DE965027C - Zentrifuge zum Trennen adsorbierender und/oder neutralisierender Feststoffe aus mineralischen, pflanzlichen oder tierischen OElen - Google Patents

Zentrifuge zum Trennen adsorbierender und/oder neutralisierender Feststoffe aus mineralischen, pflanzlichen oder tierischen OElen

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DE965027C
DE965027C DEA15793A DEA0015793A DE965027C DE 965027 C DE965027 C DE 965027C DE A15793 A DEA15793 A DE A15793A DE A0015793 A DEA0015793 A DE A0015793A DE 965027 C DE965027 C DE 965027C
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sludge
sludge outlet
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centrifuge
rinsing
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DEA15793A
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Fredrik Teodor Emanu Palmqvist
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04B2001/2066Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl with additional disc stacks

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
KLASSE 82b GRUPPE INTERNAT. KLASSE B 04b
A 15793 UIJ 82 b
ist als Erfinder genannt worden
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Hochwertige mineralische, pflanzliche und tierische öle werden in der Regel in ihrer letzten Behandlungsstufe mit adsorbierenden und/oder neutralisierenden Feststoffen behandelt, die zum Teil das öl neutralisieren und zum Teil seine Farbe und seinen Geruch verbessern. Diese adsorbierenden und/oder neutralisierenden Stoffe können aus oberflächenaktiver Erde, sogenannter Bleicherde, oder aus Kieselgur, Kalk und anderen Stoffen bestehen; sie werden im folgenden insgesamt mit der allgemeinen Bezeichnung »Bleicherde« erwähnt. Zur Trennung der Bleicherde vom öl wurden früher Filterpressen verwendet, während hierzu Zentrifugen meistens erst in neuerer Zeit gebraucht werden; der Vorteil der letzteren besteht in ihrer kontinuierlichen Arbeitsweise und in einer höheren ölausbeute. Bei der Verwendung von Zentrifugen wird die Bleicherde in Gestalt von Schlamm durch Öffnungen oder Düsen entfernt, die am Umfang der Schleudertrommel angeordnet sind. Die Zentri-
709 525/383
fugen sind in der Regel auch mit Zuleitungsvorrichtungen für Spül- und Waschflüssigkeit zur Schleudertrommel versehen, in der diese Flüssigkeit zwischen der Ölschicht und der Schlammschicht eine Waschzone bildet, durch die der Schlamm auf seinem Weg in den Schlammraum hindurchgehen muß. Die Mündungen der genannten Düsen müssen ziemlich groß sein, um den Austritt des Schlammes aus der Zentrifuge mit Sicherheit ίο zu gewährleisten; daher muß den Schlamm mit großen Wassermengen ausgetragen werden. Dies hat einen beträchtlichen Verbrauch von Spül- und Waschflüssigkeit und gleichzeitig einen entsprechenden Wärmeverlust zur Folge, da die Flüssigkeit im allgemeinen eine Temperatur von nahezu ioo° hat. Schließlich läßt es sich nicht vermeiden, daß trotz des WTaschens in der Zentrifuge eine nicht unbeträchtliche Ölmenge an dem Schlamm haftenbleibt und folglich beim Austragen verlorengeht, selbst wenn dieser Verlust bei Zentrifugen geringer als bei Filterpressen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Trennen adsorbierender oder neutralisierender Feststoffe, wie z. B. Bleicherde, aus mineralischen, pflanzlichen und tierischen Ölen, mit einem zweckmäßigerweise mit kegeligen Einsatztellern ausgestatteten Trennraum und einem in radialer Richtung außenseits von ihm gelegenen Schlammraum, der mit Förder- und Rührvorrichtungen versehen ist, durch die der Schlamm zu einem Schlammauslauf an einem Ende des Trennraumes geführt wird. Mit einer Zentrifuge nach der Erfindung läßt sich eine erhebliche Steigerung der Ölausbeute erzielen, während gleichzeitig die genannten Nachteile vermieden werden. In der Zentrifuge gemäß der Erfindung wird die hauptsächlich aus adsorbierenden und/oder neutralisierenden Stoffen bestehende Sablammkomponente auf dem Weg aus dem Trennraum zum Schlammraum der Trommel durch eine Schicht einer Spül- und Waschflüssigkeit hindurchgeführt, die sich nicht oder nur wenig mit dem Öl vermischt oder sich in ihm löst und deren spezifisches Gewicht zwischen demjenigen des Öls und dem des Schlammes liegt.
Das wesentliche Merkmal der Zentrifuge nach der Erfindung besteht darin, daß sie eine Zuführungsvorrichtung aufweist, durch welche Spül- und Waschflüssigkeit einer dem Schlammauslauf nachgeschalteten Waschzone zugeführt wird, die mit dem Trennraum nur durch diesen Schlammauslauf kommuniziert, und daß radial innerhalb dieses Schlammauslaufes in den Trennraum einmündende Zuführungskanäle vorgesehen sind, durch welche das Schleudergut dem Trennraum zugeführt wird, und daß die Zentrifuge ferner mit getrennten Auslässen aus dem Trennraum für die Ölkomponente und die Spül- und Waschflüssigkeit versehen ist, wobei die Auslässe gegenseitig und im Verhältnis zum Schlammauslauf so gelegen sind, daß während des Betriebes die Grenzfläche zwischen der Ölkomponente und der Spül- und Waschflüssigkeit im Trennraum in radialer Richtung innerhalb des Schlammauslaufes liegt.
Die Schlammkomponente wird am Umfang der Schleudertrommel unter dem Einfluß der Fliehkraft einer Rühr- oder Wirbelwirkung mittels der Förder- und Rührvorrichtungen unterworfen und gleichzeitig gezwungen, sich nach den Schlammaustrittsöffnunigen hin zu bewegen, und zwar zweckmäßigerweise in einer Richtung, die derStrömungsrichtung der Spül- und Waschflüssigkeit im wesentlichen 'entgegengesetzt ist. Durch das Umrühren des Schlammes wird ein Teil des ihm anhaftenden Öles frei und nach innen gegen die Mitte der Trommel zurückgeführt. Gleichzeitig bewirkt das Umrühren eine Verlängerung des Durchtrittweges des Schlammes durch die Trommel und fördert dadurch weiterhin das Entölen des Schlammes. In der Zentrifuge nach der Erfindung kann die Schlammkomponente des Schleudergutes auf ihrem Weg zu den Auslässen mittels der Förder- und Rührvorrichtungen nach innen gegen die Mitte der Trommel hingeführt und veranlaßt werden, durch eine Trockenzone hindurchzugehen, die in der. Zentrifuge innerhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt und in der ein Teil der den Schlamm begleitenden Spül- und Waschflüssigkeit ausgeschieden wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zentrifuge besteht im wesentlichen aus einer langgestreckten zylindrischen Schleudertrommel 1, deren Trennraum 2 mit konischen Einsatztellern 3 ausgestattet ist, welche in ihren Randteilen Verteilöffnungen 4 aufweisen. Die Trommel ruht drehbar auf einer Achse 5. Die Achse 5 trägt ferner eine Schnecke 6, die als Förder- und Rührvorrichtung wirkt und zweckmäßigerweise auf einer scheibenförmigen Wand 7 angeordnet ist, die den Trennraum 2 von einer in axialer Richtung außerhalb von ihm liegenden Kammer 8 trennt, welche im wesentlichen eine sich nach oben erweiternde Kegelform besitzt. Die Schnecke 6 erstreckt sich durch de-n Schlammraum 9, der radial auswärts vom Trennraum liegt, sowie durch die Kammer 8. Die Schleudertrommel 1 und die Achse 5 werden in bekannter Weise durch nicht dargestellte Vorrichtungen mit verschiedenen Drehzahlen angetrieben. In der Achse 5 ist ein Kanal 10 vorgesehen; durch Öffnungen 11 in seiner Wandung und durch Löcher 12 in einem die Teller 3 tragenden Verteiler 13 steht der Kanal 10 mit dem Trennraum 2 in Verbindung. Im Kanal 10 ist ein feststehendes Rohr 14 angeordnet, das durch Öffnungen 15 in der Achswandung mit dem kegeligen Raum 8 außerhalb der Trennwand 7 in der Schleudertrommel verbunden ist. Die Trommel ist an seinem Ende mit zwei Auslässen 16,17 und am entgegengesetzten Ende mit einem dritten Auslaß 18 versehen, der näher an der Umlauf achse liegt als der Auslaß 17, wodurch in der Kammer 8 eine unten näher be- , schriebene Trockenzone 19 entsteht. Nahe ihrer Innenkante sind die Teller 3 mit Öffnungen 20 versehen. Zwischen der Trommelaußenwand und der Trennwand 7 liegt eine ringförmige Öffnung 21, die inen Schlammauslauf bildet. Die Auslässe 16, 17
sind im Verhältnis zueinander und zum Schlammauslauf 21 so gelegen, daß während des Schleudervorganges die Grenzfläche zwischen ölkomponente und Spül- und Waschflüssigkeit im Trennraum in radialer Richtung innerhalb des Schlammauslaufes liegt. Es entsteht also in der Waschzone kein ölniveau. Der Rahmen der Zentrifuge und die Auffangbehälter für die ausgetragenen Schleudergutteile sind in der Zeichnung fortgelassen. Die Zentrifuge arbeitet in folgender Weise: Mit Bleicherde vermischtes Öl wird durch den Kanal 10, die Öffnungen 11 und 12 und die Öffnungen 4 der Einsatzteller in den Trennraum 2 eingeführt. Durch das Rohr 14 und die Öffnungen 15 wird eine •5 Spül- und Waschflüssigkeit eingeführt, deren spezifisches Gewicht höher als das des Öles und niedriger als das des Schlammes ist. Die Spül- und Waschflüssigkeit bildet in der Kammer 8 ein Niveau, dessen Abstand von der Mitte der Schleudertrommel durch den Abstand von der Mitte der Auslässe 17 bestimmt wird. Das abgeschiedene öl gelangt durch die an der Innenkante des Tellersatzes liegenden Öffnungen 20 zum Auslaß 16 und wird durch diesen ausgetragen. Die Auslässe 16 und 17 liegen derart zueinander, daß während des Schleudervorganges zwischen dem Schlammraum 9 und dem Trennraum 2 eine Zone mit Spül- und Waschflüssigkeit entsteht, durch welche die Schlammteilchen auf ihrem Weg nach außen zum Schlammraum 9 hindurchgehen müssen. Die Wand 7 bildet zusammen mit der Spül- und Waschflüssigkeit einen Flüssigkeitsverschluß zwischen dem Trennraum 2 und der Trockenzone 19 in der Kammer 8. Das im Trennraum abgeschiedene öl kann auf Grund der gegenseitigen Lage des Schlammauslaufes 21 und der Flüssigkeitsauslässe 16, 17 dank dieses Flüssigkeitsverschlusses nicht in die Kammer 8 gelangen. Der Schlamm braucht daher in der Trockenzone auf seinem Weg nach dem Schlammauslaß 18 keine Ölschicht zu passieren, die das Trennergebnis verschlechtern würde. Mittels der Schnecke 6 wird der in den Schlamm raum geschleuderte Schlamm durch die ringförmige Öffnung21 zwischen der Schleudertrommel und der Wand 7 geführt. Die durch den gesamten Schlammraum und die Kammer 8 sich erstreckende Schnecke 6 befördert mit der zwischen ihr und der Schleudertrommel herrschenden relativen Umlaufbewegung den Schlamm in Richtung auf die Schlammauslässe 18. Danach durchläuft der Schlamm die einwärts des Flüssigkeitsniveaus in der Kammer 8 liegende Trockenzone, wodurch eine Wasserentziehung erzielt wird, bevor der Schlamm durch die Auslässe 18 austritt. Die Spül- und Waschflüssigkeit, die durch das Rohr 14 und die Öffnungen 15 zugeführt wird, läuft durch die Öffnung 21 unter der Trennwand 7 zu und wird im Gegenstrom gegen den Schlamm geführt und — wie erwähnt — durch die Auslässe 17 ausgetragen. In der Schleudertrommel hat der Schlamm einen langen Weg durch den Schlammraum zurückzulegen, was teilweise auf die längliche Form der Trommel und teilweise auf die Wirkung der Schnecke 6 zurückzuführen ist.
Die Waschung mittels der Spül- und Waschflüssigkeit kann dadurch verstärkt werden, daß man diese an einem mehr oder weniger entfernten Punkt in der Trockenzone in die Kammer einführt, so daß der Schlamm beim Durchlaufen der Trockenzone mehr oder weniger unmittelbar der Spülwirkung der Spül- und Waschflüssigkeit unterworfen wird.
Die Zentrifuge nach der Erfindung erbringt einen trockneren Schlamm als andere Zentrifugen, die bisher für diesen Zweck dienten, und der Verbrauch an Spül- und Waschflüssigkeit ist unabhängig von der Größe der Schlammauslaßöffnungen; er wird vielmehr allein durch das Ausmaß der Waschung bestimmt, in welchem man den Schlamm unterziehen will.
Im Rahmen der Erfindung kann die Konstruktion der Zentrifuge in dieser oder jener Hinsicht abgeändert werden. So kann z. B. der Einlaß für das Gemisch von öl und Bleicherde an dem gegenüberliegenden Ende des Trennraumes angeordnet werden; dies kann unter bestimmten Umständen von Vorteil sein, da hierdurch das Gegenstromprinzip im Hinblick auf den Durchgang des Schlammes und der Spül- und Waschflüssigkeit durch die Zentrifuge vollkommener angewandt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Zentrifuge zum Trennen adsorbierender und/oder neutralisierender Feststoffe aus mineralischen, pflanzlichen oder tierischen ölen, mit einem zweckmäßigerweise mit kegeligen Einsatztellern ausgestatteten Trennraum und einem in radialer Richtung außenseite von ihm gelegenen Schlammraum, der mit Förder- und Rührvorrichtungen versehen ist, durch die der Schlamm zu einem Schlammauslauf an einem Ende des Trennraumes geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül- und Waschflüssigkeit durch eine Zuführungsvorrichtung (15) einer dem Schlammauslauf (21) nachgeschalteten Waschzone zugeführt wird, die mit dem Trennraum (2) nur durch diesen Schlammauslauf kommuniziert, und daß durch radial innerhalb dieses Schlammauslaufes in den Trennraum (2) einmündende Zuführungskanäle (11,12) das Schleudergut dem Trennraum (2) zugeführt wird, und daß ferner getrennte Auslässe (16,17) aus dem Trennraum (2) für die ölkomponente und die Spül- und Waschflüssigkeit gegenseitig und im Verhältnis zum Schlammauslauf (21) so gelegen sind, daß die Grenzfläche zwischen der Ölkomponente und der Spül- und Waschflüssigkeit im Trennraum (2) in radialer Richtung innerhalb des Schlammauslaufes (21) liegt.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuläufe (11, 15) für das Trenngut und für die Spül- und Waschflüssigkeit in die Schleudertrommel auf je einer Seite einer Zwischenwand (7) münden, welche den Trennraum und die dem Schlammauslauf (21) nachgeschaltete Waschzone trennt.
    3· Zentrifuge nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlammauslaß (18) der dem Schlammauslauf (21) nachgeschalteten Waschzone in radialer Richtung innerhalb des Flüssigkeitsniveaus dieser Waschzone liegt, so daß dadurch eine Trockenzone (19) gebildet wird, durch die der Schlamm vor seinem Austreten aus der Zentrifuge hindurchgeht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 106; französische Patentschrift Nr". 734 555.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 525/383 5.
DEA15793A 1951-05-16 1952-05-15 Zentrifuge zum Trennen adsorbierender und/oder neutralisierender Feststoffe aus mineralischen, pflanzlichen oder tierischen OElen Expired DE965027C (de)

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