DE4339581A1 - Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension - Google Patents
Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-SuspensionInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/04—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zur
Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-
Flüssigkeits-Suspension, enthaltend einen Sieb
schneckenzentrifugenteil mit einer Siebtrommel und
einer Schnecke und einem in die Siebtrommel
eingeführten Suspensions-Aufgaberohr.
Siebschneckenzentrifugen ermöglichen eine Flüssig
keitsabtrennung in der Weise, daß ein Feststoff
mit einer niedrigen Restfeuchte erhalten wird,
weil die Flüssigkeit auf kürzestem Weg durch die
Siebtrommel abgetrennt werden kann. Bei
Siebschneckenzentrifugen kann jedoch in Ab
hängigkeit von der Konsistenz des Feststoffanteils
ein Feinstoffverlust durch die Siebtrommel in das
Filtrat auftreten.
Verglichen mit Siebschneckenzentrifugen bewirken
Dekantierzentrifugen eine gute Filtrat-Klärung,
da die Flüssigkeit zu dem Filtrataustragsende hin
einen relativ langen Weg entlang der Schnecken
gänge der Dekantierzentrifugenschnecke zurück
legen muß. Dagegen hat der Feststoff in der Regel
eine höhere Restfeuchte als bei einer Sieb
schneckenzentrifuge.
Um bei einer Dekantierzentrifuge den Restwasser
gehalt der Feststoffe herabzusetzen, ist es gemäß
der DE-U1-91 06 246 bekannt, die Länge der
Feststoff-Entfeuchtungszone durch mehrfache
Zick-Zack-Umlenkung bzw. Zick-Zack-
Führung der Feststoffphase zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer
Feststoff-Flüssigkeits-Suspension so zu gestalten,
daß neben dem Feststoff mit niedriger Rest
feuchte zur Vermeidung von Materialverlusten auch
eine gute Filtratklärung, das heißt ein nur
minimaler Feststoffanteil im Filtrat erhalten
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen
des Patentanspruchs 1.
Abweichend von einer möglichen Lösung einer
Hintereinanderschaltung von Siebschnecken- und
Dekantierzentrifugen in Form von getrennten
Maschinen, wobei beispielsweise der Feststoffaustrag
einer Dekantierzentrifuge zum Zwecke einer
abschließenden Entwässerung einer Siebschnecken
zentrifuge zugeführt wird, besteht die erfindungs
gemäße Lösung darin, einen Siebschneckenzentrifugen
teil mit einem Dekantierzentrifugenteil in einer
einzigen Maschine so zusammenzufassen, daß das durch
die Siebtrommel des Siebschneckenzentrifugen
teils hindurchgetretene Filtrat unmittelbar in
einen Dekantierzentrifugenteil eintritt, um im
Filtrat verbleibende Feinstoffreste daraus
abzuscheiden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen behandelt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sieb
schnecken-Dekantier-Zentrifuge;
Fig. 2 zeigt einen Axialschnitt einer zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sieb
schnecken-Dekantier-Zentrifuge.
Die in Fig. 1 dargestellte Siebschnecken-
Dekantier-Zentrifuge 1 besteht aus einem in einem
gemeinsamen Gehäuse 2 untergebrachten Sieb
schneckenzentrifugenteil A und einem Dekantier
zentrifugenteil B.
Der Siebschneckenzentrifugenteil A umfaßt eine
in einer Lageranordnung 3 drehbar gelagerte,
entweder zylindrische Siebtrommel 4 oder konische
Siebtrommel 4′. In die Siebtrommel 4 bzw. 4′ ragt
koaxial zu dieser eine rotationssymmetrische,
insbesondere zylindrische Kammer 5, in die ein
Suspensionsaufgaberohr 6 mündet. Die Kammer 5 ist
ebenfalls drehbar gelagert und trägt an der
Außenseite ihres mit Öffnungen 7 versehenen
Kammermantels die Schnecke bzw. Schneckenwendel 8.
Die Siebtrommel 4 bzw. 4′ und die Kammer 5 sind an
ihren der Einlaßmündung des Suspensionsaufgaberohrs
6 gegenüberliegenden Stirnseiten verschlossen, so
daß der Feststoff entgegen der Einströmrichtung der
zu trennenden Suspension durch das Suspensions
aufgaberohr 6 in Richtung des Feststoffauslasses 9
der Siebtrommel ausgetragen wird. Das Gehäuse 2 ist
zu diesem Zweck mit einer ersten Trennwand 2.1
zur Bildung einer Feststoffsammelkammer 10 versehen,
in die die Feststoffauslässe 9 der Siebtrommel
münden.
Die Siebtrommel 4 bzw. 4′ liegt im wesentlichen
innerhalb des zylindrischen Abschnittes einer
koaxial zur Siebtrommel gelagerten, zylindrisch-
konischen Trommel 11 des Dekantierzentrifugenteils
B, dessen Schnecke 12, 12′ an dem freien, ver
schlossenen Stirnende der Kammer 5 befestigt ist.
Die Siebtrommel 4 bzw. 4′ ist ihrerseits an dem
freien Ende des Zylinderabschnitts der zylindrisch-
konischen Trommel 11 des Dekantierzentrifugenteils
B befestigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1
bilden somit die beiden Schnecken 8 sowie 12, 12′
eine erste gemeinsam antreibbare Einheit, während
die Siebtrommel 4 bzw. 4′ und die zylindrisch-
konische Trommel 11 eine zweite ebenfalls
miteinander verbundene, gemeinsam antreibbare
Einheit bilden. Die zylindrisch-konische Trommel 11
ist in einer weiteren Lageranordnung 13 gelagert.
Der Feststoffaustrag des Dekantierzentrifugenteils
B erfolgt in üblicher Weise im Bereich des den
kleineren Durchmesser aufweisenden Konusteil der
zylindrisch-konischen Trommel 11, die
zu diesem Zweck mit mindestens einer Austrags
öffnung 14 versehen ist, die in eine Feststoff
austragskammer 15 des Gehäuses 2 mündet.
Das beim Betrieb der erfindungsgemäßen Sieb
schnecken-Dekantier-Zentrifuge durch die Sieb
trommel 4, 4′ durchtretende Filtrat kann somit
im Bereich des Dekantierzentrifugenteils B einer
erneuten Klärung unterworfen werden, indem in dem
Filtrat verbliebene Feststoffanteile mittels der
Schnecke 12 zum Feststoffauslaß 14 gefördert
werden, während das entsprechend gereinigte
Filtrat durch ein Filtratauslaßrohr 16 in eine
Filtratauslaßkammer 17 des Gehäuses 2 austreten
kann. Das Filtratauslaßrohr 16 ist vorzugsweise
im Bereich des Überganges zwischen dem Zylinder
teil und dem Konusteil der zylindrisch-konischen
Trommel 11 angeordnet, wobei die Eintauchtiefe
dieses Filtratauslaßrohres 16 in die Trommel 11
veränderbar ist, um als Stellorgan für die
Regelung der Stauhöhe im sogenannten Sumpf des
Dekantierzentrifugenteils B zu dienen.
Zur Bildung der Feststoffauslaßkammer 15 und der
Filtratauslaßkammer 17 ist das Gehäuse 2 mit
zusätzlichen Trennwänden 2.2, 2.3 und 2.4
versehen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Siebschnecken-Dekantier-
Zentrifuge 101 sind die Schnecke 108 des Sieb
schneckenzentrifugenteils A′ und die zylindrisch-
konische Trommel 111 des Dekantierzentrifugenteils
B′ miteinander verbunden und bilden eine gemeinsam
antreibbare Einheit, während die Siebtrommel 104
bzw. 104′ und die Schnecke 112, 112′ des Dekantier-
Zentrifugenteils B′ miteinander verbunden sind
und ebenfalls eine gemeinsam antreibbare Einheit
bilden. Zu diesem Zweck ragt in die Siebtrommel
104 bzw. 104′ koaxial zu dieser eine rotations
symmetrische, insbesondere zylindrische Kammer
105, in die das Suspensionsaufgaberohr 106 mündet.
Der mit Durchlaßöffnungen 107 versehene Mantel
der Kammer 105 ist von einer die Schneckenwände des
Siebschneckenzentrifugenteils A′ tragenden Halterung
120 umgeben. An dem freien, verschlossenen Ende der
Kammer 105 sind die Siebtrommel 104 bzw. 104′ und
die teilsweise an dieser befestigte Schnecke 112,
112′ des Dekantierzentrifugenteils B′ befestigt.
Das Gehäuse 102 ist mit Trennwänden 102.1, 102.2,
102.3 und 102.4 versehen, um einerseits Feststoff
auslaßkammern 110 bzw. 115 und eine Filtratauslaß
kammer 117 zu begrenzen. In die Feststoffauslaß
kammern 110 münden die Feststoffauslaßöffnungen
109 des Siebzentrifugenteils A′. In die Feststoff
auslaßkammer 115 mündet mindestens eine Feststoff
auslaßöffnung 114 des Dekantierzentrifugenteils
B′. In die Filtratauslaßkammer 117 mündet ein
vorzugsweise verstellbares Filtratauslaßrohr 116 der
zylindrisch-konischen Trommel 111.
Claims (7)
1. Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer
Feststoff-Flüssigkeits-Suspension, enthaltend
einen Siebschneckenzentrifugenteil (A, A′ ) mit
einer Siebtrommel (4; 4′ bzw. 104; 104′)
und einer Schnecke (8 bzw. 108), wobei ein
Suspensionsaufgaberohr (6 bzw. 106) axial und
zentral in die Siebtrommel eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel
(4; 4′ bzw. 104; 104′) im wesentlichen innerhalb
des zylindrischen Abschnittes einer koaxial zur
Siebtrommel gelagerten, zylindrisch-konischen
Trommel (11 bzw. 111) eines eine Schnecke (12,
12′ bzw. 112, 112′) aufweisenden Dekantier
zentrifugenteils (B bzw. B′) liegt.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Schnecken (8, 12, 12′)
miteinander verbunden sind und eine erste
gemeinsam antreibbare Einheit bilden, während die
Siebtrommel (4; 4′) und die zylindrisch-konische
Trommel (11) ebenfalls miteinander verbunden
sind und eine zweite gemeinsam antreibbare
Einheit bilden.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Siebtrommel (4; 4′) koaxial
zu dieser eine rotationssymmetrische Kammer (5)
ragt, in die das Suspensionsaufgaberohr (6)
mündet und deren mit Öffnungen (7) versehener
Kammermantel an seiner Außenseite die Schnecke
bzw. Schneckenwendel (8) des Siebschnecken
zentrifugenteils (A) trägt, und an deren
freiem, verschlossenem Stirnende die Schnecke
(12, 12′) des Dekantierzentrifugenteils (B)
befestigt ist, während die Siebtrommel (4; 4′)
an dem freien Ende des Zylinderabschnittes der
zylindrisch-konischen Trommel (11) des Dekantier
zentrifugenteiis (B) befestigt ist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schnecke (104; 104′) des
Siebschneckenzentrifugenteils (A′ ) und die
zylindrisch-konische Trommel (111) miteinander
verbunden sind und eine gemeinsame antreibbare
Einheit bilden, und daß die Siebtrommel (104;
104′) und die Schnecke (112, 112′) des
Dekantierzentrifugenteils (B′ ) miteinander
verbunden sind und ebenfalls eine gemeinsam
antreibbare Einheit bilden.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Siebtrommel (104; 104′)
koaxial zu dieser eine rotationssymmetrische
Kammer (105) ragt, in die das Suspensions
aufgaberohr (106) mündet und deren mit Öffnungen
(107) versehener Kammermantel von einer die
Schnecke (108) des Siebschneckenzentrifugen
teils (A′) tragenden Halterung (120) umgeben
ist, und daß an dem freien verschlossenen
Stirnende der Kammer (105) die Siebtrommel
(104, 104′) und die teilweise an dieser
befestigte Schnecke (112, 112′) des Dekantier
zentrifugenteils (B′) befestigt ist.
6. Zentrifuge nach Anspruch 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die rotationssymmetrische
Kammer (5 bzw. 105) die Form eines Zylinders
oder Kegelstumpfes hat.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoff
austrag aus der Siebtrommel am freien Ende des
Zylinderabschnittes der zylindrisch-konischen
Trommel und der Feststoffaustrag aus der
zylindrisch-konischen Trommel am freien Ende
des Konusabschnitts der zylindrisch-konischen
Trommel erfolgt, während der Filtratauslaß im
wesentlichen im Bereich des Oberganges zwischen
dem Zylinderabschnitt und dem Konusabschnitt
der zylindrisch-konischen Trommel liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339581 DE4339581A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339581 DE4339581A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339581A1 true DE4339581A1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6503023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339581 Withdrawn DE4339581A1 (de) | 1993-11-19 | 1993-11-19 | Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339581A1 (de) |
Cited By (2)
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- 1993-11-19 DE DE19934339581 patent/DE4339581A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |