DE969241C - Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier fluessiger Komponenten von Suspensionen - Google Patents

Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier fluessiger Komponenten von Suspensionen

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DE969241C
DE969241C DEK22224A DEK0022224A DE969241C DE 969241 C DE969241 C DE 969241C DE K22224 A DEK22224 A DE K22224A DE K0022224 A DEK0022224 A DE K0022224A DE 969241 C DE969241 C DE 969241C
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DE
Germany
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drum
screw
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Expired
Application number
DEK22224A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Buddeberg
Will V Gaessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier flüssiger Komponenten von Suspensionen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier flüssiger Komponenten von Suspensionen mit einer waagerecht gelagerten, zum Austragende für die Feststoffe kegelig verjüngten Vollmanteltrommel und in eine vorbestimmte Stauhöhe einstellbare Überläufe in der dem Austragende gegenüberliegenden Trommelstirnwand.
  • Die bekannten Schleudern dieser Art dienen dazu, Feststoffe aus Flüssigkeiten abzuscheiden. Während die in der Flüssigkeit abgesetzten und im Bereich des weiten Trommelendes auf dem Trom; melmantel angesammelten Feststoffe mittels der Austragschnecke aus der Flüssigkeit herausgehoben und über das enge Trommelende ausgetragen werden, fließen die Flüssigkeiten über den Überlauf in der das weite Trommelende abschließenden Stirnwand ab. Dieser Überlauf ist durch mehrereDurchbrechungen in der Stirnwand gebildet, die durch in diese dicht eingepaßte Schieber, durchlochte Drehscheiben od. dgl. verstellbar sind. Hierdurch kann der Flüssigkeitsspiegel irii Schleuderraum so eingestellt werden, daß auf dem aus dem Flüssigkeitsspiegel herausragenden Mantel im Bereich des engen Trommelendes eine Nachtrockungszone für den Feststoff entsteht. Es ist auch bekannt, den Trommelmantel derartiger Schleudern in der Nachtrocknungszone-als Siebmantel auszubilden und die durch diesen, abgeschleuderte Flüssigkeit getrennt abzuleiten. Jedoch lassen sich mit diesen, eine oder zwei örtlich getrennte Flüssigkeitsauslaßstellen aufweisenden Schleudern aus den zwei Flüssigkeiten und einen Feststoff enthaltenden Suspensionen nur der Feststoff von den Flüssigkeiten, nicht aber die Flüssigkeiten in ihre Komponenten trennen. Hierzu ist es erforderlich, die abgetrennten Flüssigkeiten in einem der Schneckenschleuder nachgeschalteten Separator einem besonderen Trennvorgang zu unterziehen. Indessen bedingt dieser zusätzliche Schleuderprozeß nicht nur einen Mehraufwand an Arbeit, Zeit und Energie, sondern auch einen solchen an Anlagekosten und Platzbedarf.
  • Ferner ist eine Schneckenzentrifuge bekanntgeworden, die zum Trennen von mit Wasser aufbereiteten Erzen in zwei Bestandteile verschiedenen spezifischen Gewichtes dient, wobei die spezifisch schwereren Feststoffbestandteile von einer Trägerflüssigkeit aufgenommen werden, die vom Waschwasser getrennt aus der Schleudertrommel abgeführt werden soll. Hierbei werden die Feststoffe von einer dem Trommelmantel angepaßten zylindrischen Austragschnecke in zwei übereinanderliegenden Schichten zu einem als Trockenraum dienenden kegelförmig verjüngten Trommelteil gefördert, um durch diesen hindurch mittels zweier konzentrisch ineinander angeordneter Austragschnecken getrennt ausgetragen zu werden.
  • Am entgegengesetzten Trommelende sind in der Stirnwand jeder Flüssigkeit zugeordnete Überlauföffnungen vorgesehen, die einen den Schichthöhen entsprechenden radialen Abstand voneinander aufweisen.
  • Mit dieser bekannten Schneckenzentrifuge läßt sich zwar ein getrenntes Austragen der im spezifischen Gewicht verschiedenen Flüssigkeiten und Feststoffe erzielen, jedoch hierbei nicht vermeiden, daß die spezifisch leichteren Feststoffe beim Vorschub der Austragschnecke von der schwereren Flüssigkeit benetzt werden. Mithin ist diese Zentrifuge nicht für Schleudergüter verwendbar, bei denen es auf ein Feststoffendprodukt ankommt, das keinen Gehalt an der schwereren Flüssigkeit aufweist, wie es beispielsweise bei der Entölung von mit Wasser vermengtem Fischmehl erforderlich ist, um dieses durch den vollständigen Wasserentzug haltbar zu machen.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die Schneckenschleuder der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei einer scharfen Trennung und ausreichenden Klärung der flüssigen Bestandteile der Suspension ein weitgehend von der schwereren Flüssigkeit befreiter Schleudergutfeststoff erhalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, vom Schleuderraum im Bereich des größten Trommelquerschnittes mittels einer koaxial angeordneten zylindrischen Siebeinlage einen zur Aufnahme der spezifisch schwereren Flüssigkeit dienenden schneckenfreien Ringraum abzuteilen, der einen oder mehrere von den Über-Läufen für die leichtere I'i,issigkeitskomponente unabhängige Überläufe aufw ist. Die Überläufe für die spezifisch leichtere und Thwerere Flüssigkeitskomponente sind in an sich bekannter Weise im radialen Abstand voneinander in der Trommelstirnwand angeordnet, oder der Überlauf für die spezifisch schwerere Flüssigkeitskomponente ist am Trommelmantel angeordnet und durch einen im Bereich der Siebeinlage durchbrochenen Innenmantel vom siebfreien Teil des Schleuderraumes abgetrennt. Zur Einstellung der Stauhöhe sind an sich bekannte Schieber, durchlochte Drehscheiben od. dgl. vorgesehen.Entsprechend demMengenverhältnis und dem spezifischen Gewicht der Flüssigkeitskomponenten werden die Schieber bzw. Drehscheiben so eingestellt, daß der Siebbelag in der Trennfläche dieser Flüssigkeiten liegt: Hierdurch ist gewährleistet, daß der sich auf dem Siebbelag und Vollmantel absetzende Feststoff durch die Austragschnecke lediglich durch die leichtere Flüssigkeit gefördert wird und daher praktisch nur eine aus dieser Flüssigkeit gebildete Restfeuchtigkeit enthält. Dies ist für manche Schleudergüter von Bedeutung; z. B. für die Schleuderung eines Öl-Extraktionsflüssigkeit-Feststoff-Gemisches, b°i dem für die Verwendung des ausgeschleuderten Feststoffes ein Restgehalt an öl ohne Belang ist, während ein Gehalt an Extraktionsflüssigkeit die Haltbarkeit des Feststoffes beeinträchtigen würde.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Schneckenschleuder im Längsschnitt mit einem in der Trommelstirnwand angeordneten Überlauf für die spezifisch leichtere Flüssigkeit und einem weiteren, am Trommelmantel angeordnetenÜberlauf für die spezifisch schwerere Flüssigkeit, Abb. a eine Schneckenschleuder im Längsschnitt mit den in der Trommelstirnwand vorgesehenen Überläufen für die beiden Flüssigkeiten.
  • Eine Schneckenschleuder zum Trennen von zwei flüssigen und einer festen Komponente von Suspensionen ist mit einer waagerecht gelagerten Vollmanteltrommel ausgerüstet, die mit einem Innenmantel i und einem diesen konzentrisch umschließenden äußeren Trommelmantel a versehen ist. Beide Trommelmäntel schließen mit der Trommelachse den gleichen Winkel ein und sind an einer gemeinsamen Trommelstirnwand 3 befestigt. Zwischen dieser und dem Innenmantel i ist eine zylindrische Siebeinlage 4 koaxial angeordnet und der Innenmantel i im Bereich der Siebeinlage 4 mit mehreren Durchbrechungen 5 versehen, durch die der Innenraum des Innenmantels i mit dem Raum 6 zwischen den beiden Trommelmänteln in Verbindung steht. Der Ausführungsgegenstand nach der Erfindung kann auch so ausgebildet sein, daß an Stelle der Siebeinlage 4 der Innenmantel i als Sieb ausgebildet oder auf dem Innenmantel i ein diesem angepaßter kegelförmiger Siebbelag vorgesehen ist. Im Innenraum des Innenmantels ist eine Austragschnecke 7 zum Austragen des auf der Siebeinlage 4 und dem Innenmantel i abgesetzten Feststoffes über das engere Trommelende 8 angeordnet. Durch die Siebeinlage4 wird der Schleuderraum 9 der Vollmanteltrommel in einen von den Gängen der Austragschnecke 7 bestrichenen Ringraum io und einen schneckenfreien - Ringraum i i unterteilt. Die Trommelwelle 12 ist in bekannter Weise hohl ausgebildet und in dem Hohlraum die volle Schneckenwelle 13 gelagert. Beide Wellen werden wie üblich mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben, um eine die Feststoffaustragung bewirkende Relativbewegung der Austragschnecke 7 gegenüber dem Innenmantel i zu erhalten. Die Austragschnecke 7 ist mittels eines Schneckentragkörpers 14 auf der Schneckenwelle 13 befestigt. Die Zuführung des Schleudergutes erfolgt über ein feststehendes Einlaufrohr 15 und die mittels einer Stopfbüchse 16 mit diesem drehbar verbundene, teilweise hohl ausgebildete Schneckenwelle 13 in den Hohlraum des Schneckentragkörpers 14 und von hier durch im Bereich des freien Siebeinlagenendes im Schneckentragkörper 14 angeordnete Durchbrechungen 17 auf die Siebeinlage 4 bzw. auf den an diese anschließenden Teil des Innenmantels i. Während des Schleudervorganges scheiden sich die Flüssigkeiten entsprechend ihrem spezifischen Gewicht in konzentrische Ringschichten ab, und zwar bildet die spezifisch leichtere Flüssigkeit eine innere Ringschicht im Raum iö, und die spezifisch schwerere äußere Ringschichten in den Räumen 6 und i i. Zur Ableitung der Flüssigkeit aus dem Raum io sind in der Trommelstirnwand 3 Überlauföffnungen 18 vorgesehen, deren Stauhöhe mittels dicht in der Trommelstirnwand 3 eingefügter Schieber 19 veränderbar ist. Das freie Ende des äußeren Trommelmantels 2 ist durch seinen flanschartig ausgebildeten Rand 2o als Überlauf 21 für die schwerere Flüssigkeit ausgebildet. Mittels eines auf dem Innenmantel i angeordneten und auf ihm axial verschiebbaren Ringflansches 22 läßt sich die überlaufmenge verändern und hierdurch der Trennspiegel zwischen der schwereren und der leichteren Flüssigkeit heben oder senken. Er wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß die Siebeinlage 4. in ihm liegt. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß der Feststoff beim Austragen nur durch die spezifisch leichtere Flüssigkeit gefördert wird und daher nach dem Austragen praktisch nur einen Restgehalt an dieser Flüssigkeit aufweist. Durch Einstellen des Schiebers ig läßt sich die Überlaufmenge der leichteren Flüssigkeit an da, Mengenverhältnis der beiden Flüssigkeiten anpassen.
  • In Abb. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem die Überläufe für beide Flüssigkeiten an der Trommelstirnwand3 derVollmanteltrommel angeordnet sind, so daß der äußere Trommelmantel entfällt. Der einzige Vollmantel 23 darf daher keine Durchb.rechungen im Bereich der Siebeinlage 4 aufweisen. An die Außenfläche der Trommelstirnwand 3 sind Überläufe 24 aufweisende Ringgefäße 25 angebracht, die durch Bohrungen 26, 2; mit den Räumen i o, i i zur Aufnahme der spezifisch schwerereri und leichteren Flüssigkeit in Verbindung stehen. Die Überläufe 24 in den Ringgefäßen 25 sind durch Drehscheiben 28 mit spiralig angeordneten Durchgangsöffnungen 29 abgedeckt. Durch Verdrehen dieser Scheiben läßt sich die Stauhöhe der zugeordneten Flüssigkeiten verstellen. Für sehr feinkörnige Schleudergüter kann es zweckmäßig sein, auf der Siebeinlage 4 eine Hilfsfilterschicht aus dem angeschwemmten Feststoff oder einem anderen Filtermittel zu bilden. Hierzu sind die im Bereich der Siebeinlage 4 befindlichen Gänge der Austragschnecke 7 in bekannter Weise mit einem kleineren Durchmesser gegenüber der Siebeinlage4 ausgebildet, damit die Gänge das Filtermittel nicht mit austragen können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier flüssiger Komponenten von Suspensionen mit einer waagerecht gelagerten, zum Austragende für die Feststoffe kegelig verjüngten Vollmanteltrommel und in eine vorbestimmte Stauhöhe einstellbare Überläufe in der demAustragende gegenüberliegendenTrommelstirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schleuderraum (9) im Bereich des größten Trommelquerschnittes mittels einer koaxial angeordneten zylindrischen Siebeinlage (4) ein zur Aufnahme der spezifisch schwereren Flüssigkeit dienender schneckenfreier Ringraum (i i) abgeteilt ist, der einen oder mehrere von den Überläufen (i8, 26) für die leichtere Flüssigkeitskomponente unabhängige Überläufe (2i, 27) aufweist.
  2. 2. Schneckenschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überläufe (26, 27) für die spezifisch leichtere und schwerere Flüssigkeitskomponente in an sich bekannter Weise in radialem Abstand voneinander in der Tromrnelstirnwand (3) angeordnet sind.
  3. 3. Schneckenschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (2i) für die spezifisch schwerere Flüssigkeitskomponente am Trommelmantel (2) angeordnet und durch einen im Bereich der Siebeinlage (4) durchbrochenen Innenmantel (i) vom siebfreien Teil dies Ringraumes (io) abgetrennt ist.
  4. 4.. Schneckenschleuder nach denAnsprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überlauf (2i) am Trommelmantel (2) durch zwei auf diesem angeordnete Ringflansehe (2o, 22) gebildet ist, von denen einer zur Regelung der Durchflußmenge axial verschiebbar ist.
  5. 5. Schneckenschleuder nach denAnsprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge der Austragschnecke (7) zur Bildung einer Hilfsfilterschicht aus dem Feststoff auf der Siebeinlage (4) einen in deren Bereich kleineren Durchmesser als diese aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 614 748.
DEK22224A 1954-05-15 1954-05-15 Schneckenschleuder zum Trennen einer festen und zweier fluessiger Komponenten von Suspensionen Expired DE969241C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2120537A5 (en) * 1971-01-07 1972-08-18 Saget Pierre Continuous centrifugal separator - for liquids of similar density applicable with sediment present
US5584791A (en) * 1992-12-01 1996-12-17 Thomas Broadbent & Sons Ltd. Decanting centrifuges with improved compression

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2614748A (en) * 1947-07-29 1952-10-21 Howard P Ritsch Centrifuge for separating solids

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