DE4339581A1 - Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension - Google Patents

Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension

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DE4339581A1
DE4339581A1 DE19934339581 DE4339581A DE4339581A1 DE 4339581 A1 DE4339581 A1 DE 4339581A1 DE 19934339581 DE19934339581 DE 19934339581 DE 4339581 A DE4339581 A DE 4339581A DE 4339581 A1 DE4339581 A1 DE 4339581A1
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Horst Dietschreit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff- Flüssigkeits-Suspension, enthaltend einen Sieb­ schneckenzentrifugenteil mit einer Siebtrommel und einer Schnecke und einem in die Siebtrommel eingeführten Suspensions-Aufgaberohr.
Siebschneckenzentrifugen ermöglichen eine Flüssig­ keitsabtrennung in der Weise, daß ein Feststoff mit einer niedrigen Restfeuchte erhalten wird, weil die Flüssigkeit auf kürzestem Weg durch die Siebtrommel abgetrennt werden kann. Bei Siebschneckenzentrifugen kann jedoch in Ab­ hängigkeit von der Konsistenz des Feststoffanteils ein Feinstoffverlust durch die Siebtrommel in das Filtrat auftreten.
Verglichen mit Siebschneckenzentrifugen bewirken Dekantierzentrifugen eine gute Filtrat-Klärung, da die Flüssigkeit zu dem Filtrataustragsende hin einen relativ langen Weg entlang der Schnecken­ gänge der Dekantierzentrifugenschnecke zurück­ legen muß. Dagegen hat der Feststoff in der Regel eine höhere Restfeuchte als bei einer Sieb­ schneckenzentrifuge.
Um bei einer Dekantierzentrifuge den Restwasser­ gehalt der Feststoffe herabzusetzen, ist es gemäß der DE-U1-91 06 246 bekannt, die Länge der Feststoff-Entfeuchtungszone durch mehrfache Zick-Zack-Umlenkung bzw. Zick-Zack- Führung der Feststoffphase zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension so zu gestalten, daß neben dem Feststoff mit niedriger Rest­ feuchte zur Vermeidung von Materialverlusten auch eine gute Filtratklärung, das heißt ein nur minimaler Feststoffanteil im Filtrat erhalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen des Patentanspruchs 1.
Abweichend von einer möglichen Lösung einer Hintereinanderschaltung von Siebschnecken- und Dekantierzentrifugen in Form von getrennten Maschinen, wobei beispielsweise der Feststoffaustrag einer Dekantierzentrifuge zum Zwecke einer abschließenden Entwässerung einer Siebschnecken­ zentrifuge zugeführt wird, besteht die erfindungs­ gemäße Lösung darin, einen Siebschneckenzentrifugen­ teil mit einem Dekantierzentrifugenteil in einer einzigen Maschine so zusammenzufassen, daß das durch die Siebtrommel des Siebschneckenzentrifugen­ teils hindurchgetretene Filtrat unmittelbar in einen Dekantierzentrifugenteil eintritt, um im Filtrat verbleibende Feinstoffreste daraus abzuscheiden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sieb­ schnecken-Dekantier-Zentrifuge;
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sieb­ schnecken-Dekantier-Zentrifuge.
Die in Fig. 1 dargestellte Siebschnecken- Dekantier-Zentrifuge 1 besteht aus einem in einem gemeinsamen Gehäuse 2 untergebrachten Sieb­ schneckenzentrifugenteil A und einem Dekantier­ zentrifugenteil B.
Der Siebschneckenzentrifugenteil A umfaßt eine in einer Lageranordnung 3 drehbar gelagerte, entweder zylindrische Siebtrommel 4 oder konische Siebtrommel 4′. In die Siebtrommel 4 bzw. 4′ ragt koaxial zu dieser eine rotationssymmetrische, insbesondere zylindrische Kammer 5, in die ein Suspensionsaufgaberohr 6 mündet. Die Kammer 5 ist ebenfalls drehbar gelagert und trägt an der Außenseite ihres mit Öffnungen 7 versehenen Kammermantels die Schnecke bzw. Schneckenwendel 8. Die Siebtrommel 4 bzw. 4′ und die Kammer 5 sind an ihren der Einlaßmündung des Suspensionsaufgaberohrs 6 gegenüberliegenden Stirnseiten verschlossen, so daß der Feststoff entgegen der Einströmrichtung der zu trennenden Suspension durch das Suspensions­ aufgaberohr 6 in Richtung des Feststoffauslasses 9 der Siebtrommel ausgetragen wird. Das Gehäuse 2 ist zu diesem Zweck mit einer ersten Trennwand 2.1 zur Bildung einer Feststoffsammelkammer 10 versehen, in die die Feststoffauslässe 9 der Siebtrommel münden.
Die Siebtrommel 4 bzw. 4′ liegt im wesentlichen innerhalb des zylindrischen Abschnittes einer koaxial zur Siebtrommel gelagerten, zylindrisch- konischen Trommel 11 des Dekantierzentrifugenteils B, dessen Schnecke 12, 12′ an dem freien, ver­ schlossenen Stirnende der Kammer 5 befestigt ist. Die Siebtrommel 4 bzw. 4′ ist ihrerseits an dem freien Ende des Zylinderabschnitts der zylindrisch- konischen Trommel 11 des Dekantierzentrifugenteils B befestigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bilden somit die beiden Schnecken 8 sowie 12, 12′ eine erste gemeinsam antreibbare Einheit, während die Siebtrommel 4 bzw. 4′ und die zylindrisch- konische Trommel 11 eine zweite ebenfalls miteinander verbundene, gemeinsam antreibbare Einheit bilden. Die zylindrisch-konische Trommel 11 ist in einer weiteren Lageranordnung 13 gelagert.
Der Feststoffaustrag des Dekantierzentrifugenteils B erfolgt in üblicher Weise im Bereich des den kleineren Durchmesser aufweisenden Konusteil der zylindrisch-konischen Trommel 11, die zu diesem Zweck mit mindestens einer Austrags­ öffnung 14 versehen ist, die in eine Feststoff­ austragskammer 15 des Gehäuses 2 mündet.
Das beim Betrieb der erfindungsgemäßen Sieb­ schnecken-Dekantier-Zentrifuge durch die Sieb­ trommel 4, 4′ durchtretende Filtrat kann somit im Bereich des Dekantierzentrifugenteils B einer erneuten Klärung unterworfen werden, indem in dem Filtrat verbliebene Feststoffanteile mittels der Schnecke 12 zum Feststoffauslaß 14 gefördert werden, während das entsprechend gereinigte Filtrat durch ein Filtratauslaßrohr 16 in eine Filtratauslaßkammer 17 des Gehäuses 2 austreten kann. Das Filtratauslaßrohr 16 ist vorzugsweise im Bereich des Überganges zwischen dem Zylinder­ teil und dem Konusteil der zylindrisch-konischen Trommel 11 angeordnet, wobei die Eintauchtiefe dieses Filtratauslaßrohres 16 in die Trommel 11 veränderbar ist, um als Stellorgan für die Regelung der Stauhöhe im sogenannten Sumpf des Dekantierzentrifugenteils B zu dienen.
Zur Bildung der Feststoffauslaßkammer 15 und der Filtratauslaßkammer 17 ist das Gehäuse 2 mit zusätzlichen Trennwänden 2.2, 2.3 und 2.4 versehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Siebschnecken-Dekantier- Zentrifuge 101 sind die Schnecke 108 des Sieb­ schneckenzentrifugenteils A′ und die zylindrisch- konische Trommel 111 des Dekantierzentrifugenteils B′ miteinander verbunden und bilden eine gemeinsam antreibbare Einheit, während die Siebtrommel 104 bzw. 104′ und die Schnecke 112, 112′ des Dekantier- Zentrifugenteils B′ miteinander verbunden sind und ebenfalls eine gemeinsam antreibbare Einheit bilden. Zu diesem Zweck ragt in die Siebtrommel 104 bzw. 104′ koaxial zu dieser eine rotations­ symmetrische, insbesondere zylindrische Kammer 105, in die das Suspensionsaufgaberohr 106 mündet. Der mit Durchlaßöffnungen 107 versehene Mantel der Kammer 105 ist von einer die Schneckenwände des Siebschneckenzentrifugenteils A′ tragenden Halterung 120 umgeben. An dem freien, verschlossenen Ende der Kammer 105 sind die Siebtrommel 104 bzw. 104′ und die teilsweise an dieser befestigte Schnecke 112, 112′ des Dekantierzentrifugenteils B′ befestigt.
Das Gehäuse 102 ist mit Trennwänden 102.1, 102.2, 102.3 und 102.4 versehen, um einerseits Feststoff­ auslaßkammern 110 bzw. 115 und eine Filtratauslaß­ kammer 117 zu begrenzen. In die Feststoffauslaß­ kammern 110 münden die Feststoffauslaßöffnungen 109 des Siebzentrifugenteils A′. In die Feststoff­ auslaßkammer 115 mündet mindestens eine Feststoff­ auslaßöffnung 114 des Dekantierzentrifugenteils B′. In die Filtratauslaßkammer 117 mündet ein vorzugsweise verstellbares Filtratauslaßrohr 116 der zylindrisch-konischen Trommel 111.

Claims (7)

1. Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension, enthaltend einen Siebschneckenzentrifugenteil (A, A′ ) mit einer Siebtrommel (4; 4′ bzw. 104; 104′) und einer Schnecke (8 bzw. 108), wobei ein Suspensionsaufgaberohr (6 bzw. 106) axial und zentral in die Siebtrommel eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (4; 4′ bzw. 104; 104′) im wesentlichen innerhalb des zylindrischen Abschnittes einer koaxial zur Siebtrommel gelagerten, zylindrisch-konischen Trommel (11 bzw. 111) eines eine Schnecke (12, 12′ bzw. 112, 112′) aufweisenden Dekantier­ zentrifugenteils (B bzw. B′) liegt.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schnecken (8, 12, 12′) miteinander verbunden sind und eine erste gemeinsam antreibbare Einheit bilden, während die Siebtrommel (4; 4′) und die zylindrisch-konische Trommel (11) ebenfalls miteinander verbunden sind und eine zweite gemeinsam antreibbare Einheit bilden.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Siebtrommel (4; 4′) koaxial zu dieser eine rotationssymmetrische Kammer (5) ragt, in die das Suspensionsaufgaberohr (6) mündet und deren mit Öffnungen (7) versehener Kammermantel an seiner Außenseite die Schnecke bzw. Schneckenwendel (8) des Siebschnecken­ zentrifugenteils (A) trägt, und an deren freiem, verschlossenem Stirnende die Schnecke (12, 12′) des Dekantierzentrifugenteils (B) befestigt ist, während die Siebtrommel (4; 4′) an dem freien Ende des Zylinderabschnittes der zylindrisch-konischen Trommel (11) des Dekantier­ zentrifugenteiis (B) befestigt ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnecke (104; 104′) des Siebschneckenzentrifugenteils (A′ ) und die zylindrisch-konische Trommel (111) miteinander verbunden sind und eine gemeinsame antreibbare Einheit bilden, und daß die Siebtrommel (104; 104′) und die Schnecke (112, 112′) des Dekantierzentrifugenteils (B′ ) miteinander verbunden sind und ebenfalls eine gemeinsam antreibbare Einheit bilden.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Siebtrommel (104; 104′) koaxial zu dieser eine rotationssymmetrische Kammer (105) ragt, in die das Suspensions­ aufgaberohr (106) mündet und deren mit Öffnungen (107) versehener Kammermantel von einer die Schnecke (108) des Siebschneckenzentrifugen­ teils (A′) tragenden Halterung (120) umgeben ist, und daß an dem freien verschlossenen Stirnende der Kammer (105) die Siebtrommel (104, 104′) und die teilweise an dieser befestigte Schnecke (112, 112′) des Dekantier­ zentrifugenteils (B′) befestigt ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrische Kammer (5 bzw. 105) die Form eines Zylinders oder Kegelstumpfes hat.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff­ austrag aus der Siebtrommel am freien Ende des Zylinderabschnittes der zylindrisch-konischen Trommel und der Feststoffaustrag aus der zylindrisch-konischen Trommel am freien Ende des Konusabschnitts der zylindrisch-konischen Trommel erfolgt, während der Filtratauslaß im wesentlichen im Bereich des Oberganges zwischen dem Zylinderabschnitt und dem Konusabschnitt der zylindrisch-konischen Trommel liegt.
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