DE2362675A1 - Mischmaschine - Google Patents
MischmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F29/00—Mixers with rotating receptacles
- B01F29/30—Mixing the contents of individual packages or containers, e.g. by rotating tins or bottles
- B01F29/32—Containers specially adapted for coupling to rotating frames or the like; Coupling means therefor
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Accessories For Mixers (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
BEIM STROHHAUSE PATENTANWALT RU F O4O/24 67 43
K/Stö/Lo - 4471
Firma 14. Dezember 1973
Schichau-Griep Mischtechnik GmbH
2850 Bremerhaven
Postfach 3263
Postfach 3263
Anwaltsakte : 4471
Mischmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine mit einer als
Transportgefäß geeigneten während des Mischens umlaufenden Mischtrommel.
Solche Maschinen sind in einer Ausführungsform bekannt,
bei der vorhandene Transportgefäße in eine Haltevorrichtung
schräg eingespannt werden. Beim Drehen "der Haltevorrichtung wird dabei ein Mischeffekt erzeugt.
Diese bekannten Mischmaschinen haben den Nachteil, daß die Gefäße zwecks Erzielung eines Mischeffektes nur bis zu etwa
50 oder 60 % ihres Volumens gefüllt werden können. Hierbei ist davon auszugehen, daß Freifallmischer bekanntlich nur
etwa bis zu einem solchen Maß gefüllt werden können, um
einen guten Mischeffekt zu erzielen. Bei Benutzung dieser bekannten Transportbehälter zu Transport- und Lagerzwecken
verbleibt immer ein freier Raum von etwa 40 bis 50 % des Behältervolumens über dem Mischgut.
Dadurch wird der Vorteil, der an sich durch die Ausnutzung
des Mischgefäßes zu Transport- und Lagerzwecken erreicht wird,
KONTENt DRESDNER BANK, KONTO-NR. 9229 371 ' POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-2O8
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wesentlich herabgesetzt. An sich ist die Ausnutzung der Mischbehälter
auch zu Transport- und Lagerzwecken zweckmäßig, weil Umfüllprozesse entfallen und Wiegevorgänge erleichtert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Mischmaschine dahingehend zu verbessern, daß der Transport-
und Lagerraum auf das Volumen beschränkt wird, das im wesentlichen vom Mischgut eingenommen wird. Dabei soll zweckmäßig
auch eine Ausgestaltung der Mischmaschine mit den Mischvorgang beeinflussenden Zusatzeinrichtungen vorbehalten bleiben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischtrommel
in ein abnehmbares Transportgefäß und ein mit dem Antrieb verbundenes Teilgefäß unterteilt ist, die lösbar verbunden
sind, und daß das Teilgefäß das Leervolumen der Mischtrommel umschließt. Dadurch wird die Wirkung eines Freifallmischers bei
vollständiger Ausnutzung des Transportgefäßes zur Aufnahme des
Mischgutes erreicht, so daß der Transport- und Lageraufwand mit einer solchen Mischmaschine erheblich herabgesetzt wird. Eine
besonders vorteilhafte Lösung liegt dabei darin, daß das Teilgefäß etwa 10 bis 50 % des Gesamtvolumens der Mischtrommel aus
Transport- und Teilgefäß umschließt.
Bevorzugt wird dabei, daß das Teilgefäß haubenartig ausgeführt ist und an seinem Kupplungsrand Kupplungs- oder Spannmittel
zum Anschluß des Transportgefäßes aufweist. Hierdurch läßt sich die Verbindung leicht herstellen. Dabei ist das
Teilgefäß zweckmäßig in seiner höchsten Stellung am Antrieb mit nach unten gerichtetem Kupplungsrand höher gehalten als
die Höhe des anzuschließenden Transportgefäßes beträgt. Es ist daher möglich, das ohnehin mit einer Transportvorrichtung
wie einem Gabelhubfahrzeug transportierte Gefäß in die Mischmaschine unter das Teilgefäß einzufahren und zum Zusammen-
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Schluß anzuheben. Dabei kann die Verbindung dadurch erleichtert werden, daß am Kupp lung si1 and des Teilgef äßes radial
nach außen und von dem Rand fort gerichtete Zentrierzungen
angeordnet sind, die eine schräg zum Kupplungsrand des Teilgefäßes
gerichtete Fläche aufweisen. Hierdurch findet eine Selbstzentrierung statt. Es versteht sich, daß der Kupplungsrand und der Rand des Transportgefäßes so profiliert sind,
daß sie miteinander in·abdichtende Anlage kommen, wobei zweckmäßig
an einem der Ränder Dichtungsmittel angeordnet sind,
die einen absolut dichten Zusammenschluß gewährleisten. Die Kupplungs- oder Spannmittel können mechanisch als Klemmverschlüsse
ausgeführt oder auch hydraulisch betätigbar sein, so daß auch ein weitgehend automatisierter Betrieb möglich ist.
Dabei liegt ein Vorteil darin, daß das Teilgefäß fest an der
Mischmaschine angeordnet ist und Zuleitungen zur Betätigung von Kupplungs- oder Spannmitteln aufweisen kann.
Die Mischmaschine hat in üblicher Weise eine Antriebswelle.
An dieser ist aber vorteilhaft ein kurbelartig ausladender
Tragarm für das Teilgefäß'angeordnet. Dadurch wird erreicht,
daß nach Zusammenschluß des Transportgefäßes und des Teilgefäßes zur Mischtrommel dieser eine Bewegung nach Art eines
Freifallmischers erteilt werden kann, ohne daß ein Ausschleudereffekt
auftritt.
Die Ausladung des Tragarms ist zweckmäßig größer als die Höhe des Teilgefäßes.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Transportgefäß mit einem Gestell mit Stützbeinen versehen, wobei die Höhe
des in oberster Stellung befindlichen Kupplungsrandes des Teilgefäßes so bemessen ist, daß eine Verschwenkung der zusammengeschlossenen
Mischtrommel mit den Stützbeinen über Kopf möglich ist.
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Dabei wird einbezogen, daß die Stützbeine im Bereich ihres oberen Endes nach außen auslaufende Erweiterungen zur Stapelfähigkeit
mehrerer Transportgefäße übereinander aufweisen. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Stapelmöglichkeiten
bei voller Ausnutzung des Volumens der Transportgefäße.
Zur Vermeidung einer Fundamentierung kann in einer zweckmäßigen
Ausgestaltung die Antriebsbaugruppe mit dem Teilgefäß auf Stellfüßen angeordnet sein, die sich von der Lagerung
der Antriebswelle bis über den Bereich des Teilgefäßes hinweg erstrecken.
Die bereits erwähnte bleibende Anordnung des Teilgefäßes an der Mischmaschine hat den weiteren Vorteil, daß in besonderen
Ausgestaltungen im Teilgefäß Z us at ζ aus rüst ungern wie Leitbleche,
Zerhacker, Wirbeler, gegebenenfalls mit einem am Teilgefäß angeordneten Antrieb, und/oder Einrichtungen für
Evakuierung, Beheizung oder Kühlung angeordnet sind, wobei Zuleitungen über den kurbelartigen Tragarm geführt sind. Hierdurch
können mit der Mischmaschine Mischeffekte erreicht werden, die mit bekannten Mischmaschinen, in die die vorhandenen
Transportgefäße eingespannt werden, nicht erreichbar sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Teilgefäß konisch
ausgebildet und auch das Transportgefäß weist einen entsprechenden konischen unteren Teil mit einer öffnungsfähigen
Klappe am unteren Ende auf. Hierdurch ergibt sich eine Mischtrommel nach Art eines Doppelkonus-Mischers, der sich besonders
als Freifallmischer eignet.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 : eine Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform einer Mischmaschine als
Doppelkonus-Freifällmischer ;
Fig. 2 : eine Draufsicht auf Fig. 1;
Fig. 3 : eine Seitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform einer Mischmaschine;
Fig. 4 : eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht
einer anderen Ausführungsform.
In allen Figuren werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. -
Die Mischmaschine besitzt ein Gestell 1 mit einem Doppellagerbock
2,-3, in welchem oben in zwei Lagern 4, 5 eine Antriebswelle
6 gelagert ist. Innerhalb des Doppellagerbockes 2, 3 . ist ein Antriebsmotor 7 angeordnet, der über ein Getriebe 8
mit der Antriebswelle 6 verbunden ist, wobei die Verbindung zweckmässig an dem von der Mischtrommel abgelegenen Ende angeordnet
ist.
Der Lagerbock hat Stellfüße 9, 10, die sich über die Antriebswelle
6 in den Bereich erstrecken, in welchem die Mischtrommel vorgesehen ist. Die Stellfüße gehen von einem Rahmen 11 der
Antriebsbaugruppe mit dem Gestell. 1 aus. Dadurch, dass die langgestreckten Stellfüße 9» 10 an ihrem von dem Gestell 1
abgekehrten Ende mit Abstand voneinander enden, ist es möglich, einen Teil der Mischtrommel mittels eines Gabelhubfahrzeuges
mit abgesenkten Gabeln einzufahren und dann anzuheben.
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Die Mischtrommel 12 ist gemäss Pig. 1 über einen von der Antriebswelle
6 ausgehenden kurbelartigen, ausladenden Tragarm 13 gehalten. Die Mischtrommel selbst ist aber in ein haubenärtiges
Teilgefäss 14 und ein Transportgefäss 15 unterteilt. Der Tragarm 13 ist an dem Teilgefäss 14 befestigt. Die Teilfuge
zwischen beiden Behältern ist mit 16 bezeichnet.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Mischtrommel in
Doppelkonusform ausgeführt, wobei das Teilgefäss 14 einen
Konus bildet, während das Transportgefäss 15 den anderen Konus und einen zylindrischen Mittelabschnitt 17 aufweist. Die
Teile sind durch drei gleichmässig um den Umfang verteilte Kupplungs- oder Spannmittel 18 bis 20 zusammengeschlossen.
In der Ausführung sind mechanische Kupplungs- und Spannmittel gezeigt, die durch ein Hebelkreuz 21, das zur Verdrehung
einer Spindel dient,- geschlossen oder geöffnet werden können. Es versteht sich, dass auch andere an sich bekannte Kupplungsoder Spannmittel angeordnet sein können. Weiterhin sind am
Teilgefäss 14 beispielsweise drei jeweils um 120° zueinander versetzte, sich nach aussen und unten erstreckende Zentrierzungen
22 bis 24 angeordnet, die jeweils innen eine Schrägfläche 25 haben, die nach oben zum Kupplungsrand im Bereich
der Teilfuge 16 führen. Die Zentrierzunge 24 wird von dem
inneren Rand des Tragarmes 13 gebildet. Wenn daher das Transportgefäss 15 von unten eingefahren und angehoben wird, finden
die vorhandenen Dichtungsmittel automatisch ihre richtige Anlage.
Gemäss Ausführungsbeispiel ist das Transportgefäss 15 mit einem Stützgestell versehen, das beispielsweise vier Stützbeine
26 bis 29 aufweist. Die unteren Enden liegen nur wenig tiefer als der untere Abschluss des Konusses des Transportgefässes
In diesem unteren Abschluss ist zweckmässig ein öffnungsfähiger
Verschluss 30, beispielsweise eine mittels eines Hebels 31 betätigbare Klappe, angeordnet. Die Stützbeine 26 bis 29 sind
unten zweckmässig durch Verbindungen 50 verstrebt, die als
Auflager auf den Gabeln eines Hubfahrzeuges dienen können.
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Die Stützbeine 26 bis 29 haben oben vorteilhaft eine nach
außen auslaufende Erweiterung 32 bis 35 nri-t einer inneren
Stufe derart, daß die unteren Enden der Stützbeine eines anderen Gefäßes in die Erweiterungen stellbar sind, so daß
eine Stapelfähigkeit erreicht wird.
Bei der Ausführung als Doppelkonus-Mi seiltrommel arbeitet die
Maschine zweckmäßig als Freifallmischer. Es besteht aber die
Möglichkeit, im Teilgefäß, das nach Pig. 3 auch anders ausgeführt sein kann und dort mit 36 bezeichnet ist, innen Leitbleche
37» 38 anzubringen, bzw. auf dem Teilgefäß 36 einen Antrieb 39 vorzusehen, mit welchem ein in das Innere gerichteter
Wirbeler 40 angetrieben werden kann. Der Wirbeler erstreckt
sich allenfalls nur soweit, daß das untere Transportgefäß 41 in der beschriebenen Weise unter das in unterster
Stellung befindliche Teilgefäß 36 gebracht werden kann. Fig.
zeigt eine Ausführung, in welcher das Transportgefäß 41 zylindrisch ist, so daß es auf seinem flachen Boden abgestützt
werden kann.
Gemäß Fig. 3 sind beispielsweise hydraulisch betätigbare
Kupplungs- oder Spannmittel 42, 43 angeordnet. Die Zuleitungen
44, 45 bzw. auch die Zuleitungen 46 zu dem Antrieb 39 sind
über dem kurbelartig ausladenden Tragarm 47 geführt, und zwar
zu Anschlußaggregaten, die im Gestell 1 untergebracht sind.
3 zeigt eine Ausführungsform, in welcher die Antriebswelle
6 in einem langgestreckten Lager 49 gelagert ist.
Es versteht sich, daß entsprechend den Zuleitungen 44 bis auch Heizleitungen zu Heizkörpern im- Teilgefäß 36 bzw. Evakuierung
si ei tungen angeordnet sind, die zu einer Vakuumpumpe ·
im Gestell 1 führen.
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Die Zuleitungen 44 bis 46 sind in Fig. 3 nur schematisch eingezeichnet.
Es versteht sich, dass an der Welle (6 in Fig. 1) die als Hohlwelle ausgeführt ist, schleifringartige Verbindungsmittel
vorgesehen sind bzw. auch Ringnuten zur Einleitung eines hydraulischen Strömungsmittels. Solche Verbindungsmittel
sind an sich bekannt und daher nicht näher dargestellt,
Während nach Fig. 1 das Gestell mit den Stützbeinen 26 bis 29 fest an dem Transportgefäss 15 angeordnet ist und mit gedreht
wird, ist das Gestell nach Fig. 4, in welcher entsprechende Teile des Gestells mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind, lösbar mit dem Transportgefäss verbunden. Beispielsweise können am Transportgefäss Auflagermittel 53, 54 bzw.
Steckverbindungsmittel vorgesehen sein, die eine sichere Abstützung
des Transportgefasses 15 auf den oberen Enden 51, 52
der Stützbeine 26, 27 zulassen. Bei dieser Ausführung wird das Transportgefäss 15 zur Verbindung mit dem Teilgefäss 14
aus dem Gestell herausgehoben. Infolge der in Fig. 4 gezeigten konischen Form des.Transportgefässes 15 ist es
zwischen den oberen Enden der Stützbeine verdrehbar.
Bei dieser Lösung werden anstelle der Erweiterungen 32 bis 35
gemäss Fig. 1 entsprechende Ansatzlaschen 55, 56 am Transportgefäss
vorgesehen, um auch hier ein Stapeln mehrerer Transportgefässe übereinander zu ermöglichen.
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Claims (14)
1. Mischmaschine mit einer als Transportgefäß geeigneten
während des Mischens umlaufenden Mischtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischtrommel (12) in ein abnehmbares
Transportgefäß (15, 41) und ein mit dem Antrieb verbundenes Teilgefäß (14, 36) unterteilt ist, die lösbar
verbunden sind, und daß das Teilgefäß (14, 36) das Leervolumen der Mischtrommel umschließt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilgefäß (14, 36) etwa 10 bis 50 % des Gesamtvolumens
der Mischtrommel (12) aus Transport- (15, 41) und Teilgefäß (14, 36) umschließt. .
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teilgefäß (14, 36) haubenartig.ausgeführt ist
und an seinem Kupplungsrand Kuppluhgs- oder Spannmittel (18-20, 42, 43) zum Anschluß des Transportgefäßes (15,
aufweist.
KONTEN. DRESDNER BANK, KONTO-NR. 9229371 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 193766-208
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4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Teilgefäß (14, 36) in seiner höchsten Stellung am Antrieb mit nach unten gerichtetem Kupplungsrand
■ höher gehalten ist als die Höhe des anzuschließenden Transportgefäßes
(15, 41) beträgt.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß am Kupplungsrand des Teilgefäßes (14, 36) radial nach außen und von dem Rand fort gerichtete Zentrierzungen
(22-24) angeordnet sind, die eine schräg zum Kupplungsrand des Teilgefäßes gerichtete Fläche (25) aufweisen.
' ' _
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Antriebswelle,
dadurch gekennzeichnet, daß an der. Antriebswelle (6) ein kurbelartig ausladender Tragarm (13, 4.7)
für das Teilgefäß (l4, 36) angeordnet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladung des Tragarms (13, 47) größer als die Höhe des
Teilgefäßes (14, 36) ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportgefäß (15) mit einem Gestell mit
Stützbeinen (26-29) versehen ist, wobei die Höhe des in oberster Stellung befindlichen Kupplungsrandes des Teilgefäßes
(14) so bemessen ist, daß eine Verschwenkung der zusammengeschlossenen Mischtrommel (12) mit den Stützbeinen
über Kopf möglich ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (26-29) im Bereich ihres oberen Endes nach
außen auslaufende Erweiterungen (32-35) zur Stapelfähigkeit mehrerer Transportgefäße (15) übereinander aufweisen.
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10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsbaugruppe mit dem Teilgefäß (14, 36) auf Stellfüßen
(9, 10) angeordnet sind, die sich von der Lagerung (4, 5j 49) der Antriebswelle (6) bis über den Bereich des
Teilgefäßes (14, '36) hinweg erstrecken.
11. Maschine nach Anspruch 10,.dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsbaugruppe'einen Lagerbock (2, 3) aufweist, in welchem die Antriebswelle (6) in vorteilhaft zwei Lagern
(4, 5) geführt ist und in dem ein Antriebsmotor (7) und ein Getriebe (8) zwischen diesem und der Antriebswelle (6)
vorgesehen ist, wobei das Getriebe (8) an dem von dem kurbelartig ausladenden Tragarm (13) für das Teilgefäß (14)
abgekehrten Ende der Antriebswelle (6) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß im Teilgefäß (36) Zusatzausrüstungen wie Leitbleche (37, 38), Zerhacker, Wirbeler (40), gegebenenfalls
mit einem am Teilgefäß angeordneten Antrieb (39)» und/oder Einrichtungen für Evakuierung, Beheizung oder
Kühlung angeordnet sind, wobei Zuleitungen (44-46) über den kurbelartigen Tragarm (47) geführt sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teilgefäß (14) konisch ausgebildet ist und auch das Transportgefaß (15) einen entsprechenden
konischen unteren Teil mit einer öffnungsfähigen Klappe (30) am unteren Ende aufweist.
14. Maschine nach Anspruch 6 und 13» dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausladung des Tragarms (13) so bemessen ist, daß
die Antriebswelle (6) im wesentlichen in Höhe eines zylindrischen Abschnitts (17) des Transportgefäßes (15)
über dem konischen Teil angeordnet ist.
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15· Maschin« nach Anspruch h und 5j dadurch gekennzeichnet,
dass eine Zentrierzun^e (2Jl) von dem Tnnenrand der; Tragarmes
(13) gebildet wird.
1^. Ma.3chine nach Anspruch 7, dadurch [^kennzeichnet >
dassdas Trari3portgefä33 (15) aurj dem Gestell mit den Stützbeinen
(26-29) heraushebbar ir;t und zwischen den oberen
Enden (51» 52) der Stützbeine mit dem haubenartigen O.^) verdreh'oar ist.
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