DE3307490C2 - - Google Patents

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DE3307490C2
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Savilica 4630 Bochum De Bulgaru
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/103Rotary drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
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    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • E02B15/104Conveyors; Paddle wheels; Endless belts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
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  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von flüssigen Verunreinigungen, insbesondere von Öl, von der Wasseroberfläche mittels eines teilweise in das Wasser eintauchenden Rotors mit einem Kern mit nach außen abstehenden und sich über die Länge des Rotors zwischen Stirnwänden erstreckenden Schaufeln zum För­ dern der Verunreinigungen beim Umlaufen des Rotors von der Wasseroberfläche aus in einen Sammel- bzw. Abschei­ debehälter für die Verunreinigungen, wobei der Kern des Rotors als Trommel ausgebildet ist, die auf einer drehfest angeordneten, mit einer Öffnung versehenen zweiten Trommel drehbar gelagert ist und in dem Mantel des als Trommel ausgebildeten Kerns zwischen zwei be­ nachbarten Schaufeln Öffnungen angeordnet sind, durch die die Verunreinigungen aus dem durch die Schaufeln und die Stirnwände gebildeten Raum in die drehfest an­ geordnete Trommel gelangen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-AS 21 63 231 bekannt. Dort ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Entfernen von insbesondere Öl von der Wasseroberfläche beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus einem Rotor, an dessen Kern schalenförmige Schaufeln angreifen, die beim Drehvorgang von unten nach oben das Öl von der Wasseroberfläche abschöpfen. Das mit­ geschöpfte Wasser wird über eine Dränage abgezogen, während das Öl über Öffnungen im Kern des Rotors und eine Öffnung in einer drehfesten Trommel, auf der der Kern des Rotors drehbar gelagert ist, in einen Behäl­ ter gelangt. Dabei ist die Öffnung in der drehfesten Trommel so geartet, daß diese Trommel einen im Quer­ schnitt halbkreisförmigen Trog darstellt. Durch diese Bauart ist jedoch eine einwandfreie Trennung von Öl und Wasser nicht gewährleistet. Taucht der Rotor zu tief ins Wasser ein, schöpfen die Schaufeln zuviel Wasser, welches nicht schnell genug über die Dränage abgezogen werden kann. Erst eine schwierige, exakte Bestimmung der Ölschichtdicke und eine daraus folgende Tiefeneinstellung des Rotors gewährleistet ein zufrie­ denstellendes Arbeiten. Zudem verwirbelt die schöpfen­ de Bewegung der Schaufeln von unten nach oben die Was­ seroberfläche noch zu sehr, so daß kurz vor der ange­ strebten Trennung von Wasser und Öl eine störende Durch­ mischung der beiden Flüssigkeiten eintritt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß vor einer vollständigen Trennung von Wasser und Verunreinigung möglichst keine Durch­ mischung mehr eintritt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Schaufeln vom Kern des Rotors sich spiralförmig nach außen aufweitend verlaufen, daß in den Stirnwänden zwischen jeweils zwei Schaufeln Öffnungen angeordnet sind, welche von die freien Flächen der Stirnwände teilweise ab­ deckenden, ebenfalls drehfest angeordneten Abdeckplat­ ten verschließbar und freigebbar sind, daß die Öffnung in der drehfest gelagerten Trommel als untenliegender Schlitz ausgebildet ist und daß die Drehbewegung des Rotors so verläuft, daß die konkaven Flächen der spiral­ förmigen Schaufeln auf die Wasseroberfläche abgesenkt werden.
Eine derartige Vorrichtung sticht beim Eintauchen zwei­ er Schaufeln ein rechteckiges Stück aus der verschmutz­ ten, noch unberührten Wasseroberfläche heraus. Beim Weiterdrehen des Rotors wird nun die Verschmutzung, beispielsweise Öl, durch den von den spiralförmig ver­ laufenden Schaufeln gebildeten düsenartigen Trichter zu der zugehörigen Öffnung im Kern gedrückt. Diese Öffnung wird durch den in der drehfest gelagerten Trom­ mel vorhandenen untenliegenden Schlitz freigegeben, so daß während des Öffnungszeitpunktes gerade die Öl­ schicht durch die Öffnung ins Innere der Trommel ge­ langen kann. Auch zähflüssige Öle werden durch die Dü­ senform und das von unten nachdrückende Wasser mühe­ los ins Trommelinnere befördert. Beim Stand der Technik müssen komplizierte Heizungsvorrichtungen dafür sorgen, daß zähflüssige Öle dünnflüssiger werden, so daß diese dünnflüssigen Öle allein unter Einwirkung der Schwer­ kraft durch die Trommelöffnungen rieseln, wobei natür­ lich Ölbestandteile an den Schaufeln und an den Öff­ nungsrändern hängenbleiben können. Diese Gefahr des Anhaftens ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung praktisch ausgeschlossen, da das Öl immer unter Druck ins Trommelinnere gepreßt wird. Im Zuge des Weiterro­ tierens des Rotors verschließt sich die Öffnung im Kern wieder, so daß das unter der Ölschicht liegende Wasser nicht nachströmen kann. Statt dessen fließt das Wasser durch die jeweiligen Öffnungen in den Stirnwänden ab. Diese Öffnungen werden durch die die Stirnwände teil­ weise abdeckenden Abdeckplatten dann freigegeben, wenn sich die Öffnung im Kern gerade wieder geschlossen hat.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Öffnungen im Kern als in Drehachsrichtung des Rotors angeordnete Schlitze ausgebildet, und sowohl der Schlitz im drehbaren Kern erstrecken sich über fast die gesamte Länge des Rotors. Auf diese Weise kann der oben angeführte Düseneffekt voll ausgenützt werden, auch dann, wenn irgendwelche Fremdkörper wie verendete Fische oder Vögel zwischen die Schaufeln geraten. Wäh­ rend beim Stand der Technik die verhältnismäßig kleinen Öffnungen sofort vollends verstopfen, bleibt beim Gegen­ stand gemäß der Erfindung ein großer Teil des Schlitzes frei, so daß ein kontinuierliches Arbeiten gewährleistet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Breite des Schlitzes in der drehfesten Trommel ver­ änderbar. So kann die Vorrichtung bequem auf unter­ schiedliche Verunreinigungsdicken eingestellt werden. Ist beispielsweise die Ölschicht dünn, wird der Schlitz entsprechend enger gestellt und umgekehrt.
Eine besonders einfache Verstellmöglichkeit ergibt sich, wenn die Breite des Schlitzes in der drehfesten Trommel durch eine weitere geschlitzte, verdrehbare Innentrommel verstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch den Rotor gemäß Fig. 2;
Fig. 2 Vorderseite des Rotors.
In der Zeichnung ist ein Rotor gemäß der beanspruchten Vorrichtung mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Der Ro­ tor 1 besteht aus einem trommelförmigen Kern 2, der die Drehachse des Rotors 1 bildet. Auf dem Kern 2 sitzen senkrecht zu ihm und senkrecht zueinander zwei kreis­ förmige Stirnwände 3 und 4. Zwischen den Stirnwänden 3 und 4 sind senkrecht zu den Stirnwänden 3 und 4 Schau­ feln 5 angeordnet, die spiralförmig von ihrem Befesti­ gungspunkt am Kern 2 zum äußeren Rand der Stirnwände 3 und 4 verlaufen. Zwischen jeweils zwei Schaufeln 5 befindet sich im Kern 2 eine schlitzförmige Öffnung 6, die sich über beinahe die gesamte Länge des Rotors 1 in Drehachsrichtung erstreckt. Ebenfalls jeweils zwischen zwei Schaufeln 5 sind in den Stirnwänden 3 und 4 im unteren Drittel zwischen Stirnwandrand und dem Kern 2 in der Nähe des Kerns 2 Öffnungen 7 ange­ ordnet. Diese Öffnungen 7 werden teilweise durch kreis­ segmentförmige Abdeckplatten 8 und 9 abgedeckt, die sich parallel zu den Stirnwänden 3 und 4 an diese an­ legen. Im Kern 2 ist eine drehfeste Trommel 10 ange­ ordnet, die über einen Schlitz 11 verfügt, der sich an der Unterseite der Trommel 10 in Drehachsrichtung des Rotors 1 befindet. Dieser Schlitz 11 verläuft eben­ falls wie die Öffnungen 6 über beinahe die gesamte Län­ ge des Rotors 1. Weiterhin befindet sich im Innern der drehfesten Trommel 10 eine verdrehbare, geschlitzte Innentrommel 12.
Der Rotor 1 wird in z. B. ölverschmutztem Wasser 13 ein­ gesetzt. Dabei taucht der Rotor 1 bis etwa zur Dreh­ achsmitte oder etwas darüber in das Wasser 13 mit einer Ölschicht 14 ein. Die Bewegung des arbeiten­ den Rotors 1 besteht aus einer Rotationsbewegung, der­ art, daß die konkaven Flächen der Schaufeln 5 zuerst mit der Wasseroberfläche in Berührung kommen, und einer Vorwärtsbewegung in Richtung der Drehbewegung. Das von jeweils zwei Schaufeln 5 und den Stirnwänden 3 und 4 gebildete Rechteck "sticht" eine entsprechende Fläche des ölverschmutzten Wasser 13 "aus" und zwar so, daß sich Öl 14 und Wasser 13 nicht miteinander mischen kön­ nen. Durch die weitere Drehbewegung wird das Öl 14 und das Wasser 13 durch den immer enger werdenden Kanal zwischen den Schaufeln 5 zur Öffnung 6 gepreßt. Befin­ det sich die entsprechende Öffnung 6 gerade unterhalb des Schlitzes 11, wird das Öl 14 ins Trommelinnere ge­ drückt, wobei das von unten nachdrängende Wasser 13 der Motor dieses Preßvorganges ist. Im Inneren der Trom­ mel 10 fließt das Öl 14 zu nicht dargestellten Behäl­ tern ab. Das nachdrängende Wasser 13 verbleibt im Ka­ nal zwischen den beiden Schaufeln 5, da sich der Rotor 1 inzwischen weitergedreht hat, so daß der Schlitz 11 bereits wieder geschlossen ist. Die Öffnungen 7, die bisher während des Ölabtrennvorganges durch die kreis­ segmentförmigen Abdeckplatten 8 und 9 verschlossen wa­ ren, sind nun freigegeben und lassen das Wasser 13 ab. Um die Vorrichtung auf verschiedene Ölschichtdicken einstellen zu können, befindet sich im Innern der Trom­ mel 10 eine drehbar gelagerte Innentrommel 12, welche geschlitzt ausgestaltet ist und auf diese Weise durch Verdrehung den Schlitz 11 in der drehfesten Trommel 10 bei Bedarf verengen kann, so daß weniger Öl ins Trom­ melinnere strömt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Entfernen von flüssigen Verunreinigungen, insbesondere von Öl, von einer Wasser­ oberfläche mittels eines teilweise in das Wasser ein­ tauchenden Rotors mit einem Kern mit nach außen abste­ henden und sich über die Länge des Rotors zwischen Stirn­ wänden erstreckenden Schaufeln zum Fördern der Verun­ reinigungen beim Umlaufen des Rotors von der Wasser­ oberfläche aus in einem Sammel- bzw. Abscheidebehälter für die Verunreinigungen, wobei der Kern des Rotors als Trommel ausgebildet ist, die auf einer drehfest angeordneten, mit einer Öffnung versehenen zweiten Trom­ mel drehbar gelagert ist und in dem Mantel des als Trom­ mel ausgebildeten Kerns zwischen zwei benachbarten Schaufeln Öffnungen angeordnet sind, durch die die Verunreinigungen aus dem durch die Schaufeln und die Stirnwände gebildeten Raum in die drehfest angeordnete Trommel gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) vom Kern (2) des Rotors (1) sich spiralförmig nach außen aufweitend verlaufen, daß in den Stirnwänden (3, 4) zwischen jeweils zwei Schaufeln (5) Öffnungen (6) angeordnet sind, welche von die freien Flächen der Stirnwände (3, 4) teilweise ab­ deckenden, ebenfalls drehfest angeordneten Abdeckplat­ ten (8, 9) verschließbar und freigebbar sind, daß die Öffnung in der drehfest gelagerten Trommel (10) als untenliegender Schlitz (11) ausgebildet ist und daß die Drehrichtung des Rotors (1) so verläuft, daß die konkaven Flächen der spiralförmigen Schaufeln (5) auf die Wasseroberfläche abgesenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Öffnungen (6) im Kern (2) als in Drehachsrichtung des Rotors (1) angeordnete Schlitze ausgebildet sind und sowohl der Schlitz (11) in der drehfesten Trommel (10) als auch die Schlitze im drehbaren Kern (2) sich über etwa die gesamte Län­ ge des Rotors (1) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (11) in der drehfesten Trommel (10) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (11) in der drehfesten Trommel (10) durch eine weitere ge­ schlitzte, verdrehbare Innentrommel (12) verstell­ bar ist.
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