DE1966553A1 - Verfahren zur herstellung faseriger blaetter - Google Patents
Verfahren zur herstellung faseriger blaetterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/06—Rotary screen-drums
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Centrifugal Separators (AREA)
- Paper (AREA)
Description
PATENTANWALT DR. HÄNS-GUNTHER EGGERT; DIPLÖMCHEMIKER
S KÖLN Sl1 OBERLÄNDER UFER 90 .
1966553 Köln, den 7. März 1973
Eg/pz ■■.-..
- . P 19 .66 553.3
Centre Technique de !'Industrie des Papiers, Cartons et
Celluloses, Domaine Universitaire, Cedex Ho. 175,
Grenoble-Gare, Isere (Frankreich)
Die vorliegende Erfindung betrifft eine TreHnungsvorrichtung,
bei der in einer Siebzentrifuge ein Blatt von faseriger
Struktur, z.B. Papier, dadurch entsteht, daß während der Bildung des Blattes eine Entleerung des Zentrifugenbehalters
von flüssigem Inhalt erfolgt.
Im allgemeinen versteht man unter einer Siebzentrifuge in
der Papierindustrie ein Gerät, das dazu bestimmt ist, Blätter
mit faseriger Struktur, wie etwa PapierbiL-ätter, herzustellen.
Siehzentrifugen, die* insbesondere in einem Laboratorium
benutzt werden, bestehen im wesentlichen aus einem äußeren feststehenden Stator, in dessen Innerem ein Rotor
in Rotation versetzt werden kann. Der Rotor besteht aus:
- einem wasserdichten zylindrischen äußeren Gefäß,
- einer inneren Filtrierwandung, die konzentrisch zur äußeren
Gefäßwand angebracht ist,
- Vorrichtungen zum Einspritzen einer faserigen Suspension,
z.B. Papierteig, auf die Filtrierwandung, wie z.B. eine
Düse oder eine Reihe von Düsen,
309877/0010
- Vorrichtungen der Flüssigkeitszufuhr im Rotor und zum
Entleeren der Flüssigkeit.
Die Arbeitsweise dieser bekannten Siebzentrifuge läßt sich
in drei Schritte zerlegen.
Zunächst füllt man in den rotierenden. Rotor die Flüssigkeit
ein. Unter Einwirkung der Zentrifugalkraft wird die Flüssigkeit gegen die äußere Gefäßwand des Rotors gedrückt und
bildet dadurch eine Wand oder Schicht, in die die Filtrierwandung des Rotors eingetaucht ist.
Als nächstes wird dann die faserige Suspension mit einer
Düse eingespritzt, die an einer sich bewegenden Vorrichtung befestigt sein kann, um sicher zu stellen, daß die Suspension
-auf der Filtrierwandung gleichmäßig verteilt wird. Die
faserige Suspension durchdringt die Flüssigkeitsschicht vor
der Filtrierwand und lagert sich in regelmäßiger Verteilung auf der Filtrierwandung ab. Der Überschuß an Flüssigkeit
wird entweder mit Hilfe einer Absaugvorrichtung oder nach dem System einer Überlaufzentrifuge beseitigt.
Jedesmal wenn die notwendige Menge an faseriger Suspension
eingespritzt worden ist, wird die Zufuhr gestoppt und die Flüssigkeit im Rotor kontinuierlich mit Hilfe einer Absaugvorrichtung,
die die Flüssigkeit im Inneren der. Flüssigkeitsschicht absaugt, entfernt. Danach wird der Rotor gestoppt
und die Filtrierwandung mit dem so gebildeten Blatt herausgezogen.
Das Herausziehen der Filtrierwandung kann durch Abnehmen
des Zentrifugendeckels geschehen. Das Blatt kann aber auch zusammen mit der Filtrierwandung durch eine Öffnung in
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diesem Deckel herausgezogen werden, wobei die zum Herausziehen
geeignete und mit dem Blatt versehene Filtrierwandung
während des Durchziehens durch diese Öffnung verbogen
wird.
Die Benutzung einer Absaugvorrichtung bes-itzt gewisse
Nachteile. Die Vorrichtung zum Absaugen quer durch den Sauger
vermehrt den Platzbedarf und die Kosten der Anlage,
außerdem wird dadurch eine schwierige Justierung notwendig.
Welcher Art die ergriffenen Vorsichtsmaßregeln auch sind,
der Saugvorgang wird meistens von FlüssigkeitsSpritzern
begleitet, die Beschädigungen des Blattes hervorrufen und sich somit nachteilig für die Qualität der Blattoberfläche
auswirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. Dies geschieht dadurch, daß zur Entleerung keine Absaugvorrichtung
benötigt wird. Erfindungsgemäß wird die Entleerung der Flüssigkeit durch die Verlangsamung der Rotationsgeschwindigkeit
des Rotors reguliert, wodurch eine kontinuierliche Abnahme der Zentrifugalkraft bewirkt wird, und
vollzieht sich infolge der Schwerkraft durch geeignete Wege, die dafür am unteren Teil des Rotors vorgesehen sind. Die
Schwerkraft, die auf die Flüssigkeit wirkt, gewinnt im Vergleich
zur abnehmenden Zentrifugalkraft zunehmend an Bedeutung
und bewirkt den Abfluß der Flüssigkeit.
Diese Vorrichtung erfordert keine Absaugvorrichtung, und
enthebt den Benutzer der Sorgen des Ingangsetzens und der Justierung einer Absaugvorrichtung. Weiter werden dadurch
Flüssigkeitsspritzer vermieden, die die Qualität des
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faserigen Blattes verschlechtern könnten.
Durch eine kontinuierliche Abbremsung des Rotors erhält man
zudem niedrigere Werte der Tangentialgeschwindigkext als solche, die das Blatt durch Zerschneiden verändern würden.
Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Herausziehen
des faserigen Blattes aus dem Rotor der Zentrifuge.
Die Abnahme des Rotordeckels zum Herausziehen des Blattes hat sich in der Praxis als sehr langwierig und wegen der
progressiven Verriegelung der verschiedenen Bauelemente ohne spezielles Werkzeug oft als unmöglich erwiesen.
Das andere Verfahren, bei dem das Blatt ohne Abnahme des Deckels durch Verbiegen der FiltrierHandung aus einer
Deckelöffnung herausgezogen wird, hat sich bei den bekannten Siebzentrifugen als schwierig in der Durchführung herausgestellt.
Der Boden des Rotors hat bei allen bekannten Siebzentrifugen zur Papierherstellung , die wie herkömmliche
Zentrifugen gebaut sind, die Form einer umgestülpten Schale, die am Ende der Motorwelle angebracht ist. Diese Form erschwert
das Herausnehmen der Filtrierwandung beträchtlich und zwingt den Benutzer dazu, die Wandung großen Deformationen
zu unterwerfen, die diese beschädigen können, wodurch die Möglichkeit einer erneuten Benutzung nicht mehr gegeben
ist. ■
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde ein Verfahren zum Herausnehmen des Blattes aus einer Siebzentrifuge, die
einen Rotor mit flachem Boden enthält, entwickelt.
Das Verfahren besteht darin, daß man einen biegsamen filtrierenden
Hilfsträger, z.B. ein Drahtgeflecht, an der
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19S6553
Innenseite der Filtrierwandung anbringt, bevor der Rotor in
Rotation versetzt wird, wobei die Seitenkanten dieses Hiifsträgers
längs der Mantellinien der Filtrierwandung zusammenstoßen. Auf dem Hilfsträger bildet sich dann in bekannter
Weise ein faseriges Blatt. Nach Bildung des Blattes und Anhalten
des Rotors wird dieses Blatt längs einer der Mantellinien
in der Nähe der sich berührenden Seitenkanten des Hilfsträgers auseinandergeschnitten. Der Hilfsträger mit
dem Blatt wird zum Passieren der im Deckel der Zentrifuge . ■ angebrachten öffnung kurzzeitig etwas eingerollt. Dann
werden der Träger und das Blatt durch die Öffnung herausgezogen,
■'."-.·.
Diese Arbeitsweise erlaubt ein4eichtes und schnelles Herausnehmen
des Blattes mit Hilfe des biegsamen Trägers. Da die Formveränderung des Trägers nicht von Dauer ist, kann dieser
sofort wieder benutzt werden, nachdem das Blatt von der
Oberfläche des Trägers gelöst wurde.
Der Vorgang des Zerschneidens der Papierfolie längs einer
der Mantellinien kann zugleich vorteilhaft in der Weise
durchgeführt werden, daß die ursprünglich verbundenen Seiten- I
kanten des Hilfsträgers getrennt werden. Die zeitweilige
Formänderung des Hilfsträgers besteht vorzugsweise in einem
leichten Aufrollen des Trägers um sich selbst.
Die Erfindung betrifft ferner einen Rotor für die Siebzentrifuge,
mit dem sich die vorher erwähnten Verfahren durchführen lassen. Der Rotor der erfindungsgemäßen, Siebzentrifuge besitzt einen flachen Boden, der am Ende der Motorwelle
befestigt ist. Im Gegensatz zu bekannten Rotoren, die einen Baden von der Form'einer umgekehrten Schale haben, erlaubt
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1965553:
dieser Aufbau ein leichtes und schnelles Herausnehmen der
gebildeten Papierfolie in der oben beschriebenen Weise.
Im Boden des Rotors sind zweckmäßigerweise zwischen der
Filtrierwandung und der äußeren Zylinderwand Bohrungen zur
Entleerung des Rotors nach der Bildung des Blattes für den
Abfluss der im Rotor enthaltenen Flüssigkeit angebracht.
Desweiteren wird die äußere Zylinderwand mit einem inneren
Ring versehen, die gegen die Achse des Rotors gekehrt und
unterhalb des Rotorbodens und zwar in einigem Abstand davon angebracht ist. Ein weiterer derartiger Ring ist in der
Nähe des oberen Zylinderrandes vorgesehen.
Während der Rotation wird die Flüssigkeit, die durch die Zentrifugalkraft gegen die äußere Wand des Rotors gedruckt
wird, durch diese beiden Ringe auf einer gleichmäßigen Dicke in der Radialrichtung der Ringe gehalten. Daher tragen
die beiden Ringe zusammen mit der Zentrifugalkraft zur Bildung der Flüssigkeitsschicht von gleichmäßiger Dicke an
der Außenwandung des Rotors bei. Während der Entleerung bestimmt
die Abnahme der Zentrifugalkraft, die durch das Ab-bremsen
des Rotors verursacht wird, den Abfluß der Flüssigkeit über den Rand des unteren Ringes.
Die Breite des oberen und unteren Ringes soll vorzugsweise gleich der idealen Dicke der gewünschten Flüssigkeitsschicht während der Rotation des Rotors ssin. Die Flüssigkeitsschicht, die sich während der Rotation bildet, weist
dann eine optimale Dicke zur Bildung des faserigen Blattes
auf.
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Zudem kann eine Bremsvorrichtung vorgesehen sein, die eine
kontinuierliche Verlängsamung der Rotationsgeschwindigkeit
bewirkt, um so geringe Tangentialgeschwindigkeiten des
Flüssigkeitsabflusses zia. gewährleisten, damit das Blatt
nicht durch Einschneiden verändert wird.
Im folgenden wird ein Äusführungsbeispiel gemäß der Erfindung
unter Berücksichtigung der Fig. 1 bis 3 angegeben.
Fig. 1,zeigt einen Axialschnitt durch eine Siebzentrifuge
gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2a, 2b und 2c zeigen die Siebzentrifuge in drei
verschiedenen Entleerungsstadien für drei verschiedene Rotati onsgeschwindigkeiten des Rotors.
In den Fig. 3a und 3c sind perspektivische Ansichten der Siebzentrifuge dargestellt. In einem Fall ist das Gitter
im Inneren befestigt, beim anderen wird es aus der Zentrifuge herausgenommen.
Fig. 3b zeigt eine Detailansicht, bei der die Seitenkanten
des Gitters gerade auseinandergezogen werden.
Eine Siebzentrifuge, wie sie in Fig. 1 darg%tellt ist, besteht
aus einem an einem Träger 2 befestigten Stator 1 und
einem Rotor, d.er aus einem äußeren wasserdichten zylindrischen
Mantel 3 und einer T?iltrierwandung 4 besteht, die zwischen einer ringförmigen oberen Trennwand 5 und dem flachen
Boden 6 angebracht ist.
Der Rotor ist wasserdicht, am Ende der Welle 7 Befestigt,, die
mit Hilfe eines an sich bekannten Lagers 8 gehalten wird.
309827/0010
Die Welle kann durch einen Motor 9 und einen Treibriemen Io
in Rotation versetzt werden* Eine Vorrichtung zum Kuppeln
und zum kontinuierlichen Verlangsamen, z.B. eine Bremsvor-*'
richtung durch Reibung, wird iii Fig. 1 schematisch durch
11 bzw* 12 dargestellt.
Außerdem ist die Filtrierwändung 4 ihnen irtit dem Gitter 13
bedeckt, das zwischen den ringförmigen Trennwänden 14 und 15 befestigt ist, die ihrerseits an der Filtrierwand 4 verstellbar
angebracht sind.
Der wasserdichte Boden 6 ist-mit Bohrungen 16 Versehen, die
oben zwischen dem äußeren Zylinder 3 und der Fiitrierwändung
4 eriden. unterhalb des Bodens 6 wirkt ein Ring 17, der an
ein§m Gürtel 18.mit Schrauben befestigt ist, während der Ro-'tatiön
des Rotors mit dem ebenso breiten oberen Ring 5 zusämtten.
Um durch den Zentrifugäleffekt die Bildung einer FlusSigkeitsschicht am äußeren Zylindermantel 3 zu gewährleisten*
Diese Flüssigkeitsschicht hat eine Dicke, die zwischen der Breite des Rings 17 und der des Rings 5 liegt,
während die überschüssige Flüssigkeit durch zentrifugalen
Überlauf über den Rand des Ringes 17 abfließt»
Der Stator 1 hat einen Boden 19, der mit einer Entleerungsleitung 2ö versehen ist. =
Schließlich kann eine in geeigneter Weise ein- und ausfahrbare
Düse 21 eine faserige Suspension, z.B. eine Papiermasse, gleichmäßig auf das Gitter 13 spritzen.
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Die Wirkungsweise dieser oben beschriebenen Ausführungsform
einer Siebzentrifuge ist folgende: .
Der Rotor wird in Bewegung versetzt und erreicht seine normale
Rotationsgeschwindigkeit. Diese Rotationsgeschwindigkeit ist so groß, daß die Bahngeschwindigkeit (Umfangsgeschwindigkeit)
der Filtrierwandung etwa 600 bis I800 m/sec beträgt. I
Nun füllt man eine Flüssigkeit, wie Wasser, ein, die unter
der Wirkung der jetzt gegenüber der Gravitationskraft beträchtlichen
Zentrifugalkraft gegen die Zylinderwand 3 gedrückt
wird und eine Flüssigkeitsschicht 22 bildet, wie in Fig. "2a dargestellt ist. Da die Zentrifugalkraft sehr viel
größer als die Gravitationskraft ist, ist die innere Oberfläche,
dieser Flüssigkeitsschicht 22 zylindrisch.
Nun spritzt man mit Hilfe der Düse 21 eine faserige Suspensbn,
z.B. Papiermasse, ein. Die Suspension wandert durch die Flüssigkeitsschicht, in die das Gitter 13 getaucht ist, das g
auf der Filtrierwandung 4 aufgebracht ist, und lagert sich
auf dem Gitter ab. Das überschüssige Wasser fließt über den
Rand des unteren Ringes 17 und unter Umständen auch über den des oberen Ringes 5 ab.
Wenn das Blatt nun auf dem Gitter 13 zwischen den Trennwänden 14 und 15 gebildet worden ist, schaltet man die kontinuierliche
Abbremsvorrichtung ein. Die Zentrifugalkraft, denen die Flüssigkeit unterworfen ist, nimmt ab, und die Flüssigkeit
fließt nach und nach infolge der Gravitationskraft über den Seitenrand des*Ringes 17 ab (Fig. 2b und 2c). Die Bremsung des Rotors erfolgt kontinuierlich, damit die
309827/0010 [-■■■_
- Io -
Tangenti alge s chwindigkei ten des Flüssigkeitsabflusses hinlänglich
klein bleiben, um Veränderungen des Blattes durch Einschneidungen zu vermeiden.
Diese Entleerung erfordert keinerlei Saugvorrichtungen und geschieht durch einfaches Verlangsamen der Rotorgeschwindigkeit.
Nachdem der Rotor vollkommen zur Ruhe gekommen ist, ist das Wasser her aus geflossen (Fig. 3a). Nun trennt man die
übereinander liegenden Seitenränder 23 und 24, wodurch das Blatt 25 längs einer seiner Mantellinien zerrissen wird
(Fig. 3d). Daraufhin wird das Gitter 13 leicht um sich selbst zusammengerollt (Fig. 3c) , um es aus der Zentrifuge
herausnehmen zu können.
Das Blatt 25 wird dann von dem Gitter 13 abgelöst, das zur
erneuten Benutzung in die Zentrifuge zurückgelegt werden kann.
Diese Art des Entleerens und Herausnehmens mit einfachen Vorrichtungen und möglichst wenig vom Personal auszuführenden
Handgriffen wird durch die Verlangsamung der Rotatiionsgeschwindigkeit
ermöglicht und erfordert weder ein Auseinanderbauen noch schwierige Kunstgriffe.
Die erfindungsgemäße Siebzentrifuge läßt mögliche Verbesserungen
und Varianten zu, z.B. kann das Gitter 13 Zonen unterschiedlicher Art und Größe besitzen, um Blätter mit besonderer
Struktur, z.B. Filigranstruktur, zu erzeugen.
3 0 9 8 2 7/0010 BAD ORIGINAL
Claims (1)
- T96i5S3-irate Ja. t-, a; η s ρ r. u c hVerfahren zur Herstellunig v©n Papier-P^beblättexn äurch Ein§pi:it2eii von Fasersuspension und Ausbildung des Blattes auf dem in eine FltissigkeitsschiGht getauchten Siebkorb einer Siebzentrifuge und anschließendes Entfernen der Flüssigkeit t dadurch gekennzeichnet * daß man nach Ausbildung f des Blattes die Rotafciönsgeschvindigkeit der Siebzentrifuge zunehmend veiaiindert und die Flüssigkeit hinter dem Siebkörb durch Schwerkrafteinwirkung nach unten abfließen läßt*309827/0010
Applications Claiming Priority (1)
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