DE102005046515B4 - Schwerkraft-Mischbehälter mit Gegenstrom-Mischerelementen - Google Patents

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Abstract

Schwerkraft-Mischbehälter mit plattenförmigen, in den Behälter ragenden Gegenstrom-Mischelementen, wobei die plattenförmigen Mischelemente zwischen sich und rechts und links neben sich jeweils ein Lichtraumprofil schaffen, gekennzeichnet durch einen sich von außen in das Lichtraumprofil des Mischbehälters erstreckenden Zerhacker (4), welcher von außerhalb des Mischbehälters (11) angetrieben ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwerkraft-Mischbehälter mit plattenförmigen, in den Behälter ragenden Mischerelementen gemäß dem Oberbegriff der Anspruchs 1.
  • Eine gattungsbildende Einrichtung ist in der EP 0 274 629 B1 beschrieben.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung handelt es sich um einen als Schwerkraftmischer bezeichneten Mischbehälter, der an eine übliche Pharmahubsäule anschließbar ist, wobei der Schwerkraftmischer gleichzeitig als Transportbehälter ausgebildet ist. Dieser Transport- und Lagerbehälter dient als Mischbehälter, und um ein gutes und intensives sowie gleichmäßiges Durchmischen mit hoher Mischgenauigkeit zu erreichen – wie sie insbesondere in der Pharmaindustrie erforderlich ist – werden in dem Transport- und Lagerbehälter Mischelemente eingesetzt, die plattenförmig ausgebildet sind und an einen deckelartigen Verschluss anschließen. Sie ermöglichen über das Mischverhalten eines Schwerkraftmischers hinausgehend eine intensivere Durchmischung des Materials im Gegenstrom.
  • Der sonst übliche deckelartige Verschluss des Behälters kann gegen den mit den Mischelementen ausgerüsteten Verschluss ausgewechselt werden. Bei vielen Einsatzfällen kann es aber vorkommen, dass das Mischgut abhängig von der Art des Mischgutes leicht klumpt, so dass dadurch der Mischeffekt beeinträchtigt wird. Auch hat sich herausgestellt, dass bei Aerosilstoffen, insbesondere Lebensmittel, ebenfalls der Mischeffekt nicht ausreichend ist.
  • Aus der DE 23 62 675 A1 ist eine Mischmaschine bekannt geworden mit einer als Transportgefäß geeigneten, während des Mischens umlaufenden Mischtrommel, wobei die Mischtrommel in ein abnehmbares Transportgefäß und in ein mit dem Antrieb verbundenes Teilgefäß unterteilt ist, die lösbar verbunden sind. Bei der Ausführung als Doppelkonus-Mischtrommel arbeitet die Maschine zweckmäßig als Freifallmischer. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in dem Teilgefäß innen Leitbleche anzubringen oder einen in das Innere des Teilgefäßes gerichteten Wirbeler vorzusehen, der von außen angetrieben wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind keine plattenförmigen Mischelemente vorgesehen, wie sie in der gattungsbildenden Einrichtung angeordnet sind, so daß auch die Mischart und das Mischverhalten dieser Vorrichtung nicht dem gattungsbildenden Stand der Technik entspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbildenden und sich in der Praxis außerordentlich gut bewährten Mischbehälter dahingehend zu verbessern, dass auch im Fall von zur Verklumpung neigenden Materialien ein guter Mischeffekt erreicht wird und gleichzeitig mit dem Mischen auch ein Zerstören der sich bildenden Klumpen erreicht wird.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Mischbehälter mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, nicht nur die bekannten Mischerelemente vorzusehen, sondern das Material zusätzlich zu zerhacken, wobei das wenigstens eine vorgesehene Hackorgan einerseits eine zusätzliche Mischeinrichtung darstellt, welche den Mischeffekt verstärkt, und andererseits durch die Hackwirkung Klumpen auflöst. Das ansonsten in den Klumpen gebundene Material wird also einerseits besser vermischt und andererseits wird für die nachfolgenden Verarbeitungsschritte des Materials ausgeschlossen, dass die diese Verarbeitungsschritte behindernden Klumpen vorliegen. Der Zerhacker wird auf konstruktiv besonders einfache Weise von außerhalb des Behälters angetrieben.
  • Zwischen den Mischerelementen, z. B. den Mischplatten des zum Stand der Technik gehörenden Mischbehälters, ergibt sich ein breiter Spalt, so dass ein Lichtraumprofil geschaffen wird, welches auch seitlich rechts und links neben den Mischerelementen einen Bereich definiert, in welchem nahezu der vollständige Materialstrom des innerhalb des Behälters befindlichen Materials bewegt wird. Dadurch, dass der Zerhacker in dieses Lichtraumprofil ragt, ist sicherge stellt, dass der Zerhacker das Material möglichst vollständig und dementsprechend gründlich erfasst.
  • Besonders intensiv ist die Einwirkung des Zerhackers auf das Material möglich, wenn der Zerhacker zwischen den plattenförmigen Mischerelementen angeordnet ist und somit sichergestellt ist, dass er auf möglichst den vollständigen im Mischbehälter bewegten Materialstrom einwirkt.
  • Vorteilhaft kann der Zerhacker vom Verschlussdeckel des Mischbehälters getragen sein. So ist eine problemlose Nachrüstung vorhandener und bereits in Betrieb befindlicher Mischbehälter durch den einfachen Austausch des Deckels möglich.
  • Der Zerhacker kann mit entsprechender Lagerung in der Behälterwand bzw. in dem Deckel montiert werden. Dabei kann an der Außenseite des Mischbehälters ein Antriebsanschluss des Zerhackers vorgesehen sein, um beispielsweise einen Antriebsmotor anzukuppeln. Zur leichteren Handhabung des Deckels kann der Motor dann bedarfsweise abgekuppelt werden, so dass lediglich Deckel und Zerhacker gemeinsam zu handhaben sind.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, ein drehbares Bauteil wie z. B. eine Hackorgane tragende Trägerwelle fest mit einem Antriebsmotor zu verbinden, so dass der Motor auch die Lagerung des drehbaren Zerhacker-Bauteils übernimmt. Der Zerhacker kann hierdurch nicht nur konstruktiv besonders einfach ausgestaltet werden, sondern auch mit besonders wenigen Bauteilen, so dass hygienisch vorteilhaft eine Konstruktion mit möglichst wenig Spalten und Hohlräumen möglich ist. Dies kann z. B. vorgesehen sein, wenn der Zerhacker in der Behälterwand montiert wird.
  • Der Antrieb des Zerhackers kann beispielsweise über einen am Lastarm des Mischers installierten Motor realisiert werden und die Anbindung vom Motor zum Zerhacker kann über eine kraftschlüssige Kupplung erfolgen, die durch ein Gummielement gebildet wird, welches in eine an der Trägerwelle angeordnete Buchse eingesetzt werden kann. Diese Buchse ist vorzugsweise aus Edelstahl, so dass auch hier den Vorschriften der Pharmaindustrie entsprochen wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der rein schematischen Zeichnungen erläutert. Diese zeigen in
  • 1 perspektivisch von der Unterseite her gesehen den Verschlussdeckel eines Mischbehälters, mit Mischerelementen und Zerhacker, in
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß 1 in Längsrichtung des zwischen den Mischerelementen, und in
  • 3 einen Schnitt durch einen Teil eines Mischbehälters, mit außerhalb des Deckels angeordnetem Zerhacker.
  • In 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei jeweils mit 1 ein Verschlussdeckel bezeichnet ist, der an seiner Unterseite Mischerelemente 2 und 3 trägt, die als plattenförmige Segmente ausgebildet und in das Innere des nicht dargestellten Behälters gerichtet sind.
  • 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Anordnung von 1, wobei die Blickrichtung in Längsrichtung eines sich zwischen den Mischerelementen 2 und 3 ergebenden Lichtraumprofils 12 gewählt ist.
  • Zwischen den Mischerelementen 2 und 3 ist ein Zerhacker 4 angeordnet. 2 zeigt, dass der Zerhacker 4 in das Lichtraumprofil 12 zwischen den Mischerelementen 2 und 3 ragt, und 1 verdeutlicht, dass der Zerhacker 4 zentrisch zwischen den Mischerelementen 2 und 3 angeordnet ist. Der Zerhacker 4 weist eine Trägerwelle 6 und eine obere Kupplungsbuchse 9 auf, wobei auf der Trägerwelle 6 mehrere Messerbalken 7 übereinander angeordnet sind. Die Ausbildung und Anzahl des einen oder der mehreren Messerbalken 7 richtet sich nach dem zu verarbeitenden Gut.
  • Die Trägerwelle 6 mit ihrem Antriebsanschluss 5 ist über eine entsprechende Lagerung 8 im Verschlussdeckel 1 gehalten, so dass der Zerhacker 4 mitsamt dem Verschlussdeckel 1 ausgetauscht werden kann.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet sind wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2. Der Zerhacker 4 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nicht im Verschlussdeckel 1 angeordnet, sondern in einer schräg verlaufenden Schulter 10 eines Mischbehälters 11. Der Mischbehälter 11 ist als in seinen Grundzügen aus der Praxis bekannter 2m3-Mischbehälter ausgestaltet. Die Schulter 10 ist doppelwandig ausgestaltet, um dem Mischbehälter 11 eine besonders hohe Stabilität zu verleihen.
  • Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Zerhacker 4 in das Lichtraumprofil zwischen den Mischerelementen 2 und 3 ragt, so dass der innerhalb des Mischbehälters bewegte Materialstrom möglichst vollständig dem Zerhacker 4 zugeführt wird und ein Blick in Längsrichtung des Lichtraumprofils dieses Ausführungsbeispiels ähnlich dem Blick der 2 wäre. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist der Zerhacker 4 allerdings nicht zentrisch zwischen den beiden Mischerelementen 2 und 3 angeordnet, sondern seitlich neben diesen, wie insbesondere der Vergleich der 1 und 3 verdeutlicht.
  • Während das Ausführungsbeispiel der 1 und 2 eine einfache nachträgliche Ausrüstung eines bereits vorhandenen Mischbehälters mit einem Zerhacker 4 ermöglicht, kann die Anordnung gemäß 3 bei einer Neukonstruktion eines Mischbehälters 11 angewandt werden und eine besonders einfache Handhabung des nicht mit einem Zerhacker 4 belasteten Verschlussdeckels 1 ermöglichen.

Claims (10)

  1. Schwerkraft-Mischbehälter mit plattenförmigen, in den Behälter ragenden Gegenstrom-Mischelementen, wobei die plattenförmigen Mischelemente zwischen sich und rechts und links neben sich jeweils ein Lichtraumprofil schaffen, gekennzeichnet durch einen sich von außen in das Lichtraumprofil des Mischbehälters erstreckenden Zerhacker (4), welcher von außerhalb des Mischbehälters (11) angetrieben ist.
  2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4) vom Verschlussdeckel (1) getragen ist.
  3. Mischbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4) zwischen den plattenförmigen Mischerelementen (2, 3) angeordnet ist.
  4. Mischbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4) mehrere auf einer Trägerwelle (6) übereinander angeordnete Messerbalken (7) aufweist.
  5. Mischbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4) eine Trägerwelle (6) aufweist, auf welcher wenigstens ein Hackorgan angeordnet ist, und die in einer Lagerung (8) im Verschlussdeckel (1) angeordnet ist.
  6. Mischbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4) von einem außerhalb des Mischbehälters (11) angeordneten Motor angetrieben ist und fest mit dem Motor verbunden ist.
  7. Mischbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor auch die Lagerung für ein drehendes Bauteil des Zerhackers (4) bildet.
  8. Mischbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerhacker (4) an der Außenseite des Mischbehälters (11) mit einem Antriebsanschluss (5) ausgerüstet ist.
  9. Mischbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsanschluss (5) eine Buchse (9) aufweist, in die als Kupplung zum Antriebsmotor ein Gummielement einsetzbar ist.
  10. Mischbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (9) als Edelstahlbuchse ausgebildet ist.
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