DE2214487B2 - Zentrifuge zum Trennen einer schlammhaltfgen Flüssigkeit - Google Patents

Zentrifuge zum Trennen einer schlammhaltfgen Flüssigkeit

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DE2214487B2
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Ove Allan Valentin Dipl.-Ing. Stockholm Kjellgren
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • B04B1/18Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl controlled by the centrifugal force of an auxiliary liquid

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Trennen einer schlammhaltigen Flüssigkeit, deren Schleudertrommel längs ihres Umfangs ständig offene Düsen zum Ausstoßen von Schlamm, der von der Flüssigkeit getrennt ist, aufweist.
Eine Schwierigkeit bei Zentrifugen dieses Typs ist die Tatsache, daß sich die Düsen leicht verstopfen, wenn der Schlamm Partikeln enthält, die größer sind als der Innendurchmesser der Düsen. Die bei der Trennung erwünschte Schlammkonzentrierung hängt sowohl von der Anzahl als auch von dem Innendurchmesser der Düsen ab, da eine verringerte Düsenzahl einen vergrößerten Innendurchmesser der Düsen erfordert. Wenn nun zur Vermeidung dieser Verstopfung der Düsen ihr Innendurchmesser vergrößert und folglich ihre Anzahl entsprechend verringert wird, wachsen die infolge des Schlammböschungswinkels zwischen den Dusen gebildeten Schlammpolster schneller radial nach innen in Richtung des Umfangs des Scheibensatzes und in diesen hinein. Dies bedeutet, daß die Zentrifuge aus diesem Grund zum Reinigen öfters als bei der Verwendung kleinerer Düsen angehalten werden muß. Jedes Reinigen der Zentrifugenschieudertrommel erfordert den Ausbau der Schleudertrommel und ist folglich eine ärgerliche und zeitraubende Arbeit. Man hat zwar verschiedene Spülverfahren zum Reinigen der Zentrifugenschieudertrommel während des Umlaufs ausprobiert, ohne aber eine zufriedenstellende Lösung des Problems zu finden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Zentrifuge der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß sie auf einfache Weise gereinigt werden kann, ohne dabei die Schleudertrommel anhalten zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zentrifugenschieudertrommel zusätzlich zu diesen Düsen längs ihres Umfangs eine oder mehrere Schlammauslaßöffnungen hat, die so angeordnet sind, daß sie von einem axial beweglichen Kolbenventil geöffnet und geschlossen werden können. Bei der Verwendung einer einzelnen Schlammauslaßöffnung kann sich diese öffnung durchgehend entlang dem gesamten Umfang der Schleudertrommel erstrecken. Die Betätigung der öffnungs- und Schließbewegungen des Kolbenventils kann in an sich bekannter Weise erfolgen.
Es ist zwar aus der FR-PS 819 006 eine Zentrifuge bekannt, bei welcher ständig offene Düsen und periodisch durch einen axial bewegbaren Kolben zu öffnende weitere Austrittsöffnungen nebeneinander vorgesehen sind. Diese sind jedoch nicht für eine einzelne Gemischphase, wie z.B. Schlamm, sondern tür verschiedene Phasen eines Gemisches bestimmt
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine schematiche Darstellung der linken Hälfte eines axialen Schnitts einer Zentrifuge ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Schleudertrommel einer Zentrifuge, die aus zwei Teilen zusammengesetzt ist, die durch einen Schließring 2 zusammengehalten werden. In der Schleudertrommelwand sind Schlammauslaßöffnungen 3, die in bekannter Weise durch einen Ventilkolben 4 geöffnet und geschlossen werden Letzterer hat eine Vielzahl Löcher 5, die radial durch das Kolbenmaterial verlaufen und ständig geöffnete Schlammauslaßdüsen bilden. Diese können auch z. B. in dem oberen Teil des Schleudertrommelkörpers angeordnet werden, wie mit den Strichpunktlinien bei 5a gezeigt ist. Die Löcher 5 bzw. 5a führen in die öffnungen 3. Bei der Bakterientrennung von Milch können die Löcher 5 einen Durchmesser von 0,4 mm und bei der Trennung von Quarte aus saurer, geronnener Magermilch einen Durchmesser von 1,0 mm haben. Die Schleudertrommel wird getragen und angetrieben von einer Hohlwelle 6, durch deren Mittelkanal zu trennende Flüssigkeit zu dem Trennraum der Schleudertrommel geführt wird. Die Flüssigkeit fließt vorbei an der unteren Kante eines Verteilers 7 in diesen Raum. Der Schlamm wird abgetrennt und durch die Löcher 7 ausgestoßen, aber zwischen diesen, umfangmäßig berechnet, bilden sich nach und nach Schlammablagerungen, die mit 8 bezeichnet sind. Gereinigte Flüssigkeit fließt durch einen Schleuderblech- oder Scheibensatz 9 nach innen zur Mitte der Schleudertrommel und von dort über einen Überlaufauslaß 10 in eine Schälkammer 11, worin eine mit einer Ausiaßrohrleitung 13 verbundene, ortsfeste Schälscheibe 12 angeordnet ist.
Vorausgesetzt, daß Quark von saurer, geronnener Magermilch getrennt werden soll, arbeitet die Vorrichtung in der folgenden Weise. Die Magermilch wird durch eine Welle 6 in den Trennraum der Schleudertrommel geleitet und wird dann in Molke und Quark getrennt. Die Molke fließt nach innen und wird von der Schälscheibe 12 ausgestoßen, während der Quark nach außen zur Innenseite der Schleudertrommel gelangt, wo er durch die Löcher 5 und die öffnungen 3 ausfließt. Umfangmäßig berechnet wird Quark, obwohl er aus den Löchern 5 herausfließt, derart zwischen den Löchern 5 abgelagert, daß sich dort nach und nach, abhängig von dem Böschungswinkel des Käses, kegelförmige Polster bilden, die sich mit ihren Spitzen nach innen in Richtung des Umfangs des Scheibensatzes 9 erstrekken. Diese Käsepolster dürfen jedoch nicht in den Scheibensatz hineinwachsen, da sie sonst die Trennleistungsfähigkeit der Zentrifuge beeinträchtigen. Das heißt, wenn man sonst gezwungen war, die Zentrifuge zum Ausbauen und Säubern anzuhalten, so öffnet man jetzt die öffnungen 3 durch Betätigung des Ventilkolbens 4, ohne die Zentrifugenschieudertrommel anzuhalten. Durch die Zentrifugalkraft werden die Käsepolster herausgeschleudert und nach dem Schließen des Ventilkolbens 4 kann die Trennung fortgesetzt werden
In Fällen, in denen Bakterien von Vollmilch getrennt werden, setzt sich eine Verunreinigungsschicht längs der Innenseite der Schleudertrommel ab, und durch diese Schicht erstrecken sich radial Kanäle, die genau gegenüber den Löchern 5 gebildet werden und die sich während des Trennungsverlaufs offen halten. Abgetrennte Bakterien werden durch diese Kanäle ausgesto-
Ben, solange die Schlammschicht nicht den Umfang des Scheibensatzes erreicht Aus diesem Grund wird die Schlammschicht in schon beschriebener Weise in Zeitabständen von z. B. 1 Stunde ausgetragen.
Nach Beendigung des Trennvorganges kann die Zentrifugenschleudertrommel durch öffnung des Ventilkolbens 4 gesäubert werden, während die Schleudertrommel in ununterbrochenem Umlauf gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zentrifuge zum Trennen einer schlammhaltigen Flüssigkeit, deren Schleudertrommel längs ihres Umfangs ständig offene Düsen zum Ausstoßen von Schlamm, der von der Flüssigkeit getrennt ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugenschieudertrommel (1) zusätzlich zu diesen Düsen (5, 5a) längst ihres Umfangs eine oder mehrere Schlammauslaßöffnungen (3) hat, die so angeordnet sind, daß sie von einem axial beweglichen Kolbenventil (4) geöffnet und geschlossen werden können.
    15
DE2214487A 1971-03-25 1972-03-24 Zentrifuge zum Trennen einer schlammhaltfgen Flüssigkeit Granted DE2214487B2 (de)

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