DE2101551C3 - Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine - Google Patents
Austrags- und Trenneinrichtung für eine VibrationsgleitschleifmaschineInfo
- Publication number
- DE2101551C3 DE2101551C3 DE19712101551 DE2101551A DE2101551C3 DE 2101551 C3 DE2101551 C3 DE 2101551C3 DE 19712101551 DE19712101551 DE 19712101551 DE 2101551 A DE2101551 A DE 2101551A DE 2101551 C3 DE2101551 C3 DE 2101551C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge
- sieve
- separating
- processing chamber
- flap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/14—Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vibrationsgleitschleifmaschinen mit einer im Grundriß ringförmigen, einen wendelförmig ansteigenden
Boden aufweisenden Bearbeitungskammer sind seit langem bekannt. Derartige, in der technischen
Umgangssprache auch als »Vibrationsdrehmühlen« bezeichnete Maschinen sind sehr vielseitig einsetzbar. So
finden derartige Maschinen beispielsweise Verwendung für Mahl- und Schleifarbeiten, zum Polieren und
Entgraten und bei ähnlichen Nach- oder Endbearbeitungen.
Werden derartige Maschinen zum Schleifen oder Polieren verwendet, besteht normalerweise die Aufgabe,
nach Beendigung des Schleif- oder Poliervorganges die Werkstücke von dem verwendeten Schleifmittel
bzw. den Schleifchips zu trennen, wozu bereits verschiedene Austrags- und Trenneinrichtungen bekanntgeworden
sind, vgl. beispielsweise die DE-OS 19 57 547, die DE-OS 20 02 646, die US-PS 34 22 577
oder die CH-PS 4 90 931, die jeweils ein Trennsieb, eine Austragsöffnung und eine ihrer Ein- und Ausschaltung
dienende Einrichtung, z.T. in Form einer dem Sieb vorgelagerten Klappe, aufweisen. Dabei ist jeweils das
der Trennung zwischen den bearbeiteten Werkstücken und dem Schleifmittel dienende Trennsieb über der
Bearbeitungskammer angeordnet, so daß die aus den bearbeiteten Werkstücken und dem Schleifmittel bestehende
Charge jeweils zum Trennsieb hochsteigt und die Trennung in einer Ebene über der Bearbeitungskammer erfolgen muß. Hierdurch ergibt sich zunächst,
daß das Trennsieb den Umlauf der Charge in der Bearbeitungskammer behindert, sofern nicht eine
extreme Höhenlage für das Trennsieb gewählt wird oder die Füllhöhe der Bearbeitungskammer so niedrig
ist, daß die Oberfläche der Charge nicht in Berührung mit dem Trennsieb kommt, wodurch das Trennsieb
aber die Durchsatzleistung der Maschine begrenzt. Bei
beweglichen Sieben ergibt sich hingegen ein erhöhter apparativer Aufwand mit entsprechender Störungsanfäliigkeit
Darüber hinaus muß die Bearbeitungskammer stark ansteigend ausgebildet sein, damit die Charge bis
in die Höhenlage des Trennsiebes gelangen kann. Eine solche stark geneigte Ausbildung des Bearbeitungskammer-Bodens
ist jedoch insofern unerwünscht, als dann vor allem größere Werkstücke dazu neigen, sich
vor dem Sieb aufzustauen und sich gegenseitig zu beschädigen. Daher müssen die Werkstücke anfänglich
mit einem größeren Abstand aufgegeben werden, was wiederum die Durchsatzleistung der Maschine beeinträchtigt.
Und schließlich sind die oben liegenden Trennsiebe zwangsläufig weitgehend ungeschützt und
damit verstärkt Beschädigungen von außen ausgesetzt.
Bei einer weiteren Austrags- und Trenneinrichtung nach der DE-AS 12 88 947 ist zwar das Trennsieb auch
schon als loses, in den Behälterboden einsetzbares Teil ausgebildet, mit dem eine Öffnung im Rinnenboden, die
sich am oberen, den unteren Behälteranfang übergreifenden Behälterende befindet, überbrückt wird, wenn
die Austrags- und Trenneinrichtung wirksam werden soll, so daß bei dieser Einrichtung die vorgenannten
Schwierigkeiten vermieden sind. Dafür ist diese Art der Siebanordnung aber handhabungsmäßig insbesondere
für mehrmaligen Chargenumlauf ungünstig, weil der Behälter ium Einsetzen oder Entnehmen des Siebes
angehalten werden muß und weil im Behälter befindliehe Werkstücke und/oder Schleifkörper das Einsetzen
und Herausnehmen des Siebes erheblich erschweren und das Sieb beim Herausnehmen schwierig greifbar ist,
weil es einerseits sehr genau in den Behälterboden eingepaßt sein muß, damit es sich beim Betrieb des
Behälters nicht verschiebt und in den Sitz im Behälterboden keine Teile des Behälterinhalts eindringen.
Schließlich ist das Sieb als loses Teil außerhalb der Maschine auch verstärkter Gefahr einer unsachgemäßen
Behandlung ausgesetzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Austrags- und Trenneinrichtung so anzuordnen und
auszubilden, daß mit ihr weder die Schwierigkeiten der einen noch der anderen bekannten Austrags- und
Trenneinrichtungen verbunden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Austrags- und Trenneinrichtung
gelöst.
Damit stellt das Trennsieb keine Grenze für die in die Bcarbeitungskammer einbringbare Chargenmenge dar,
da das unter der Behandlungskammer angeordnete Trennsieb in keinem Falle irgendwelche Einflüsse auf
die Füllhöhe der Bearbeitungskammer haben kann. Die Steigung des Bodens der Bearbeitungskammer kann
geringer gewählt werden, so daß eine hierdurch bedingte intensive gegenseitige Anlagerung der Chargen-Teile
in der Bearbeitungskammer vermieden werden kann. Darüberhinaus hat die Anordnung des
Trennsiebes unterhalb des Bearbeitungskammer-Bodens den Vorteil, daß das Trennsieb abgeschlossen und
geschützt angebracht ist. so daß das Trennsieb von außen nicht beschädigt werden kann. Ist das Trennsieb
entsprechend der Lehre des Anspruchs 2 angeordnet, so ergibt die Abwärtsströmung der Charge beim Einlaufen
in die Austrags- und Trenneinrichtung eine schnelle und vollständige Trennung der bearbeiteten Wirkstücke von
den Schleifchips, weil die bearbeiteten Werkstücke unter der Wirkung ihres Eigengewichtes beschleunigt
über das schräg abfallende Trennsieb hinweg zur
21 Ol
Austragsoffnung gelangen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Vibrationsgleitschleifmaschine mit Austrags- und Trenneinrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig.2 den Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Maschine und i"
F i g. 3 den Schnitt IH-III aus F i g. 2.
Die dargestellte Vibrationsgleitschleifmaschine weist ein im wesentlichen zylindrisches Gestell 10 auf, das
unter Zwischenlage von Schraubenfedern 11 die Bearbeitungskammer 12 trägt. Die Bearbeitungskam- ιϊ
mer 12 ist im Grundriß ringförmig ausgebildet und weist einen wendelförmig verlaufenden, vom unteren Ende 13
zum oberen Ende 14 ansteigenden Boden auf, der im Querschnitt gewölbt, vorzugsweise halbkreisförmig
gewölbt ausgebildet ist. Die Innenwandung der 2" Bearbeitungskammer-Wendel weist eine Auflage 15 aus
Gummi oder einem anderen geeigneten Material auf.
Ober die Schraubenfedern 11 ist außer der Bearbeitungskammer
12 ein aufrecht stehender Zylinder 16 abgestützt, der von der Bearbeitungskammer-Wendel 2->
umschlossen wird. Innerhalb des Zylinders 16 ist ein den Vibrationsantrieb bildender Schwingungsgenerator 17
angeordnet, der einen Motor 18 aufweist, der von Tragringen 19, 20 gehalten ist und dessen vertikal
verlaufende Welle aus beiden Seiten seines Gehäuses 3<>
herausragt. An den Enden der Motorwelle ist jeweils eine exzentrische Schwungmasse 21, 22 angeordnet,
deren gegenseitige Winkellage verstellbar ist, wodurch die Bewegungsmuster der Bearbeitungskammer 12
verändert werden können. J5
Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, ist unterhalb des oberen Endes 14 des Bearbeitungskammer-Bodens
ein Trennsieb 25, 25/4 vorgesehen, das aus einem horizontal angeordneten Sieb 25/4 und einem
diesem vorgelagerten und zu ihm hin schräg abfallenden ■>»
Sieb 25 besteht Das Sieb 25,4 führt zu einer Austragsoffnung 26, die in der Außenwand der
Bearbeitungskammer 12 vorgesehen ist Dem Sieb 25 ist eine an seinem vom Sieb 25Λ abgewandten — in der
Zeichnung links dargestellten — Ende eine Einrichtung zugeordnet, über die die erfindungsgemäße Austragsund
Trenneinrichtung ein- bzw. ausschaltbar ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Klappe 27, die um eine in
bezug auf die Bearbeitungskainmer 12 radial-horizontal und ungefähr in Höhe der Siebkante verlaufende Achse
28 schwenkbar ist. Die Oberkante dieser Klappe 27 reicht bis zur Kante des oberen Bodenendes 14. Die
Klappe 27 ist von Hand oder durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten motorischen Antrieb von
der in F i g. 3 mit vollen Linien dargestellten Arbeitsstellung in eine in F i g. 3 strichpunktiert dargestellte
Ruhestellung schwenkbar.
Nimmt die Klappe 27 ihre Arbeitsstellung ein, so hat dies zur Folge, daß die von oben herabfallende Charge
durch die Klappe 27 abgefangen und dem der Klappe 27 nachgelagerten Sieb 25 zugeführt wird, während der
durch das Sieb 25 und das sich daran anschließende Sieb 25/4 gefallene Chargenteil dem unteren Bereich der
Bearbeitungskammer-Wendel zugeführt wird und so zwangsläufig am weiteren Arbeitsprozeß teilnimmt.
Dient die dargestellte Maschine der Endbearbeitung bestimmter Teile, so sind diese in aller Regel größer als
die zu ihrer Bearbeitung verwendeten Arbeitsmittel, so daß die bearbeiteten Teile abgetrennt und der
Austragsoffnung 26 zugeführt werden, während die Arbeitsmittel, die ihrer Bearbeitung dienten, durch das
Sieb 25 und das sich daran anschließende Sieb 25/4 in den unteren Bereich der Bearbeitungskammer-Wendel
fallen.
Nimmt die Klappe 27 ihre Ruhestellung ein, so fallen die zu bearbeitenden Werkstücke und das Schleifmittel
nach unten auf den Boden des unteren Bereiches der Bearbeitungskammer 12, werden also nicht durch
Siebung voneinander getrennt und nehmen gemeinsam am weiteren Arbeitsprozeß teil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleilschleifmaschine
mit einer im Grundriß ringförmigen Bearbeitungskammer, deren Boden wendelförmig ansteigt und mit seinem oberen Ende
sein unteres Ende überlappt, sowie mit einem im Überlappungsbereich der Bodenenden befindlichen
Trennsieb, einer Austragsöffnung und einer Einrichtung zum Ein- und Ausschalten der Austrags- und
Trenneinrichtung in Form einer dem Sieb vorgelagerten Klappe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennsieb (25, 25A) und die Austragsöffnung (26) unterhalb des oberen Bodenendes (14)
angeordnet sind und die Klappe (27) derart schwenkbar ist, daß sie in ihrer Öffnungsstellup.g zusammen
mit der Kante des oberen Bodenendes (14) die Zutrittsöffnung zu dem Trennsieb (25, 25A) bildet und
in ihrer Schließstellung bis zu dieser Kante des oberen Bodenendes (14) reicht.
2. Austrags- und Trenneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
(28) der Klappe (27) etwa in Höhe der Stirnkante des Trennsiebes (25, 25A) liegt, das von dort aus in
Austrngrichiung schräg abfallend verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101551 DE2101551C3 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712101551 DE2101551C3 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101551A1 DE2101551A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2101551B2 DE2101551B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2101551C3 true DE2101551C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=5795851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712101551 Expired DE2101551C3 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2101551C3 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1288947B (de) * | 1963-10-16 | 1969-02-06 | Walther Carl Kurt | Austrags- und Trenneinrichtung fuer Werkstuecke bzw. Schleifmittel an Vibrations-Scheuerbehaeltern |
US3422577A (en) * | 1966-02-07 | 1969-01-21 | Southwestern Eng Co | Self-discharging finishing mill |
DE1814855B1 (de) * | 1968-12-14 | 1970-08-27 | Walther Carl Kurt Gmbh | Trenneinrichtung fuer Werkstuecke bzw. Schleifmittel an einem federnd abgestuetzten schraubengangfoermigen Vibrationsscheuerbehaelter |
GB1267971A (en) * | 1969-02-15 | 1972-03-22 | Boulton Ltd William | Improvements in and relating to vibro-gyratory finishing machines |
-
1971
- 1971-01-14 DE DE19712101551 patent/DE2101551C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101551B2 (de) | 1979-05-10 |
DE2101551A1 (de) | 1972-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1817452A1 (de) | Selbsttrennende Vibrations-Poliermaschine | |
DE1652173A1 (de) | Vibrations-Schleifmuehle | |
DE2319146C3 (de) | Rohrförmig ausgebildeter und wendel- oder ringörmig verlaufender Arbeitsbehälter für Vibrationsgleitschleifmaschinan | |
EP0015877A1 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung | |
DE2101551C3 (de) | Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine | |
EP0171527A1 (de) | Fliehkraft-Gleitschleifmaschine | |
DE3103662C2 (de) | Trennvorrichtung zum Trennen von Mahlkörpern und gemahlener Suspension in einer Naßzerkleinerungsmaschine | |
DE2603127C2 (de) | Vibrationsgleitschleifmaschine | |
DE19505259A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von langfaserigen Fremdstoffen aus Tabak | |
DE667332C (de) | Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung | |
DE2150799C3 (de) | Siebvorrichtung für Saatgut u.dgl | |
DE667333C (de) | Mit losen Mahlkoerpern arbeitende Mahlvorrichtung | |
DE701483C (de) | Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE3019113C2 (de) | Zentrifugalsiebmaschine für Getreidemahlgut | |
DE2248893C3 (de) | Austrags- und Trenneinrichtung für eine Vibrationsgleitschleifmaschine | |
EP0018023B1 (de) | Separiereinrichtung für Vibrationsgleitschleifmaschinen | |
DE3316713C2 (de) | Vibrationsgleitschleifmaschine | |
DE2163699C3 (de) | Rührwerksmühle mit Vorbehandlungsraum | |
DE2262454A1 (de) | Vibrations-feinschliffmaschine und verfahren zum feinschleifen von werkstuecken | |
AT349926B (de) | Maschine zur oberflaechennachbearbeitung von werkstuecken, insbesondere zum entgraten oder scheuern | |
AT165975B (de) | Vorrichtung insbesondere zum Reinigen, Schälen, Polieren, Mahlen usw. von Körner- und Hülsenfrüchten | |
DE351835C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auslesen von Getreide, Saemereien u. dgl. | |
DE1805387A1 (de) | Vorrichtung zum Trennen von Mahlkoerpern und Mahlgut am Oberteil und/oder Unterteil von Kugelmuehlen | |
DE519234C (de) | Fahrbare Sandaufbereitungsmaschine mit einer am Rahmen des Fahrgestells drehbar gelagerten Siebvorrichtung | |
DE763728C (de) | Mischmaschine zum Verarbeiten keramischer Massen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2248893 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |