DE1030771B - Schubzentrifuge fuer zaehfluessige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergueter - Google Patents

Schubzentrifuge fuer zaehfluessige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergueter

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DE1030771B
DE1030771B DEK28540A DEK0028540A DE1030771B DE 1030771 B DE1030771 B DE 1030771B DE K28540 A DEK28540 A DE K28540A DE K0028540 A DEK0028540 A DE K0028540A DE 1030771 B DE1030771 B DE 1030771B
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DE
Germany
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drum
shells
shell
pusher centrifuge
centrifugal
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DEK28540A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schubzentrifuge für zähflüssige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergüter Die Erfindung bezieht sich auf aine Schubzentrifuge für zähflüssige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergüter mit einem durch den Siebmantel der Zentrifugentrommel begrenzten und mindestens im Bereich des größten Schubbodenhubes zylindrisch ausgebildeten sowie anschließend zum offenen Trommelende kegelförmig erweiterten Schleuderaum.
  • Bei einer solchen Schubzentrifuge wird der kegelförmig zum offenen Trommelende erweiterte Schleuderraum durch einen aus einem einzigen Stück bestehenden Siebmantel begrenzt. Derartige kegelförmige Siebmäntel ergeben insbesondere beim Schleudern von Gütern, die im warmen Zustand in die Zentrifuge eingetragen werden und während des Schleuderns in der Siebtrommel teilweise erstarren, den Vorteil, daß das Schleudergut sich infolge der in Austragrichtung stetig zunehmenden Größe der Filterfläche beim Durchgang durch die Siebtrommel entspannen und auflockern kann.
  • Es ist auch bekannt, für solche Schleudergüter Schubzentrifugen zu verwenden, deren Siebmantel durch teleskoparti-g in- bzw. aneinander angeordnete zylindrische Trommelmäntel gebildet wird, von denen jeweils benachbarte axial hin- und herbewegt werden. Hierdurch wird das durch den in der Durchflußrichtung ersten Trommelmantel angeordneten Schubboden aus diesem ausgetragene Einlaufgut über dieTrommelstufe hinweg in den zweiten Trommelmantel gefördert und aus diesem mittels der freien Stirnfläche des ersten Trommelmantels in die dritte und so fort weitergefördert, bis es über das Austragende des letzten Trommelmantels in den Auffangraum für den Feststoff abgeschleudert wird. Beim l`Tbergang von der einen in die folgende Trommelstufe findet ein Auflockern und Umschichten des Schleudergutes statt, so daß dieses nicht verkrusten kann. Dabei wird nicht nur der Vorschub des Schleudergutes erleichtert, sondern durch das Aufbrechen der Gutoberfläche auch das Eindringen von Behandlungsmedien, wie Deck-und Waschflüssigkeit sowie Trockendampf, begünstigt. Jedoch hat sich bei diesen Zentrifugentrommeln herausgestellt, daß innerhalb der einzelnen Trommelstufen keine Auflockerung, sondern infolge des allmählichen Hindurch,förderns durch die Trommelstufen ein Verfestigen des Schleudergutes, insbesondere eine Klumpen- und Brockenbildung eintritt, die ein gleichmäßiges Entwässern und Behandeln mit den Behandlungsmedien unmöglich macht.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, keilförmig zum Trommelende verjüngte Auflockerungselemente in den Trommelmänteln anzuordnen, die gleichzeitig als Schuborgane zur Hin- und Herbewegung der Trommelmäntel dienen. Indessen hat sich gezeigt, daß zwischen den Auflockerungselementen urentspannte Schleudergutnester verbleiben, die zur Klumpen- und Brockenbildung führen und im unmittelbaren Bereich dieser Elemente besser entwässerte Gutschichten als in der Mitte zwischen diesen entstehen, ganz abgesehen davon, daß durch die Auflockerungselemente die wirksame Filterfläche verkleinert wird.
  • Die mit den bekannten Schubzentrifugen durchgeführten Versuche haben ferner gezeigt, daß ein ausreichendes Entwässern und Reinigen kristallinischer, bei Raumtemperatur erstarrender Schleudergüter nur bei geringer Stärke der über den Siebmantel bzw. über die Trommelmäntel geförderten Gutschicht gewährleistet ist. Da die bekannte Maßnahme, auf denn Rand des Einlauftrichters einen Kalibrierring anzuordnen, zur Kornzerstörung und Verstopfung des Guteinlaufes führt, mußte bisher auf eine Begrenzung der Schichtstärke verzichtet und eine höhere Restfeuchtigkeit sowie ein geringerer Reinheitsgrad des Schleuderendproduktes in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schubzentrifuge der beschriebenen Art so auszubilden, daß das Schleudergut mit geringer Schichtstärke durch die Siebtrommel gefördert und dabei gleichmäßig entspannt, aufgelockert und umgeschichtet wird. Die Maßnahmen zur Lösung dieser Aufgabe bestehen darin, den kegelförmig erweiterten Schleuderraum durch;: rriabrere ringförmige und teleskopartig in- bzw.- aneinander angeordnete und relativ zu benachbarten axial verschiebbare Trommelmäntel zu begrenzen, die im Bereich des Verschiebeweges der aufeinander gleitendem Enden benachbarter Trommelmäntel zylildrisch ausgebildet sind. Da, -bei Schübzentrliftvgen die Schichtstärke vom Verhältnis der, Schubkraft bzw. dr-@@Gräße -der Angriffsfläche des Schubbodens zur Schleudergutreibu.ng auf dem Siebmantel bzw. der TröÜiinellänge abhängt, wird nach der Erfindung die Länie',d®s- den Schubboden aufnehmenden Trommelman_tefs:kürz'er als die der übrigen Trommelmäntel und die maximale Hublänge etwa im Zehntel bis ein Zivänzigstel- des Innendurchmessers dieses Trommelmantels gewählt. Ferner wird zum Erzielen. eines möglichst kontinuierlichen Vorschubes der Schleudergutschicht gemäß der Erfindung eine Hubfrequenz der verschiebbaren Trommelmäntel von etwa 1 Hz vorgisc4Iagen. Durch diese Maßnahmen wird ein gleichmäßig getrocknetes rieself-ä.higes Schleuderendprodukt hoher Reinheit und Kornqualität erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Längsschnitt durch eine Schubzentrifuge schematisch dargestellt.
  • Im Zentrifugengehäuse 1 einer zum Schleudern von Zuckerfüllmasse .=und . anderen kristallinischen Schleudergütern dienenden Schubzentrifuge ist eine Zentrifugentrommel 2 -waägerecht gelagert, deren Schleuderraum 3 sich zum -Austragende 4 im wesentlichen kegelförmig erweitert. Der Schleuderraum 3 ist hierbei in gleicher Weise mindestens im Bereich des größten Schubbodenhubes zylindrisch ausgebildet, um den Vorschub des Schleudergutes auf der ganzen Länge des Schubbodenhubes zu gewährleisten und dabei ein Eindringen des- Schleudergutes durch den Ringspalt 5 zwischen dem Schubboden 6 und lern Trommelmantel 7 in den -Raum 8 hinter dem Schubboden 5 zu vermeiden. -Nach der Erfindung bildet der den kegelförmig erweiterten Teil des Schleuderraumes 3 begrenzende Trommelmantel nicht eine ununterbrochene Kegelmantelfläche, sondern -er ist aus mehreren ringförmigen Trommelmänteln 7 bis 7 c zusammengesetzt, die teleskopa.rtig in- bzw. aneinander angeordnet sind und von denen jeweils benachbarte Trommelmäntel relativ".zueinander in axialer Richtung verschiebbar sind:- Der die Gleitfläche 9 jedes nachfolgenden Trommelmantels für den Stirnrand 10 eines jeden in Förderrichtung des Schleudergutes vorhergehenden Trommelmantels bildende Trommelteil ist aus dem gleichen Grund wie der den Schubboden enthaltende Trommelmantelteil zylindrisch ausgebildet. Dieser ringförmige Stirnrand 10 dienst als Schuborgan für das auf dem vorhergehendenTrommelmaritel abgelagerte Schl.eizdergut. DieTrommelmäntel7 und 7b sind verschiebbäx und die Trommelmäntel 7a und 7c unverschiebhar.äüsgebildet. Den unverschiebbaren wie auch den verschiebbaren Trommelmänteln 7 bis 7c ist je eine Scheibe 11, 12 am Eintragende der Zentrifugentrommel2 zugeordnet, an denen die zugehörigen Trommelmäntel und der Schuhboden mittels stangenartiger Stützen 13 befestigt sind. Zur Hin- und Herbewegung der die verschiebbaren Trommelmäntel 7, 7 b tragenden Scheibe 11 ist diese an einer in üblicher Weise mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Druckzylinders axial bewegbaren Schubstange 14 befestigt. Das Zuführen des Schleudergutes erfolgt in bekannter Weise durch ein Einlaufrohr 15 und einem an diesem oder dem Schub-Boden 6 befestigten Einlauftrichter 16. Das vor dein unverschiebbaren Schubboden 6 eingetragene Schleudergut wird beim Rückgang des ersten Trommelmantels 7 vom Schubboden 6 auf den zweiten, hierauf vom Stirnrand 10 des ersten Trommelmantels 7 auf den dritten usf. gefördert, bis es aus dem letzten Trommelmantel 7 c in weitgehend entwässertem Zustand in das Auffanggehäuse 17 für den Feststoff ausgetragen wird. Die aus den einzelnen Trommelmänteln abgaschleuderte Flüssigkeit wird in dem jedem Trommelmantel zugeordneten Auffangraum 18 getrennt aufgefangen. Mittels Zuführungsvorrichtungen 19 für eine Deck- und Waschflüssigkeit oder Trockendampf kann das Schleudergut beim Durchgang durch die Zentrifugentrommel 2 in der üblichen Weise behandelt werden. Während des Hindurchförderns durch die Zentrifugentrommel 2 tritt infolge der stetig zum Austragende zunehmenden Trommelmantelfläche ein Entspannen des Schleudergutes ein, wobei beim Übergang von einem Trommelmantel zum nächsten zusätzlich noch ein Umschichten desselben erfolgt. Hierdurch wird einem Verkrusten und Verfestigen des beim Durchfluß durch die Zentrifugentrommel 2 teilweise erstarrenden Schleudergutes vorgebeugt und ein Eindringen der Behandlungsmedien in die Gutschicht sichergestellt. Hierbei ist von Bedeutung, daß das Schleudergut eine dünne Schicht auf den Trommelmänteln 7 bis 7c bildet und in einer möglichst gleichmäßigen Strömung über diese hinweggefördert wird. Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung der den Schubboden 6 aufnehmende Trommelmantel 7 gegenüber den anderen kürzer und die maximale Hublänge nicht größer ass etwa den zehnten bis zwanzigsten Teil des Innendurchmessers dieses Trommelmantels sowie die Huhfrequenz nicht kleiner als etwa 1 Hz gewählt.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist ebenso auch die Anwendung von Siebtrommeln möglich, bei denen der Schubboden und die geradzahligen Trommelmäntel (z. B. 7a, 7c) verschiebbar und die ungeradzahligen (z. B. 7, 7b) unbeweglich ausgebildet sind. Maßgeblich für die Erfindung ist lediglich, daß die Trommelmäntel in Austragrichtung des Schleudergutes kegelig erweitert und die vorgenannten Bedingungen hinsichtlich der Trommellänge und Hubfrequenz erfüllt sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schubzentrifuge für zähflüssige, bei Raumtemperatur erstarrende kristallinische Schleudergüter mit einem durch den Siebmantel der Zentrifugentrommel begrenzten und mindestens im Bereich des größten Sehubbodenhubes zylindrisch ausgebildeten sowie anschließend zum offenen Trommelende kegelförmig erweiterten Schleuderraum, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmig erweiterte Schleuderraum (3) durch mehrere ringförmige und teleskopartig in- bzw. aneinander angeordnete und relativ zu benachbarten axial verschiebbare Trommelmäntel (7 bis 7c) begrenzt ist, die im Bereich des Verschiebeweges der aufeinander gleitenden Enden benachbarter Trommelmäntel zylindrisch ausgebildet sind.
  2. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen einer dünnen Schleudergutschicht auf den Trommelmänteln (7 bis 7c) die Länge des den Schubboden (6) aufnehmenden Trommelmantels (7) kürzer als die der übrigen Trommelmäntel (7a bis 7c) ist.
  3. 3. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Hublänge des den Schubboden (6) aufnehmenden Trommelmantels (7) etwa ein Zehntel bis ein Zwanzigstel des Innendurchmessers dieses Trommelmantels ist.
  4. 4. Schubzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfrequenz der verschiebbaren Trommelmäntel (7, 7b) etwa 1 Hz beträgt.
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