DE2101551C3 - Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine - Google Patents

Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine

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DE2101551C3
DE2101551C3 DE19712101551 DE2101551A DE2101551C3 DE 2101551 C3 DE2101551 C3 DE 2101551C3 DE 19712101551 DE19712101551 DE 19712101551 DE 2101551 A DE2101551 A DE 2101551A DE 2101551 C3 DE2101551 C3 DE 2101551C3
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DE19712101551
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Reginald Leslie Newcastle-under-Lyme Staffordshire Clarke
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WILLIAM BOULTON Ltd BURSLEM STOKE-ON-TRENT STAFFORDSHIRE GB
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WILLIAM BOULTON Ltd BURSLEM STOKE-ON-TRENT STAFFORDSHIRE GB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vibrationsgleitschleifmaschinen mit einer im Grundriß ringförmigen, einen wendelförmig ansteigenden Boden aufweisenden Bearbeitungskammer sind seit langem bekannt. Derartige, in der technischen Umgangssprache auch als »Vibrationsdrehmühlen« bezeichnete Maschinen sind sehr vielseitig einsetzbar. So finden derartige Maschinen beispielsweise Verwendung für Mahl- und Schleifarbeiten, zum Polieren und Entgraten und bei ähnlichen Nach- oder Endbearbeitungen.
Werden derartige Maschinen zum Schleifen oder Polieren verwendet, besteht normalerweise die Aufgabe, nach Beendigung des Schleif- oder Poliervorganges die Werkstücke von dem verwendeten Schleifmittel bzw. den Schleifchips zu trennen, wozu bereits verschiedene Austrags- und Trenneinrichtungen bekanntgeworden sind, vgl. beispielsweise die DE-OS 19 57 547, die DE-OS 20 02 646, die US-PS 34 22 577 oder die CH-PS 4 90 931, die jeweils ein Trennsieb, eine Austragsöffnung und eine ihrer Ein- und Ausschaltung dienende Einrichtung, z.T. in Form einer dem Sieb vorgelagerten Klappe, aufweisen. Dabei ist jeweils das der Trennung zwischen den bearbeiteten Werkstücken und dem Schleifmittel dienende Trennsieb über der Bearbeitungskammer angeordnet, so daß die aus den bearbeiteten Werkstücken und dem Schleifmittel bestehende Charge jeweils zum Trennsieb hochsteigt und die Trennung in einer Ebene über der Bearbeitungskammer erfolgen muß. Hierdurch ergibt sich zunächst, daß das Trennsieb den Umlauf der Charge in der Bearbeitungskammer behindert, sofern nicht eine extreme Höhenlage für das Trennsieb gewählt wird oder die Füllhöhe der Bearbeitungskammer so niedrig ist, daß die Oberfläche der Charge nicht in Berührung mit dem Trennsieb kommt, wodurch das Trennsieb
aber die Durchsatzleistung der Maschine begrenzt. Bei beweglichen Sieben ergibt sich hingegen ein erhöhter apparativer Aufwand mit entsprechender Störungsanfäliigkeit Darüber hinaus muß die Bearbeitungskammer stark ansteigend ausgebildet sein, damit die Charge bis in die Höhenlage des Trennsiebes gelangen kann. Eine solche stark geneigte Ausbildung des Bearbeitungskammer-Bodens ist jedoch insofern unerwünscht, als dann vor allem größere Werkstücke dazu neigen, sich vor dem Sieb aufzustauen und sich gegenseitig zu beschädigen. Daher müssen die Werkstücke anfänglich mit einem größeren Abstand aufgegeben werden, was wiederum die Durchsatzleistung der Maschine beeinträchtigt. Und schließlich sind die oben liegenden Trennsiebe zwangsläufig weitgehend ungeschützt und damit verstärkt Beschädigungen von außen ausgesetzt.
Bei einer weiteren Austrags- und Trenneinrichtung nach der DE-AS 12 88 947 ist zwar das Trennsieb auch schon als loses, in den Behälterboden einsetzbares Teil ausgebildet, mit dem eine Öffnung im Rinnenboden, die sich am oberen, den unteren Behälteranfang übergreifenden Behälterende befindet, überbrückt wird, wenn die Austrags- und Trenneinrichtung wirksam werden soll, so daß bei dieser Einrichtung die vorgenannten Schwierigkeiten vermieden sind. Dafür ist diese Art der Siebanordnung aber handhabungsmäßig insbesondere für mehrmaligen Chargenumlauf ungünstig, weil der Behälter ium Einsetzen oder Entnehmen des Siebes angehalten werden muß und weil im Behälter befindliehe Werkstücke und/oder Schleifkörper das Einsetzen und Herausnehmen des Siebes erheblich erschweren und das Sieb beim Herausnehmen schwierig greifbar ist, weil es einerseits sehr genau in den Behälterboden eingepaßt sein muß, damit es sich beim Betrieb des Behälters nicht verschiebt und in den Sitz im Behälterboden keine Teile des Behälterinhalts eindringen. Schließlich ist das Sieb als loses Teil außerhalb der Maschine auch verstärkter Gefahr einer unsachgemäßen Behandlung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Austrags- und Trenneinrichtung so anzuordnen und auszubilden, daß mit ihr weder die Schwierigkeiten der einen noch der anderen bekannten Austrags- und Trenneinrichtungen verbunden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Austrags- und Trenneinrichtung gelöst.
Damit stellt das Trennsieb keine Grenze für die in die Bcarbeitungskammer einbringbare Chargenmenge dar, da das unter der Behandlungskammer angeordnete Trennsieb in keinem Falle irgendwelche Einflüsse auf die Füllhöhe der Bearbeitungskammer haben kann. Die Steigung des Bodens der Bearbeitungskammer kann geringer gewählt werden, so daß eine hierdurch bedingte intensive gegenseitige Anlagerung der Chargen-Teile in der Bearbeitungskammer vermieden werden kann. Darüberhinaus hat die Anordnung des Trennsiebes unterhalb des Bearbeitungskammer-Bodens den Vorteil, daß das Trennsieb abgeschlossen und geschützt angebracht ist. so daß das Trennsieb von außen nicht beschädigt werden kann. Ist das Trennsieb entsprechend der Lehre des Anspruchs 2 angeordnet, so ergibt die Abwärtsströmung der Charge beim Einlaufen in die Austrags- und Trenneinrichtung eine schnelle und vollständige Trennung der bearbeiteten Wirkstücke von den Schleifchips, weil die bearbeiteten Werkstücke unter der Wirkung ihres Eigengewichtes beschleunigt über das schräg abfallende Trennsieb hinweg zur
21 Ol
Austragsoffnung gelangen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit Austrags- und Trenneinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 den Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Maschine und i"
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus F i g. 2.
Die dargestellte Vibrationsgleitschleifmaschine weist ein im wesentlichen zylindrisches Gestell 10 auf, das unter Zwischenlage von Schraubenfedern 11 die Bearbeitungskammer 12 trägt. Die Bearbeitungskam- ιϊ mer 12 ist im Grundriß ringförmig ausgebildet und weist einen wendelförmig verlaufenden, vom unteren Ende 13 zum oberen Ende 14 ansteigenden Boden auf, der im Querschnitt gewölbt, vorzugsweise halbkreisförmig gewölbt ausgebildet ist. Die Innenwandung der 2" Bearbeitungskammer-Wendel weist eine Auflage 15 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material auf.
Ober die Schraubenfedern 11 ist außer der Bearbeitungskammer 12 ein aufrecht stehender Zylinder 16 abgestützt, der von der Bearbeitungskammer-Wendel 2-> umschlossen wird. Innerhalb des Zylinders 16 ist ein den Vibrationsantrieb bildender Schwingungsgenerator 17 angeordnet, der einen Motor 18 aufweist, der von Tragringen 19, 20 gehalten ist und dessen vertikal verlaufende Welle aus beiden Seiten seines Gehäuses 3<> herausragt. An den Enden der Motorwelle ist jeweils eine exzentrische Schwungmasse 21, 22 angeordnet, deren gegenseitige Winkellage verstellbar ist, wodurch die Bewegungsmuster der Bearbeitungskammer 12 verändert werden können. J5
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, ist unterhalb des oberen Endes 14 des Bearbeitungskammer-Bodens ein Trennsieb 25, 25/4 vorgesehen, das aus einem horizontal angeordneten Sieb 25/4 und einem diesem vorgelagerten und zu ihm hin schräg abfallenden ■>» Sieb 25 besteht Das Sieb 25,4 führt zu einer Austragsoffnung 26, die in der Außenwand der Bearbeitungskammer 12 vorgesehen ist Dem Sieb 25 ist eine an seinem vom Sieb 25Λ abgewandten — in der Zeichnung links dargestellten — Ende eine Einrichtung zugeordnet, über die die erfindungsgemäße Austragsund Trenneinrichtung ein- bzw. ausschaltbar ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Klappe 27, die um eine in bezug auf die Bearbeitungskainmer 12 radial-horizontal und ungefähr in Höhe der Siebkante verlaufende Achse 28 schwenkbar ist. Die Oberkante dieser Klappe 27 reicht bis zur Kante des oberen Bodenendes 14. Die Klappe 27 ist von Hand oder durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten motorischen Antrieb von der in F i g. 3 mit vollen Linien dargestellten Arbeitsstellung in eine in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte Ruhestellung schwenkbar.
Nimmt die Klappe 27 ihre Arbeitsstellung ein, so hat dies zur Folge, daß die von oben herabfallende Charge durch die Klappe 27 abgefangen und dem der Klappe 27 nachgelagerten Sieb 25 zugeführt wird, während der durch das Sieb 25 und das sich daran anschließende Sieb 25/4 gefallene Chargenteil dem unteren Bereich der Bearbeitungskammer-Wendel zugeführt wird und so zwangsläufig am weiteren Arbeitsprozeß teilnimmt. Dient die dargestellte Maschine der Endbearbeitung bestimmter Teile, so sind diese in aller Regel größer als die zu ihrer Bearbeitung verwendeten Arbeitsmittel, so daß die bearbeiteten Teile abgetrennt und der Austragsoffnung 26 zugeführt werden, während die Arbeitsmittel, die ihrer Bearbeitung dienten, durch das Sieb 25 und das sich daran anschließende Sieb 25/4 in den unteren Bereich der Bearbeitungskammer-Wendel fallen.
Nimmt die Klappe 27 ihre Ruhestellung ein, so fallen die zu bearbeitenden Werkstücke und das Schleifmittel nach unten auf den Boden des unteren Bereiches der Bearbeitungskammer 12, werden also nicht durch Siebung voneinander getrennt und nehmen gemeinsam am weiteren Arbeitsprozeß teil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 21 Ol 551
1. Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleilschleifmaschine mit einer im Grundriß ringförmigen Bearbeitungskammer, deren Boden wendelförmig ansteigt und mit seinem oberen Ende sein unteres Ende überlappt, sowie mit einem im Überlappungsbereich der Bodenenden befindlichen Trennsieb, einer Austragsöffnung und einer Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Austrags- und Trenneinrichtung in Form einer dem Sieb vorgelagerten Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennsieb (25, 25A) und die Austragsöffnung (26) unterhalb des oberen Bodenendes (14) angeordnet sind und die Klappe (27) derart schwenkbar ist, daß sie in ihrer Öffnungsstellup.g zusammen mit der Kante des oberen Bodenendes (14) die Zutrittsöffnung zu dem Trennsieb (25, 25A) bildet und in ihrer Schließstellung bis zu dieser Kante des oberen Bodenendes (14) reicht.
2. Austrags- und Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28) der Klappe (27) etwa in Höhe der Stirnkante des Trennsiebes (25, 25A) liegt, das von dort aus in Austrngrichiung schräg abfallend verläuft.
DE19712101551 1971-01-14 1971-01-14 Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine Expired DE2101551C3 (de)

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DE2101551A1 DE2101551A1 (de) 1972-07-27
DE2101551B2 DE2101551B2 (de) 1979-05-10
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DE1288947B (de) * 1963-10-16 1969-02-06 Walther Carl Kurt Austrags- und Trenneinrichtung fuer Werkstuecke bzw. Schleifmittel an Vibrations-Scheuerbehaeltern
US3422577A (en) * 1966-02-07 1969-01-21 Southwestern Eng Co Self-discharging finishing mill
DE1814855B1 (de) * 1968-12-14 1970-08-27 Walther Carl Kurt Gmbh Trenneinrichtung fuer Werkstuecke bzw. Schleifmittel an einem federnd abgestuetzten schraubengangfoermigen Vibrationsscheuerbehaelter
GB1267971A (en) * 1969-02-15 1972-03-22 Boulton Ltd William Improvements in and relating to vibro-gyratory finishing machines

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