DE3448524C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (Firmenprospekt Krone: KRONErotor KEIKES (Rotary Harrows), Druckvermerk Nie KE E 2-9.82) ist der Hohlraum des oberen Querbalkens des Anbaubockes an beiden Enden mit Verschlußteilen abge­ deckt, mittels denen nach Bedarf Ketten anzubringen sind, die zur Verbindung mit einer Nachlaufwalze dienen. Die Ver­ schlußplatten sind darum lösbar zu befestigen, sie sind aber beim Einsatz der Kreiselegge mit der Nachlaufwalze nicht abnehmbar. Der Querschnitt des Querbalkens entspricht der bei einem Anbaubock für Kreiseleggen üblichen Ausfüh­ rung. Der Hohlraum des Querbalkens ist darum nicht als Nutzraum bestimmt und geeignet. Er kann, nach Abnahme der Verschlußplatten, mit Abdeckplatten verschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anbaubock oh­ ne wesentlichen konstruktiven Mehraufwand zusätzlich zu seiner eigentlichen Funktion für einen weiteren Zweck zu nutzen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung dient der Querbalken des Anbau­ bockes als Werkzeugkasten, so daß Werkzeuge mit der Maschi­ ne mitgeführt werden können, ohne daß hierfür ein gesonder­ ter Kasten erforderlich ist. Die Werkzeuge sind daher für Einstell- und Wartungsarbeiten und für gelegentliche Repa­ raturen stets zur Hand. Die Festigkeit und Tragfähigkeit des Anbaubockes können dabei nach den Erfordernissen der Maschine bestimmt werden, da die Konstruktion von der Nut­ zung des Querbalkens als Werkzeugkasten nicht beeinflußt wird.
Es ist bei einer Mähmaschine mit quer liegendem Messerbal­ ken bekannt (US-PS 3,611,687), ein Ersatz-Mähmesser in ei­ nem besonderen Kasten mitzuführen, der durch profi­ lierte Bleche gebildet ist, die in das Maschinengestell eingesetzt sind. Diese Konstruktion erfordert zusätzliche Gestellteile, nämlich die Bleche, und eine geeignete Dimen­ sionierung des Maschinengestelles.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kreiselegge in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Anbaubockes und Teilen der Kreiselegge nach Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Kreiselegge zur Saatbettbe­ reitung. Das Maschinengestell besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1 mit Dreipunkt-Anbaubock 6. An dem Kastenbalken 1 sind in gleichen Abstän­ den von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, hier verti­ kale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert.
Der Anbaubock ist mittig auf dem Kastenbalken 1 angeordnet und hat zwei untere doppelte Anschlüsse 7 und einen oberen doppelten Anschluß 8 zum Anbau der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers und zum Anschließen einer nachlaufenden Maschine.
Wesentlicher Bestandteil des Dreipunkt-Anbaubockes 6 ist ein quer zur Fahrtrichtung A etwa horizontal liegender, torsionssteifer Querbalken 9, der den Haupttragbalken des Dreipunkt-Anbaubockes 6 bildet. Er besteht aus einem Mehrkant-Hohlprofil, das im Ausführungsbeispiel quadratischen Querschnitt mit 100 mm Seitenlänge und eine Wanddicke von 5 mm hat. Die Längsmit­ tellinie des Querbalkens 9 verläuft parallel zu der gemein­ samen Axialebene der Werkzeugkreisel 3.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, liegt der Querbalken 9 sym­ metrisch zu der in Fahrtrichtung A stehenden Längsmittelebene der Maschine. Seine Länge entspricht etwa dem Abstand zwischen den unteren Dreipunkt-Anschlüssen 7 (Fig. 3). Der Querbalken 9 ist an zwei seitlichen Profil­ stützen 10 angeschraubt, die symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine angeordnet und an der Deck­ wand des Kastenbalkens 1 befestigt sind. Wie Fig. 3 zeigt, konvergieren die Profilstützen 10 nach oben, wobei sie je­ weils einen spitzen Winkel von etwa 70° mit der Deckwand des Kastenbalkens 1 einschließen. Von der Vorderseite des Kastenbalkens 1 aus sind die Vorderseiten der Profilstützen nach oben und vorne gerichtet, wobei der Neigungswinkel nach vorne etwa 10° beträgt, so daß die Vorderseite einen Winkel von etwa 80° mit der Horizontalen einschließt (Fig. 2). Die Rückseiten der Profilstützen 10 sind von der hinteren Oberkante des Kastenbalkens 1 aus nach oben und vorne (Fig. 2) gerichtet und schließen mit der Horizontalen einen spitzen Winkel von etwa 50° ein. Zusammen mit den beiden Profilstützen 10 ist auf dem Kastenbalken je eine Halterung 22 festgeschraubt, die sich über die ganze Breite des Kastenbalkens erstreckt und aus zwei Winkelprofilen 22A und 22B besteht, die am oberen Ende miteinander verschraubt und spiegelsymmetrisch zur vertikalen Mittelebene der Hal­ terung 22 ausgebildet sind. Die beiden Winkelprofile 22A und 22B bilden über etwa zwei Drittel ihrer Länge einen tunnelartigen Hohlraum, dessen Längsmittelebene in Fahrt­ richtung A verläuft.
In dem Hohlraum der tunnelförmigen Halterung 22 liegt ein in Fahrtrichtung A verlaufender Doppelarm 25, der mittels eines Steckbolzens 26 schwenkbar gelagert ist, der durch zwei von mehreren paarweise fluchtenden, kreisrunden Aus­ nehmungen 27 in den Winkelprofilen 22A und 22B geführt ist. Die dargestellte Gelenkverbindung 26, 27 der Arme 25 hat von der Vorderseite des Kastenbalkens 1 einen Abstand, der etwa drei Vierteln der Gesamtbreite des Kastenbalkens 1 entspricht. In den aufwärts gerichteten Schenkeln der Win­ kelprofile 22A und 22B sind jeweils zwei weitere Ausneh­ mungspaare 27 zur Aufnahme des Steckbolzens 26 vorgesehen, so daß der Doppelarm 25 je nach der Lage des Gelenkes mehr oder weniger weit über den Kastenbalken 1 nach vorne über­ steht. Die Doppelarme 25 bilden die unteren Anschlüsse 7 für die Schlepper-Hebevorrichtung. Das vordere Ende jedes Doppelarmes 25 ist zu diesem Zweck als Gabel 28 ausgebil­ det, deren Schenkel Bohrungen zum Anschließen eines der beiden Unterlenker der Dreipunkt-Hebevorrichtung aufweisen.
Nahe der Mitte des Anbaubockes 6 sind in der oberen Wandung des Querbalkens 9 Gewindebohrungen vorgesehen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Seitenflächen des Querträgers 9 leicht nach vorne geneigt, so daß die Vorderseite etwa parallel zur Vorderseite der Profilstütze 10 verläuft. In die Gewinde­ bohrungen sind Schrauben 15 eingeschraubt, mit denen zwei mit Abstand voneinander angeordnete, profilierte Bleche 29 auf dem Querbalken 9 befestigt sind. Die profilierten Ble­ che 29 bilden den oberen doppelten Anschluß 8 des Dreipunkt-Anbau­ bockes 6. Sie erstrecken sich nach vorne und nach hinten über den Querbalken 9 hinaus und sind - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - im wesentlichen langgestreckt und so angeordnet, daß ihre Längsmittellinien leicht nach unten und vorne gerich­ tet sind. Zur Befestigung haben die Bleche 29 rechtwinklig abgebogene, untere Flansche, die jeweils eine Art Fuß bil­ den und mit je vier Schrauben 15 an den Querbalken 9 ange­ schraubt sind. Der vor dem Querbalken 9 liegende Teil jedes Bleches 29 hat zwei hintereinander angeordnete, kreisrunde Stanzlöcher 30, die einen nach außen gerichteten Stanzrand 30A zur Abstützung für einen Steckbolzen aufweisen, mit dem der Oberlenker der Hebevorrichtung angekuppelt werden kann. Nahe der Rückseite ist eine weitere Ausnehmung 31 vorgese­ hen, die einen kleineren Durchmesser hat und ebenfalls mit einem Stanzrand 30B versehen ist. Die Ausnehmung 31 dient zusammen mit unteren Aufnahmeöffnungen 31A, die ebenfalls einen Stanzrand 31B haben (Fig. 2), zum Anschließen eines mit der Maschine zu kombinierenden Anbaugerätes, z. B. ei­ ner Sämaschine. Die unteren Aufnahmeöffnungen 31A sind an der Rückseite der aufwärts gerichteten Schenkel der Halte­ rung 22 vorgesehen.
Zur weiteren Abstützung der angeschlossenen Maschine ist der Querbalken 9 nahe seinen Enden mit nach oben und hinten gerichteten Winkelstücken 32 versehen (Fig. 2 und 3).
Die Enden des Querbalkens 9 können mit Verschlußteilen 34 wie z. B. Kunststoffstopfen verschlossen werden, die fast völlig in dem Querbalken lie­ gen und an ihrer Außenseite mit einem versenkt angeordneten Griff 34A versehen sind (Fig. 3 und 4). Die Verschlußteile 34 kön­ nen mittels der Griffe 34A leicht herausgezogen und wieder eingesetzt werden, so daß der Hohlraum im Querbalken 9 zum Aufbewahren von Werkzeugen genutzt werden kann. Der für den Querbalken vorgesehene Querschnitt von 100 mm × 100 mm er­ laubt auch ein Hineingreifen in den Hohlraum mit der Hand. Der Hohlraum ist durch eine zur Längsmittellinie des Quer­ balkens 9 etwa senkrechte Wand 36 in zwei Innenräume unter­ teilt (Fig. 3). Die Kunststoffstopfen haben einen elastischen Steg 35, mit dem sie an dem Querbalken 9 von unten mit Schrauben 15 angeschraubt und so unverlierbar gehalten sind.
Im Kastenbalken 1 sitzt auf den Wellen 2 der Werkzeugkrei­ sel 3 je ein geradverzahntes Stirnrad 41 eines Stirnradge­ triebes, so daß die Werkzeugkreisel 3 paarweise gegensinnig angetrieben werden. Nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 ist die Welle eines Werkzeugkreisels nach oben in ein Hauptge­ triebe 42 geführt, das in dem vom Querbalken 9 und den Stützen 10 des Dreipunkt-Anbaubockes 6 gebildeten Freiraum angeordnet und mit seinem Gehäuse auf dem Kastenbalken 1 befestigt ist. Das Getriebegehäuse ist nach oben so verjüngt, daß es der Form der konvergierenden Profilstutzen 10 angepaßt ist. Das Getriebe 42 steht in Antriebsverbindung mit einem auf seiner Rückseite angeordneten Wechselgetriebe 43. Die An­ triebswelle 44 des Wechselgetriebes 43 liegt in Fahrtrich­ tung A und ist durch das Getriebe 42 hindurch und an dessen Vorderseite nach außen geführt. Sie kann mittels einer Ge­ lenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt wer­ den.
An seitlichen, höhenverschwenkbaren Armen 46 ist frei dreh­ bar eine Nachlaufwalze 47 gelagert, mit der die Arbeits­ tiefe der Werkzeugkreisel 3 einstellbar ist (Fig. 1).
Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubockes 6 über die unteren und oberen Anschlüsse 7 und 8 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden, so daß sie in Fahrtrichtung A ge­ zogen werden kann. Über die Schlepper-Zapfwelle und die Ge­ triebe werden die Werkzeugkreisel 3 paarweise gegensinnig angetrieben und bearbeiten den Boden lückenlos über die ganze Arbeitsbreite der Maschine.

Claims (11)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit am Maschinengestell gelagerten zwangläufig ange­ triebenen Bodenbearbeitungswerkzeugen und mit einem Dreipunkt-Anbaubock (6), der mit zwei unteren Anschlüs­ sen (7) sowie einem oberen Anschluß (8) für die Drei­ punkt-Hebevorrichtung eines Schleppers versehen ist und zwei seitliche Stützen (10) sowie einen oberen Querbal­ ken (9) aufweist, an dem der obere Anschluß angeordnet ist und der als Hohlbalken mit mindestens an seinem einen Ende lösbar angebrachtem Verschlußteil (34) aus­ geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Querbalkens (9) zum Einlegen und Aufbewahren von Werkzeugen vorgese­ hen und dimensioniert ist und mittels des Verschlußtei­ les (34) unabhängig von den Einsatzbedingungen der Ma­ schine frei zugänglich ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (9) Vierkant-Hohlprofil hat.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Querbalkens (9) etwa gleich dem Abstand der unteren Dreipunkt-An­ schlüsse (7) ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (34) ein in die offene Stirnseite des Querbalkens (9) ein­ setzbarer Stopfen ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (34) aus Kunststoff besteht.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Ver­ schlußteiles (34) am Querbalken (9) eine Verschrau­ bung (15) vorgesehen ist.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (34) ein flexibles Halteglied (35) aufweist, das an dem Querbalken (9) angeschraubt ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (34) an seiner Außenseite mit einem versenkt angeordneten Griff (34A) versehen ist.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum durch eine Zwischenwand (36) unterteilt ist.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (36) senkrecht zur Längsmittellinie des Querbalkens (9) angeordnet ist.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Querbal­ kens (9) von dessen beiden Enden aus zugänglich ist.
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