DE2637968A1 - Dekantierzentrifuge - Google Patents

Dekantierzentrifuge

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Publication number
DE2637968A1
DE2637968A1 DE19762637968 DE2637968A DE2637968A1 DE 2637968 A1 DE2637968 A1 DE 2637968A1 DE 19762637968 DE19762637968 DE 19762637968 DE 2637968 A DE2637968 A DE 2637968A DE 2637968 A1 DE2637968 A1 DE 2637968A1
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DE
Germany
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vessel
liquid outlet
section
housing
screw conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762637968
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Luther Grimwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thomas Broadbent and Sons Ltd
Original Assignee
Thomas Broadbent and Sons Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Thomas Broadbent and Sons Ltd filed Critical Thomas Broadbent and Sons Ltd
Publication of DE2637968A1 publication Critical patent/DE2637968A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Description

  • Dekantierzentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Dekantierzentrifuge. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Dekantierzentrifuge mit gleicher Strömungsrichtung verschiedener Strömungen.
  • Eine Dekantierzentrifuge enthält ein sich an mindestens einem Ende verjüngendes festes Gefäß. Die Abtrennung der Feststoffe von der Flüssigkeit beruht auf Sedimentation oder Absetzungen.
  • Dies ist analog zu der Wirkungsweise von Absetztanks. Zum Beschleunigen des Absetzprozesses wird das Gefäß jedoch gedreht, so daß die bearbeiteten Materialien einem hohen g-Faktor ausgesetzt werden.
  • In üblichen Dekantierzentrifugen bewegen sich die Flüssigkeit und die Feststoffe in entgegengesetzter Richtung. Die Feststoffe werden mit einer Schnecke oder dergleichen zu dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Ende des Gefäßes bewegt, während sich die flüssige Phase in entgegengesetzter Richtung bewegt und an dem den größeren Durchmesser aufweisenden Ende des Gefäßes austritt. Im Unterschiede hierzu bewegen sich in einer Dekantierzentrifuge mit gleicher Strömungsrichtung sowohl der Feststoff wie auch die flüssige Phase in der gleichen Richtung, was zu einer besseren Trennung führen kann.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Dekantierzentrifugen mit gleicher Strömungsrichtung wird diese gleichsinnige Strömung im allgemeinen mit einer an dem weiteren Ende des Gefäßes ange ordneten Sperre erzielt. Diese unterbindet eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Inneren des Gefäßes und dem Flüssigkeitsaustritt. Zu diesem Flüssigkeitsaustritt kann die in dem Gefäß enthaltene Flüssigkeit nur über Kanäle gelangen, die sich im allgemeinen axial zum Gefäß zwischen diesem Austritt und einer Stelle am schmaleren Ende des Gefäßes erstrecken.
  • Ein Nachteil dieser letzteren Konstruktion liegt darin, daß Feststoffpartikel in diese axial verlaufenden Kanäle eintreten können, wo sie durch Fliehkraft mit den radial am weitesten außen liegenden Abschnitten der Kanalwände in Berührung gebracht werden. Damit werden die Kanäle schließlich blockiert und verhindern den weiteren Austritt von Flüssigkeit aus der Zentrifuge.
  • Zusätzlich führt die oben erläuterte Anordnung zu einer verhältnismäßig unübersichtlichen Konstruktion. Unter anderem erschweren die axial verlaufenden Kanäle die Konstruktion des Schneckenförderers, der die Feststoffe zum schmaleren Ende des Gefäßes fördert.
  • Weiter muß zwischen der Sperre, die normalerweise an einer sich drehenden und den Schneckenförderer tragenden Nabe befestigt ist, und dem Inneren des Gefäßes, eine wirkungsvolle rotierende Abdichtung angeordnet werden, um den Transport von Feststoffen zum Flüssigkeitsaustritt zu verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die Ausbildung einer Dekantierzentrifuge mit gleicher Strömungsrichtung, die einfacher und damit weniger aufwendig als die zuvor beschriebene bekannte Anordnung ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält eine Dekantierzentrifuge mit gleichsinniger Strömungsrichtung ein langgestrecktes Gefäß, das sich an mindestens einem Ende verjüngt, wobei dieses Gefäß um seine Längsachse rotiert und an seinem weiteren Ende einen Einlaß für die Trübe und an seinem entgegengesetzten schmaleren Ende Austrittsöffnungen für die Feststoffe aufweist, und wobei mehrere Flüssigkeitsauslaßrohre an einer von dem weiteren Ende abgelegenen Stelle durch die Gefaäßwand in das Innere des Gefäßes verlaufen und ein schraubenförmiger Schneckenförderer in dem Gefäß angeordnet ist und um dessen Achse rotiert, wobei ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Förderer und dem Gefäß besteht, damit die in dem Inneren des Gefäßes abgesetzten Feststoffe in Richtung auf die Feststoffaustrittsöffnungen gefördert werden. Im Gebiet der Flüssigkeitsaustrittsrohre hat der schraubenförmige Schneckenförderer einen Ausschnitt, damit die Rohre nicht mit der Drehung des Förderers zusammentreffen.
  • Die in dem Gefäß enthaltene Flüssigkeit kann einen Flüssigkeitsauslaß daher nur dadurch erreichen, daß sie sich zusammen mit den Feststoffen von ihrer Einführungsstelle am weiteren Ende des Gefäßes durch dieses hindurch zu den Flüssigkeitsaustrittsrohren bewegt.
  • Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dekantierzentrifuge mit gleichsinniger Strömung enthält ein langgestrecktes Gefäß mit einem zylindrischen Abschnitt und einem sich verjüngenden Abschnitt, die beide einen ungelochten Mantel aufweisen, wobei das Gefäß um seine Längsachse gedreht werden kann, an seinem sich verjüngenden Ende Austrittsöffnungen für Feststoffe aufweist und in dem zylindrischen Abschnitt des Gefäßes am Ausgangspunkt des sich verjüngenden Abschnittes Austrittsrohre für Flüssigkeit befestigt sind. Im Gefäß befindet sich ein schraubenförmiger Schnekkenförderer, der sich mit einer von der Gefäßgeschwindigkeit abweichenden Geschwindigkeit dreht und damit im Inneren des Gefäßes abgesetzte Feststoffe in Richtung auf die Feststoffaustrittsöffnungen fördert. Die Austrittsrohre für die Flüssigkeit sind so in dem Gefäß befestigt, daß sie radial in dieses hineinragen. Die Flüssigkeit strömt durch Rohre aus dem Gefäß heraus. Die Tiefe einer sich in der Maschine ansammelnden Flüssigkeitsmasse wird durch die Länge bestimmt, um die die Rohre in das Gefäß hineinragen. Jedes Rohr wird so eingerichtet, daß es um einen gemeinsamen Betrag in das Gefäß hineinragt. Für die Größe dieses Hineinragens ist Vorsorge getroffen. Die Tiefe der sich ansammelnden Wassermasse läßt sich damit verändern. Der schraubenförmige Schnekkenförderer ist mit einem Spalt von genügender Breite und Tiefe konstruiert, so daß die vorspringenden Austrittsrohre für die Flüssigkeit an den zylindrischen Abschnitt des Gefäßes angepaßt werden können und sich über dem gesamten Bereich ihrer radialen Stellungen so befestigen lassen, daß sie die Rotation des schraubenförmigen Schneckenförderers nicht behindern. Das Material wird in die Maschine durch Öffnungen in der Fördernabe eingeführt, die an oder in der Nähe desjenigen Endes des zylinderförmigen Abschnittes des Gefäßes angeordnet ist, das von den Austrittsrohren für die Flüssigkeit abgelegen ist.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist: Fig. 1 ein teilweiser Längsschnitt durch eine übliche mit Gegenstrom arbeitende Dekantierzentrifuge, Fig. 2 ein teilweiser Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform einer mit gleichgerichteten Strömungen arbeitenden Dekantierzentrifuge, Fig. 3 ein Schnitt entlang der Schnittlinie A-A in Figur 2, Fig. 4 ein teilweiser Längsschnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform einer mit gleichgerichteten Strömungen arbeitenden Dekantierzentrifuge und Fig. 5 ein Schnitt entlang der Schnittlinie B-B in Figur 4.
  • Die in Figur 1 dargestellte nach dem Stand der Technik aufgebaute Zentrifuge enthält ein Gefäß 10. Dieses läßt sich in seinen Lagern 12 mit einer Geschwindigkeit drehen, die zum Erzielen der gewünschten Zentrifugalwirkung ausreicht. In der dargestellten Ausführungsform weist das Gefäß 10 einen zylindrischen Abschnitt 14, einen sich verjüngenden Abschnitt 16 und zwei Gefäßköpfe 18 und 20 auf.
  • Im Gefäß 10 befindet sich der Schneckenförderer 22 mit einer zylindrischen hohlen Nabe 24 und einem an diese angeschweißten Schraubenförderer 26. In der Nabe 24 des Förderers 22 befindet sich eine Beschickungskammer 28, die mit dem Inneren des Gefäßes über eine Vielzahl von Öffnungen 30 in Verbindung steht. Ein ortsfest angeordnetes Beschickungsrohr 32 steht mit der Beschickungskammer 28 in Verbindung. Das Beschickungsrohr ist in einer Hohlwelle des Förderers 22 angeordnet. Auch die Fördereinrichtung dreht sich mit hoher Geschwindigkeit. Ihre Drehgeschwindigkeit weicht jedoch von der des Gefäßes 10 ab. Dieser Geschwindigkeitsunterschied wird durch äußere nicht dargestellte Einrichtungen, wie zum Beispiel ein Getriebe, erreicht.
  • Die bis hierhin beschriebene Zentrifuge entspricht dem Stand der Technik und arbeitet in der folgenden Weise. Das zu trennende Flüssigkeits-Feststoffgemisch wird über das Beschickungsrohr 32 in die Maschine gegeben. Aus dem Beschickungsrohr tritt das Gemisch in die Beschickungskammer 28 ein und wird dann durch die Öffnungen 30 in den Ringraum zwischen dem Gefäß 10 und der Nabe des Förderers 22 geworfen. Infolge der durch das sich drehende Gefäß 10 erzeugten Znetrifugalwirkung bildet das Gemisch auf der Innenseite des Gefäßes eine Schicht aus.
  • Da die Festffbestandteile des Gemisches eine höhere Dichte aufweisen, setzen sie sich auf der Innenseite des Gefäßes ab, während die Flüssigkeit eine Deckschicht bildet. Infolge der Einwirkung des schraubenförmigen Schneckenförderers 22 werden die Feststoffe in Richtung auf das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende des Gefäßes (in Figur 1 links) gefördert. Von dort werden sie durch die zahlreichen Feststoffaustrittsöffnungen 34 abgegeben.
  • Die Flüssigkeit wird durch die im Gefäßkopf 20 vorgesehenen Flüssigkeitsaustrittsöffnungen 36 abgegeben.
  • Die in Figur 1 gezeigte Flüssigkeits-austrittsöffnung 36 wird von einer eine besondere Öffnung aufweisenden Platte 38 abgedeckt.
  • Damit ergibt sich eine einfache Einrichtung zum Einstellen desjenigen Flüssigkeitsstandes, den man im Gefäß aufrechterhalten will. In dieser Maschine bewegen sich somit bei Blickrichtung auf Figur 1 die Feststoffe nach links und die Flüssigkeit bewegt sich nach rechts, so daß die Maschine als eine solche mit gegensinnigen Strömungen angesehen werden kann.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete Maschine zeigt mindestens auf einem Teil des Gefäßes gleichgerichtete Strömungen. Diese entstehen infolge der zahlreichen Flüssigkeitsaustrittsrohre 40, die in dem zylindrischen Abschnitt 14 des Gefäßes befestigt sind und in den Raum zwischen dem Gefäß und der Nabe 24 des Förderers hineinragen. Das Maß, um das die Rohre in diesen Raum hineinragen, bestimmt die Tiefe der sich im Gefäß 10 bildenden Flüssigkeitsansammlung. Die ursprünglichen bei der Ausführungsform nach Figur 4 vorgesehenen Flüssigkeitsaustrittsöffnungen sind vollständig blockiert, und die gesamte Flüssigkeit wird über die Rohre 40 abgegeben. In den Flügeln 26 des Schneckenförderers ist ein Spalt mit ausreichender Breite und Tiefe vorgesehen, damit die Flüssigkeitsaustrittsrohre 40 in den Gefäßabschnitt 14 eingepaßt und in den Raum zwischen dem Gefäß 14 und der Nabe 24 des Förderers hineinragen können, ohne daß sie dabei die Drehung des Förderers 22 behindern.
  • Sämtliche Flüssigkeitsaustrittsrohre 40 sind so konstruiert, daß sich das Maß ihres Hineinragens in den Raum zwischen dem Gefäß 14 und der Nabe 24 des Förderers einstellen läßt, so daß sich im Gefäß 10 ein gewisser Bereich von vorwählbaren Tiefen der Flüssigkeitsansammlung ergibt. Sämtliche Flüssigkeitsaustrittsrohre 40 sind auf eine gemeinsame Vorsprunglänge eingestellt und führen damit zu einer im wesentlichen ausgeglichenen Flüssigkeitsabgabe.
  • Im Vergleich mit der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform gemäß dem Stand der Technik ist der in den Ringraum zwischen dem Gefäß 10 und der Nabe des Förderers führende Einlaß für das Flüssigkeits-Feststoffgemisch an eine Stelle an dem von den Flüssigkeitsaustrittsrohren 40 abgelegenen Ende des Gefäßes verschoben, das heißt an eine Stelle, die bei Blickrichtung auf Figur 2 am rechten Ende des Gefäßes liegt.
  • Aufgrund dieser Anordnung strömen im Haupttrenngebiet, das heißt in.dem zylindrischen Abschnitt des Gefäßes, sowohl die Flüssigkeit wie auch die Feststoffe in der gleichen Richtung (gleichgerichtete Strömungen). Der Dekantier- und Trennvorgang wird hierdurch unterstützt.
  • Die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Ausführungsform ist der nach den Figuren 2 und 3 sehr ähnlich. Sich entsprechende Teile haben die gleichen Bezugszeichen. Diese sind hier jedoch mit einem ' versehen. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß im Gefäß 10' in der Nähe der Befestigung der Flüssigkeitsaustrittsrohre ein divergierender oder nach außen geneigter Abschnitt 50 vorgesehen ist. Seine Lage entspricht der des Spaltes, der in den Schaufeln 26' des Schraubenförderers vorgesehen ist.
  • Mit diesem nach außen geneigten Abschnitt 50 wird bewirkt, daß sich die abgetrennten Feststoffanteile im Gefäß 10' in demjenigen Gefäßabschnitt, in dem sie infolge des in den Schaufeln 26' vorgesehenen Spaltes nicht gefördert werden, in Richtung auf den Feststoff-Austrittskopf 18' bewegen. In der in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist keine besondere Vorsorge dafür getroffen, daß die Feststoffe in dem förderlosen Gebiet des Gefäßes vorbewegt werden. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist dieser nach außen geneigte Abschnitt 50 des Gefäßes vorgesehen und unterstützt oder verbessert die Vorbewegung der Feststoffe in diesem förderlosen Gebiet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    Mit Mit gleichgerichteten Strömungen arbeitende Dekantierzentrifuge mit einem langgestreckten Gefäß, das sich an mindestens einem Ende verjüngt, um seine Längsachse drehbar ist und an seinem breiteren Ende einen Einlaß für die Trübe aufweist, mit einem Feststoffauslaß am schmaleren Ende und mit einem Flüssigkeitsauslaß, und mit einem im Gefäß angeordneten und mit einer Geschwindigkeit um die Gefäßachse verdrehbaren schraubenförmigen Schneckenförderer, die von der Drehgeschwindigkeit des Gefäßes abweicht, damit die im Inneren des Gefässes abgesetzten Feststoffe in Richtung auf den Feststoffauslaß gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsauslaß mehrere Flüssigkeitsaustrittsrohre(40)aufweist, die an einer vom weiteren Ende des Gefäßes abgelegenen Stelle durch die Gefäßwand in dessen Inneres hineinragen, und daß der Schneckenförderer (26)im Gebiet der in das Gefäß hineinragenden Flüssigkeitsaustrittsrohre (40) einen Ausschnitt aufweist, so daß die Rohre(40)die Drehung des Förderers nicht stören.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsaustrittsrohre (40) gegenüber der Gefäßachse radial verlaufen.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Hineinragens jedes einzelnen Flüssigkeitsaustrittsrohres (40) in das Gefäß einzeln einstellbar ist, um die Tiefe der Flüssigkeitsansammlung im Gefäß zu bestimmen.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Gefäß einen mit seinem einen Ende mit dem sich verjüngenden Abschnitt in Verbindung stehenden zylinderförmigen Abschnitt aufweist,-dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Stelle, an der die Austrittsrohre (40) in das Innere des Gefäßes hineinragen, an oder in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem zylinderförmigen Abschnitt (14) und dem sich verjüngenden Abschnitt (169 des Gefäßes liegt.
  5. 5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ende des sich verjüngenden Abschnittes (16') einen größeren Durchmesser als der zylinderförmige Abschnitt(14') aufweist, der zylinderförmige Abschnitt(14')mit dem weiteren Ende des sich verjüngenden Abschnittes (16') über einen divergierenden Gefäßabschnitt (50) verbunden ist und die Flüssigkeitsaustrittsrohre im Gebiet dieses divergierenden Gefäßabschnittes (50) liegen.
    L e e r s e i t e
DE19762637968 1975-09-05 1976-08-24 Dekantierzentrifuge Pending DE2637968A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3658275 1975-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2637968A1 true DE2637968A1 (de) 1977-03-17

Family

ID=10389455

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637968 Pending DE2637968A1 (de) 1975-09-05 1976-08-24 Dekantierzentrifuge

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5233169A (de)
DE (1) DE2637968A1 (de)
IT (1) IT1076477B (de)
SE (1) SE7609749L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813140A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Vollmantel-schneckenzentrifuge
DE3344432A1 (de) * 1983-12-08 1985-06-20 Flottweg Bird Mach Gmbh Zentrifuge zur trennung einer suspension mit zwei getrennt abzufuehrenden fluessigkeitsphasen
DE3729821C1 (en) * 1987-09-05 1989-02-02 Westfalia Separator Ag Solid-bowl centrifuge drum
DE4339581A1 (de) * 1993-11-19 1995-05-24 Siteg Siebtech Gmbh Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension

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Also Published As

Publication number Publication date
SE7609749L (sv) 1977-03-06
JPS5233169A (en) 1977-03-14
IT1076477B (it) 1985-04-27

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