DE1817452A1 - Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine - Google Patents

Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine

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DE1817452A1
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Hisamine Kobayashi
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SHIKISHIMA TIPTON KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • B24B31/073Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers involving a bowl being ring- or spiral-shaped

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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Kahushiki Kaisha Shikishima Tipton in Gity of Uagoya,
Aichi Prefecture, Japan
Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an selbsttrennenden Vibrations-Poliermaschinen mit einem kreis- oder schraubenförmigen Trog, in dem eine Masse aus Werkstücken und einem Schleifmaterial einer schraubenförmigen Polierbewegung 'ausgesetzt ist, wobei sie den Trog entlangv/andert und nach Vollendung des betreffenden Poliervorganges einer' Trennungszone zugeführt wird, wo die fertigpolierten Werkstücke automatisch von dem Schleifmaterial getrennt werden, um ausgestoßen zu werden,- ohne daß der Trog gedreht, umgekehrt oder sonstwie bewegt werden muß.
Vibrätions-Poliermaschinen der angegebenen Art haben sich als wirkungsvoll und wirtschaftlich erwiesen, jedoch sind sie insofern unpraktisch, als die schraubenförmige Polierbewegung
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im allgemeinen nur einen !Transport in einer Eichtung innerhalb des Troges bewirkt, da die dabei vorgesehene Trennvorrichtung eine Ventilfunktion erfüllt. Dies kann dazu führen, daß verhältnismäßig große Werkstücke ungleichmäßig bearbeitet werden.
Um die Masse nach Vollendung des betreffenden Poliervorganges weiterhin einer Trennvorrichtung, wie beispielsweise einem Sieb, zuzuführen, fanden notwendigerweise zusätzliche Vorgänge statt. Beispielsweise konnte ein gebogener Kanal von halbkreisförmigem Querschnitt, der zuweilen Spiralrampe genannt wurde, lösbar in den Trog eingesetzt werden, um die Masse auf daa Sieb zu leiten, was harter Anstrengungen bedurfte und Zeit in Anspruch nahm. Statt dessen konnte auch eine große Spiralrampe fest innerhalb des Troges angeordnet werden. Derjenige Teil des letzteren, der von der Spiralrampe in Anspruch genommen wurde, diente lediglich dem Transport der Masse, was zu einer Verminderung der Polierkapazität des Troges um bis zu 50 % führte. Zudem erfuhr die Masse beim Herabfallen vom oberen Ende der Rampe auf den Boden des Troges einen Stoß, der viele Stoßmarken auf den fertig/polierten Werkstücken hinterließ·
Ferner war die Verwendung verschiedenartiger Dämmplatten bekannt. Beispielsweise konnte eine solche Dämmplatte fest am Boden des betreffenden Troges angebracht sein, so daß sie für die Trennung der fertigbearbeiteten Werkstücke von der übrigen Masse mit dem betreffenden geneigten Abschnitt des Siebes oder einer geeigneten Dämmvorrichtung zusammenwirkte. Dadurch wurde der Strom der fließenden Masse gedrosselt, um den durch die Masse ausgeübten dynamischen Druck zu variieren, wobei die Werkstücke jedoch häufig eine ungleichmäßige Bearbeitung.erfuhren und die von der Dämmvorrichtung herabfallenden Werkstücke Stoßmarken erhielten· Schließlich konnte eine Dämmplatte vom Boden abhebbar im Inneren des Troges angeordnet sein für den Fall, daß die Trennung erfolgen sollte. Dies
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führte dazu, daß die angehobene Platte gegenüber der spiralförmigen Rampe sehr steil stand, so daß die Trennun^hur sehr schwierig erfolgen konnte.
Selbst wenn die Betätigung der Spiralrampe oder der Dämmplatten auf elektrischem oder hydraulischem Wege zum Teil automatisch erfolgte, war dennoch eine große Energie erforäerlioh, wobei die Maschine Schaden erleiden konnte.
Dazu waren selbsttrennende Vibrations-Poliermaschinen mit einem schraubenförmigen Trog belEannt» Der oberste Teil desselben v/ar auf seinem Boden mit einer feststehenden Dämmplatte versehen*, Zum Zwecke der Trennung konnte die Platte mit dem Sieb über eine Abgabeeinrichtung in Verbindung-gebracht if@rdensund solche Anordnungen wirkten beinahme genauso wie diejenigen mit einem einzigen gebogenen Trog und waren kaum in der Lage, eine Masse aus sphärischen Schleifkörpern und sphärischen iverkstücken dem Sieb zur Trennungjzuzuführen·
ist es sin Ziel der Erfindung, eine neue und verbesserte selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine zu schaffen, bei welcher das gesamte Volumen eines gebogenen Troges zur Bearbeitung herangezogen wird, um die Werkstücke gleichmäßig auf ihrer Oberfläche zu bearbeiten, wobei die Masse leicht der Trenneinrichtung zugeführt werden kann, die sich auf dem Trog befindet, um alle fertig bearbeiteten Werkstücke von der Masse zu trennen und abzuheben, auch wenn diese einen großen Anteil der Masse ausmachen.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine neue und verbesserte selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine geschaffen werden, bei welcher auf den betreffenden Poliervorgang der Trennvorgang
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unmittelbar folgt, so daß sich der nachfolgende Poliervorgang ohne das Erfordernis einer Drehung, Umkehrung oder sonstigen Bewegung des Poliertroges zwischen den einzelnen Vorgängen anschließen kann.
Diese und weitere Ziele der Erfindung .werden erfindungsge*- ■ maß durch eine selbsttrennende Vibrations-Poliermasohine erreicht, die einen gebogenen Trog zur Aufnahme einer die zu polierenden werkstücke enthaltenden Masse, einen senkrecht stehenden elektrischen Motor mit zwei exzentrischen Gewichten, um den Trog in Schwingungen zu versetzen und eine Klappe aufweist, über welche die Masse von dem Trog einerTrennvorrichtung zugeführt werden kann, und sich dadurch kennzeichnet, daß der elektrische Motor umsteuerbar ist, daß eines der beiden exzentrischen Gewichte dem anderen bei der Drehung des Motors in · jeder Drehrichtung um einen bestimmten Winkel vorauseilt, daß· die Vibrationsbewegung des Troges in der Masse eine schraubenförmige Bewegung hervorruft, deren Richtung der Drehrichtung des Motors entgegengesetzt ist, und daß die Klappe während des Poliervorganges eine neutrale Stellung oberhalb der Masse einnimmt während sie in Tätigkeit an der Innenwand des Troges anliegend die Bewegung der Masse blockiert, wobei sie au-f1. die Bewegung der Masse in der Weise anspricht, daß sie entweder ihrejfneutrale oder ihre aktive Stellung einnimmt.
Vorzugsweise ist in. dem Trog in Strömungsrichtung oberhalb der Klappe weiterhin ein Schieber angebracht, um die Höhe der strömenden Masse zwischen diesen beiden Gliedern zu beein- · flüssen.
Die beiden exzentrischen Gewichte sind zweckmäßigerweise an beiden Enden der Motorwelle angebracht, um in verschiedene
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WinkelStellungen geführt werden zu können. Eines der beiden Gewichte kann jedoch fest mit der Motorwelle verbunden sein.
weiteren Erläuterung wird die Erfindung nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Figuren der begleitenden Zeichnungen dargestellt sind.
Figur 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vibrations-Poliermaschine, bei der einige verdeckt erscheinende Bauteile gestrichelt angedeutet sind;
Figur 2 ist ein Grundriß der Maschine nach Figur 1;
Figur 3 ist ein Vertikalschnitt durch den Poliertmg derselben Maschine entsprechend der Linie III-III in Figur 2;
Figur 4 ist ein demjenigen der Figur 3 entsprechender Schnitt, jedoch gemäß der Linie IV-IV in ^igur 2;
Figur 5 ist eine teilweise Abwicklung eines Schnittes gemäß der Linie V-V in Figur 2 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile;
Figur 6 ist eine teilweise Draufsicht, teilweise im Schnitt, des Vibrationserzeugers einer solchen Maschine in erfindungsgemäßer Ausführung,;
Figur 7 ist eine derjenigen von Figur 6 ähnliche Ansicht, die jedoch das untere Ende des Vibrationserzeugers zeigt;
Figur 8 ist eine abgebrochene Seitenansicht der in Figur 7 gezeigten Einrichtung;
Figur 9 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung nach den Figuren 6 bis 8;
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Figur 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen erfindungsgemäßen Vibrationserzeugera;
Figur 11 ist eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Figur 10;
Figur 12 ist ein Aufriß einer Abwandlung der erfindungsgemä»- sen Maschine, wobei einige Teile im Schnitt erscheinen, während andere gestrichelt angedeutet sind;
Figur 13 ist ein teilweise geschnittener Aufriß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Figur 14 ist eine Draufsicht auf einen Schieber, wie er bei noch einer weiteren Ausführun&sform der Erfindung auftritt«
Die in Figur 1 gezeigte Poliermaschine bes-*itzt einen hohlen Sockel 10, der auf einem (nicht gezeigten) Fundament mittels mehrerer an seinem Boden angebrachter kurzer Füße aus irgendeinem geeigneten stoßabsorbierenden Material, wie z.B. Gummi, aufruht und auf seiner Oberseite eine Anzahl von einer Abdeckung 14 umschlossener Schraubenfedern trägt, die mit einem Ende an dem Sockel 10 bzw. der Abdeckung 14 und mit ihrem anderen Ende an einem horizontalen Basisflansch 18 befestigt sind und in etwa gleichen Winkelabständen auf-treten.
Mit dem Basisflansch 18 starr verbunden ist eine allgemein mit 20 bezeichnete Vibrationswanne, die den ringförmigen Poliertrog 22 enthält, der einen hohlen,kreisförmigen, oben offenen Ring aus zwei koaxialen Zylindern bildet, dessen im wesentlichen horizontaler Boden 24 von halbkreisförmigem Querschnitt
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starr mit dem. Basisflansch 18 verbunden ist. Der Trog 22 setzt sich naoh unten in einem zylindrischen Gehäuse 26 fort, welches dicht durch die Mittelöffnung des Troges hindurchgefülirt ist und sich durch den Basisflanssh 18 sowie die Abdeckung hindurch in den Sockel 10 erstreckt. In seinem Inneren ist an seinem unteren Ende der generell mit 28 bezeichnete Vibrationserzeuger angebracht, der gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet und nachfolgend noch genauer beschrieben ist.
Wie am besten aus Figur 2 -ersichtlich, ist auf der Oberseite des Troges 22 ein Siefe 30 "befestigt9 so daß" es einen Teil d#s ,Troges Tollkommen abdeekt. Dieses Sieb "besitzt an seinem Hand, außer an einer seiner radialen Kanten und einem Teil seines AmßenrandeSs der sieh an die gegenüberliegende, im wesentlichen radiale Kants ansohlisBt und die Auslaßöffnung 34 bildet, einea Lücken 32» BeglmnQwl Bit der anderen radialen -kante des Siebes 30 besitzt die Außenwand des Troges 22 nach oben hin eine naoh innen gebogene !Fortsetzung 35% deren Höhe au der Auslaßöffnung 34 hin fortlaufend bis auf null abnimmt» Oben auf dem Trog 22 befindet sieb, eine abnehmbare Deckplatte
Eine feststehende Stange 38 erstreckt sich radial durch den Trog'22t so daß sie an der einen Kante des «aiebes 30 anliegt, die keinen Hucken auf v/eist, und trägt eine schwingfähige Klappe 4Oe Die Klappe 40 vermag eine horizontale Btellung einzunehmen, in welcher sie inaktiv ist, sowie eine nachfolgend noch weiter erläuterte aktive Stellung enstee, wobei sie mit der Horizontalen einen bestimmten Winkel bildet. Sie besitzt ein solches Profil, daß sie in ihrer geneigten Stellung an der Innenwand des Troges 22 anliegt, um in diesem eine Zwischenwand
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zu bilden. Weiterhin besitzt aie in ihrer oberen Hälfte in der Nähe der innenliegenden Trogwand auf der dem Sieb 30 abgewandten Seite einen flachen Führungsvorsprung 42 zu einem ebenfalls noch erläuterten Zweck. Dieser Vorsprung 42 hat ein abgerundetes unteres Ende.
Anschließend wird nun der Vibrationserzeuger 28 anhand der Figuren 1 und 6 bis 9 beschrieben. Er besitzt einen umsteuerbaren Ee)lktromotor 44 in vertiäjkler Anordnung innerhalb des Gehäuses 26 mit einem Tragflansch 46, der fest mit einem Haltering 48 im unteren Teil der Innenwand des Gehäuses 26 verbunden ist (Figur 1). Die Welle 50 des Motors 44 erstreckt sich über dessen beide Enden hinaus. Jedes ihrer Enden ist abgesetzt und mit einem exzentrischen Gewicht 52 bezw. 54 versehen« Bei der betrachteten Ausführungsform ist zumindest eines der Gewichte 52 und 54 auf der Motorwelle verdrehbar ' angeordnet. Zu diesem Zweck kann die Welle 50 einen Keil 56 aufweisen, mit dem eine auswechselbare Hülse 58 mit einer pßripheren Nut festgelegt ist, die sich über einen bestimmten Winkel erstreckt, wie aus Pigur 6 oder 7 ersichtlich. Beide Nuten können gleiche oder unterschiedliche periphere Längen besitzen. Das Exzentergewicht 52 oder 54 besitzt eine Nabe 62, die auf die Hülse 58 aufgesetzt ist und mittels eines Vorsprunges 64 in die Nut 60 eingreift. Nur eines der beiden /ewichte 52 und 54 kann auf derwelle 50 durch eine Schraube ü6 festgelegt sein, die sich durch die Nabe und den Vorsprung erstreckt .und in die Hülse 58 eingeschraubt ist. Falls erwünscht, können jedoch beide Gewichte um die Welle 50 verschwenkbar sein. Um eines der beiden Gewichte 52 und 54 auf' der Welle 50 festlegen zu können, kann dieses abgesetzt sein und die Schraube 66 sich durch den aufreohten Abschnitt desselben innerhalb des Absatzes erstrecken. An-dererseits kann das Gewicht flach ausgebildet sein, wobei die Schraube durch
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eine seiner Stirnflächen verläuft.
Um die Gewichte gegen ein Herabfallen von der Welle zu sichern, sind sie zweckmäßigerweise von zwei Scheiben 68 eingeschlossen und mittels einer Schraube 70 auf der Welle festgelegt, wie gleichfalls aus Figur 8 hervorgeht.
Die Figuren 6 und 7 zeigen das obere Exzentergewicht 52 bzw. das untere Exzentergewicht 54 auf der Welle 50 in ihren betreffenden Positionen, die mit ausgezogenen linien dargestellt sind, lediglich zur Erläuterung»
Wie aus Figur 8 gleichfalls hervorgeht, können ein oder mehrere zusätzliche G-ewichte 72 durch Schrauben auf dem betreffenden Exzentergewicht befestigt sein, um seine Masse zu korrigieren.
Es sei angenommen, daß das obere Gewicht 52 mit der betreffenden Hülse 58 in einer solchen Stellung verbunden ist, daß es bei Drehung gegenüber der Hülse in entgegensetzten Richtungen den in Figur 6 eingezeichneten Winkel a bzw« b zu durchmessen vermag 9 und daß das untere Gewicht 54 sich um die Achse der zugehörigen Hülse 58 in entgegengesetzten Richtungen um den Winkel c bzw. d nach Figur 7 drehen kann., Weiterhin sei angenommen, daß bei stillgesetztem Motor 44· die Vorsprunge 66 beider Gewichte im wesentlichen übereinander stehen. Unter dieser Bedingung führt eine Drehung des Motors 44 in der durch den Pfeil 69a .. ^bezeichneten Richtung, d„h. im Ui-hrzeigersinn nach den Figuren 6 und 7, dazu, daß das untere Gewicht 54 gegenüber der Motorwelle in der in den Figuren 7 und 9 mit 54-1 bezeichneten Stellung zurückbleibt^ mit dem Ergebnis, daß ihm das obere Gewicht 52 um den in Figur 9 mit c bezeichneten winkel in Drehrichtung vorauseilte Dreht sich der Motor in
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umgekehrtem Sinn, wie durch den Pfeil 69 angegeben, so bleibt ' das untere Gewicht 54 hinter der Motorwelle in der in den i'iguren 7 und 9 mit 54-2 bezeichneten Stellung zurück. Auf diese Weise eilt ihm das obere Gewicht 52 um den in Figur 9 mit d bezeichneten Winkel in Drehrichtung voraus.
Wenn andererseits das obere Gewicht 52 drehbar auf der betreffenden Hülse 58 gelagert ist, während das untere Gewicht 54 auf seiner Hülse fest angeordnet ist, dann verbleibt das obere Gewicht 52 gegenüber der Motorwelle, wie aus den Figuren 6 und 9 ersichtlich, in der Stellung 52-1 oder 52-2 je nach Drehrichtung des Motors, wobei das untere Gewicht 54 dem oberen Gewicht 52 um den Winkel a bsw» b vorauseilt. Sind beide Gewichte gegenüber der Motorwelle drehbar angeordnet, so wird sich, je nach der Drehrichtung des Motors, zwischen ihnen ein Winkel a-c oder b-d einstellen. Der Winkel, um den eines der beiden Gewichte dem anderen Gewicht während der Motordrehung nach den Figuren 6 bis 9 im Uhrzeigersinn vorauseilt, kann beispielsweise als positiver Voreilwinkel bezeichnet werden, währen der bei umgekehrter Drehrichtung auftretende Winkel als negativer Voreilwinkel zu bezeichnen ist·
Es versteht sich, daß der Voreilwinkel durch Veränderung der Länge der Nuten 60 geändert werden kann. Zu diesem Zweck kann auf die Motorwelle oben und/oder unten eine Hülse mit jeder gewünschten tangentialen Kutlänge aufgebracht werden.
Der Vibrationserzeuger 28 erteilt dem Trog 22 eine kräftige Vibration, die der Masse 70 aus Werkstücken und Schleifbestandteilen eine Bewegung verleiht. Die Vibrationabewegung besitzt
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zwei Komponentens deren eine die Masses wie in den Figuren 3 und 4 mit den Pfeilen 729 73 und 74 angegeben, zu einer planetenartigen Bewegung veranlasst, während die andere die Masse in einer durch, die Drehriehtung des Motors 44 bestimmten Richtung geradeaus ueiterwandern lässt. Folglich erfährt die Masse eine schraubenförmige Beilegung- Es sei angenommen, daß das obere und das untere Eszentergewicht 52 und 54 während der Drehung des Motors in Übereinanderlage gehalten v/erden. Dohea daß der Voreilwinkel null ist» Dabei erfährt die Masse 70 eine Plane tenbewegiing entlang einer nahezu halbkreisförmigen Bahn in Eichtung der Pfeile 729 73 und 74 in Figur 3 inner« halb einer jeden radialen Ebene des Troges 22= Die Bewegungsrichtung der Masse ist unabhängig von der Drehrichtung des XIo tors ο Man hat gefundLens daß bsi Verwendung eines Voreilwin= kelSj wie oben beschriebens selbst wenn dieser klein is-t, bei der Bewegaag der Masse 7© indessen zwei Komponenten auftreten«, Die erste Komponente veranlasst die Masse wiederum zur Bewegimg auf ihrer Planetenbahn,, während die zweite Komponente eine nahosm geradlinige !"/änderung der Masse entgegengesetzt zur Drehrichtung des Motors 44 herbeiführte So erfährt die Masse eine schraubenförmige Bewegung» Wenn beispielsweise beide Gewichte nach ELgur 2 im Uhrzeigersinn angetrieben werden , dann vollführt die Masse eine durch den Pfeil 76 angegebene Schraubenbewegung s wobei sie in Richtung des Pfeiles 77 gefördert wirdj(Figur 2)-9 doho im Gegenuhrzeigersinn. Wenn die Gewichte 52 und 54 jedoch ia Gegenuhrzeigersinn angetrieben werden, erfährt die Masse eine Schraubenbewegung, wie durch den Pfeil 78-angedeutet,und wandert dabei in Richtungjdes Pfeiles 79s also im Uhrzeigersinn.
So also erfährt die Masse eine schraubenlinienförmige Bewegung, wobei sie im Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinn vorrückt, je nach der Drehrichtung des Motors. Eine Umsteuerung des Motors führt zu einem Wechsel des Vorzeichens des Voreilwinkels zwischen
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dem oberen und dem unteren Exzentergewicht, der wiederum zu einer Umkehr der Bewegungsrichtung der Masse führt, ohne daß jedoch die Richtung der Planetenbewegung der Masse dadurch beeinflusst wird.
Man hat festgestellt, daß der Voreilwinkel, den das eine der beiden Gewichte gegenüber dem anderen einnimmt, zwischen null und 180° betragen sollte, wobei ein Vor/eilwinkel von etwa 90° am wirkungsvollsten ist. Pur den PoIierVorgang soll der absolute Wert des Vor/eilwinkels zwischen 10 und 40° liegen, und ein Bereich von £ (15°-3O°) verdient den Vorzug. Für den Trennvorgang sollte der Absolutwert des V/inkels zwischen 70 und 140° liegen, wobei ein Bereich von + (75°-1O5°) vorzuziehen ist.
Falls das untere Gewicht dem oberen vorauseilt, sollte das letztere, wie in Figur 1 gezeigt, in einem Raum auftreten, der von den Schraubenfedern 16 eingeschlossen wird, oder unter demselbene Wenn hingegen das obere Gewicht dem unteren vorauseilt, sollte das letztere im wesentlichen auf der Höhe der Schraubenfedern oder >ber diesen liegen, wie aus den Figuren 12 und 13 ersichtlich.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, kann die außenliegende Seitenwand des Troges 22 zumindest teilweise in einem Kreisbogen 80 nach innen gebogen sein, um die oben erwähnte Planetenbewegung der Masse zu unterstützen.
In den Figuren 10 und 11* in denen die gleichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile bezeichnen wie in den Figuren 6 bis 9, ist eine abgewandelte Ausführung des Vibrationserzeugers 2i
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8AD ORIGtNAi.
dargestellt« Hier ist auf das untere Ende der Welle 50 eines Motors 44 mit einem Keil 56 ein Exzentergewient 54 aufgekeilt und mittels einer Schraube 70, die in das Wellenende eingeschraubt ist, über eine Scheibe 68 und einen Sicherungsring 68" befestigteAuf das obere Ende der Welle 50 ist ein oberes Exzentergewicht 52 in gleicher Weise, wie vorher in Verbindung mit Jigur 6 beschrieben, drehbar aufgesetzt und am Herabfallen von der Welle durch eine Schraube 70 gesichert, die in das betreffende Wellenende eingeschraubt ist und über einen Sicherungsring 68· eine Kappe 68lf trägt.
Im Betrieb dreht sich der Motor 44 in gewünschter dichtung, um den Trog 22 kräftig in Vibration zu versetzen und damit der darin befindlichen Masse 70 die erwähnte schraubenförmige Bewegung mit RSrderrichtung entgegen dem Drehsinn des Motors zu vermitteln, wobei der PqIierVorgang erfolgt. Es ist zu bemerken, daß bei· diesem Poliervorgang die Klappe 40 durch' irgendeine nicht gezeigte Vorrichtung in ihrer horizontalen Stellung gehalten wird. Diese Maßnahme stellt sicher, daß die Klappe den Strom der Masse nicht beeinträchtigt, dnß die Masse nirgends herabfällt und daß die Werkstücke fortlaufend einer gleichmäßigen Polierbehandlung unterzogen sind, wobei das gesamte Trogvolumen hierfür ausgenutzt wird. Palis erwünscht^ kann der Motor umgesteuert v/erden, um damit die Vorschubrichtung dar Schraubenbewegung während des Poliervorganges zu ändern«
Während der Vibration des Troges steig*t der -si-ofe in Bodennähe befindliche Teil der Masse "zunächst entlang der gekrümmten Bodenflä.che und dann der außenliegenden Trogwand in Richtung der Pfeile 72 kräftig nach oben» Darauf wendet sich die Masse in Richtung der Pfeile 73, wobei sie, wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, die oberste Stelle 83 des Massestroms erreicht» Diejenigen Teile der Masse, die an-und in unmittelbarer
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Nähe der obersten Stelle 83 auftreten, erfahren im wesentlichen keine Vibration durch den Trog 22 und bilden eine Oberflächen-, schicht 84, die in Richtung der Pfeile 74 nach unten strömt, bis sie an der innenliegenden Wand des Troges anstößt· Danach fließt die Masse dem gekrümmten Boden 24 des Troges entlang, wobei der soeben erwähnte Kreislauf von neuem beginnt. Zur gleichen Zeit erfährt die Masse jedoch eine Horizontalbewegung umgekehrt zur Drehrichtung des Motors, so daß die erwähnte Schraubenbewegung entsteht. Nach der Darstellung der Figur 4 ist es derjenige Teil der Masse, welche unterhalb der unteren unterbrochenen Linie 70a liegt, welcher durch die Vibration des Troges nach oben getrieben wird. Er ist mit A bezeichnet. Der Teil der Masse, welcher oberhalb der unterbrochenen Linie 70b auftritt, ist derjenige, der aufgrund seiner Trägheit und der Schwerkraft zur innenliegenden Trogwand hinfließt. Er ist mit B bezeichnet. Derjenige Teil zwischen den beiden Linien, um den die mit A und B bezeichneten Teile der Masse ihre planetenartige Bewegung vollführen, trägt die Bezeichnung G.
Die Vibration des Troges 22 teilt sich in vorzüglicher rfeise dem Massenteil A mit, der seinerseits eine kräftige Bewegung herbeiführt. Indessen erfahren die Teile B und G der Masse nur eine sehr geringe Vibration, und die dadurch hervorgerufene Bewegung wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst.
Man hat gefunden, daß zur Herbeiführung einer befriedigenden schraubenlinienförmigen Bewegung der Masse ein üLeinerer Voreilwinkel zwischen den beiden ^xzentergewichten 52 und 54 veranlassen sollte, daß dasjenige Gewicht, welches näher bei den Schraubenfedern 16 liegt, eine kleinere Erregungskraft hervorruft als das andere und daß ein größerer Vorbei !winkel eine Angleichung der Erregungskräfte beider Gewichte mit sich bringen sollte.
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la-eh Tollendiaag des betreffenden Poliervorganges lässt man die Klappe 40 aus ihrer horizontalen Stellung um die Stange 38 naeh unten schwenken, während die Bewegungsrichtung der Masse eine solche ist,, daß sie die Klappe stromabwärts, also im Beispiel der figur 2 in Ohrzeigerriohtung, drückt» Dabei übt dor Massenstrom auf die Klappe eine dynamische Kraft auss die ein sanftes Absinken der Klappe in die hindurchfließende Masse zur folge hat9 bis die Klappe satt an der umgebenden Trögwand anliegt,. In dieser lage blockiert die Klappe den Ma s s ens tr OEio
In diesem Falle steigen die aufeinanderfolgend an die Klappe geratenden Steile der Masse entlang der geneigten Klappe nach ©fcsn9 um auf das Sieb 30 zu gelangen, wo die fertig/behandelten Werkstüclte von den Schleifbestandteilen getrennt und dann in Sichtung des Pfeiles 34a durch die Abgabeöffnung 34 in die nachfolgende (nicht gezeigte) Behandlungsstation abgegeben werdenο Die Schleifbestandteile fallen durch das Sieb 30 hindurch in den Trog 22 zurück0
Wie vorausgehend beschrieben ist die Klappe 40 auf ihrer dem Sieb 30 abgewandten Seite, doho derjenigen,, auf die der Massenstrom auf trifft, mit dem flachen Vorsprung 4-2 versehen, der ein abgerundetes unteres Ende besitzt. ''/ie deutlich aus den Figuren 1 und 5 hervorgehts nimmt die Klappe gegenüber der Horizontalen einen bestimmten Winkel ein. Daher wird zunächst nur ein kleiner Teil der Masse über die Klappe 40 hinwegtreten, und bald darauf erreicht der Massenstrom ein Niveau, unter dem er nicht über die Klappe gelangen kann» Deshalb tendiert derjenige Teil des Massenstromess der tn die Klappe 40 anstößt, dazus seine Strömungsrichtung umzukehren, wie durch den Pfeil in Figur 2 angedeutet. Jedoch wird der untere Teil der Masse,
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SAD OBjGINAt
die an die Klappe 4-0 unterhalb des Vorsprunges 42 anstößt, zunächst nach außen und radial an der unteren, abgerundeten Kante des Vorsprunges 42 entlanggetrieben, wo er. eine verhältnismäßig geringe Neigung vorfindet, um dann zwischen der äußeren Seitenkante des Vorsprunges 4-2 und der benachbarten ■ außenliegenden Seitenwand des Troges aufzusteigen. Dabei steigt die Masse bis zum oberen Ende der·Schr^läche nach oben, wie bei 88 in den Figuren 3 und 5 zu erkennen. Auf diese Weise geraten aufeinanderfolgende Teile der Masse auf das Sieb 30, auf welchem die fertig/bearbeiteten Werkstücke zurückbleiben, während das Schleifmaterial durch das Sieb hindurch in den Trog 22 fällt.
Der Winkel, den die Klappe 4-0 mit der Horizontalen einschließt, liegt vorzugsweise in der Gegend von 4-0 . Ist dieser Winkel kleiner als dieser Wert, so kann die Masse leichter aufsteigen, während ein größerer Winkel das Aufsteigen der Masse über die Klappe erschwert. Ein Winkel im Bereich von 40-80° gegenüber der Horizontalen hat sich als praktisch brauchbar erväesen« Die herkömmlichen Dämmplatten erlaubten es einer sich schraubenförmig bewegenden Masse nur, eine Neigung von maximal 15° zu überwinden. Enthält die Masse späjhrische Bestandteile, so vermag sie keine Neigung von mehr als 3 zu überwinden. Der Vorsprung 42 auf der Klappe 4-0 indessen ist vorzüglich dazu geeignet, den Neigungswinkel in der oben angegebenen Weise vergrößern zu können.
Im Verlauf des oben beschriebenen Trennvorganges nimmt das Niveau desjenigen Teiles der Masse, der unmittelbar stromaufwärts an die Klappe 40 anschließt, allmählich in seiner Höhe ab, bis. es die unterbrochene Linie 82a, 82b erreicht, die am oberen Ende der Klappe beginnt und von dort weg schräg abwärts verläuft. Zu dieser Zeit wird derjenige Teil der Masse,
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der sich stromabwärts der Klappe 40 befindet, ein Niveau 82c besitzen» Die Horizontale unterbrochene Linie 83 gibt das Niveau der Masse vor Absenken der Klappe 40 in die Masse an. · Es ist zu erkennen', daß die Masse nach Erreichen des Niveaus 82a, 82b nicht über die Klappe hinweg auf das Sieb 30 gelangen kann. Die Erfindung richtet sich deshalb auch darauf, daä Niveau 82b anzuheben.
Zu diesem Zweok ist stromaufwärts der Klappe 40 der Schieber 90 vorgesehen, der von einer in Radialrichtung quer duroh den Trog 22 hindurchlaufenden Tragstange 92 gehalten wird, wie aus Figur 2 ersichtlich. Er ist mittels eines auf der Außenseite der außenliegenden Seitenwand des Troges angebrachten Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (der nicht gezeigt ist) vertikal beweglich. D.h., der Schieber 90 besitzt eine obere Stellung, in welcher er sich oberhalb des Massenstromes befindet und diesen nicht beeinträchtigt, wie in den Figuren 4 und 5 durch die ausgezogene Linie angedeutet, sowie eine untere Stellung, bei welcher er teilweise in den Massenstrom eintaucht, wie in den Figuren 1 und 5 gestrichelt gezeigt. Die untere Stellung des Schiebers ist durch irgendeine (nicht dargestellte) Einrichtung steuerbar. Da die Höhe des Teiles a der Masse, welche die Schraubenbewegung in starkem Maße beeinflusst, in der Nähe der außenliegenden Trogwand größer ist als auf der gegenüberliegenden Seite, besitzt der Schieber 90 auf seiner der Trogaußenwand zugekehrten Seite gegenüber dem restlichen Teil eine .ausnehmung, w.ie aus den Figuren 1 und 4 zu erkennen. Deshalb beeinträchtigt ,der Schieber in seiner unteren Stellung nicht die. Bewegung des Massenteiles & während er jedoch die Massenteile Ü und 0 blockiert, so daß diese ihre Strömungsrichtung nicht, wie durch den Pfeil 86 angedeutet, nach Anstoß an der Klappe 40 umzukehren vermögen«
O / 0
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Nachdem die Klappe 40 in die strömende Masse gesunken ist, wird der Schieber 90 in seine untere Stellung gebracht, die in den Figuren 1 und 5 gestrichelt angedeutet ist. Dadurch wird die strömende Masse durch den Spalt zwischen dem unteren Ende des Schiebers und dem betreffenden Teil des Trogbodens hindurch in die Zone'94 zwischen der Klappe 40 und dem Schieber 90 gedrückt, wobei ihr Niveau in dieser Zone ansteigt, wie durch die gestrichelte Linie 88a in Figur 5 zum Ausdruck kommt. Dies führt dazu, daß sich die Masse ohne weiteres über die Klappe 40 hinweg auf das Sieb 30 bewegen kann. Die zwangsweise Einspeisung der Masse in die Zone 94 setzt sich solange fort, bis das Niveau der Masse stromaufwärts der Klappe 40 auf die Linie 96 (^igur 5) abfällt»
Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt die in dem Trog 22, nachdem der Teil der Masse, welcher die Zone 94 zwischen der Klappe und dem Schieber ausfüllt, das Niveau 82b erreicht hat, zurückbleibende Masse bis auf etwa 50 % der ursprünglich in dem Trog befindlichen Menge ab. Unter diesen Umständen besitzt die außerhalb der Zone 94 befindliche Masse eine schräge Oberfläche, wie sie durch die gestrichelte Linie 96 und die Linie 96a dargestellt ist, die eine Verlängerung der Linie 96 darstellt. Dies ermöglicht es, alle fertig/behandelten Werkstücke aus der Masse zu entfernen, wobei lediglich das Schleifmaterial zurückbleibt.
Falls erwünscht, kann der Schieber 90 auch durch eine um .die Stange 94 ebenso wie die Klappe 40 drehbare Klappe ersetzt werden. Andererseits kann auch an die Stelle der Klappe 40 ein absenkbarer Schieber treten·
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Im allgemeinen wird die obere Grenze der Neigung„ oberhalb welcher die Masse die Steigung nicht mehr überwinden kann, stark von der Struktur der Werkstücke und der Schleifpartikel ■beeinflusst» Beispielsweise verleihen Schleifpartikel in Gestalt von Bhomben (diamonds)5 dreieckigen Prismen oder Pyraaiclen9 Würfeln,. Scheiben, Sternen oder nicht näher "beschreibbaren Klumpen der Masse eine Steifigkeit, die sie selbst verhältnismäßig starke Steigungen überwinden lässt» Andererseits vormag eine Masse, die späjhrische Schleifpartikel enthält, nur schwer Steigungen zu überv/inden0 Daher waren die herkömmlichen Geräte mit einer vertikalen Dämmplatte unvorteilhaft insofern9 als die Werkstücke selbst aus einer Masse mit verhältnismäßig großer Steifigkeit nicht entfernt werden konnten, solange ihr "Anteil 10 Volumenprozent übertraf s und als bei sphärischen Werkstücken und/oder sphä-rischen Schleifpartikeln die Steigung3 if eiche die Masse überwinden konnte, außerordentlich begrenzt wars lias au großen Schwierigkeiten bei der Entfernung derWerk-= stücke aus der Masse führteo
Weiterhin ist es bei einem großen Anteil der Werkstücke gegenüber dem Schleifmaterial schwierig, alle Werkstücke aus der Masse zu entfernen« Daher kamen bei den'herkömmlichen Vibrations-Poliermaschinen Massen mit 1 bia 6 Volumenteilen Schleifmaterial pro Volumenteil Werkstücke zur Anwendung= Bei den herkömmlichen HoGhleistungss.chleifprozessen konnte nur eine Masse mit 1 bis 4 Volumenteilen Schleifmaterial pro Volumenteil Werkstücke verwendet werden· Bei einer Masse mit 1 bis weniger als 4 Volumenteilen Schleifmaterial pro Teil Werkstücke ist es jedoch erforderlich,, daß die Masse nach Verminderung ihrer Menge auf 70 bia 50 % ihrer ursprünglichen Menge durch Entfernung der fertig bearbeiteten Werkstücke noch weiterhin die zugehörige Dämmplatte überwindet, um alle fertig>bearbeiteten Werkstücke aus der Masse entfernen zu können. Dies ist jedoch mit den herkömmlichen Geräten unmöglich«
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8AD ORIGINAL
Der erfindungsgemäß vorgesehene Schieber 90 stellt jedoch sicher, daß selbst bei Verwendung einer Masse mit etwa gleichen Anteilen von Schleifmittel und Werkstücken alle fertigbearbeiteten Werkstücke aus der Masse entfernt werden können. Man hat festgestellt, daß durch Verwendung der Klappe 40 .mit ihrem Vorsprung 42 alleine eine hervorragende Trennung für eine Masse möglich ist, die vier oder mehr Volumenteile Schleifmittel pro Volumenteil Werkstücke enthält.
In Figur 12 sind wiederum gleiche oder ähnliche Teile wie in den Figuren 1 bis 5 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, zu denen jedoch jeweils die Zahl 100 hinzuaddiert wurde. Der gekrümmte Trog 122 entspricht im wesentlichen in seinem Querschnitt dem Trog 22 nach den Figuren 1 bis 4 und ist etwas langer als eine Windung einer entsprechenden Schraubenlinie, so daß sich seine beiden Enden überlappen. Sein unteres Ende ist durch eine (nicht gezeigte) abnehmbare Haube verschlossen, und sein oberes Ende besitzt eine Stufe 140 im Anschluß an eine horizontale Verlängerung, deren Boden als Sieb 130 ausgebildet ist. Diese Stufe 140 dient als Dämmplatte herkömmlicher Art. Ein umsteuerbarer Elektromotor 144 ist in der vorher beschriebenen Weise vertikal angeordnet, jedoch in dem von dem Trog 122 umgebenen Raum. Er trägt ein unteres Exzentergewicht 154 im weaentlichen in der Ebene der Schraubenfedern 116. Dieses Gewicht kann auch oberhalb der Schraubenfedern zu liegen kommen.
Damit im Betrieb die Masse in dem abschüssigen Trog aufzusteigen vermag, während sie die vorher erwähnte schraubenlinienförmige Bewegung erfährt, sind mehrere Schieber 190 der vorher beschriebenen Art oder solche, die entfernt werden können, in geeigneten Abständen in dem Trog vorgesehen. Zwei dieser Schieber 190 sind in Figur 12 dargestellt. Diese Schieber 'entsprechen vollkommen dem Schieber 90. Falls erwünscht,
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können auch mehrere Tröge 122 über/einander angeordnet werden, um einen schraubenförmigen Trog zu bilden, wie er in Figur 13 dargestellt ist, in welcher ebenfalls die aus den figuren 1 bis 4 bekannten Teile die gleichen, jedoch um die Zahl 200 erweiterten Bezugszeichen führen. Der dort gezeichnete Trog 222 kann ein ebenso gestaltetes oberes Ende besitzen, wie in Figur 12 gezeigt. Der Elektromotor 244 ist von dem schraubenförmigen Trog 222 umgeben, und sein unteres Exzentergewicht 254 ist oberhalb der Schraubenfedern 216 angeordnet. Ebenso wie in dem Beispiel der Figur 12 ist eine Anzahl von Schiebern 290 mit gegenseitigen Abständen fest oder entfernbar innerhalb des Troges 222 vorgesehen· Auch diese dchieber entsprechen in ihrer Form im wesentlich dem Schieber 90.
Die in den Figuren 12 und 13 dargestellten Geräte werden in gleicher weise betrieben wie in Verbindung mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben. Auch hier wird die Masse nach und nach durch die Spalte zwischen den unteren Enden der Schieber 190 bzw. 290 und dem umgebenden Teil des Trogbodens hindurchgeführt, um in dem Trog dadurch aufzusteigen, daß das obere Exzentergewicht 152 bzw. 252 dem unteren, 154 bzw. 254, vorauseilt., Fach Entfernung aller fertigbearbeiteten Stücke in der vorher beschriebenen Weise wird die Drehrichtung des Motors umgekehrt, um die verbleibende Masse unter schraubenförmiger Bewegung den Trog entlang wieder nach unten gelangen zu lassen, wo sie den Trog durch dessen nunmehr geöffnetes unteres Ende verlassen kann.
Fi^ur 14 zeigt eine Abwandlung des Schiebers 90 aus dem früher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Hier ist eine Tragplatte innerhalb des (in Figur 14 nicht angegebenen) Troges, wie z.£„ des Troges 22, 122 oder 222, angeordnet und trägt einen daran einstellbar befestigten Schieberflügel 90', dessen Form praktisch vollkommen derjenigen des Schiebers 90 entspricht.
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BAD ORIGINAL
Auf jeden Pall wird die Klappe in horizontaler Lage gehalten und der Motor in einer gewünschten Sichtung angetrieben, um in der betreffenden Masse eine schraubenlinienförmige Bewegung hervorzurufen, wobei sie unter Ausführung des Poliervorgangeβ entgegen der Drehrichtung des Motors weiterwandert. Falls erwünscht, kann der Mcfc or schließlich umgesteuert werden, um auch im anderen Sinne den Poliervorgang fortzusetzen. Nach Vollendung des Poliervorganges wird die Klappe abgesenkt, vorausgesetzt, daß die zuletzt erfolgende schraubenlinienförmige Bewegung der Masse in solcher Sichtung erfolgte, daß die Klappe dadurch stromabwärts in die Schließstellung mitgeführt wird. Beispielsweise muß bei der ersten Ausführungsform die zuletzt erfolgende Schraubenbewegung nach Figur 2 im Uhrzeigersinn fortlaufen. V/enn jedoch die letzte Schraubenbewegung nach Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn stattfand, muß der Motor vor dem ■absenken der Klappe umgesteuert werden. Die strömende Masse übt eine Kraft auf die herabgelassene Klappe aus, welche sie vollends in die Masse abzusenken trachtet, bis sie an der Troginnenwand zur Anlage kommt. Daraufhin wird der Schieber herabgelassen, um den Massenstrom teilweise zu blockieren. Durch die besondere Formgebung der Klappe kann die Masse, wie bereits ausführlich beschrieben, leicht auf das Sieb gelangen, wo sich alle fertigbearbeiteten Werkstücke von der restlichen Masse trennen, um anschließend abgegeben zu werden, während das Schleifmaterial durch das Sieb hindurch in den Trog zurückfällt. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5 wird der Motor nach Vollendung des Trennvorganges umgesteuert, so daß sich auch die Richtung der Schraubenbewegung ändert= Dadurch wird die Klappe unter der Einwirkung der nun nach Figur 2 im ü-egenuhrzeigersinn fließenden iviasse von alleine angehoben, um schließlich in ihrer horizontalen Lage festgehalten zu werden. Dann wird auch der Schieber angehoben. Auf diese Weise ist der Trog bereit zur Durchführung des nächstfolgenden Poliervorganges.
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-. 23 -
Bei den Ausführungen nach den Figuren 12 und 13 wird der Motor nach Abschluß des TrennVorganges ebenfalls umgesteuert, wobei nun das untere Ende des Troges offensteht. Dies gestattet es der zurückgebliebenen Masse, welche nur noch aus Schleifmaterial besteht, aus dem Trog abgegeben zu werden, so ..daß dieser ebenfalls für den riachf olgenden Poliervorgang bereitsteht.
Obgleich,vorausgehend die Erfindung in Verbindung mit wenigen bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, versteht sich, daß mancherlei Veränderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich sind»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Selbsttrennende Vibrations-Poliermäschine, gekennzeichnet durch einen gekrümmten Trog (ζ.Β.22) zur Aufnahme einer Masse (70), welche die zu bearbeitenden Y/erkstücke enthält, einen senkrechtstehenden, umsteuerbaren Elektromotor (z.B. 44) mit zwei Exzentergewichten (z.B. 52,54) deren eines dem anderen im Betrieb bei jeder Drehrichtung des Motors um einen bestimmten Winkel vorauseilt, wobei der Motor den Trog in der Weise in Vibration versetzt, daß .die darin enthaltene Masse zum Zweck des Poliervorganges eine schraubenlinienförmige Bewegung erfährt, die entgegen der ürehrichtung des Motors fortschreitet, durch ein auf dem Trog angeordnetes Sieb (z.B. 30) zur Trennung der bearbeiteten Werkstücke von der Masse, welches es der verbleibenden Masse gestattet, in den Trog zurückzufallen, eine bewegliche Klappe (z.B. 40) im Anschluß an das Sieb mit einer neutralen Stellung, bei welcher sie sich über der Masse befindet, und einer aktiven Stellung, in welcher sie, um einen bestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt, an der Innenwand.des Troges anliegt, und durch einen unten abgerundeten Vorsprung (z.B. 42) auf der dem Sieb abgewandten Seite der Klappe, der mit dem darunterliegenden Teil der Klappe wie auch mit dem benachbarten -Lnnenwandbereich des Troges zusammenwirkt, um eine Bahn für die Masse zu bilden, die es ihr erlaubt, auf das Sieb zu gelangen, wobei die Klappe (40) durch die bewegliche Masse entweder in ihre neutrale oder in ihre aktive Stellung geführt zu werden vermag·
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    2. Poliermaschine nach Anspruch .», dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Klappe (z.B.40) gegenüber der Horizontalen zwischen 80 und 40° liegt.
    3* Poliermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß stromaufwärts der Klappe (z.B. 40) ein Schieber (z.B„ 90) angeordnet ist, der eine neutrale Stellung oberhalb der Masse(70) und eine aktive Stellung besitzt, in welcher er vertikal in die bewegliche Masse eintaucht und zwischen seinem unteren Ende und dem benachbarten Bodenbereich des Troges'(z.B. 22) einen Spalt bildet, wobei er an seinem unteren Ende in der Nähe der außenliegenden Trogwand gegenüber seinem restlichen Teil ausgenommen ist, um die Bewegung der Masse teilweise zu blockieren.
    4o Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine, gekennzeichnet durch einen gekrümmten Trog (122, 222) zur Aufnahme einer Masse (70), welche die zu bearbeitenden Werkstücke enthält, einen senkrechtstehenden, umsteuerbaren Elektromotor (144, 244) mit zwei Exzentergewichten,(152, 154; 252, 254), deren eines dem anderen im Betrieb bei jeder Drehrichtung des Motors um einen bestimmten Winkel vorauseilt, wobei der Motor den Trog in der Weise in Vibration versetzt, daß die darin enthaltene Masse zum Zweck des Poliervorganges eine schraubenlinienförmige Bewegung'erfährt, die entgegen der Drehrichtung des Motors fortschreitet, und durch' mehrere im Abstand angeordnete Schieber (190, 290) innerhalb des Troges welche mit den benachbarten Bereichen des Trogbodens einen Spalt bilden, wobei jeder Schieber an seinem unteren Ende in der Nähe der außenliegenden Trogwand gegenüber seinem restlichen Teil ausgenommen ist, um die Bewegung der Masse teilweise zu blockieren«
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    5· Poliermaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (22, 122, 222) oben offen ist und eine außenliegende Wand mit einem vertikalen Abschnitt besitzt, die in ihrem restlichen Teil nach innen gekrümmt ist.
    6. Vibrationserzeuger, um einem gekrümmten Trog (z.B. 22) eine Vibrationsbewegung zu erteilen, welche in einer darin enthaltenen Masse (70) eine schraubenlinienförmige Bewegung hervorruft, gekennzeichne t durch einen senkrechtstehenden, umsteuerbaren Elektromotor (z.B. 44) mit zwei Exzentergewiehten (z.B·. 52, 54), deren eines dem anderen bei der Drehung des Motors um einen bestimmten Winkel in Drehrichtung vorauseilt, wobei die Umsteuerung des Motors zur Änderung der Richtung führt, in welcher die schraubenlinienförmige Bewegung der Masse fortschreitet.
    7. Vibrationserzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Exzentergewichte (z.B. 52, 54) fest auf der Motorwelle angeordnet ist, während das andere ihczentergewicht auf die Drehung des Motors (z.B.44) in der Weise anzusprechen vermag, daß es sich in jedem Drehsinn um einen bestimmten Winkel gegenüber der Motorwelle dreht, in welchem es im Verlaufe der weiteren Drehung stehen bleibt.
    8. Vibrationserzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sxzentergewichte (.z.B. 52, 54) auf der Motorwelle drehbar angeordnet sind, derart, daß sie bei Drehung derselben eine gegenseitige rtinkelversetzung im
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    Drehsinn dee Motors erfahren, welche sie im Verlaufe der weiteren Drehung beibehalten.
    9. Vibrationserzeuger nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
    dadurch ,gekennzeichnet, daß der Winkel, um den das eine Exzentergewicht (z.B. 52) dem anderen (z.B. 54) vorauseilt, weniger als 180° beträgt.
    10. Vibrationserzeuger nach einem der Ansprüche 6 bis 9»
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den das eine Exzentergewicht (z.B. 52) dem anderen (z.B. 54·) vorauseilt, für den Poliervorgang zwischen 10 und 40 und für den TrennungsVorgang zwischen 70 und 140° beträgt.
    11. Vibrationserzeuger nach einem derAnsprüche 6 bis 10,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (58) zur Änderung des Winkels,, um den das eine Exzentergewicht (z.B.52) dem anderen (z.B.54) vorauseilt.
    12. Vibrationserzeuger nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß der irog (z.B.22) auf Federn (z.B.16) gelagert ist und daß eines der beiden Exzentergewichte, welches in der Nähe dieser Feder' angeordnet ist, bei einem kleinen Vor/eilwinkel zwischen den beiden Exzentergewichten eine geringere ■ Erregerkraft liefert, während die Erregerkraft beider Gewichte für größere Vor/ailwinkel eilander in etwa gleichkommt.
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