DE3529862C2 - - Google Patents
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- DE3529862C2 DE3529862C2 DE19853529862 DE3529862A DE3529862C2 DE 3529862 C2 DE3529862 C2 DE 3529862C2 DE 19853529862 DE19853529862 DE 19853529862 DE 3529862 A DE3529862 A DE 3529862A DE 3529862 C2 DE3529862 C2 DE 3529862C2
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- ring
- parts
- rotation
- axis
- baffles
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/36—Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sortieren von
Teilen mit einem in Richtung seiner Achse in einem
zylindrischen Behälter höhenverstellbar gelagerten Körper,
auf dessen Oberseite die Teile ungeordnet lagern, und einem
den Körper umgebenden Ring, an dessen Oberseite der Körper
die Teile übergibt, damit die dort angeordneten Schikanen
die Teile ausrichten und sortieren.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 33 05 367
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden durch
einen Schwingkörper Vibrationen erzeugt, um die Teile zu
transportieren. Hierdurch werden die Teile gegeneinander
geschlagen und gerieben, so daß die Außenseiten verkratzen
und verschleißen. Ferner können nur verhältnismäßig kleine
Teile auf diese Weise befördert werden und es entsteht ein
erheblicher Lärm. Die Sortiergenauigkeit ist nicht
ausreichend genau, da durch die Vibrationen insbesondere
größere Teile keine exakte Lage einnehmen können.
Eine ähnliche Sortiervorrichtung ist auch aus der
DE-AS 25 18 134 bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die
Teile schon auf dem Körper sortiert, so daß die Vorrichtung
nur wenige Teile speichern kann. Auch weist diese
Vorrichtung eine geringe Sortierleistung auf, und die auf
dem Körper liegenden Teile erzeugen erhebliche Geräusche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß bei schonender und
geräuscharmer Förderung der Teile diese mit hoher
Genauigkeit sortiert werden und auch große Teile
aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Ring um seine Achse rotiert und daß die Drehachse des
Ringes zur Drehachse des Körpers schräg angeordnet ist.
Diese Vorrichtung befördert die Teile nacheinander auf den
rotierenden Ring, der die Teile zu Schikanen führt, die
ein fehlerfreies Sortieren insbesondere großer Teile
ermöglichen. Die Teile werden schonend befördert und es
entsteht kein Lärm.
Es werden die gespeicherten Teile exakt und gleichmäßig an
den sortierenden Ring herangeführt. Es wird somit eine hohe
Sortierleistung bei hoher Zuverlässigkeit, geringem
Geräusch, geringen Außenabmessungen und einfacher Bedienung
erreicht. Auch ist von Vorteil, daß große Mengen von zu
sortierenden Teilen exakt und gleichmäßig an die
sortierenden Bereiche herangeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn falsche oder falsch
liegende Teile vom Ring wieder nach innen hin auf den
Körper zurück befördert werden, da hierdurch Speichern und
Sortieren voneinander streng getrennt sind. Hierbei wird
vorgeschlagen, daß am Ring auf beiden von der Übergabestelle
ausgehenden Bereichen unterschiedliche Schikanen angeordnet
sind, von denen die Schikanen eines Bereiches in einer
Drehrichtung des Ringes und die Schikanen des zweiten
Bereiches in der zweiten Drehrichtung von den Teilen
erreicht werden. Durch ein Drehen des Ringes in
unterschiedliche Richtungen können auf dem Ring von der
Übergabestelle bzw. Aufnahmestelle bis zur diametral
gegenüberliegenden Abgabestelle zwei verschiedene Arten von
Schikanen angeordnet werden, die je nach Drehrichtung
erreichbar sind. Eine Veränderung der Schikanen ist damit
nicht erforderlich.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Ring außen von
einem zylindrischen Blechmantel umgeben ist, der etwa mit
der Geschwindigkeit des Ringes umläuft. Damit kann die
Übergabestelle der Teile zum Ring tiefer liegen als die
Abgabestelle, und während des Ansteigens der Teile auf dem
Ring wird eine besonders sichere und hohe Sortierleistung
erreicht. Vorzugsweise wird dabei vorgeschlagen, daß die
Drehachse des Ringes mit der des Körpers einen Winkel von 2
bis 15 Grad, vorzugsweise 4 bis 8 Grad bildet.
Von Vorteil ist es auch, wenn der Ring außen von einem
zylindrischen Blechmantel umgeben ist, der etwa mit der
Geschwindigkeit des Ringes umläuft, da hierdurch der
Verschleiß an den zu sortierenden Teilen verringert wird.
Hierbei kann die Drehachse des Blechmantels koaxial zur
Drehachse des Körpers sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem Körper und
dem Ring ein Spalt ist, in dem ein innerer, zum Körper
koaxialer, waagerechter Ring umläuft. Die von dem
sortierenden Ring aussortierten Teile fallen dann nicht mehr
zurück zum Rotationskörper bzw. dem über dem Rotationskörper
liegenden Raum, sondern zum inneren Ring, wo sie so weit
umlaufen, bis sie vom inneren Ring zur tiefsten Stelle des
äußeren Ringes gebracht werden und dort durch eine
Transportvorrichtung, eine Abstreifvorrichtung oder einen
Anschlag vom inneren zum äußeren Ring wieder gebracht
werden. Damit hat der Rotationskörper nur noch die Aufgabe,
Teile zu speichern und gleichmäßig heranzuführen. Dies
erhöht die Arbeitsleistung und verringert Verschleiß und
Geräusche. Hierbei kann der innere Ring in gleicher Richtung
wie der äußere Ring umlaufen. Auch sollten der innere Ring
und der unterste Bereich des äußeren Ringes etwa in gleicher
Höhe liegen. Vorzugsweise wird hierzu vorgeschlagen, daß der
innere Ring etwa in Höhe des oberen Randes des den Körper
umgebenden zylindrischen Behälters liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen, axialen Schnitt durch die
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einem
Ausschnitt;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1.
In einem zylindrischen Behälter 1 mit vertikaler Achse ist
innen ähnlich einem Kolben ein Rotationskörper 2
höhenverschieblich gelagert. Der Rotationskörper 2 weist
eine kegelförmige Oberseite 3 auf, wobei die Spitze des
Kegels nach oben weist. An der von einem Blech gebildeten
Oberseite 3 schließt sich darunter an dessen Rand ein
zylinderförmiger Ringbereich 4 an, dessen Außendurchmesser
nur wenig geringer ist als der Innendurchmesser des
Behälters 1.
Der Rotationskörper 2 füllt damit den Behälter 1 völlig
aus und bildet einen Boden im Behälter 1, der in mehr oder
weniger abgesenktem Zustand oberhalb einen Vorratsraum bzw.
Stapelraum 5 schafft, in dem die zu sortierenden Teile bzw.
Gegenstände gelagert werden. Der Rotationskörper 2 ist durch
ein Hubspindelgetriebe auf- und abfahrbar, das eine
vertikale Hubspindel 6 koaxial im Behälter 1 und ein die
Hubspindel 6 umgebendes Teleskop 7 aufweist, das die
Hubspindel schützt. Innerhalb des Rotationskörpers 2 ist
ein Elektromotor 8 befestigt, der den Rotationskörper 2 um
seine Achse dreht und hierbei durch eine Mutter 9 den
Rotationskörper an der Hubspindel 6 hochsteigen läßt.
In Höhe des oberen waagerechten Randes des Behälters 1 ist
dieser von einem Innenring 10 umgeben, dessen Innendurch
messer nur wenig größer ist als der Außendurchmesser des
Behälters 1, so daß bei Hochsteigen des Rotationskörpers
2 die auf der Oberseite des Rotationskörpers liegenden
Teile auf den Innenring 10 insbesondere durch eine
Abstreifvorrichtung übergeben werden. Die Teile liegen dann
auf der waagerechten Oberseite des Innenrings 10 und laufen
dort um, da der Innenring durch einen Elektromotor 11
(Fig. 3) angetrieben wird. Der Innenring 10 ist von einem
Außenring 12 umgeben, dessen Innendurchmesser wenig größer
ist als der Außendurchmesser des Innenrings. Die Ringe 10
und 12 als auch der Behälter 1 liegen damit zueinander
koaxial. Der Außenring 12 liegt mit seiner Oberseite schräg
bzw. geneigt zur Oberseite des Innenrings 10, wobei die
Achsen dieser beiden Ringe miteinander einen Winkel von
2 bis 15 Grad, insbesondere 4 bis 8 Grad, bilden. Im
Ausführungsbeispiel ist dieser Winkel 6 Grad.
Es ist nicht erforderlich, daß der Rotationskörper 2
umläuft, sondern es reicht aus, daß dieser durch das
Hubspindelgetriebe allein angehoben wird, und daß allein
hierdurch die auf ihm liegenden Teile auf den Innenring 10
gelangen. Vom Innenring 10 werden diese Teile während des
Umlaufs durch eine Abstreifvorrichtung, einen Anschlag oder
eine andere Transportvorrichtung auf den Außenring 12 an die
Stelle gebracht, an der der Außenring 12 etwa in Höhe des
Innenrings 10 liegt. Der mit dem Innenring 10 umlaufende
Außenring 12 bringt dann die Teile über einen halben Umlauf
von der unteren Stelle X zur oberen Stelle Y, wobei auf
diesem Weg über und/oder seitlich am Außenring befindliche
Schikanen die Teile sortieren und/oder ausrichten. An der
obersten Stelle Y werden dann die Teile vom Außenring durch
Abstreifer oder andere Vorrichtungen zu einer nicht
dargestellten Transportvorrichtung oder einem Behälter
bewegt. Der Außenring 12 kann in zwei Drehrichtungen, d. h.
links- oder rechtsherum bewegt werden, so daß von der Stelle
X zur Stelle Y die Teile zwei unterschiedliche Wege
durchlaufen können, auf denen unterschiedliche Schikanen
angeordnet sind. Hierdurch können durch unterschiedliche
Drehrichtung des Außenringes 12 die Teile unterschiedlich
sortiert bzw. ausgerichtet werden.
Der Körper 2 braucht nicht um seine Achse gedreht zu
werden, sondern es reicht aus, ihn vertikal zu bewegen,
um die Teile auf den Innenring 10 zu bringen. Zusätzlich
kann aber auch in bestimmten Fällen der Körper 2 eine
Drehung ausführen, um ein weiteres Sortieren und/oder
Ausrichten zu erzielen.
Im oberen Bereich ist der Behälter 1 von einem Gehäuse 13
umgeben, wobei im Bereich des oberen Randes des Gehäuses 13
nahe des Außenringes 12 der Ring 12 von einem zylindrischen,
nicht dargestellten Blechmantel umgeben sein kann, der etwa
mit der Geschwindigkeit des Außenringes 12 umläuft.
Innerhalb des Gehäuses 13 ist der Elektromotor 11 für den
Innenring und der Elektromotor 14 für den Außenring
befestigt. Beide Motoren sind über Tyristor in ihrer
Drehzahl gesteuert regelbar, so daß exakt abgestimmte
Drehzahlen und hohe Sortierleistungen erreichbar sind.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Sortieren von Teilen mit einem in
Richtung seiner Achse in einem zylindrischen Behälter
höhenverstellbar gelagerten Körper, auf dessen
Oberseite die Teile ungeordnet lagern, und einem den Körper
umgebenden Ring, an dessen Oberseite der Körper die Teile
übergibt, damit die dort angeordneten Schikanen die Teile ausrichten und sortieren, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ring um seine Achse rotiert und daß die Drehachse des
Ringes (12) zur Drehachse des Körpers (2) schräg angeordnet
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
falsche oder falsch liegende Teile vom Ring
(12) wieder nach innen hin auf den Körper zurück befördert werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ring (12) auf beiden
von der Übergabestelle ausgehenden Bereichen
unterschiedliche Schikanen angeordnet sind, von denen die
Schikanen eines Bereiches in einer Drehrichtung des Ringes
(12) und die Schikanen des zweiten Bereiches in der zweiten
Drehrichtung von den Teilen erreicht werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des Ringes
(12) mit der des Körpers (2) einen Winkel von 2 bis
15 Grad, vorzugsweise 4 bis 8 Grad, bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(12) außen von einem zylindrischen Blechmantel umgeben ist,
der etwa mit der Geschwindigkeit des Ringes umläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse des
Blechmantels koaxial zur Drehachse des Körpers (2) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Körper (2) und dem Ring (12) ein Spalt ist, in dem ein
innerer, zum Körper (2) koaxialer, waagerechter Ring (10)
umläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Ring (10) in
gleicher Richtung wie der äußere Ring (12) umläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Ring (10) und
der unterste Bereich des äußeren Ringes (12) etwa in
gleicher Höhe liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Ring (10) etwa
in Höhe des oberen Randes des den Körper (2) umgebenden,
zylindrischen Behälters (1) liegt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (2) drehfest gelagert ist und nur vertikale
Hubbewegungen ausführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529862 DE3529862A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Vorrichtung zum sortieren von teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529862 DE3529862A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Vorrichtung zum sortieren von teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529862A1 DE3529862A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3529862C2 true DE3529862C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6278980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529862 Granted DE3529862A1 (de) | 1985-08-21 | 1985-08-21 | Vorrichtung zum sortieren von teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529862A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823701C1 (de) * | 1988-07-13 | 1989-11-23 | Herbert 7152 Aspach De Knoell |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717141C2 (de) * | 1996-04-25 | 2003-01-02 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zum Sortieren und Verteilen von Stückgütern |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2518134C3 (de) * | 1975-04-24 | 1980-10-16 | Hoppmann Corp., Springfield, Va. (V.St.A.) | Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen mit einer rotierenden Innenscheibe und einem rotierenden Außenrand |
DE3305367C2 (de) * | 1983-02-17 | 1986-09-18 | Knöll GmbH, 7152 Aspach | Vorrichtung zum Sortieren und Zuführen von Werkstücken |
-
1985
- 1985-08-21 DE DE19853529862 patent/DE3529862A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823701C1 (de) * | 1988-07-13 | 1989-11-23 | Herbert 7152 Aspach De Knoell |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3529862A1 (de) | 1987-03-05 |
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