DE1178042B - Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten

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Publication number
DE1178042B
DE1178042B DEP21198A DEP0021198A DE1178042B DE 1178042 B DE1178042 B DE 1178042B DE P21198 A DEP21198 A DE P21198A DE P0021198 A DEP0021198 A DE P0021198A DE 1178042 B DE1178042 B DE 1178042B
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DE
Germany
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vessels
vessel
mixing
wall
next outer
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Pending
Application number
DEP21198A
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English (en)
Inventor
Eugene Dwight Seiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/74Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten mit zwei oder mehreren senkrecht stehenden, koaxialen, unabhängig voneinander drehbaren Gefäßen, die derart ineinander angeordnet sind, daß der Rand eines inneren Gefäßes nahe der Innenwand des nächstäußeren Gefäßes liegt.
  • Es ist bereits eine Mischvorrichtung bekannt, bei der die zu mischenden Flüssigkeiten von den oberen konkaven Oberflächen von sich schnell drehenden Trägern zugeführt werden, von denen die Flüssigkeiten durch die Zentrifugalkraft gegen die Wand der Mischvorrichtung geschleudert werden und dort in sehr feine Tropfen umgewandelt werden, die zusammen nach unten fallen und so gemischt werden. Obwohl eine derartige Mischung sehr wirksam ist, ist diese doch nicht ganz zufriedenstellend. Wenn diese Mischvorrichtung beispielsweise bei der Herstellung photographischer Emulsionen durch Mischen einer wäßrigen Lösung von Silbernitrat mit einer wäßrigen Lösung eines Bindemittels wie Gelatine und einem alkalischen Metallhalogenid angewendet wird, ist die Emulsion, die man erhält, nicht ganz gleichförmig, wenn sie an Hand der hohen Anforderungen beurteilt wird, die an photographische Materialien gestellt werden.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten bekannt, wobei die Flüssigkeiten auf voneinander getrennten Trägern unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in dünne Schichten ausgeformt werden, die sich auf ihren Trägern nach außen bewegen und vom Träger am Rand abgleiten. Eine dieser Schichten wird unmittelbar, nachdem sie ihren Träger verlassen hat, einer weiteren Schicht zugeführt, während diese sich noch auf ihrem Träger befindet. Dieses bekannte Verfahren ist sehr schwierig zu beherrschen und führt zu weniger guten Ergebnissen, auch wenn zusätzliche Einrichtungen, wie beispielsweise Prallbleche u. dgl., verwendet werden, um die Mischung zu verbessern.
  • Dieses bekannte Verfahren ist nicht zur Herstellung photographischer Emulsionen geeignet.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird die innere Flüssigkeit auf die zu einer dünnen Schicht ausgebreitete äußere Flüssigkeit im dispersen Zustand aufgeschleudert. Diese durch Wirbelbildung begleitete Stoßwirkung ist hinter der Auftreffstelle bereits beendet. Es besteht daher bei dem bekannten Verfahren kein Anlaß, für eine längere Verweilzeit des Mischproduktes in dem äußeren Gefäß zu sorgen.
  • Demzufolge kann bei allen bekannten Ausführungsformen einer Mischvorrichtung mindestens ein Gefäß so angeordnet sein, daß seine Öffnung nach unten zeigt, und die Drehzahl kann so hoch gewählt werden, daß die in dieses Gefäß eingeführte Flüssigkeit sich unter entsprechend hoher Gleitgeschwindigkeit mit Sicherheit gleichmäßig verteilt und nicht etwa nur in Rinnsalen herunterläuft oder gar heruntertropft. Es wurde gefunden, daß insbesondere bei photographischen Emulsionen eine besonders günstige Mischwirkung erzielt wird, wenn man die innere Flüssigkeit nicht in dispersem Zustand auf die äußere Schicht aufschleudert, sondern sie schichtartig aufgleiten läßt und dabei auch für eine ausreichende Verweilzeit sorgt.
  • Erfindungsgemäß werden die folgenden Merkmale kombiniert: a) Die Öffnungen aller Gefäße weisen nach oben; b) die Mischkomponenten werden den Gefäßen an der tiefsten Stelle zugeführt; c) die Höhe der Gefäße, die Neigung der Gefäßwände, der Abstand der Gefäßränder von der nächst äußeren Gefäßwand und die Drehzahl der Gefäße sind so bemessen, daß ein schichtartiges Aufgleiten einer inneren Mischkomponente auf die nächstäußere erfolgt.
  • Die Anordnung aller Gefäße mit nach oben gerichteter Öffnung erbringt gerade für die Ausbildung der Schichten und die Dosierung der für die Verweilzeit maßgeblichen Gleitgeschwindigkeit einen Vorteil, der sich dadurch ergibt, daß die Differenzwirkung zwischen Gravitations- und Zentrifugalkraft ausgenutzt werden kann.
  • Vorteilhafterweise können die Gefäße kegelförmig sein und ihre Scheitelwinkel können vorzugsweise 60 bis 120V betragen. Es kann zweckmäßig sein, daß die Gefäße in einem Sammelgefäß angeordnet sind.
  • Materialien, welche durch Wärme verflüssigt werden können, können mit der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung verarbeitet werden, wobei es lediglich wesentlich ist, daß das Material bei der angewendeten Temperatur fließfähig ist.
  • Die optimale Dünne der Schichten hängt ab von solchen Variablen, wie den zu bearbeitenden Materialien, ihrer Viskosität, der Konzentration der Materialien einschließlich des Gehalts an festen Bestandteilen. der Arbeitstemperatur, dem Grad der gewünschten Gleichmäßigkeit des Produkts und den Betriebsdaten der verwendeten Vorrichtung. Die optimalen Arbeitsbedingungen können durch den Fachmann gemäß den hierin dargelegten Lehren leicht bestimmt werden. Im allgemeinen wird der höchste Grad an Gleichmäßigkeit des Produkts erzielt, wenn man die Schichten so dünn wie möglich macht.
  • Bei einer wichtigen Anwendung der Erfindung wird eine dünne Schicht einer wäßrigen Lösung eines Silbersalzes, beispielsweise Silbernitrat, gebildet und einer dünnen Schicht einer wäßrigen Lösung überlagert, welche ein photographisches Bindemittel, beispielsweise Gelatine, und ein alkalisches Metallhalogenid, beispielsweise Kaliumbromid, aufweist. Es wurde gefunden, daß lichtempfindliche photographische Emulsionen, welche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellt wurden, äußerst gleichmäßig sind und hervorragende photographische Eigenschaften aufweisen.
  • Die Vorrichtung kann kontinuierlich betrieben werden, indem getrennte Flüssigkeiten gleichzeitig getrennten Zonen zugeführt werden, und nach der Mischung kann das Material kontinuierlich entfern. werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft für das Durchmischen von Flüssigkeiten verschiedener Viskosität, in welchem Falle die Flüssigkeit mit größerer Viskosität vorzugsweise mit größerer Geschwindigkeit gedreht wird als die Flüssigkeit mit geringerer Viskosität.
  • Eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung zeigt die Zeichnung.
  • Darin ist F i g. 1 eine schematische, teilweise perspektivische Seitenansicht, welche eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt und F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, welche weitere Details der Vorrichtung der Fig. 1 zeigt.
  • Die Hauptteile der Vorrichtung sind ein hohles inneres konisches Gefäß 1, welches mit dem Scheitel nach unten angeordnet ist, und ein hohles, in ähnlicher Weise angeordnetes, äußeres konisches Gefäß 2. Die Gefäße 1 und 2 liegen so ineinander, daß sich ihre konkaven Gefäßteile überlappen, wobei sich beide vertikal nach oben öffnen, wenn die Drehachse vertikal verläuft. Das innere Gefäß 1 ist so angeordnet, daß eine obere Kante oder Lippe 3 nahe an der inneren Wandoberfläche 4 des äußeren Gefäßes 2 liegt, diese jedoch nicht berührt. Wie darge- stellt, liegt die Kante 3 in vertikaler Richtung tiefer als die entsprech.nde Kante oder Lippe 5 des äußeren Gefäßes.
  • Die Gefäße 1 und 2 sind für eine voneinander unabhängige Drehung um eine gemeinsame Achse unabhängig voneinander montiert. So ist das äußere Gefäß 2 an seinem Scheitel an der vertikalen Welle 6 befestigt, welche durch einen Motor 7 angetrieben wird. Das innere Gefäß 1 ist an dem unteren Teil einer vertikalen Hohlwelle 8 befestigt, die durch einen Motor 9 über ineinandergreifende Kegelzahnräder 10 und 11 angetrieben wird.
  • Der innere Durchmesser der Welle 8 ist größer als der äußere Durchmesser der Welle 6, um, wie später noch beschrieben. einen Durchgang für das strömende Material zu schaffen.
  • Durch ein von einer Quelle 13 hergeführtes Rohr 12 wird ein Material A in den unteren Teil des inneren Gefäßes 1 eingeführt, während ein Material B von einer Quelle 14 in den unteren Teil des äußeren Gefäßes 2 durch ein Rohr 15 eingebracht wird, welches einen Trichterteil 16 und den sich nach unten erstreckenden Kanal zwischen den Wellen 6 und 8 beliefert. Die Zuführgeschwindigkeit der Materialien A und B kann durch nicht gezeigte Einrichtungen oder Maßnahmen, wie beispielsweise mittels konstantem oder variablem Druck, Schieber oder Ventile in den Röhren 12 und 15 gesteuert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Trichterteil 16 als Reservoir zu verwenden, welches Material mit einer gewünschten Geschwindigkeit liefert.
  • Wie unten ausgeführt, bewirkt die Arbeitsweise der Vorrichtung, daß die vereinigten Materialien über die Kante 5 des äußeren Gefäßes 2 nach außen strömen. Es können Vorkehrungen zum Auffangen des Materials, beispielsweise durch den Sammelbehälter 17, getroffen werden, in welchem, sofern dies gewünscht wird, die vereinigten Materialien durch einen Rührmischer 18, welcher von einem Motor 19 angetrieben wird, gerührt oder anderweitig bewegt werden können.
  • Weitere Einzelheiten einer Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in F i g. 2 der Zeichnung dargestellt. Die Hauptteile der in Fig.2 gezeigten Vorrichtung entsprechen denen der Fig. 1 und umfassen ein inneres Gefäß 20, ein äußeres Gefäß 21, Wellen 22 und 23 mit zugehörigen Antriebsmotoren 24 bzw. 25, ein Trichterteil 26 und ein Sammelreservoir 27.
  • Gemäß F i g. 2 wird die dargestellte Vorrichtung von einem Ständer 28 getragen, auf welchem ein die Motoren 24 und 25 tragender Rahmen 29 montiert ist. Der Rahmen 29 kann durch mit der Schwenkstange 32 verbundene Klammern 30 und 31 an dem Ständer 28 befestigt sein. Wie zu ersehen, können der Rahmen und die Mischvorrichtung leicht um ihre Schwenkbefestigung herum nach hinten geschwenkt werden, um einen Zugang zu dem Sammelbehälter 27 zu ermöglichen, welcher als in eine Öffnung im Ständer 28 eingesetzt gezeigt ist.
  • Die Antriebswelle 33 des Motors 24 ist mit dem Kegelrad 34 verbunden, welches in das auf der vertikalen Welle 22 befestigte Kegelrad 35 eingreift. Die Welle 22, an deren unterem Ende das äußere Gefäß 21 mittels einer passenden Vorrichtung, beispielsweise der Schraube 36, starr befestigt ist, ist in der Nähe ihres oberen Endes durch ein an dem Rahmen 29 befestigtes Lager 37 in drehbarer Weise aufgehängt. Zusätzlich dazu wird die Welle 22 nahe ihrem unteren Ende durch ein Lager 38 in ihrer Lage gehalten, welches vertikale Durchgänge 39 aufweist, um das Abwärtsströmen des Materials B von dem Trichterteil 26 in das äußere Gefäß 21 zu ermöglichen. Die Anzahl der Durchgänge ist nicht kritisch. Das Lager 38 dient dazu, die Wellen 22 und 23 in ihrer konzentrischen Lage außer Kontakt zu halten und eine unabhängige Drehung der Wellen zu gestatten.
  • Die Antriebswelle 40 des Motors 25 ist mit einem Kegelrad 41 verbunden, welches in ein an der vertikalen Welle 23 befestigtes Kegelrad 42 eingreift. Die Welle 23, an deren unterem Ende das innere Gefäß 20 durch irgendeine passende Vorrichtung, teispielsweise eine konische Klemmhülse 43, befestigt ist, ist nahe ihrem unteren Ende mittels eines Lagers 44, welches an dem Rahmen 29 montiert ist, drehbar aufgehängt. Die Welle 23 wird des weiteren durch ein ähnlich montiertes Lager 45 in ihrer I,age gehalten.
  • Die Welle 23 kann in passender Weise mit einer konischen Hülse 46 zur Aufnahme des Teils 47 des Trichterteils 26 versehen sein.
  • Die obenerwähnten Kegelzahnräder werden vorzugsweise von passenden getrennten Gehäusen 48 eingeschlossen. Am unteren Ende eines jeden Gehäuses ist eine passende Dichtung, beispielsweise ein geteilte Filzdichtung, eingesetzt, um zu verhindern, daß die Materialien A und B durch Schmierfette oder Öle von den Zahnrädern verunreinigt werden.
  • Im folgenden wird eine besondere Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung, insbesondere der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung beschrieben. Gemäß dieser besonderen Arbeitsweise werden das innere Gefäß 1 und das äußere Gefäß 2 durch ihre Antriebssysteme in gleicher Richtung angetrieben. Das Material A wird von der Quelle 13 direkt in das innere Gefäß 1 nahe dessen Scheitel eingebracht. Das Material B gelangt aus der Quelle 14 über das Trichterteil 16 und das Innere der Hohlwelle 8 in das äußere Gefäß 2 nahe dessen Scheitel. Durch die Drehung des äußeren Gefäßes 2 wird das Material B durch die Einwirkung der Zentrifugalkraft in einen dünnen Film oder eine dünne Schicht ausgebreitet, welche an der Innenwand 4 des Gefäßes 2 zu dessen Oberkante oder Lippe 5 hochsteigt, und über diese hinweg in radialer Richtung austritt. Durch die Drehung des inneren Gefäßes 1 wird das Material A in ähnlicher Weise zu einem dünnen Film oder einer dünnen Schicht ausgebreitet, welche an der Innenwand des Gefäßes 1 zu dessen Oberkante oder Lippe 3 hochsteigt und über diese hinweg austritt. Die aus dem inneren Gefäß 1 ausgestoßene Schicht des Materials A kommt mit der Schicht des Materials B in einer kreisförmigen Zone am oberen Teil der Wand 4 des äußeren Gefäßes 2 in Berührung. Die vereinigten Materialien gelangen dann über die Kante 5 des äußeren Gefäßes 2 in das Sammelreservoir 17.
  • Es ist zu ersehen, daß durch die beschriebene Arbeitsweise die getrennten Materialien zusammengebracht werden, wobei jedes von ihnen die Form einer dünnen Schicht aufweist. Die Schichten werden nicht in einem wirren Durcheinander gegeneinander geschleudert, sondern tatsächlich eher glatt in gegenseitigen Flächenkontakt gebracht. Ein Erhöhen der Drehgeschwindigkeit der Gefäße 1 und 2 dient dazu, die Stärke der Materialschichten zu verringern, wodurch eine max:male Oberfläche eines jeden Materials dem anderen ausgesetzt wird.
  • Die Gefäße 1, 2 können, falls gewünscht, perforiert sein und/oder mit Leitflächen oder Umlenkblechen versehen sein. Es ist vorteilhaft, daß der Spitzenwinkel eines jeden Gefäßes kleiner ist als der des nächstbenachbarten höheren Gefäßes. Die konusförmigen Gefäße können sich vorteilhafterweise in der gleichen Richtung drehen mit Ausnahme des Falles, in welchem eine erhöhte Turbulenz erwünscht ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Mischen von Flüssigkeiten, mit zwei oder mehreren senkrecht stehenden, koaxialen, unabhängig voneinander drehbaren Gefäßen, die derart ineinander angeordnet sind, daß der Rand eines inneren Gefäßes nahe der Innenwand des nächstäußeren Gefäßes liegt, g e -kennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Öffnungen aller Gefäße(1,2) weisen nach oben; b) die Mischkomponenten werden den Gefäßen (1, 2) an der tiefsten Stelle zugeführt; c) die Höhe der Gefäße (1 2), die Neigung der Gefäßwände, der Abstand der Gefäß ränder von der nächstäußeren Gefäßwand und die Drehzahl der Gefäße sind so bemessen, daß ein schichtartiges Aufgleiten einer inneren Mischkomponente auf die nächstäußere erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge' kennzeichnet, daß die Gefäße (1, 2) kegelförmig sind und ihre Scheitelwinkel vorzugsweise 60 bis 1200 betragen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäße (1, 2) in einem Sammelgefäß (17) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 838 593; französische Patentschrift Nr. 810 252.
DEP21198A 1957-08-15 1958-08-14 Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten Pending DE1178042B (de)

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Cited By (2)

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FR2620044A1 (fr) * 1987-09-08 1989-03-10 Pillon Francis Procede et dispositif pour epandre ou melanger des pulverulents par depot de particules en suspension dans l'air
WO1989007007A1 (en) * 1988-01-29 1989-08-10 Demyanovich Robert J Liquid mixing employing expanding, thinning liquid sheets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR810252A (fr) * 1935-01-19 1937-03-18 Perfectionnements aux mélangeurs, émulseurs, etc.
DE838593C (de) * 1949-05-04 1952-05-12 Eugen Bellmann Mischverfahren und Mischvorrichtung

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