DE1760883U - Zentrifuge zum trennen von suspensionen mit einem gegenueber der fluessigkeit spezifisch leichreren feststoff. - Google Patents

Zentrifuge zum trennen von suspensionen mit einem gegenueber der fluessigkeit spezifisch leichreren feststoff.

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DE1760883U
DE1760883U DE1957K0027567 DEK0027567U DE1760883U DE 1760883 U DE1760883 U DE 1760883U DE 1957K0027567 DE1957K0027567 DE 1957K0027567 DE K0027567 U DEK0027567 U DE K0027567U DE 1760883 U DE1760883 U DE 1760883U
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settling
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Krauss Maffei AG
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge zum Trennen von Sual) ensionen mit ein « 2, genüb*r
    der Flüssigkeit spezifisch leichteren leetwioff.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge xam Xr<Mm<&
    von Suspensionen mit einem gegenüber der Plüssigkeit spezi-
    fisch leideren Feststoff, bestehend aus einer kegelfSrmien,
    im Bereich des weiten Endes einen Abeetzraum und daran an-
    schließend einen Trockenraum bildenden Vollmanteltrommel so-
    wie aus einer zylindrischen, lediglich die auf der Flüssig-
    keit schwimmende Feststoffschicht durchsetzenden Austrag-
    schnecke.
    Bei den bekannten Zentrifugen dieser Art weist die Voll » u-
    teltrommel einen im wesentlichen flachkegeligen Tr » melman-
    tel auf, der lediglich im Bereich eines verjüngten Bades
    steilkegelig gestaltet ist. Durch diese Formgebung der Toll-
    manteltrommel entsteht zwar ein verhältnismäJSig großer Ab-
    setzrum, der sich nahezu über die gesamte er-
    streckt, jedoch ist praktisch kein Trookenracm vorh&B&em.
    Über den Bereich des flachkegeligen Trommelteiles erstreckt
    sich eine zylindrische Austragschnecke, die von einem wart-
    gegengesetztgängigen bandförmigen, dem Verlauf des Trommel-
    mantels angepaßten Schneckengang umschlossen ist, die beidt
    von der gleichen Schneckenwelle angetrieben werden. Diese
    Zentrifuge ist zum Schleudern von Suspensionen mit zwei im
    spezifischen Gewicht verschiedenen Feststoffen bestimmt,
    von denen einer gegenüber der Flüssigkeit spezifisch leichter und der andere spezifisch schwerer ist. Der auf der Flüssig-
    keit achwimende spezifisch leichtere Feutstoff wird von der
    zylindrischen Austragschnecke BUR weit.. Iro". l"'., Aal....
    der spezifisch schwerere, auf den Trommelmantel abgesetzte
    Feststoff vom bandförmigen Schneckengang zum engerwa Trcmal-
    ende gefördert und aus der Schleudertrommel ausgetya<m, w&hrwaA
    die Flüssigkeit durch Öffnungen in der Stirnwand den weiten
    Trommelwndes abfließt. Es hat sich indessen herauoewtellt,
    daß bei diesen Zentrifugen die Flüssigkeit durch dem amA-
    förmigen Schneckengang stark aufgerührt wirund der zpezi-
    fisch schwerere Feststoff infolge Fehlena einez Trockemr&ammm
    noch einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweist, so daß weder
    ein ausreichend klares trat, noch ausreichend entitannorte
    Feststoffe erhalten werden. Es ist ferner eine Zentrifuge bekannt, deren Yollmanteltrommel nach beiden Enden hin kegelförmig verjüngt ist, wobei
    der eine kegelförmig verjüngte Trommelteil steilkegelig aA
    der andere flachkegelig verläuft. In : tlaohkegeligex trmmel-
    teil ist eine Austragsschnecke für den abgesetzten Poetatof : t
    vorgesehen, deren Tragtrommel diesem Trommelteil angep*8t
    ist und als Einlauftrichter für das Einlaufgut dient. Der Trommelmantel und Einlauftrichter ist mit einem verhältniwmäßig kleinen Kegelwinkel ausgeführt, um eine geringe Sinlaufgeschwindigkeit und damit ein den Abaetzvorgang wenig störendes Eintragen des Einlaufgutes zu gewährleisten. Auch
    erstreckt sich der Absetzraum von einem trommelende bis
    zum ändern, so daß gleichfalls kein Trockenraum Torhall4a
    und der ausgetragene Feststoff noch verhältnism&Sig fw&aht
    bleibt. Diese Zentrifuge ist aUSerdea sua Sohleud8ra yQft
    Suspensionen mit einem gegenüber der Flüssigkeit leichteren
    Feststoff nicht geeignet. weil dieser Feststoff sich mieht
    abzusetzen vermag. Er kann daher von der Austragsehneeke
    nicht ausgetragen werden, sondern wird von der Flüssigkeit
    in weitgehend feuchtem Zustand in deren Auffa-ngraum himws-
    gespült. Durch diese Zentrifuge ist daher lediglieh die
    tlachkegelige Ausbildung des einen Trommelteilea an sich
    bekanntgeworden.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Zelt
    der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß
    nicht nur eine scharfe Trennung des auf der Flüssigkeit
    schwimmenden Feststoffes von dieser gewährleistet, sondern
    auch eine möglichst weitgehende Trocknung dieaee FeBtwtoffM
    erzielt wird.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Er : tindung vorge.
    schlagen die Austragsschnecke dem Yerlauf des Trockenmusun
    anzupassen, der in an sich bekannter Weise gegenüber dem Ab-
    setzraum flachkegelig ausgebildet ist und eine grSBr L&B
    aufweist.
    Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfinag *
    Grunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst# sondern
    darüber hinaus eine in Aufbau einfache Zentrifuge
    die bei ausreichendem Fassungsvermögen für dae Schleudergat
    eine verhältnismäßig kurze Baulänge hat.
    In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele ds Irfin-"
    dungsgegenstandes schematisch dargestellt.
    Ba zeigt ;
    Abb. 1 einen lotrechten Längemittelschnitt durch die Vell-
    manteltrommel mit einer im Bereich des Ab » tsmmus
    zylindrischen und im Bereich des TrockenraNmen A$eaMMt
    Verlauf angepaßter Austragschnecke und
    Abb. 2 einen lotrechten Längsmittelschnitt durch die Toll-
    manteltrommel nach Abb. 1, jedoch mit einem wtatem-
    förmig abgesetzten Trommelmantel des TroekenramWt
    Eine Zentrifuge, die zum Schleudern Ton Suepen8i0xen di<M
    deren Peatstoff ein geringeren Gewicht als die 7lüseigkeit
    aufweist, ist mit einer kegelförmigen Voll anteltrMBMl
    versehen# deren Tro=elmantel 2 im Bereich den weiten l"e »
    steilkegelig und anschließend flachkegelig Mm enam TreM-
    melende verläuft. Durch diese Ausbildung der Vollzmntel-
    trommel 1 wird ein die Länge des steilkegeligen Trommelte. ilM
    aufweisender Absetzraum 3 und anschließend ein Treokearaam 4
    geschaffen, der gegenüber dem Absetzraum 3 eine wwantlieh
    größere Länge aufweist. Im Schleuderraum 5 dieser Vollmant*l-
    trommel ist zum Austragen des auf der Flüssigkeit tehwimMm-
    den Feststoffes eire Austragschnecke 6 angeordnet, deren
    Schneckengänge 7 im Bereich des Absetzraumes ~sie
    gestaltet und im Bereich des Trockenraumes 4 dem Yerlomf
    des Trommelmantela 2 angepaßt sind. Die Welle 8 der Aus-
    tragschnecke 6 ist in üblicher Weise in der hohl ausgebil-
    deten Trommelwelle 9 gelagert und mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Getriebes mit unterschiedlicher Drehzahl gegenüber der Trommelwelle 9 angetrieben.
  • Die Stirnwand 10 am weiten Ende der Vollmanteltrommel 1 ist ringförmig ausgebildet und vor dieser in Richtung zum engerem Trommelende eine Scheibe 11 Im Absetzraum 3 vorgeschen, die einerseits die Verbindung des Trommelmantels 2 mit der Trom-
    melwelle 9 herstellt und andererseits den Ringraum 12 zwisehsa
    der Stirnwand 10 und dieser Scheibe mittels Durchbrechungen 13 im Bereich des größten Durchmessers mit dem Absetzraum 3 verbindet. Diese Scheibe gewährt zwar der Flüssigkeit des Abaetzraumes 3 den Durchtritt, hält aber den auf der Flüssigkeit schwimmenden Feststoff zurück. In den Ringraum zwischen der Stirnwand 10 und der Scheibe 11 ragt ein radial
    einstellbares Schälrohr 14 zur Einstellung des Fiassigkeits-
    spiegels im Absetzraum 3. Das Einlaufgut wird durch die hohl ausgebildete Schneckenwelle 8 zugeführt und mittels einer in dieser in etwa halber Länge des Absetzraumes 3 zum Hohlraum der Schneckenwelle 8 führender ? erbindungsbohrangen 15 in den Absetzraum 3 eingetragen. Während des Schleuderbetriebes scheidet sich der Feststoff als innerste Schicht auf der Flüssigkeit ab und wird vom zylindrischen Teil der Austragschnecke 6 aus dem Absetzraum 3 ausgeschält. Hierbei wird der Flüssigkeitsspiegel mittels des Schälrohres 14
    so eingestellt, daß die Austragsschnecke 6 die Festgutschich
    durchsetzt, ohne wesentlich in die Plüssigkeit einimtauoh*nv
    Hierdurch wird ein Umrühren der Flüssigkeit im Abaetr&am 3
    verstiegen und eine scharte Trennung der beiden Xts i cht «
    gewährleistete Der aus dem Absetzraux 3 auegetragene Fett-
    stoff wird mittels des dem Trommelmantel 2 des Trockexiim-
    mes 4 angepaßten Teiles der Austragschnecke 6 durch diesen Raum gefördert, wobei ihm die Restfeuchtigkeit entzogen wird, um hierauf über das Austragende 16 der Vollmanteltrommel 1 in einen in der Zeichnung nicht dargestellten Auffangraum abgeschleudert zu werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der Trommelmantel 2 im Bereich des Trockenraumee 4 stufenförmig erweitert und in diesem eine Waschvorrichtung, z.B. ein ZutUhr=gerohr 17 mit einer am freien Ende angeordneten Brause 18 angeordnet, durch die der Feststoff mit einer durch die hohle Schneckenwelle 8 zugeführten Waschflüssigkeit besprüht werden kann.
  • Ferner sind in der die Stufe des Trommelmantels 2 bildendem ringförmigen Stirnwand 19 Durchtrittsöffnungen 20 im Bereich ihres größten Durchmessers vorgesehen, durch die die Wasehflüssigkeit den Trockenraum 4 verlassen kann, um in einem besonderen Auffangraum aufgefangen zu werden. Es sei noch erwähnt, daß die Austragschnecke 6 selbstverständlich dem erweiterten Trommelmantel 2 des Trockenraumes 4 angepaßt ist.
    Um ein möglichst störungsfreies Austragen der : bßtzto !
    aus dem Absetzraum 3 zu gewährleisten, kann die Austraggeschwindigkeit des Feststoffes dadurch vermindert werden, daß
    die Schneckengänge im Bereich des Absetzraumes 3 ait einer
    geringeren Steigung als die übrigen Schneckengänge ausgebil-
    det werden. Schließlich kann durch Vergrößern dea Eegelwin-
    kels des den Absetzraum bildenden Trommelmantela 2 im Be-
    darfsfall die Trennwirkung erhöht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Zentrifuge zum Trennen von Suspensionen mit einem gegen- über der Flüssigkeit spezifisch leichteren Feetwtoff, w- stehend aus einer kegelförmigen im Bereich des weiten Endes einen Absetzraum und daran anschließend einen Trat kenraum bildenden Vollmanteltrommel sowie aus einer-7- lindrischen, lediglich die auf der Flüssigkeit er Pestgutschicht durchsetzenden Austragschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragsschnecke (6) dem Verlauf des Trockenraumes (4) angepaßt ist, der in an solch ter Weise gegenüber dem Absetzraum (3) flachkegelig aus- gebildet ist und eine größere Länge aufweist.
    2. Zentrifuge nach Anspruch 1 çt einer Sachvoe Trockenraum, dadurch gekennzeichnete daß der kr mm tel (2) des Trockenraumes (4) stuftnförmig erweitert ist und die die Stufe bildende ringtörmige Stirnrad (19) zur Ableitung der WaBChTlüssigkeit im Bereich ihree gr9t « m Durchmessers Durchbrechungen (20) aufweist.
DE1957K0027567 1957-12-06 1957-12-06 Zentrifuge zum trennen von suspensionen mit einem gegenueber der fluessigkeit spezifisch leichreren feststoff. Expired DE1760883U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203442A2 (de) * 1985-05-25 1986-12-03 Bayer Ag Vollmantelschneckenzentrifuge mit Nachklärvorrichtung
DE4414750A1 (de) * 1993-04-29 1995-01-05 Rolf Schnause Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen viskoser Kunststoffschmelzen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203442A2 (de) * 1985-05-25 1986-12-03 Bayer Ag Vollmantelschneckenzentrifuge mit Nachklärvorrichtung
EP0203442A3 (de) * 1985-05-25 1988-05-25 Bayer Ag Vollmantelschneckenzentrifuge mit Nachklärvorrichtung
DE4414750A1 (de) * 1993-04-29 1995-01-05 Rolf Schnause Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen viskoser Kunststoffschmelzen

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