DE19616040C2 - Filtratabzug für eine Vollmantelzentrifuge - Google Patents

Filtratabzug für eine Vollmantelzentrifuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vollmantelzentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vollmantelzentrifuge ist aus der DE-GM 18 75 987 bekannt.
Zum Trennen fester und flüssiger Stoffe durch Anwendung der Fliehkraft in Zentrifugen sind Siebtrommel-Zentrifu­ gen bekannt. Siebtrommel-Zentrifugen besitzen eine sieb­ ähnlich gelochte Trommel, die manchmal auch mit Filter­ stoff belegt ist. Sie nutzten die Fliehkraft aus, um das Gut durch das Sieb oder den Filterstoff zu pressen, wobei feste Stoffe, die wegen ihrer Größe nicht hindurchtreten können, zurückgehalten werden. Siebtrommel-Zentrifugen sind in ihrer Bauweise insgesamt sehr aufwendig. Das Dokument DE 36 14 965 A1 zeigt eine Siebtrommel, die nach dem Prinzip der Filtration arbeitet.
Aus diesem Grund ist es bekannt, konstruktiv weniger auf­ wendige Vollmantelzentrifugen zum Reinigen und Trennen von Fest-Flüssig-Gemischen bzw. zum Trocknen von Fest­ stoffen einzusetzen. Ist das Filtrat das Wertprodukt, spricht man von Klärfiltration, bei der Trennfiltration ist der den Filterkuchen bildende Feststoff das Wertpro­ dukt.
Bei den bekannten Vollmantelzentrifugen, die zumeist ver­ tikal orientiert sind, läuft während des Zentrifugierens die gereinigte Flüssigkeit über ein Überlaufbord bzw. eine Überlaufkante ab oder wird mit einem Schälrohr, das auf einen bestimmten festen Durchmesser in der Zentrifuge eingestellt oder schwenkbar ausgebildet sein kann, abge­ führt. Häufig weisen solche Zentrifugen einen herausnehm­ baren Trommeleinsatz auf, der zusammen mit dem darin befindlichen Filterkuchen zur Entleerung und Reinigung aus der Zentrifugentrommel entnehmbar ist.
Bei bekannten Vollmantelzentrifugen kann zusammen mit dem Feststoff, also dem Filterkuchen, ein hoher Anteil an Flüssigkeit in der Trommel zurück­ bleiben, da das Filtrat nicht vollständig über den Über­ laufbord ablaufen oder mit einem Schälrohr abgeführt wer­ den kann. Diese Restflüssigkeit muß dann entweder mit dem Feststoff entsorgt werden, wodurch sie einerseits verlo­ rengeht und andererseits zu erhöhten Entsorgungsmengen und Entsorgungskosten führt, oder sie muß in aufwendiger Weise in einer anderen Vorrichtung zur Erhöhung des Trocknungsgrades des Feststoffs von dem Feststoff ge­ trennt werden. Beim Entnehmen des Trommeleinsatzes be­ steht zudem die Gefahr, daß durch Verschütten der Flüs­ sigkeit die Umgebung verschmutzt wird. Ferner ist von Nachteil, daß das Bedienungspersonal mit der Flüssigkeit in Berührung kommen kann.
Bekannt ist insbesondere, die nach dem Zentrifugieren in der Zentrifugentrommel verbliebene Restflüssigkeit ma­ nuell abzuschöpfen oder abzuschütten. Auch hierbei be­ steht die Gefahr, daß die Flüssigkeit verschleppt wird oder das Bedienungspersonal mit der Flüssigkeit in Kon­ takt kommt. Ferner ist dieses Verfahren zeitaufwendig und führt ebenfalls zu großen Entsorgungsmengen, da die abge­ schöpfte Flüssigkeit keinen hinreichenden Reinheitsgrad aufweist, um weiter verwendet werden zu können.
Der Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Vollmantelzentri­ fuge zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstell­ bar sowie leicht bedienbar ist, wobei die Restflüssigkeit unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik von dem Feststoff abgetrennt und der Feststoff bis auf eine geringe Restfeuchte getrocknet werden kann. Die Er­ findung richtet sich demnach auf die Ausbildung des Fil­ tratabzuges der Vollmantelzentrifuge, der so gestattet sein soll, daß das Bedienungspersonal nicht mit der Rest­ flüssigkeit in Kontakt kommt und diese nicht abgeschöpft oder in einer separaten Trennvorrichtung abgetrennt wer­ den muß.
Die obengenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zentrifuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Filterelement ist so ausgebildet, daß es den abzu­ trennenden Feststoff zurückhält und nur das Filtrat durchläßt. Im Gegensatz zu einer Siebmantel-Zentrifuge ist das Filterelement jedoch nicht in radialer Richtung von dem Filterkuchen, sondern in axialer Richtung ange­ ordnet. Während des konventionellen Betriebs der Zentri­ fuge ist die Verschließvorrichtung geschlossen, so daß die Zentrifuge wie eine bekannte Vollmantelzentrifuge arbeitet. Das Filtrat wird dabei beispielsweise über einen radial weiter innen liegenden Überlaufbord oder über ein Schälrohr abgezogen.
Um die nach dem Zentrifugieren in der Zentrifugentrommel verbleibende Restflüssigkeit nahezu vollständig und in gereinigter Form, d. h. als Filtrat mit einem dem im vor­ herigen konventionellen Zentrifugierschritt gewonnenen Filtrat entsprechenden Feststoffgehalt abziehen zu kön­ nen, wird die Zentrifuge zunächst angehalten. Im Still­ stand wird die Verschließvorrichtung geöffnet, wodurch die Auslaßseite des Filterelements über den einen Strö­ mungsweg bildenden Entleerungskanal mit dem die Zentrifu­ gentrommel und den Trommeldeckel umgebenden Zentrifugen­ raum in Verbindung steht. Nach dem Öffnen der Verschließ­ vorrichtung wird die Zentrifuge dann wieder in Betrieb genommen, wodurch die Restflüssigkeit durch das Filter­ element und den Entleerungskanal in den Zentrifugenraum abgeschleudert wird, aus dem sie in bekannter Weise abge­ zogen werden kann. Nach erfolgter Endtrocknung des Fil­ terkuchens wird die Zentrifuge angehalten und der Filter­ kuchen bzw. der Trommeleinsatz kann entfernt werden.
Das Filterelement und der Entleerungskanal können im Trommeldeckel angeordnet, insbesondere wenn die Zentrifugentrommel in der üblichen, vertikalen Lage orientiert ist. In diesem Fall ist die Verschließ­ vorrichtung, wie auch die zum Verschließen des Trommel­ deckels erforderlichen Befestigungselemente, von oben her gut zugänglich. Es kann aber auch, ins­ besondere bei horizontaler Orientierung der Zentrifugentrommel, das Filterelement und der Entleerungskanal im Trommelboden der Zentrifugentrommel angeordnet sein.
Um einen möglichst vollständigen Abzug der Flüssigkeit zu ermöglichen, kann sich die radial äußere Kante des Filterelementes bis an den in radialer Richtung außenseitigen Rand des Filterkuchens oder dar­ überhinaus erstrecken. Wenn die Zentrifugentrommel keinen Trommeleinsatz aufweist, ist der äußere Rand des Filter­ kuchens identisch mit der Innenwand der Zentrifugentrom­ mel. Bei einem eingesetzten Trommeleinsatz ist der äußere Rand des Filterkuchens die Innenwandung des Trommelein­ satzes. Die sich zwischen der radial äußeren Kante des Filterelementes und dem in radialer Richtung außenseiti­ gen Rand des Filterkuchens befindende Flüssigkeit kann nämlich nicht durch das Filterelement und den Entlee­ rungskanal abgezogen werden, wenn das Filterelement nicht bis zum Außenrand des Filterkuchens reicht. Für eine mög­ lichst weitgehende Trocknung des Reststoffes sollte sich das Filterelement bis dahin oder darüberhinaus erstrecken.
Aus dem selben Grund ist es vorteilhaft, wenn die Ein­ trittsöffnung des Entleerungskanals im Bereich des außen­ seitigen Randes des Filterkuchens oder weiter radial aus­ wärts angeordnet ist. Ferner kann es zum Erzielen eines möglichst vollständigen Abschleuderns der Restflüssigkeit vorteilhaft sein, wenn der Entleerungskanal axial, in radialer Richtung auswärts geneigt oder radial auswärts gerichtet verläuft.
Je größer die Eintrittsfläche des Filterelementes ist, desto schneller kann die Restflüssigkeit austreten. Daher wird nach einem zusätzlichen vorteilhaften Merkmal vorge­ schlagen, daß das Filterelement zumindest abschnittsweise ringförmig ausgebildet ist. Durch eine kreisringförmige Ausbildung wird die zur Verfügung stehende Fläche ver­ größert. Nach einem anderen vorteilhaften Merkmal wird vorgeschlagen, daß die Siebfläche des Filterelements senkrecht zur Rotationsachse der Zentrifugentrommel orientiert ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Zentrifu­ gieren die Feststoffe nicht durch Fliehkräfte auf das Filterelement drücken. Die Filterfläche des Filter­ elements kann in bekannter Weise, z. B. als feinmaschiges Netz, ausgebildet sein.
Zum verbesserten Sammeln und Abziehen der Restflüssigkeit kann nach einem weiteren Merkmal vorgesehen sein, daß zwischen der Austrittsseite des Filterelementes und dem Entleerungskanal ein Sammelraum für Flüssigkeit ausgebil­ det ist. In diesem Sammelraum kann sich die Restflüssig­ keit vor dem Eintritt in den Entleerungskanal ansammeln. Der Sammelraum kann vorteilhafterweise als Vertiefung oder Nut ausgebildet sein, die beispielsweise in dem Trommeldeckel bzw. dem Trommelboden verlaufen kann. Zur Erzielung einer möglichst großen Auffangfläche bzw. eines großen Volumens kann es von Vorteil sein, wenn der Sam­ melraum, bezogen auf die Rotationsachse als Ring oder Ringabschnitt ausgebildet ist.
Die Verschließvorrichtung ist manuell zu öffnen und zu verschließen, da hierdurch die Handhabung erleichtert wird. Die Verschließvorrichtung kann rein mechanisch ausgebildet sein. Dies bedeutet, daß sie nur mittels mechanischer, beispiels­ weise manueller Kräfte und Bedienelemente zu öffnen und zu verschließen ist und beispielsweise keine elektri­ schen, pneumatischen oder hydropneumatischen Bedienelemente vorgesehen sind. Die Verschließ­ vorrichtung kann an dem auslaßseitigen Ende des Entleerungs­ kanals, also an der Entleerungsöffnung angeordnet sein, da dieses von der Außenseite der Zentrifugentrommel her zugänglich ist.
Die Vorteile einer Vollmantelzentrifuge nach dieser Er­ findung gegenüber dem Stand der Technik bestehen darin, daß das Bedienungspersonal nicht mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt und der Filterkuchen bis auf eine geringe Restfeuchte getrocknet werden kann, so daß einerseits die Entsorgungsmengen und Entsorgungskosten reduziert sind und andererseits eine höhere Menge an gereinigtem Filtrat gewonnen werden kann. Die erfindungsgemäße Verschließvor­ richtung mit dem zugehörigen Entleerungskanal und dem Filterelement sind fertigungstechnisch unaufwendig her­ stellbar, so daß die Ausrüstung einer Vollmantelzentri­ fuge mit diesen Erfindungsmerkmalen keinen hohen Kosten­ aufwand erfordert. Der zusätzliche Handhabungsschritt, bei dem die Zentrifuge zunächst stillgesetzt, die Ver­ schließvorrichtung geöffnet und durch nochmaliges Starten der Zentrifuge die Restflüssigkeit abgeschleudert wird, ist unter praktischen Bedingungen nicht nachteilig. Ein Verschmutzen der Umgebung der Zentrifuge beim Entleeren des Trommeleinsatzes kann nicht mehr auftreten, da der Trommeleinsatz kaum noch Restflüssigkeit enthält.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der schematischen Darstellung in den Zeichnungen im folgenden näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Zentri­ fuge,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Trommeldeckel mit erfindungsgemäßen Verschließvorrichtungen,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Zentrifugentrommel mit aufgesetz­ tem Trommeldeckel,
Fig. 4 eine Einzelheit zu Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit zu Fig. 3 und
Fig. 6 eine alternative Ausbildung zu Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Zentrifuge. Die Zentrifuge umfaßt eine Zentrifugentrommel 1 mit einem Trommelboden 13 und einem Trommeldeckel 2. Sie ist von einem Gehäuse 3 umgeben, daß von einem Maschinendeckel 4 verschlossen werden kann. Der Maschi­ nendeckel 4 weist einen Griff 5 zum Abnehmen des Maschi­ nendeckels 4 auf. Die Zentrifugentrommel 1 ist in einem Lager 8 gelagert und wird mittels eines Motors 6 und eines Transmissionsriemens 7 in Rotation um die Rota­ tionsachse 14 versetzt. In abgewandelten Ausführungen kann der Antriebsmotor auch direkt in das Lager 8 inte­ griert oder entlang der Achse angeordnet sein.
Die Befüllung der Zentrifuge erfolgt über ein Füllrohr 9. Im Innern der Zentrifugentrommel 1 sind Beschleunigungs­ bleche 17 zum Verteilen der zu reinigenden Flüssigkeit angeordnet. Die zu reinigende Flüssigkeit wird der lau­ fenden, vertikal gelagerten Zentrifugentrommel 1 kontinu­ ierlich zugeführt. Dabei setzen sich die spezifisch schwereren Feststoffe an der Trommelwand ab. Im darge­ stellten Beispielsfall wird die Trommelwand durch einen Trommeleinsatz 15, der aus Gummi besteht und mittels Ein­ satzgriffen 16 herausnehmbar ist, gebildet. Die gerei­ nigte überschüssige Flüssigkeit verläßt die Zentrifugentrommel 1 während des Reinigungsvorganges über die Über­ laufkante 10 in den Zentrifugenraum 11, aus dem sie durch eine Abzugsöffnung 12 abgeführt werden kann. Alternativ kann ein Schälrohr vorgesehen sein.
Der Trommeldeckel 2 ist mittels Befestigungselementen 34 mit der Zentrifugentrommel 1 verbunden. Ferner ist ein Sicherungsbolzen 18 vorgesehen, der ein Verdrehen des Trommeldeckels 2 gegenüber der Zentrifugentrommel 1 ver­ hindert.
Die Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Trommeldeckel 2 der Fig. 1. Er wird mittels Befestigungselementen 34 und Sicherungsbolzen 18 in seiner Position auf der Zentrifu­ gentrommel 1 gehalten. Er weist zwei Verschließvorrich­ tungen 25 auf, die zum flüssigkeitsdichten Abdichten von zwei Entleerungskanälen 23 dienen. Die Entleerungskanäle 23 sind als den Trommeldeckel 2 senkrecht durchdringende Bohrungen ausgebildet. Die Verschließvorrichtungen 25 sind sowohl in der Offenstellung O, in der der Entlee­ rungskanal 23 nicht verschlossen ist, als auch in der Geschlossenstellung G, in der der Entleerungskanal 23 flüssigkeitsdicht verschlossen ist, dargestellt.
Die Verschließvorrichtungen 25 werden in einer Richtung senkrecht zur dargestellten Zeichenebene in den Trommel­ deckel 2 eingeschraubt. In der Geschlossenstellung G liegt die Unterseite der Verschließvorrichtung 25 durch einen O-Ring 30 gedichtet auf dem Trommeldeckel 2 auf. In der Offenstellung O liegt der O-Ring 30 nicht auf dem Trommeldeckel 2 auf, so daß unter der Verschließvorrich­ tung 25 ein kleiner Spalt gebildet wird.
Die Verschließvorrichtung 25 weist ein aus einem An­ schlagbolzen 33, der an der Verschließvorrichtung 25 angeformt ist, und einer Anschlagschraube 32, die in den Trommeldeckel 2 eingesetzt ist, bestehendes Anschlag­ element 31 auf. Das Anschlagelement 31 begrenzt die Bewe­ gung der Verschließvorrichtung 25, nämlich den maximalen Schwenkwinkel in der Offenstellung O, wodurch ein Heraus­ drehen der Verschließvorrichtung 25 aus dem Trommeldeckel 2 verhindert wird. Ferner wird hierdurch die Höhe des Spaltes zwischen der Verschließvorrichtung 25 und dem Trommeldeckel 2 in der Offenstellung O begrenzt, so daß der O-Ring 30 nicht herausgeschleudert werden kann und auch bei hohen Drehzahlen in der Offenstellung O der Ver­ schließvorrichtung 25 sicher in seiner Position gehalten wird.
Die Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 2 durch die Zentrifugentrommel 1 und den Trommel­ deckel 2. Das Füllrohr 9 ist nur schematisiert darge­ stellt. Auf der Innenwand 19 der Zentrifugentrommel 1 ist ein Trommeleinsatz 15 aus Gummi aufgesetzt, der auch den Trommelboden 13 abdeckt. Die Innenwand 19 der Zentrifu­ gentrommel 1 und des Trommeleinsatzes 15 erweitern sich in Richtung auf den Trommeldeckel 2, in dem das Filter­ element 21 angeordnet ist, konisch. Hierdurch ist der Trommeleinsatz 15 leichter in die Zentrifugentrommel 1 einsetzbar und aus dieser entnehmbar, wozu vorzugsweise die Einsatzgriffe 16 dienen, und andererseits bewirkt die konische Verbreiterung des Innendurchmessers der Zentri­ fugentrommel 1 und des Trommeleinsatzes 15, daß sich die Flüssigkeit vorwiegend im Bereich des Filterelementes 21 ansammelt und daher besser abgezogen werden kann. Der Konuswinkel zwischen der Innenwand 19 der Zentrifugen­ trommel 1 und der Rotationsachse 14 liegt vorteilhafter­ weise zwischen 0,1 und 5°, wobei die jeweilige Dimensio­ nierung von den praktischen Gegebenheiten und Erforder­ nissen abhängt.
Im rechten Teil der Zentrifuge 1 ist der aus den abge­ setzten Feststoffen gebildete Filterkuchen 20 schematisch dargestellt. Der Außenrand 22 des Filterkuchens 20 fällt mit der radial auswärts liegenden Kante des Filterele­ ments 21 zusammen. Das Filterelement 21 ist so ausgebil­ det, daß es den Feststoff am Durchtritt hindert, für Flüssigkeit jedoch durchlässig ist. Auf der Auslaßseite des Filterelements 21, das kreisringförmig ausgebildet ist, schließt sich eine ebenfalls kreisringförmig ausge­ bildete Vertiefung in dem Trommeldeckel 2 an, die als Sammelraum 24 dient. Der Sammelraum 24 ist über die bei­ den, in diesem Schnittbild nicht erkennbaren Entlee­ rungskanäle 23 (Fig. 2) mit dem Zentrifugenraum 11 verbun­ den. Die Austrittsöffnungen der Entleerungskanäle 23 sind mittels der als Dichtungsschrauben 26 ausgebildeten Ver­ schließvorrichtungen 25 verschließbar.
In der Geschlossenstellung G der Verschließvorrichtungen 25 kann keine Flüssigkeit aus der Zentrifuge durch das Filterelement 21 und die Entleerungskanäle 23 in den Zen­ trifugenraum 11 gelangen. Die Flüssigkeit wird in diesem Fall über die Überlaufkante 10 abgeschleudert oder kann in einer anderen Ausbildung mittels eines Schälrohrs ab­ gezogen werden. Wenn die Verschließvorrichtung 25 in der Offenstellung O ist, kann über dem Filterkuchen 20 in radialer Richtung einwärts stehende sowie diesen durch­ dringende Flüssigkeit durch das Filterelement 21 und die Entleerungskanäle 23 in den Zentrifugenraum 11 abge­ schleudert werden. Dabei wird der Filterkuchen 20 weitge­ hend getrocknet, so daß nur eine geringe Menge an Rest­ flüssigkeit in der Zentrifugentrommel 1 verbleibt.
Die Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt durch den Trommel­ deckel 2 und die Verschließvorrichtung 25 entlang der Linie B-B der Fig. 2. Man erkennt, daß das Filterelement 21 und der Sammelraum 24 ringförmig ausgebildet sind. Die Dichtungsschraube 26 umfaßt einen Schraubenkopf 28, und einen Gewindeschaft 27, mit dem sie in den Trommeldeckel 2 eingeschraubt werden kann. Zwischen dem Schraubenkopf 28 und der Oberfläche des Trommeldeckels 2 ist eine O- Ring-Dichtung 30 zum Abdichten vorgesehen. Der Entlee­ rungskanal 23, der den Sammelraum 24 mit dem Zentrifugen­ raum 11 verbindet, und auf der Austrittsseite mittels der Dichtungsschraube 26 verschließbar ist, mündet unterhalb des Schraubenkopfes 28, innerhalb der von dem O-Ring 30 gebildeten Dichtungsfläche. Beim Lösen der Dichtungs­ schraube 26 bildet sich zwischen dem Schraubenkopf 28 und dem Trommeldeckel 2 ein Spalt, durch den das Filtrat in den Zentrifugenraum 11 abgeschleudert werden kann. Das Anschlagelement 31 (Fig. 2 und 3), welches das Heraus­ drehen der Dichtungsschraube 26 und somit die Höhe des Spaltes begrenzt, ist in den Fig. 4 bis 6 nicht darge­ stellt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schematisch zwei vorteilhafte Abwandlungen eines Details zu Fig. 3. In Fig. 5 ver­ läuft das stromabwärts gelegene Ende des Entleerungs­ kanals 23 in axialer Richtung, bezogen auf die Rotations­ achse 14. Der Entleerungskanal 23 mündet an der Stelle in den Innenraum der Zentrifugentrommel 1, an der sich der Außenrand 22 des Filterkuchens befindet. Das Filterele­ ment 21 erstreckt sich ebenfalls bis zu diesem Punkt. In diesem Bereich liegt der Trommeldeckel 2 dichtend auf dem Trommeleinsatz 15 auf. Der Schraubenkopf 28 der Dich­ tungsschraube 26 ist in bezug auf den Gewindeschaft 27 exzentrisch ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Entleerungsöffnung 29 des Entleerungskanals 23 in der dargestellten Offenstellung O der Dichtungsschraube 26 besser freigelegt und daher das Abschleudern des Filtrats verbessert wird.
In Fig. 6 ist eine abgewandelte Ausführung dargestellt. Dabei ist die Eindrehung in dem Trommeldeckel 2 so tief, daß der Entleerungskanal 23 in radialer Richtung angeord­ net sein kann. Durch die beim Abschleudern der Restflüs­ sigkeit durch den Entleerungskanal 23 auf diese einwir­ kende, radial gerichtete Beschleunigung kann eine vor­ teilhafte, das Abschleudern unterstützende Sogwirkung entstehen. Dies ist allgemein dann der Fall, wenn die Entleerungsöffnung 29 des Entleerungskanals 23 radial weiter auswärts als der Außenrand 22 des Filterkuchens 20 angeordnet ist.

Claims (21)

1. Vollmantelzentrifuge, insbesondere zur Klärfiltra­ tion, zum Trennen von Fest-Flüssig-Gemischen in flüs­ siges Filtrat und einen Filterkuchen (20), die eine um eine Rotationsachse (14) drehbare Vollmantel-Zen­ trifugentrommel (1),
ein Filterelement (21) zum Zurückhalten von den Fil­ terkuchen (20) bildenden Feststoff,
wobei das Filterelement (21), bezogen auf die Rota­ tionsachse (14) der Zentrifugentrommel (2), in axia­ ler Richtung von dem Filterkuchen (20) angeordnet ist,
einen Entleerungskanal (23), der einen Strömungsweg zwischen der Auslaßseite des Filterelements (21) und dem die Zentrifugentrommel (1) und den Trommeldeckel (2) umgebenden Zentrifugenraum (11) bildet,
und eine Verschließvorrichtung (25) zum flüssig­ keitsdichten Verschließen des Entleerungskanals (23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen Trommeldeckel (2) zum Verschließen der Zen­ trifugentrommel (1) umfaßt,
daß die Verschließvorrichtung (25) zum flüssig­ keitsdichten Verschließen des Entleerungskanals (23) an der auslaßseitigen Entleerungsöffnung (29) des Entleerungskanals (23) angeordnet ist und die Verschließvorrichtung (25) zum flüssigkeitsdichten Ver­ schließen des Entleerungskanals (23) in Form einer Dichtungsschraube (26) mit einem Gewindeschaft (27) und einem Schraubenkopf (28) ausgebildet ist, wobei die Unterseite des Schraubenkopfe (28) beim Einschrauben der Dichtungsschraube (26) zur Abdichtung der Entlee­ rungsöffnung (29) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließvorrichtung (25) zum flüssig­ keitsdichten Verschließen des Entleerungskanals (23) rein mechanisch und zum Öffnen und Schließen mittels manueller Kräfte und Bedienelemente ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschließvorrichtung (25) zum flüssigkeitsdichten Verschließen des Entleerungska­ nals (23) manuell zu öffnen und zu verschließen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungskanal (23) neben dem Gewindeschaft (27) unterhalb des Schraubenkopfes (28) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (28) eine O-Ring-Dichtung (30) zum Abdichten aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (28) in bezug auf den Gewinde­ schaft (27) exzentrisch ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, insbesondere nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein das Herausdrehen der Dichtungsschraube (26) begrenzendes Anschlagelement (31) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (21) und der Entleerungskanal (23) im Trommeldeckel (2) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (21) und der Entleerungskanal (23) im Trommelboden (13) der Zentrifugentrommel (1) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die radial äußere Kante des Filterelementes (21) bis an den in radialer Richtung außenseitigen Rand (22) des Filterkuchens (20) oder darüber hinaus erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung des Entleerungskanals (23) im Be­ reich des außenseitigen Randes (22) des Filterkuchens (20) oder weiter radial auswärts angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungskanal (23) axial, in radialer Richtung auswärts geneigt oder radial auswärts ge­ richtet verläuft.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (21) zumindest abschnittsweise ringförmig ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (21) eine Siebfläche aufweist, die senkrecht zur Rotationsachse (14) orientiert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Austrittsseite des Filterelementes (21) und dem Entleerungskanal (23) ein Sammelraum (24) für Flüssigkeit ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (24) als Vertiefung oder Nut aus­ gebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (24), bezogen auf die Rotations­ achse (14), als Ring oder als Ringabschnitt ausge­ bildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärts gelegene Ende des Entleerungska­ nals (23) in axialer Richtung verläuft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stromabwärts gelegene Ende des Entleerungska­ nals (23) in radialer Richtung verläuft.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) der Zentrifugentrommel (1) sich in Richtung auf das Ende, an dem das Filter­ element (21) angeordnet ist, konisch erweiternd aus­ gebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) der Zentrifugentrommel (1) in bezug auf die Rotationsachse (14) um einen Konus­ winkel zwischen 0,1 und 5 Grad geneigt ist.
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