DE827327C - UEberzentrifuge zum Trennen und Klassifizieren von in einer Fluessigkeit suspendierten festen Teilchen - Google Patents

UEberzentrifuge zum Trennen und Klassifizieren von in einer Fluessigkeit suspendierten festen Teilchen

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DE827327C
DE827327C DES3443A DES0003443A DE827327C DE 827327 C DE827327 C DE 827327C DE S3443 A DES3443 A DE S3443A DE S0003443 A DES0003443 A DE S0003443A DE 827327 C DE827327 C DE 827327C
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DE
Germany
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chamber
disc
basket
axis
diameter
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Expired
Application number
DES3443A
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English (en)
Inventor
Carlo Antonio Maino
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AN MINIERE CAVE DI PREDIL RAIB
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AN MINIERE CAVE DI PREDIL RAIB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1952
S 3443 III/82b
Gegenstand der Erfindung bildet eine Uberzentrifuge zum Trennen und Klassifizieren von in einer Flüssigkeit suspendierten festen Teilchen mit einem um eine vertikale Achse drehbaren Korb, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: In eine Zentrifugierkammer mündet ein mit der Rotationsachse koaxiales Zuführungsrohr für die Schlämme, dessen Mündung eine in der Kammer gelegene kreisrunde Verteilerscheibe gegenüberliegt. Die Zentrifugierkammer weist eine ringförmige Wölbung auf, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Scheibe. Diese Wölbung ist gegenüber der der Mündung abgewandten Seite der Scheibe vorgesehen. Im Boden der Kammer befindliche Auslaßlöcher für eine Größenklasse von Teilchen werden von der Wölbung mindestens teilweise überdeckt. Am Umfang der Kammer sind über der Ringwölbung für eine zweite Größenklasse von Teilchen weitere Auslässe vorgesehen.
Drei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes vorliegender Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Fig. i, 2 und 3 stellen einen Axialschnitt bzw. zwei verschiedene Einzelheiten einer ersten Ausführungform dar, während as
Fig. 4 und 5, beide im Axialschnitt, zwei weitere Ausführungsformen darstellen.
Die Überzentrifuge gemäß den Fig. 1, 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Umfang Auslässe durch radiale Leitungen gebildet werden, die von der Wandung der Zentrifugierkammer ausgehen und je an einem Zwischenpunkt ihres Verlaufs mit einer Leitung in Verbindung stehen, die am anderen Ende in eine getrennte Kammer im
Korbe der Zentrifuge ausläuft; in dieser getrennten Kammer ist eine öffnung vorgesehen, in die man während des Umlaufes der Maschine eine Waschflüssigkeit einführen kann zu dem Zweck, die radialen Leitungen leistungsfähig zu erhalten.
Die Überzentrifuge besteht aus einem auf eine Drehachse 2 aufgesetzten Korb i. Die Drehachse 2 wird durch bekannte, auf der Zeichnung nicht dargestellte Triebwerke angetrieben.
ίο Ein auf dem Boden des Korbes ι angeordneter Ring 3 begrenzt mit seiner Kante 4 die Höhe des Kranzes der zentrifugierten Schlämme, der sich in der durch den Ring 3 selbst begrenzten Zentrifugierkammer 5 bildet. Diese wird ferner durch den Boden des Korbes 1 und durch eine auf dem Ring 3 ruhende Scheibe 6 abgegrenzt. Die Scheibe 6 ruht auf dem Ring 3 längs einer ringförmigen Auflagefläche, deren Innendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Scheibe 3.
Die in Fig. 2 in Ansicht gezeigte Scheibe 6 weist an der Fläche, mit der sie auf dem Ring 3 aufliegt, radiale Rinnen 7 auf, welche die zur Beförderung der Teilchen einer Größenklasse bestimmten Leitungen darstellen.
Eine jede dieser Rinnen steht an einem Zwischenpunkt ihres Verlaufs mit einer Leitung 8 in Verbindung, die ebenfalls im Körper der Scheibe 6 vorgesehen ist.
Die verschiedenen Leitungen 8 laufen am anderen Ende je in eine getrennte, durch eine Fläche der Scheibe 6 sowie durch einen Einschnitt 10 begrenzte Kammer aus; der Einschnitt 10 ist an einer weiteren auf der Scheibe6 liegenden Scheiben vorgesehen (Fig. 3).
Eine jede der getrennten Kammern ist mit einer öffnung 12 versehen, in die während der Drehung der Zentrifuge eine Waschflüssigkeit eingeleitet werden kann, um die radialen Leitungen 7 leistungsfähig zu erhalten.
Die öffnungen 12 können gegebenenfalls durch einen Sammler miteinander verbunden werden. Im Korb ι sind radiale Löcher 13 vorgesehen, die den Leitungen 7 entsprechen, sowie axiale Löcher 14, aus denen in Gestalt einer ringförmigen zylindrischen mit der Rotationsachse gleichachsigen Flüssigkeitslamelle derjenige Teil der Schlämme entweicht, der den Rand 4 des Ringes 3 überschwemmt.
Die Schlämme wird in die Zentrifugierkammer 5 mittels eines Rohres 15 eingeleitet. Das Rohr 15 ist gleichachsig zur Rotationsachse 2 angeordnet und seiner Mündung gegenüber befindet sich eine Scheibe 16, die auf der in der Kammer 5 angeordneten Welle 2 sitzt und die Aufgabe hat, die Schlämme zu verteilen.
Die Verteilerscheibe 16 bestimmt in Abhängigkeit von ihrer Lage in der Kammer 5 die Beschaffenheit der Teilchen, die aus den öffnungen 13 bzw. 14 entweichen.
Der Ring 3 und die Scheiben 6 und 11 werden durch die Gewindezwinge 16 im Korb 1 an ihrem Platz gehalten.
Die Arbeitsweise der Zentrifuge ist folgende:
Die durch das Rohr 15 eingeführte Schlämme erreicht die Kammer 5. Unter Wirkung der Fliehkraft beim Umlauf des Korbes 1 nimmt sie den äußeren Teil der Kammer in Gestalt eines krejszylindrischen Kranzes ein; die die Teilchen einer Größenklasse enthaltende Flüssigkeit überschwemmt den Rand 4 und wird durch die Löcher 14 nach außen befördert, der übrige Teil der Schlämme, der die Teilchen der anderen Größenklasse enthält, fließt durch die Leitungen 7 und entweicht durch die Löcher 13.
Die Waschflüssigkeit wird in die öffnung 12 eingeleitet, erreicht durch die Leitungen 8 die Rinnen 7 und ruft beim Abfluß durch die Löcher 13 in den Leitungen 7 eine Saugwirkung hervor, welche die Teilchen nach außen befördert und etwaige Verstopfungen behebt.
Derjenige Teil der Scheibe 6, in dem dieRinnen7 vorgesehen sind, kann, wie in Fig. 1 angegeben, auswechselbar sein, da dies der während des Betriebes der Maschine am meisten beanspruchte Teil ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang vorgesehenen Mittel zur Entleerung aus einem schraubenförmigen Schaber bestehen, der mit derUmlaufachse gleichachsig angeordnet ist und einen konischen Abschnitt aufweist, der einem konischen Abschnitt der Korbwandung entspricht, sowie aus Abflußöffnungen, die oberhalb des Mündungsquerschnitts des Rohres zur Zuführung der Schlämme und innerhalb eines gedachten, mit der Umlaufachse gleichachsigen Zylinders angeordnet sind, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Verteilerscheibe entspricht. Dabei sind Betätigungsorgane vorgesehen, die dem Schaber eine Drehbewegung relativ zum Korb erteilen.
In dem Korb 17 mündet zur Zuführung der Schlämme ein Rohr 18, dessen Mündungsquerschnitt sich einer Verteilerscheibe 19 gegenüber befindet. Eine Ringwölbung 20 überdeckt teilweise Abflußöffnungen 21 im Boden des Korbes.
An den Wandungen des Korbes gleitet der schraubenförmige Schaber 22, der einen konischen Abschnitt 23 aufweist und bei den Abflußöffnungen 24 endet, die in den Sammler 25 münden und innerhalb eines gedachten mit der Rotationsachse gleichachsigen Zylinders angeordnet sind, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Verteilerscheibe 19 entspricht.
Die Teilchen einer Größenklasse werden durch die Löcher 21 zusammen mit der die Wölbung 20 überschwemmenden Schlämme nach außen befördert.
Die Teilchen der anderen Größenklasse, die sich durch die Fliehkraft auf der Korbwandung ansammeln, werden zu den Abflußöffnungen 24 hin vom Schaber 22 befördert, der eine Relativdrehung zum Korb erfährt und dadurch die Teilchen in die Höhe hebt.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 ist durch eine Waschkammer gekennzeichnet, die im Korb über der Zentrifugierkammer angeordnet und von dieser
durch eine Zwischenwand getrennt ist. Der Außen- j durchmesser der Zwischenwand ist so bemessen, daß eine ringförmige Verbindungsfuge zwischen den beiden Kammern verbleibt. Die am Umfang vorgesehenen Auslässe bestehen aus radialen Bohrungen der Korbwandung über der Zwischenwand, wobei Mittel vorgesehen sind, um eine Waschflüssigkeit in die Waschkammer einzuleiten.
Der Korb 26 besitzt eine Ringwölbung 27 und im Boden Auslaßbohrungen 28.
Die Zwischenwand 29 trennt die Zentrifugierkammer 30 von der Waschkammer 21.
Die beiden Kammern stehen miteinander durch die Ringfuge 32 in Verbindung.
Die Schlämme wird in die Zentrifugierkammer durch das Rohr 33 eingelassen, dessen Mündung der j Scheibe 34 gegenüberliegt.
Die Waschflüssigkeit wird durch das Rohr 35 zugeführt, das zum Rohr 33 gleichachsig liegt und mit seiner Mündung dem Ring 36 gegenüberliegt. Ablaßlöcher 37 sind am Umfang in den Wandungen der Waschkammer vorgesehen.
Die Schlämme bzw. die Waschflüssigkeit werden i
durch die Rohre 33 bew. 35 in die Zentrifuge ein- j
geleitet. !
Die Teilchen einer Größenklasse werden durch die Löcher 28 nach außen befördert und die Teilchen der anderen Klasse entweichen durch die Löcher 37.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform der Fig. 5, die nicht auf der Zeichnung dargestellt ist, können die radialen Bohrungen 37 zur Entnahme der Teilchen der zweiten Größenklasse in eine Kanalleitung münden, die sich zusammen mit dem Korb 26 dreht und an einem Punkt ausläuft, der sich von der Drehachse in einem Abstand befindet, der kleiner ist als ihr Radius.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen können natürlich Abänderungen erfahren. So können die verschiedenen konstruktiven und funktionellen Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige ersetzt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Überzentrifuge zum Trennen und Klassifizieren der in einer Flüssigkeit suspendierten festen Teilchen mit einem sich um eine senkrechte Achse drehenden Korb, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: In eine Zentrifugierkammer (5, 30) mündet ein zur Drehachse gleichachsiges Schlämmezuführungsrohr (15, 18, 33), dessen Mündungsquerschnitt einer kreisförmigen Verteilerscheibe (16,19,34) Fläche an Fläche gegenüberliegt. Diese Scheibe ist in der Kammer angeordnet, die eine Ringwölbung (4, 20, 27) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Verteilerscheibe. Die Wölbung liegt der dem Rohr abgewandten Seite der Scheibe (16, 19, 34) gegenüber und überdeckt wenigstens teilweise Abflußbohrungen (14, 21, 28) für eine Teilchengrößenklasse, die im Boden (1, 17, 26) der Kammer vorgesehen sind. Für die Teilchen, die einer zweiten Größenklasse angehören, sind am Umfang der Kammer über der Ringwölbung Auslässe (13,24,37) angeordnet.
  2. 2. Überzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang angeordneten Auslässe aus radialen Leitungen (7) bestehen, die von der Wandung der Kammer (5) ausgehen und je an einem Zwischenpunkt ihres Verlaufs mit einer Leitung (8) in Verbindung steinen, die am anderen Ende in eine getrennte, im Korb (1) der Zentrifuge vorgesehene Kammer (10) mit einer öffnung (12) ausläuft, durch die man während des Umlaufes der Maschine eine Waschflüssigkeit zum Zweck einleiten kann, die radialen Leitungen leistungsfähig zu erhalten.
  3. 3. Überzentrifuge nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem auf die Umlaufachse (2) aufgesetzten Korb (1) sowohl ein Ring (3) am Korbboden angeordnet ist, der mit seinem Innenprofil (4) die Höhe des Kranzes der zentrifugierten Schlämme abgrenzt, als auch eine auf dem Ring aufliegende Scheibe (6), die mit diesem und dem Korbboden die Zentrifugierkammer (5) abgrenzt, wobei die Ringauflagefläche einen Innendurchmesser hat, der größer ist als die Innendurchmesser des Ringes und radiale Rinnen (7) aufweist, die an einem Zwischenpunkt ihres Verlauf s mit in der Scheibe vorgesehenen Leitungen (8) in Verbindung stehen, die in durch die Scheibe sowie durch eine andere Scheibe (11) begrenzte Kammern (10) auslaufen, wobei die andere Scheibe auf der ersten Scheibe aufliegt und mit öffnungen (12) zur Einleitung einer Waschflüssigkeit versehen ist.
  4. 4. Uberzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang vorgesehenen Auslaßmittel sowohl aus einem Schraubenschaber (22,23) bestehen, der zur Drehachse gleichachsig angeordnet ist und einen zur Achse i°5 konischen Abschnitt (23) aufweist, der einem konischen Abschnitt der Korbwandung entspricht, als auch aus Ablaßöffnungen (24), die oberhalb des Mündungsquerschnitts des Rohres (18) und innerhalb eines gedachten zur Dreh- **o achse gleichachsigen Zylinders angeordnet sind, dessen Durchmesser dem Durchmesser der besagten Verteilerscheibe (19) gleicht, wobei Betätigungsmittel vorgesehen sind, die dem Schaber eine Drehbewegung gegenüber dem Korb "5 erteilen.
  5. 5. Überzentrifuge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Waschkammer (31), die im Korb (26) über der Zentrifugierkammer (30) angeordnet und von dieser durch eine Zwischenwand (29) getrennt ist, die einen solchen Außendurchmesser hat, daß eine ringförmige Verbindungsfuge (32) zwischen den beiden Kammern belassen wird und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die am Umfang vorgesehenen Aus- i»5 lasse (37) aus radialen Bohrungen der Korb-
    wandung oberhalb der Zwischenwand bestehen, und Mittel (35) zur Zuführung einer Waschflüssigkeit zur Waschkammer vorgesehen sind.
  6. 6. Überzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitszuführungsmittel aus einem Rohr
    (35) bestehen, das zum Schlämmezuführungsrohr (33) gleichachsig und außerhalb desselben angeordnet ist, und dessen Mündungsquerschnitt einer zweiten Verteilerscheibe (36), die in der Waschkammer (31) angeordnet ist, Fläche an Fläche gegenüberliegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 2718 12.51
DES3443A 1949-06-28 1950-05-12 UEberzentrifuge zum Trennen und Klassifizieren von in einer Fluessigkeit suspendierten festen Teilchen Expired DE827327C (de)

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