert werden, wenn dia ZinkeniEngo so gewählt wird, daß der neue Zinken bei vöJ?gegeb@n©r Eingriffstiefe mit seinem Schaft aus der TäfagbuehiSö 22 naeh oben in den Raum zwischen Zinkenträger und, Kästenbalken ragt. Der über der Tragbuchse 22 liegende Tail d©§ Zinkenüehafites ist nur einem unwesentlichen V@j?sehl©iß auggeaetfät, da die gekrümmte Form und die Vertiefungen des Zinkenhalters 17 dia Erde seitwärts und nach unten luLtßn, bo daß nur noch geringe Mengen Erde in den übütf dam JUnkönlmlteir gelangen.
Da der '/, Lnken in meiner Ausgangslage, also in nicht abgeftut-atüin 54u!Jtanä/ über mindostens ein Drittel seiner Länge in der Tragbuöhse sLtxt, iat siahesrgoEstellt, daß er auch boi Vfiruehle>ißbedlnt)ter Verriegelung in der untersten Aus nehmung 30 üusruichend abgestütat ist. Der Teil der Tragbuehae 22, der - wie aus Fig. 2 ersichtlich -■ unterhalb äar unfcaeen Begifemsmncj&öbßne des Zink©nhalters 17 liegt, ist £ü£ die Bödsnloekerung wirksam,, da dieser untere Teil Tgagbuehse mit elliptiishcam Quersehnitb fast zylind-
ausgöbildob iet (Fig. 3),wobei die längere Achse i: Klllpno. in Drehrichtung B verläuft.
lk> I. tU-*r bti;}c;hi'.b>bont..'n AuafdhtnintjiiCorm tat- jodor Zinkon pa ifti I lol v.u neinoji Kroisnlnehtte an<ioordnet. Die Tragbuohsen iVJ. und diü Zinken 2Ö künnon ab«r aush uo am übrigen Teil den ^inkcnhciltne^ 17 anguotrdnot «οin, daß dio Zinken in btr.nuj auf! die Djfohitiuhtvm«! B dos KreiHols nachlaufend ein xji'iiLul It Hind. Klm> r$ol.öVit? Äuaführungntrorm «eigen die Fig. 6 biö 10.
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ink©nhfilt©3? 17Λ nash Fig. 6 bali einem an di@
Tail mit Vartiöfungen 29, weXehft dio i ablenken., riö daß weniger Krdo über (Um 11Λ gesehobon wird. Dor YilnktmhulUtr 17Λ lot to nieht von unten (vgl. FUj. 7) ol-wa /.-fönniy l¥ hat iw©i linken 32 alo notlenboarbesiitungswerk'/augö, die ipL©f@li^fflffietriieh nur KfeisoXaöhge angoordnot «ind, ßi© tii\k%n 31 iindl in ',Pragbuchsen 33 gehalUort, di© als g©- ■■ t§©a©a Hohlprofil rait in dar "Grundform r ώ©3? Sehmala©ite abgerundetöm Quargßhnitt ind (Fig, 7). D@r Hohlraum hat übsr sein© ganz© f ^©ehfcoökiyön Quersehnitfc und bildet dl© 34 für den Zink©n 32. Di© lang© Außensaito des
jeder Tragbuchse 33 verläuft fagt tangential tu @in©m gur Kreiiölaohs® konzentrischen Kreis/ v;ob©i <äas ¥©£ä«r@ End© ä©r Aufnahmeöffnung 34 größeron radialen stand mur Kreiselachs© hat als daä hintere Ende, auf äi@ Brehriöhtvtng B und dieff^fenseite dor Treigbuchs© iur langun Hoahtecksoito dos Querschnittes der
liegt. FLg, 7 zeigt, daß der Übergang iwisehon d©r Vördornoito jeder Tragbuchsio 33 und dem die Tragbueha© mit der Nabe 18 verbindenden To Ll so gleiehmäösif abgerundet ist, daß vor allem bei einer sehr tiefen !!»stellung der Zinken in der Vertiefung 21 angesammelte Erde leicht unter dem Einfluß nachgeschobener Krde und der lentrifugalkraft an der Tragbuchse 33 seitlich abströmen kann» ohne daß Verwirbelungen im Erdfluß entstehen, die lu Enorgieverlüstern führen würden.
Aus Fig. 8 geht hervor, daß die Tragb'uchse 33 schräg zu dor den Zinkenhalter 17Λ mittig durchsetzenden Axialobenc dos Kroisela angeordnet ist, so ckxß der: in dor Tragbuchso 33 vorriogeltG Zinken 32 nachlaufend κατ Dtrehr ich bung B ausgerichtet ist. Dor Winkel zwischen dieser Axicilebene und der Längsachse dea Zinkens beträgt box der dargestellton Ausführungsform etwa 10°.
Der Abstand 35 zwischen dem in Drehrichtung vorderen Ende der Ausnehmung 34 (Fig. 7) und der vorderen Begrenzung der Tragbuchse 33 ist größer als der Abstand 36 zwischen dem hinteren Ende der Ausnehmung 34 und der hinteren Begrenzung der Tragbuchse 33. Ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform wird durch diese Ausbildung erreicht, daß die Vorderseite der Tragbuchse 33 stark abgeschliffen worden kann, bevor die Sicherheit der Zinkenbefestigung beeinträchtigt wird. Die exzentrische Lage der Ausnehmung 34 in der Tragbuchse 33 ergibt also wirtschaftliche Vorteile.
Wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform sitzt der Zinkon 32 spielfrei in der Ausnehmung 34. Er ist ebenfalls aus Federstahlstäben hergestellt und hat rechteckigen Querschnitt. DaS Längenverhältnis der Qüerschnittsseiton beträgt 1:2 bis 1:10, vorzugsweise etwa 1:5.
Fig. 9 zeigt den Zinken 32, der in der in Fig. 5 dargestellten Weise aus Federstahl stäben hergestellt werden kann, in Ansicht auf seine Breitfläche. Die Zinken 32 werden so in die Tragbuchsen eingesetzt, daß die untere Spitze des unbenutzten Zinkens in Drehrichtung B weist (Fig. 8). Zur Befestigung sind im Zinken 32 in einer Reihe übereinander mehrere - im Ausführungsbeispiel vier - Bohrungen 37 vorgesehen, welche den Zinken mittig zu seinen Breitseiten durchsetzen (Fig. 9). Jede Tragbuchso 33 hat nahe ihrer Unterseite eine Ausnehmung 38, durch die ein Splint oder eine Buchse 39 Ln oino der Ausnehmungen 37 eingesteckt worden kann. Ein unbenutzter Zinken 32 wird so weit in die Tragbucliso 33 ο "uigeschobcm, daß seine unterste Bohrung 37 mit. der Ausnehmung 38 fluchtet. Die obere Stirnfläche des '/. i nkcjn-j 32 liegt: dann Πα:;ί in Höhe dor Oborseite der Tragbuch: ;ts Π.
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Ist der Zinken durch Verschleiß kürzer geworden, kann der Splint 39 entfernt und der Zinken in di.;r Tragbuehse um eine Ausnehmung nach unten geschoben werden. Der Zinken wird dann wieder mittels des Splintes bzw. der Buchse 3 9 in dec Tragbuchse 33 verriegelt. Bei langer Betriebsdauer kann der Zinken bis zu seiner obersten Ausnehmung mehrmals nach unten versetzt werden; erst dann müssen neue Zinken eingesetzt werden.
Die Länge der Tragbuchse 33 entspricht mindestens einem Drittel der Länge eines ungebrauchten Zinkens, so daß eine gute Abstützung sogar dann noch gewährleistet ist, wenn der Zinken abgeschliffen und in seiner obersten Ausnehmung verriegelt ist. Die Ausnehmungen 37 im Zinken, können auch in ähnlicher Anordnung wie die Ausnehmungen 2 9 nach Fig. 4 vorgesehen und ebenfalls randoffen sein, aber auch den Zinken am Rand vollständig durchsetzen. Die Ausnehmung 38 ist dann in der Nähe der inneren Breitseite oder auch an der in Drehrichtung hinteren Schmalseite der Tragbüchse vorzusehen.
Die unbenutzten Zinken 32 können so lang sein, daß sie im montierten Zustand bei Verriegelung in der unteren Ausnehmung 37 die Tragbuchse 33 überragen, wodurch eine optimale Ausnutzung der Zinken erreicht werden kann. Nach Fig. 6 ragt die Tragbuchse 33 mit etwa ihrer halben Länge von dem radialen Steg des Zinkenhalters 17A aus' nach-unten. Dieser untere Teil der Tragbuchse 33 ist als ein Arbeitsteil des Zinkens wirksam.
Da die der Kreiselwelle zugewandten Seitenflächen der Zinken 32 und der Tragbuchsen 33 schräg zur Drehrichtung B verlaufen (Fig. 7), wobei ihr radialer Abstand zur Kreiselachse an der Stirnseite größer ist als an der Rückseite - bezogen auf die Drehrichtung B -, ist ihr Wirkungsboreich'-.im Boden größer als bei tangentialer Ausrichtung. Außerdem wird dadurch die gelockerte Erde mehr in Richtung
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auf die in Fahrtrichtung stehende Axialebene des Kreisels verlagert. Quer zur Fahrtrichtung A ist darum die Krümelung und Verteilung der Erde gleichmäßiger. Der Winkel zwischen derjlie Stirnseite des Zinkens 32 bzw. der Tragbuchse 33 schneidenden oder berührenden Radialen und den langen Seiten des Zinken- bzw. des Buchsenquerschnittes soll 15° bis 30° betragen, vorzugsweise etwa 22°.
Bei beiden Ausführungsformen beträgt der diametrale Abstand zwischen den beiden Zinken jedes Kreisels etwa 25 cm und stimmt mit dem Abstand zwischen benachbarten Kreiselachsen überein. Die Länge eines unbenutzten Zinkens beträgt etwa 2 5 cm oder mehr.
Fig. 10 zeigt zwei in ihrer obersten Ausnehmung verriegelte Zinken und macht deutlich, daß auch in diesem Fall die Länge dos in der Tragbuchse 33 liegenden Zinkenschaftes noch ausreicht, um ein Verkanten des Zinkens in der Aufnahmeöffnung 34 praktisch auszuschließen. Bei der Darstellung nach Fig. 1Ü sind die unteren Enden der Zinken an deren Schmalseiten symmetrisch zur Zinkenlängsachse zugespitzt und etwas abgerundet. Eine solche oder ähnliche Form des freien Zinkenendes entsteht durch Abnutzung, wobei angenommen ist, daß der Zinken anläßlich des Nachstellens umgesetzt bzw. um seine Längsachse umgedreht worden ist.
L eersei te

Claims (1)

  1. Pptonfanwalt I " '.'.'. '
    -Dipl.-Ing. Walter Jacktsch . \ .-. ' \: ' : _ \\ ; 3318639
    Stuttgart N, Monzelstrefte 40
    C. van der LeIy N.V. A 37 617/lke
    Weverskade 10
    ZG Maasland.
    Niederlande 20. Mai 1983
    Ansprüche»
    1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit um aufwärts gerichtete Achsen zwangläufig angetriebenen Zinkenkreiseln, die Zinkenhalter für die Zinken aufweisen/
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26, 32) aus stabförmigen Rohlingen.hergestellt sind.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26) quadratischen Querschnitt haben.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Querschnittsseite der Zinken (26) etwa 18 mm beträgt.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (32) länglichrechteckigen Querschnitt haben.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oine Seitenlänge des Querschnitts das Drei- bis Zehnfache, vorzugsweise das Fünffache der anderen Seitenlange beträgt.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26) durch aufeinanderfolgende rechtwinklig und schräg zur Stabachse geführte Schnitte von dem Rohling abgelängt sind.
    7. Bodonboarboitungsmasehine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zinken-Arbeitsteiles exzentrisch zur Zinkenlängsachse zugespitzt ist, und daß die Zinken mit ihrer Spitze vorlaufend angeordnet sind, bezögen auf die Drehrichtung (B) des Kreisels.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenspitze einen Eckpunkt des eckigen Zinken-Querschnitts enthält.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenhalter (17, 17A) von seinem in der Nähe der Kreiselwelle (3) liegenden Bereich aus entgegen der Drehrichtung (B) des Kreisels bogenförmig gekrümmt ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Zinkenhalters (17) ein Abschnitt einer gedachten Spirale ist.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 1.0,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenhalter (17, 17A) mindestens an seiner in bezug auf die Drehrichtung (B) des Kreisels vorderen Seite eine Ausnehmung (21) aufweist, die in Richtung auE sein freies Ende etwa senkrecht zur Kreiselachse verläuft.
    1?.. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) oben und unt.on durch je einen Schaukel dos entsprechend U- oder Doppe L-T- form ig prof 11 ic.· rl en Zinkanhalters (17, 17A) begrenzt ist.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach ei neun der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die; Zinken (26, 32) in bezug auf die Drehrichtung (B) ded Kreisels nachlaufend angeordnet sind und daß dor diametrale Abstand zwischen zwei Zinken eines Kreisels etwa 2 5 cm beträgt.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, i dadurch gekennzeichnet,daß die Zinken (26/ 32) in ' unbenutztem Zustand eine Länge von etwa 25 cm oder mehr haben.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1
    bis 14,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26, 32) aus Federstahl bestehen.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (26) jeweils eine seitliche Ausnehmung (29) zur Verriegelung an dem Zinkenhalter (17) aufweisen.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (32) und/oder die Zinkenhalter (17) mehrere Ausnehmungen (37, 30) zur Befestigung der Zinken mitteld Splinten (31) od. dgl. aufweisen.
    18. Zinken mit den Merkalen nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
    zur Verwendung in einer Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere in einer Kreiselegge.
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