DE858820C - Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke - Google Patents

Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke

Info

Publication number
DE858820C
DE858820C DEA1711D DEA0001711D DE858820C DE 858820 C DE858820 C DE 858820C DE A1711 D DEA1711 D DE A1711D DE A0001711 D DEA0001711 D DE A0001711D DE 858820 C DE858820 C DE 858820C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mouthpieces
drum
openings
liquid
centrifugal drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA1711D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Goeran Eckers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
Original Assignee
Separator AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Separator AB filed Critical Separator AB
Priority to DEA1711D priority Critical patent/DE858820C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE858820C publication Critical patent/DE858820C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstücke Bei der Schleuderbehandlung von Flüssigkeiten. die eine verhältnismäßig große Menge aufgeschlämmter fester Teilchen enthalten, wie z. B. Stärkemilch, Rohmelasse usw., werden im allgemeinen Schleudertrommeln mit an dem Trommelumfang angeordneten Auslaufmundstücken oder von hier ausgehenden Ablaßkanälen, in deren Mündungen Mundstücke eingesetzt sind, verwendet. Bei diesen Anordnungen strömt indessen zusammen mit dem Schlamm eine größere oder kleinere Schleuderflüssigkeitsmenge aus, was einen erheblichen Verlust bedeutet, wenn diese Flüssigkeit wertvoll ist. In solchen Fällen verwendet man deshalb sog. Schlammspültrommelrn, die mit Einrichtungen für die Einführung einer Spül- oder Zusatzflüssigkeit, gewöhnlich Wasser, zu den, Auslaufmundstücken versehen sind, damit die sonst durch die :Mundstücke ausströmende Schleuderflüssigkeit ersetzt wird. Bei der für diesen Zweck geeigneten Trommelbauart wird innerhalb der genannten Auslaufmundstücke ein geschlossener Raum gebildet, dessen äußere Wandung aus der äußeren Trommelwand mit darin angeordneten Auslaufmundstücken besteht und dessen innere Wandung mit einer den Auslaufmundstücken entsprechenden Reihe von Mundstücken versehen ist, durch die der Raum mit dem Trommelinnern in Verbindung steht. In der Trommel ausgeschiedener Schlamm muß somit durch diesen Raum strömen, bevor er die Trommel verläßt. In diesen Raum wird die Spülflüssigkeit eingeführt, deren Zufuhr zweckmäßig größer als die durch die Auslaufmundstücke ausströmende Flüssigkeitsmenge bemessen wird. Dies hat zur Folge, daß eine gewisse Menge Spülflüssigkeit durch die inneren Mundstücke nach innen strömt und dem Schlamm begegnet, der diese auf dem Wege nach außen durchströmt und der auf diese Weise gewaschen wird, wodurch an den festen Teilchen anhaftende wertvolle Bestandteile entfernt und in die Schleuderflüssigkeit zurückgeführt werden.
  • Es hat sieh indessen gezeigt, daß bei inneren Mundstücken der bisher gebräuchlichen Ausführung die oben beschriebene Anordnung sehr empfindlich gegen Schwankungen sowohl in der Zufuhr von Zusatzflüssigkeit als auch in der je Zeiteinheit ausgeschiedenen Schlammenge ist. Wenn der nach innen gerichtete Flüssigkeitsstrom zu schwach ist, so strömt ein Teil der Schleuderflüssigkeit durch die inneren 'Mundstücke und wird durch die äußeren aus der Trommel herausgespült. flenn der nach innen gerichtete Strom dagegen zu kräftig ist, wird kein Schlamm nach außen gelangen und die Trommel ganz mit Schlamm gefüllt, der in den meisten Fällen nicht herausgespült werden kann. Vielmehr muß die Trommel angehalten und zwecks Reinigung zerlegt werden. Die Grenzen zwischen den beiden genannten Fällen sind sehr eng, und es ist deshalb schwierig, mit einer solchen Trommel während längerer Betriebsdauer eine zufried@enstellende Arbeit zu erreichen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Anordnung der inneren \lundstiicl:e einer Schleudertrommel mit doppelten Reihen von :-Mundstücken, zwischen denen eine Spül- oder Waschflüssigkeit zugeführt wird, so auszubilden, daß die obengenannten Nachteile beseitigt werden. Dies wird grundsätzlich dadurch erzielt, daß die genannten -Mundstücke finit runden oder spaltförmigen Öffnungen mit einer radialen Ausdehnung etwa gleich dem oder kleiner als der Durchmesser der Löcher oder die Breite der Spalte ausgeführt sind. Diese -Mundstücke können auch als Serienmundstücke mit kleinen Zwischenräumen angeordnet sein. Letzteres ist besonders geeignet in den Fällen, «-o die Zusatzflüssigkeit auch zum Waschen des ausgeschiedenen Schlammes verwendet werden soll, weil man hierdurch ein Waschen in zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Stufen erreicht. Eine weitere Erhöhung der Waschwirkung wird durch Einsetzen eines zentralen Schirmes, zweckmäßig in, der Form eines mit der Spitze nach dem Trommelinnern zeigenden Kegels, in die genannten Zwischenräume erhalten, durch den der nach außen gehende Schlaininstroin zerteilt wird. Die Schlammteilchen kommen somit in eine innige Derührung mit der Waschflüssigkeit, und man erhält ein wirksameres Waschen.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i eine vollständige Schlaminspültrommel in Längsschnitt: Abb. 2, 3 und .I zeigen verschiedene Ausführungsformen der Schlamrnatislässe im gleichen Schnitt.
  • In Abb. i bezeichnet i den Trommelunterteil, der von der Trommelwelle 2 getragen wird und in dessen Wand eine Anzahl Auslaufmundstücke 3 eingesetzt ist. -Mit 4. ist der Trommeloberteil mit einem Auslah 3 für abgeschiedene Flüssigkeit, mit 6 ein Empfänger und Verteiler für die unseparierte Flüssigkeit und mit 7 sind konische Einsatzteller bezeichnet. Zwischen dein Verteiler 6 und dem Unterteil i ist ein Unterteller 8 eingelegt, der an der unteren Seite mit Kanälen g ausgerüstet ist, sich bis zum Oberteil d. erstreckt und gegen diesen abgedichtet ist. Der Unterteller 8 ist an seinem äußeren Teil entsprechend den äußeren 11undstücken 3 im Unterteil i mit einer Reihe von Mundstücken io versehen. Die Trommelwelle r hat ein zentrales Loch i i, das mit den Kanälen g in Verbindung steht und durch das Zusatzflüssigkeit in diese eingeführt werden kann. Die inneren Mundstücke io sind derart ausgeführt, daß die Mundstücköffnung 12 aus einem runden oder in anderer Weise ausgebildeten Loch besteht, dessen radiale Ausdehnung gleich oder kleiner als der Durchinesser oder die Breite des Loches ist: In der Anordnung nach Abb. 2 bestehen die inneren Mundstücke aus zwei Teilen 13 und 14 mit einem kleinen Raum 15 zwischen ihnen. Im übrigen sind die Löcher der Teile 13 und i-. wie die Öffnungen 12 in Abb. i ausgeführt.
  • In Abb. 3 bestehen die inneren Mundstücke aus zwei Teilen 13 und 1:I wie in Abb. 2, aber in dein Zwischenraum 15 ist ein zentraler Schirm 16 mit verhältnismäßig großen Öffnungen 16' am Umfang airgebracht.
  • In Abb. 4. bestehen die inneren ?Mundstücke aus einem inneren Teil 17 und einem äußeren Teil 18, welch letzterer mit einem kegeligen zentralen Teil ig mit ziemlich großen Öffnungen 2o in der Grundfläche versehen ist. Der Kegel 1g ist in dem Zwischenraum zwischen den Teilen 17 und i8 in der Weise angebracht, daß die Spitze des Kegels gegen das Loch 12 im inneren Teil 17 gerichtet ist. Die Löcher der Teile 17 und 18 sind wie die Löcher 12 in Abb. i ausgeführt.
  • Die Arbeitsweise der Trommel ist wie folgt: Die zu schleudernde Flüssigkeit wird in den oberen Teil des -Verteilers 6 eingeführt und von dessen unterem Teil in den Trennraum der Trommel eingeleitet, in dem sie zwischen Einsatztellern 7 turn Ablauf 5 -für die separierte Flüssigkeit strömt. Gröbere und schwerere feste Teilchen «-erden zwischen den Einsatztellern ausgeschieden und wandern nach außen und .durch die inneren Mundtücke io. Durch die Spindel 2 wird Zusatzflüssigkeit in die Kanäle g in einer solchen Menge eingeführt, daß sie durch die äußeren Mundstücke ausströmende Flüssigkeitsmenge überschreitet. Ein Strom der Zusatzflüssigkeit wird somit nach innen durch die Löcher 12 der inneren Mundstücke gehen und begegnet den nach außen gehenden festen. Teilchen. Hierdurch wird verhindert, das wertvolle Schleuderflüssigkeit zusammen mit ausgeschiedenem Schlamm ausströmt und verlorengeht. Die nach innen strömende Zusatzflüssigkeit nimmt außerdem an den Schlammteilchen haftende Schleuderflüssigkeit und feineren und leichteren Schlamm mit, dessen Entfernen aus der Schleuderflüssigkeit nicht erwünscht ist, Der nach außen gehende Schlamm wird somit auch einer Wäsche ausgesetzt, bevor er die Trommel durch die äußeren Mundstücke 3 verläßt. Durch eine derartige Ausbildung der inneren -Mundstücke, daß die Ausdehnung der Mundstücklöcher _i2 in radialer Richtung etwa gleich oder kleiner als ihr Durchmesser oder ihre Breite ist; kann man ohne Gefahr einer Verstopfung des Trommelinnern die Geschwindigkeit des nach innen gehenden Flüssigkeitsstromes erhöhen, wodurch die Trommel gegen Schwankungen in der Zufuhr der Zusatzflüssigkeit und in der Menge des ausseparierten Schlammes bedeutend weniger empfindlich wird. Außerdem arbeitet die Anordnung auch dann zufriedenstellend, wenn die Löcher 12 klein bemessen werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß die Zusatzflüssigkeitsmenge, die in@ den Trennraum der Trommel hineinströmt und mit der Schleuderflüssigkeit vermischt wird, verhältnismäßig gering wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudertrommel mit einerAnzahl äußerer und innererAuslaufmundstücke,zwischen denen Zusatzflüssigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Trommelzentrum am nächsten liegenden Mundstücke (io) mit runden oder spaltförmigen Durchströmungsöffnungen (i2) mit einer radialen Ausdehnung ausgeführt sind, die etwa gleich oder kleiner als der Durchmesser der Löcher oder die Breite der Spalte ist.
  2. 2. Schleudertrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Kanal (9) für Zusatzflüssigkeit ein inneres Auslaufmundstück (io) und einr äußeres Auslaufmundstück (3) etwa einander gegenüber angeordnet sind.
  3. 3. Schleudertrommel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Auslaufmundstücke (io) zwei oder mehrere Reihen von Durchströmungsöffnungen mit Zwischenräumen (i5) bilden und daß eine, zweckmäßig . die dem Trommelzentrum zunächst liegende,-oder mehrere der Öffnungen (i2) eine radiale Ausdehnung haben, die etwa gleich oder kleiner als der Durchmesser oder .die Breite der Öffnungen ist. q..
  4. Schleudertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder mehreren der Zwischenräume (i5) zwischen den drosselnden Öffnungen ein zentraler Teil (i6, i9) mit am Umfange vorgesehenenDurchströmöffnungen (i6', 20) eingesetzt ist.
  5. 5. Schleudertrommel nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Zwischenraum (i5) eingesetzte zentrale Teil in der Form einer Pyramide oder eines Kegels (i9) ausgeführt und mit der Spitze gegen das Zentrum der Schleudertrommel gerichtet ist.
DEA1711D 1943-10-02 1943-10-02 Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke Expired DE858820C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1711D DE858820C (de) 1943-10-02 1943-10-02 Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA1711D DE858820C (de) 1943-10-02 1943-10-02 Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE858820C true DE858820C (de) 1952-12-08

Family

ID=6919693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA1711D Expired DE858820C (de) 1943-10-02 1943-10-02 Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE858820C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869779A (en) * 1955-04-25 1959-01-20 Shell Dev Method of withdrawing a mixture of feed liquor and carrier liquid from a centrifuge
DE1079550B (de) * 1956-02-08 1960-04-07 Laval Separator Co De Kontinuierlich arbeitende Vollmantelzentrifuge
DE1120261B (de) * 1958-06-28 1961-12-21 Doerries A G O Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen
US3960319A (en) * 1974-10-21 1976-06-01 Kobe Inc. Centrifugal separator
DE2842967A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-10 Westfalia Separator Ag Kontinuierlich arbeitende schleudertrommel zum konzentrieren suspendierter feststoffe
US20190099763A1 (en) * 2016-03-24 2019-04-04 Fluid-Quip, Inc. Centrifuge rotor with staggered nozzles for use in a disc nozzle centrifuge

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869779A (en) * 1955-04-25 1959-01-20 Shell Dev Method of withdrawing a mixture of feed liquor and carrier liquid from a centrifuge
DE1079550B (de) * 1956-02-08 1960-04-07 Laval Separator Co De Kontinuierlich arbeitende Vollmantelzentrifuge
DE1120261B (de) * 1958-06-28 1961-12-21 Doerries A G O Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen
US3960319A (en) * 1974-10-21 1976-06-01 Kobe Inc. Centrifugal separator
DE2842967A1 (de) * 1978-10-02 1980-04-10 Westfalia Separator Ag Kontinuierlich arbeitende schleudertrommel zum konzentrieren suspendierter feststoffe
US20190099763A1 (en) * 2016-03-24 2019-04-04 Fluid-Quip, Inc. Centrifuge rotor with staggered nozzles for use in a disc nozzle centrifuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970982C (de) Zentrifugalseparator, vorzugsweise zum Trennen von zwei verschiedenen Arten von in einer Fluessigkeit suspendierten festen Bestandteilen voneinander
DE2611885C3 (de) Gerät zur Reinigung von Faserstoffsuspensionen
DE858820C (de) Schleudertrommel mit einer Anzahl Auslaufmundstuecke
DE2921837A1 (de) Gegenstromkontakt-zentrifuge
DE804430C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klassieren von Gemischen von Partikeln
DE2214487B2 (de) Zentrifuge zum Trennen einer schlammhaltfgen Flüssigkeit
DE1040459B (de) Schleudertrommel mit einem Trommelraum von relativ grosser Laenge
DE872770C (de) Schubschleudermaschine
DE2501924C3 (de) Vollmantelzentrifuge
DE1301226B (de) Siebvorrichtung fuer die Nassklassierung von Schuettgut
DE1029744B (de) Kontinuierlich arbeitende Duesenzentrifuge
DE894195C (de) Rohrschleuder zum Reinigen von Aufschwemmungen, insbesondere Faserstoffaufschwemmungen
DE1047727B (de) Zentrifuge mit zwei aus kegeligen Tellern bestehenden Tellersaetzen
DE576524C (de) Waescheschleuder
DE1958413U (de) Spruehpumpe.
DE1065783B (de)
DE466753C (de) Vorrichtung zum Abscheiden schwebender Teilchen aus einem stroemenden Mittel
DE2039553A1 (de) Sieb- bzw.Schlauchfilter
DE945831C (de) Siebtrommel, insbesondere zur Scheidung von Aufbereitungsschlaemmen
DE2007309A1 (de)
DE1436257A1 (de) Rueckflussfilter
DE1120261B (de) Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen
DE6949940U (de) Wirbelabscheider zum reinigen von suspensionen.
DE1109144B (de) Rueckspuelbares Filter geschlossener Bauart mit koernigem Filtermaterial
DE1760883U (de) Zentrifuge zum trennen von suspensionen mit einem gegenueber der fluessigkeit spezifisch leichreren feststoff.