DE3410423C2 - - Google Patents
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
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- Y10S2/908—Guard or protector having a hook-loop type fastener
- Y10S2/91—Hand or wrist protector
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- Centrifugal Separators (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß Anspruch 5.
Die Anwendung von Zentrifugen bei der Trennung von Stoffgemi
schen ist insbesondere in der Chemie, der Pharmazie und der
Aufbereitungstechnik gut bekannt. Hierbei werden Schub- und
Schälzentrifugen verwendet.
Mit den bekannten Schubzentrifugen sind hohe Durchsätze,
bzw. eine hohe Trennleistung zu erzielen, indes
können mit einer Schubzentrifuge nicht immer die hohen
Produktreinheiten, die niedrigen Produktfeuchten, die guten
Filtratklarheiten und hohen Reinheiten der Mutter- und Wasch
flüssigkeit wie z. B. bei einer Schälzentrifuge erreicht werden.
Bei der Schälzentrifuge wird jeweils eine bestimmte Menge
Stoffgemisch in eine Filtertrommel eingefüllt, welche danach
bis zur vollständigen Trennung der festen und flüssigen Stoff
bestandteile rotiert wird. Der in der Trommel verbleibende
Feststoffkuchen wird nach dem Trockenschleudern ausgeschält.
Bei Schälzentrifugen ist die Durch
satzmenge, also die Trennleistung, meist relativ gering. Da beim
Herausschälen des Feststoffkuchens die einzelnen Chargen nach
einander verarbeitet werden, muß wegen der verschiedenartigen
Anforderungen der Einzelschritte die Drehzahl der Schälzentri
fuge innerhalb der Chargendauer häufig geändert werden, was
sehr energieaufwendig sein kann. Wegen der hohen Schälkräfte ist der
konstruktive Aufwand bei derartigen Zentrifugen unter Umständen sehr hoch. Auch
besteht die Gefahr von nicht vorhersehbaren Ratterschwingungen.
Schließlich läßt auch die Kornschonung bei Schälzentrifugen meist zu
wünschen übrig, da die Schälmesser die Partikel des Feststoff
kuchens äußerst grob behandeln. Die Durchsatzleistung wird im allgemeinen
bei Schälzentrifugen durch das Liegenbleiben einer
Restschicht nachteilig beeinflußt. Diese Restschicht kann durch
Feinstpartikel verstopfen oder vom Schälmesser zugeschmiert
werden. Das Vorhandensein einer Restschicht ist bei Schälzen
trifugen wegen der Art des Feststofftransports not
wendig. Bei der Schälzentrifuge bilden
die Feststoffteilchen während des Waschvorganges
ein starres Kuchengerüst und werden nicht umgewälzt.
Da Schubzentrifugen mit einem in Achsrichtung nicht abgeschlos
senen Filtrationsraum arbeiten, können hiermit Stoffgemische
mit geringen Feststoffkonzentrationen wegen der Gefahr der
Schichtüberflutung nicht immer verarbeitet werden. Auch lassen sich
mit Schubzentrifugen keine von Feststoff weitgehend befreiten
Filtrate erzeugen, da Filtermedien mit feinen Maschenwei
ten nur schwer einsetzbar sind und sich in der Aufgabezone der Schubzentrifuge
durch die ständige Bewegung der Feststoffteilchen gegen
einander und auf dem Filtermedium ein starres Feststoff
bett wie bei einer Schälzentrifuge nicht immer ausbilden kann, welches den
Feststoffverlust ins Filtrat weitgehend verhindern würde. Auch
ist der ständig bewegte Spalt zwischen dem Schubboden und dem
Filtermedium zum Erreichen von möglichst klaren Filtraten ungünstig.
Weiterhin ist bei Schubzentrifugen eine
gute Trennung von Mutter- und Waschflüssigkeit schwierig.
Auch werden die Körner bzw. Feststoffpartikel in einer
Schubzentrifuge durch die häufigen Schubbewegungen oft übermäßig
strapaziert. In Schubzentrifugen kann häufig
nicht genügend Waschflüssigkeit auf den Kuchen aufge
geben werden, weil dieser sonst von der Waschflüssigkeit
überflutet würde und die Waschflüssigkeit dann ungenutzt abfließen würde.
In der Kuchenbildungszone kann der Spiegel der abzutren
nenden Flüssigkeit nicht über das Niveau des Feststoffkuchens
hinaus erhöht werden. Dies gilt z. B. auch für eine nach
der FR 12 26 010 bekannten Schubzentrifuge, bei der das
Stoffgemisch in einem Kuchenbildungsraum zentrifugiert wird und
der Kuchen aus dem Kuchenbildungsraum sukzessive in weitere Be
handlungsräume überführt und dort zur Entfeuchtung geschleudert
wird. Hiernach ist der Feststoffkuchen der innersten oder der
äußersten Stufe allenfalls mit einer Sprühwaschung, nicht je
doch mit einer überflutenden Waschung waschbar, bei der sich ein
geschlossener Flüssigkeitsspiegel über dem Feststoffkuchen aus
bildet. Der Feststoffkuchen kann somit nicht überflutet werden,
und zwar weder von Mutterlauge noch von Waschflüssigkeit. Bei
einer Überflutung des Feststoffkuchens würde nämlich die Flüs
sigkeit in den nicht filtrierenden Feststoffabwurfraum der in
nersten Zentrifugenstufe abfließen und sich dort unfiltriert
ansammeln. Hierdurch würde der Kuchen der innersten Stufe aus
gewaschen und weggeschwemmt, so daß sich die zu trennende Sus
pension durch die so gebildeten Gräben in den Feststoffabwurf
raum ergießen würde. Eine derart betriebene Zentrifuge könnte
ihre Funktion also nicht erfüllen.
Bei einer Zentrifuge gemäß der FR 12 26 010 kann sich der
Feststoffkuchen wie bei herkömmlichen Schubzentrifugen nur auf
einer verhältnismäßig geringen Fläche des Kuchenbildungsraumes
ausbilden, nämlich in der Lücke zwischen dem schon aufgebauten
und nach vorn geschobenen Feststoffdamm und dem zurückfahrenden
Schubboden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Trennen von Fest-Flüssig-Stoffgemischen, und zwar
auch solcher mit geringen Feststoffkonzentrationen, vorzuschla
gen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Ver
fahrens zu schaffen, mittels derer sowohl hohe Durchsätze bzw.
eine hohe Trennleistung wie bei einer Schubzentrifuge als auch
hohe Produktreinheiten, niedrige Produktfeuchten, gute Filtrat
klarheiten und hohe Reinheiten der Mutter- und Waschflüssigkeit
wie bei einer Schälzentrifuge erzielt werden
und außerdem
eine beiden Zentrifugentypen überlegene Kornschonung erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 und
5 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
entsprechenden Unteransprüchen angegeben.
Beim Verfahren wird
im ersten Verfahrensschritt auf der gesamten Vorentwässe
rungsfläche innerhalb des im übrigen dicht abgeschlossenen Rau
mes durch Überflutung ein Feststoffkuchen gebildet, wel
cher den Verlust von Feinanteilen im Filtrat verhindert. Die
Filtrationsrate pro Flächeneinheit und damit der Durchsatz ist
größer als bei herkömmlichen Schubzentrifugen, da die Anfangs
füllhöhe der Suspension höher ist. Dieser Vorteil beruht dar
auf, daß die Menge der pro Zeiteinheit abfiltrierten Flüssig
keit ungefähr proportional der über dem Filtermedium stehenden
Flüssigkeitshöhe ist, d. h. je höher die Flüssigkeitshöhe im
Kuchenbildungsraum ist, um so höher ist auch der Durchsatz der
Zentrifuge.
Durch Bildung des Feststoffkuchens mittels Überflutung auf der
gesamten Vorentwässerungs- bzw. Filtrationsfläche bleibt die
wirksame Fläche immer gleich groß, im Gegensatz zu herkömmli
chen Schubzentrifugen, bei denen sich der maximal mögliche
Durchsatz nach der Filtrationsfähigkeit des Kuchens in der Auf
gabezone im Augenblick der größten Kompression und der klein
sten zur Verfügung stehenden Filtrationsfläche richtet. Es kön
nen somit sehr viel niedriger konzentrierte Suspensionen als
mit bekannten Schubzentrifugen verarbeitet werden. Die Filtra
tionsgeschwindigkeit ist nach dem Verfahren gemäß der Erfindung
auch deshalb erheblich höher als bei herkömmlichen Schubzentri
fugen, weil der Feststoffkuchen während der Filtration nicht
axial durch den Schubboden komprimiert und so die Filtration
behindert wird.
Wenn der Feststoffkuchen vorentwässert ist, d. h. wenn sich ge
rade keine Flüssigkeit mehr über dem gebildeten Feststoffkuchen
befindet, wird er im zweiten Verfahrensschritt in einem Zuge in
einen oder mehrere weitere Behandlungsräume überführt. Hier
wird der Kuchen trockengeschleudert und durch vorwiegend axia
les Verschieben ausgetragen, während im Kuchenbildungsraum be
reits ein weiterer Kuchen gebildet werden kann.
Es wird dadurch eine hohe
Kornschonung
erreicht. Mit der Überführung des Feststoffkuchens
wird dieser umgelagert und hierdurch die Struktur des Kuchens
aufgelockert und neuorientiert.
Der vorgesehenen Maßnahme der Überführung bzw.
des Umlagerns der Feststoffpartikel liegt die Erkenntnis zu
grunde, daß sich während des
Schleuderns im Feststoffkuchen Mikrostrukturen, d. h. sogenann
te "Zwickel" bilden, in denen die Kapillar- und Adhäsionskräfte
die Zentrifugalkräfte überwiegend, so daß letztere die Flüssig
keit nicht aus dem Feststoffkuchen zu treiben vermögen. Durch
die Umlagerung werden die Zwickel auch für Waschflüssigkeit
besser zugänglich. Auch bilden sich im Feststoffkuchen konzen
trisch zur Rotationsachse sogenannte Sperrschichten, welche
ebenfalls die Abtrennung der Flüssigkeit behindern. Durch die
Umlagerung, also die Auflockerung und Neuori
entierung der Struktur des Feststoffkuchens, werden sowohl die
nachteiligen Sperrschichten als auch die genannten Mikrostruk
turen aufgelöst, so daß die Stofftrennung wesentlich
verbessert wird.
Der Feststoffkuchen kann vor der Über
führung innerhalb des geschlossenen Raumes mit beliebig viel
Waschflüssigkeit überflutend gewaschen und zwischengeschleudert
werden, was zu einer höheren Wascheffektivität als bei den be
kannten Schubzentrifugen führt. Die Trennung von Mutterlauge
und Waschflüssigkeit kann dabei zeitlich hintereinander erfol
gen.
Das Verfahren hat auch den Vorteil, daß die
Arbeitszeiten der beiden Räume je nach dem zu trennenden Stoff
gemisch unterschiedlich einstellbar sind, so daß die gewünschte
Qualität des Produktes erreichbar ist, ohne daß ein "Stau" in
der Zentrifuge entsteht. Stellt sich beispielsweise heraus, daß
die Trockenschleuderung im Verhältnis zu den Vorgängen im Ku
chenbildungsraum übermäßig viel Zeit beansprucht, so kann eine intensivere
Vorentfeuchtung in dem Kuchenbildungsraum durch eine verlänger
te Rotationsdauer erreicht werden, so daß die Trockenschleude
rung weniger Zeit beansprucht. Insgesamt lassen sich also die
Betriebsparameter, insbesondere die Rotationszeiten und Chargen
in den einzelnen Räumen so einstellen, daß sich der Durchsatz
des Materials durch die Zentrifuge ohne Bildung eines sogenann
ten "Engpasses" optimieren läßt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß der Kuchenbildungsraum und der Behandlungsraum
im Bereich zwischen Trommelbord und Schubboden etwa zylinder
förmig sind und der Behandlungsraum zumindest über einen weiteren Bereich
seiner Axialerstreckung konisch ausgebildet ist. Bei dieser An
ordnung ist also der Kuchenbildungsraum konzentrisch innerhalb
des Behandlungsraumes angeordnet, so daß der in dem Kuchenbil
dungsraum gebildete Feststoffkuchen radial auswärts unter Umla
gerung in den Behandlungsraum fällt. Durch die konische Ausbil
dung des Behandlungsraumes läßt sich die in den konischen Ab
schnitt gelangende Masse beim Trockenschleudern in Richtung auf
den Endabschnitt mit dem größeren Durchmesser des Behandlungs
raumes leicht verschieben.
Das tan
gentiale Feststoffaustragsgehäuse ergibt einen
schonenden Austrag des Feststoffes.
In vorteilhafter Weise ist am Trommelbord ein z. B. scheiben
förmiges Stützgewebe mit einem Sieb angeordnet. Dadurch wird der Ab
fluß insbesondere der im Kuchenbildungsraum überstehenden Flüs
sigkeit erleichtert.
Ein am Trommelbord angeordnetes Siphonsystem mit einer Siphon
tasse und einem Siphonschälrohr ermöglicht bei fehlenden Boh
rungen im Mantel der Innentrommel und fehlender Seitenfiltra
tion einen Filtratabfluß durch Bohrungen im Trommelbord.
Nachfolgend sind das Verfahren und die Vor
richtung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei
zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die schematisch dargestellte Vor
richtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausgestaltung des
in Fig. 1 umrandeten Bereiches A.
Gemäß Fig. 1 ist die Vorrichtung als Horizontal-Zentrifuge aus
gestaltet. An der Hohlwelle 1 ist eine rotierende, axial nicht
bewegliche Außentrommel 2 befestigt, die einen Behandlungsraum
3 umschließt. An der Innenseite der Außentrommel 2 ist ein Fil
ter angeordnet. Es weist einen zylindrischen Bereich 70 a
und einen sich daran anschließenden konischen Bereich 70 b
auf. Am Ende mit dem größeren Durchmesser des konischen
Bereiches 70 b ist ein tangentiales Feststoffaustragsgehäuse 13
mit einem Austragstutzen 14 angeordnet.
Ein Filtratgehäuse 15 dient dem Aufnehmen der abgetrennten
Flüssigkeit.
Konzentrisch mit der Außentrommel 2 ist eine Innentrommel 5 mit
einer Schubscheibe 34 an einer axial beweglichen Schubstange 4
angeordnet, welche in der Hohlwelle 1 gelagert ist. Beide Trom
meln rotieren um eine gemeinsame Rotationsachse 30.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel rotiert die Schubstange 4
mit derselben Drehzahl wie die Hohlwelle 1, so daß die beiden
Trommeln 2 und 5 die gleiche Winkelgeschwindigkeit haben. Die
Schubstange 4 ist in Richtung des Doppel-Pfeiles 40 axial be
weglich, so daß auch die an ihr befestigte Innentrommel 5 axial
bewegbar ist.
Mittels eines Bolzenkranzes 7 ist an der Außentrommel 2 orts
fest ein Schubboden 8 mit einem Dichtring 9 befestigt. Der
Schubboden 8 schließt einen Kuchenbildungsraum 32 innerhalb der
Innentrommel 5 an einer axialen Stirnseite dicht ab. Die gegen
überliegende Stirnseite des Kuchenbildungsraumes 32 wird durch
ein Trommelbord 10 abgeschlossen, welches einen konstanten Ab
stand zum Schubboden 8 aufweist.
Über ein Einlaufrohr 12 wird das zu trennende Stoffgemisch in
den Kuchenbildungsraum 32 eingegeben. Die Schubstange 4 ist da
bei so eingestellt, daß der Kuchenbildungsraum 32 vom Trommel
bord 10 einerseits und vom Schubboden 8 andererseits dicht ab
geschlossen ist. Ein mit der Innentrommel 5 verbundenes Filter
6 ermöglicht den Austritt von Flüssigkeit aus dem Kuchenbil
dungsraum 32, welche im Filtratgehäuse 15 aufgefangen wird.
Oberhalb des Filters 6 bildet sich im Innenraum 32 ein Fest
stoffkuchen 50 a, welcher während der Kuchenbildungsphase und
der Waschphase überflutet ist.
Nachdem eine Charge im Kuchenbildungsraum 32 nach ihrem Einfül
len unter Kuchenbildung durch Filtration/Sedimentation vorge
trennt ist, kann der Kuchen durch Zwischenschleudern vorent
feuchtet werden. Sodann kann der Feststoffkuchen 50 a - bei Be
darf mehrmals - mittels einer Waschflüssigkeit überflutend ge
waschen werden.
Danach wird die Schubstange 4 gemäß dem Pfeil 40 in Fig. 1 zu
sammen mit der Innentrommel 5 und dem Filter 6 nach rechts be
wegt, wobei das Trommelbord 10 und der Schubboden 8 ortsfest
stehenbleiben, so daß der Feststoffkuchen 50 a aus dem Kuchen
bildungsraum 32 in den Behandlungsraum 3 fällt. Bei dem Heraus
fallen des Feststoffkuchens aus dem Kuchenbildungsraum 32 wer
den die dort gebildeten Kuchenstrukturen, insbesondere schlecht
filtrierende Sperrschichten oder Gebiete mit besonders hohen
Verunreinigungen, aufgelöst und die Feststoff-Partikel arran
gieren sich neu. Die Schubstange 4 bewegt sich gemäß Fig. 1 so
weit nach rechts, daß die gesamte Feststoff-Charge aus dem Ku
chenbildungsraum 32 auf den zylindrischen Bereich 70 a des
Filters auffällt. Sodann bewegt sich die Schubstange 4 nach
links, wobei die Schubscheibe 34 die im zylindrischen Bereich
70 a des Filters angesammelten Feststoffe nach links auf den
konischen Bereich 70 b des Filters schiebt. Dort wird der
Feststoffkuchen 50 b entfeuchtet, wobei das Filter den Durch
gang der Flüssigkeit in das Filtratgehäuse 15 ermöglicht.
Die Neigung des konischen Bereichs 70 b des Filters ist so
gewählt, daß sich der Feststoffkuchen 50 b mit geringer Schub
kraft in Richtung auf das tangentiale Feststoffaustragsgehäuse
13 bewegen läßt, von wo die Feststoffe über den Austragsstutzen
14 aus der Vorrichtung abgeführt werden.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 umrandete Bereich A im einzelnen
dargestellt. Zusätzlich zu der bekannten Filtration durch Boh
rungen 16 am Umfang der Innentrommel 5 kann eine sogenannte
"Seitenfiltration" angewandt werden: Ein am Trommelbord 10 be
festigtes Stützgewebe 17 mit einem Sieb 18 erleichtert den
Abfluß insbesondere der im Kuchenbildungsraum 32 überstehen
den Flüssigkeit 60 durch Bohrungen 19.
Ein am Trommelbord 10 befestigtes Siphonsystem 36 mit einer Si
phontasse 20 und einem Siphonschälrohr 21 ermöglicht bei feh
lenden Bohrungen 16, 19 und/oder fehlender Seitenfiltration
einen Filtratabfluß durch Bohrungen 25. Dabei wird die Diffe
renzhöhe H der Flüssigkeitssäule unter dem Filter 6 des Kuchen
bildungsraumes in bekannter Weise wirksam.
Claims (12)
1. Verfahren zum Trennen von Fest-Flüssig-Stoffgemischen mit
tels einer Zentrifuge, insbesondere zum Filtratrieren und/oder
Sedimentieren von Feststoffen aus Suspensionen, bei dem aus
dem Stoffgemisch in der Aufgabezone der Zentrifuge auf
einer Vorentwässerungsfläche ein Feststoffkuchen gebildet,
gewaschen und anschließend im nassen Zustand an einen an
deren Ort innerhalb der Zentrifuge überführt wird, wo er
trockengeschleudert und schließlich aus der Zentrifuge aus
getragen wird, gekennzeichnet durch folgende
Verfahrensschritte:
- a) Bildung des Feststoffkuchens durch Überflutung auf der gesamten Vorentwässerungsfläche innerhalb eines im übri gen dicht abgeschlossenen Raumes;
- b) Überführung des gesamten vorentwässerten Feststoffku chens in einem Zuge in mindestens einen weiteren Behand lungsraum zum Trockenschleudern und Austragen
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststoffkuchen vor der Überfüh
rung innerhalb des geschlossenen Raumes überflutend gewa
schen und zwischengeschleudert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststoffkuchen vor dem Waschen
durch Zwischenschleudern entfeuchtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststoffkuchen durch Zentrifugal
kraft in einen oder mehrere Behandlungsräume abgeworfen und
unter weiterer Entwässerung auf einer geeigneten Entfeuch
tungseinrichtung zum Austrag hin bewegt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
bis 4, bestehend aus einer Zentrifuge mit einem Kuchenbil
dungsraum, der zur Bildung des Feststoffkuchens und gleich
zeitig zu dessen Vorentwässerung dient, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kuchenbildungsraum (32)
durch axial und radial verlaufende Umschließungswände ge
bildet ist, wobei zumindest in der axialen Erstreckung des
Kuchenbildungsraumes (32) eine über dessen gesamte Länge
reichende Vorrichtung zur Vorentwässerung des Feststoffku
chens (50 a) angeordnet ist und daß Einrichtungen zur Über
führung des gesamten vorentwässerten Feststoffkuchens (50 a)
in mindestens einen weiteren Behandlungsraum zum Trocken
schleudern und Austragen des Kuchens vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kuchenbildungsraum (32) axial
durch einen Schubboden (8) und einen Trommelbord (10) mit
konstantem Abstand zueinander und radial durch ein axial
verschiebbares Filter (6) gebildet wird, wodurch der Ku
chenbildungsraum (32) zeitweise mit einem Behandlungsraum
(3) zur Überführung des Feststoffkuchens (50 a) verbindbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behandlungsraum (3) durch eine an
einer Hohlwelle (1) befestigte Außentrommel (2) gebildet
ist und daß das Filter (6) innerhalb einer Innentrommel (5)
befestigt ist, welche ihrerseits den Kuchenbildungsraum
(32) umfaßt und die an einer in der Hohlwelle (1) konzen
trisch angeordneten und axial verschiebbar gelagerten
Schubstange (4) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kuchenbildungsraum (32)
und der Behandlungsraum (3) im Bereich (70 a) zwischen Trom
melbord (10) und Schubboden (8) etwa zylinderförmig sind
und der Behandlungsraum (3) zumindest über einen weiteren Bereich (70 b)
seiner Axialerstreckung konisch ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innentrommel (5) mit einer Schub
scheibe (34) versehen ist, die den zylinderförmigen Bereich
(70 a) des Behandlungsraumes (3) durchstreicht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am offenen Endabschnitt
des Bereichs (70 b) des Behandlungsraumes (3) ein tangentia
les Feststoffaustragsgehäuse (13) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Trommelbord (10) ein
z. B. scheibenförmiges Stützgewebe (17) mit einem Sieb (18)
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Trommelbord (10) ein Si
phonsystem (36) mit einer Siphontasse (20) und einem Si
phonschälrohr (21) angeordnet ist.
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