DE917658C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Schleudertrommeln mit Kegeltellereinsatzdurch eine Waschfluessigkeit - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Schleudertrommeln mit Kegeltellereinsatzdurch eine Waschfluessigkeit

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DE917658C
DE917658C DEF4758D DEF0004758D DE917658C DE 917658 C DE917658 C DE 917658C DE F4758 D DEF4758 D DE F4758D DE F0004758 D DEF0004758 D DE F0004758D DE 917658 C DE917658 C DE 917658C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Schleuder trommeln mit Kegeltellereinsatz durch eine Waschflüssigkeit.
Der erhebliche Zeitaufwand, der für die Handreinigung von Schleudertrommeln benötigt wird, und die Beschädigungsgefahr sowie der Verschleiß, die mit einer solchen Handreinigung verbunden sind, sind bereits vielfach der Anlaß gewesen, die Handreinigung durch eine mehr oder weniger
ίο selbsttätige Reinigung zu ersetzen.
Die bekanntgewordenen älteren Vorschläge beruhen meistens auf dem Gedanken, die Waschflüssigkeit auf demselben Wege durch die Trommel hindurchzuführen, den die zu trennende Flüssigkeit nimmt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieses Reinigungsverfahren bei Schleudertrommeln jeder Art völlig unwirksam ist, und zwar insbesondere bei Milchschleudern, weil die Waschflüssigkeit die beschmutzten Flächen entweder gar nicht erreicht oder keine genügend kräftige Spülwirkung besitzt, um die an den Oberflächen anhaftenden Fettschichten zu entfernen.
Ein anderer bekannter Vorschlag in Verbindung mit Schleuder trommeln mit kegelförmigen Einsatztellern besteht darin, das zu reinigende Tellerpaket in eine besondere Reinigungseinrichtung einzusetzen und die Reinigungsflüssigkeit unter Druck durch das Tellerpaket von innen nach außen, oder
umgekehrt, "hifldürchzutrerben. Insbesondere ist empfohlen worden, die Reinigungseinrichtung mit einem Düsenkörper zu versehen, welcher den jeweils beaufschlagten Teil des Tellerpaketes gegen den übrigen Teil abschließt, so'daß die Waschflüssigkeit den beaufschlagten Teil des Tellerpaketes unter Druck" und mit großer Geschwindigkeit durchströmt. Die hierbei erzielte Reinigungswirkung ist gut, andererseits aber ist es erforderlich, das ίο Tellerpaket zur Reinigung aus der Schleudertrommel herauszunehmen. Außerdem wird eine besondere Reinigungseinrichtung sowie eine Anlage benötigt, um die Waschflüssigkeit unter Druck zu setzen.
Nach der Erfindung wird die gleiche Reinigungswirkung bei Schleudertrommeln mit einem aus Kegeltellern bestehenden Einsatz in wesentlich einfacherer Weise dadurch erzielt, daß die Waschflüssigkeit während des Umlaufs der Trommel dem gesamten inneren Spalt zwischen benachbarten Kegeltellern gleichmäßig zugeführt und am Umfang der Trommel abgeleitet wird.
Die gleiche Art der Beaufschlagung mit Waschflüssigkeit ist bei Schleuder trommeln mit aus Spiralblechen bestehendem Einsatz vorgeschlagen worden. Dieser Vorschlag hat in der Praxis jedoch keine Anwendung gefunden; der Grund hierfür scheint darin zu bestehen, daß diese Reinigungsart für Trommeln mit Spiralblecheinsatz grundsätz-Hch unbrauchbar ist. Es zeigte sich nämlich, daß die außenliegenden Teile der Spiralblechflächen bei der Durchleitung der Waschflüssigkeit von anhaftendem Schmutz und Fett nicht befreit werden, daß vielmehr stets eine teilweise Handreinigung erforderlich ist. Außerdem wurde festgestellt, daß bei Drehung der Trommel in der Richtung, bei welcher die Außenkante der Spiralbleche nacheilt, die konkave Oberfläche der Spiralbleche von der Waschflüssigkeit nicht bzw. nicht genügend wirksam bespült wird, um den abgelagerten Schmutz zu entfernen.
Im Gegensatz hierzu hat sich die gleiche Reinigungsart unter Beobachtung der richtigen Anordnung der Abstandhalter bei Schleudertrommeln mit Kegeltellereinsatz überraschenderweise als außerordentlich wirksam erwiesen.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigt
Fig. ι einen teilweisen senkrechten Schnitt durch die Schleudertrommel gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 einen teilweisen' waagerechten Schnitt durch die' Schleudertrommel nach Fig. i,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Schleudertrommel gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch die Schleudertrommel gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 und 6 Konstruktionseinzelheiten.
Nach Fig. 1 und 2 besteht die Schleudertrommel aus den Teilen 1 und 2, welche durch die Ringmutter 3 zusammengehalten werden und das aus den Kegeltellern 5° und 56' bestehende Paket 5 umschließen. Der über dem Paket 5 liegende Oberteller 6 bildet mit dem Trommeldeckel 1 einen Durchlaß 7, der mit dem Magermilchauslaß 9 in Verbindung steht, und mit dem oberen Teller 5a einen Durchlaß 8, welcher zur Auslaßöfi'nung 10 für den Rahm führt. Die Teller 5° sind mit ihrem Außenrand an Traggliedern 11 befestigt, welche keilförmige Ausbuchtungen 4 zwischen sich frei lassen. In der Spitze jeder Ausbuchtung ist eine Entleerungsöffnung 12 vorgesehen, die während des normalen Schleuderbetriebes geschlossen ist. Die Teller 5& springen radial nach innen über den Innenrand der Teller 5° vor und unterteilen dadurch das Tellerpaket 5 in mehrere Gruppen. An den von dem Tellerpaket 5 umschlossenen mittleren Raum schließt sich nach unten der Verteiler ij an, der über die Öffnungen 18 mit dem von dem Tellerpaket eingenommenen Raum in Verbindung steht. Oberhalb der auf derAntriebspindel20 sitzenden Schleudertrommel sind ein Behälter 61 und ein Zwischengefaß 15 angeordnet, welche auf einem festen Blechgestell mit den Auffangkammern 62, 63 und 64 für Rahm, Magermilch und Waschflüssigkeit bzw. Schlamm aufruhen. Während des normalen Schleuderbetriebes ist das Zwischengefaß 15 über das Rohr 16 mit dem Verteiler 17 verbunden. Für die Reinigung und Spülung wird das Rohr 16 durch das Rohr 30 ersetzt, welches am oberen Ende durch ein Filter überdeckte Einlaßöffnungen 31, 32 und am unteren Ende im Kreis angeordnete Auslaß öffnungen 33 und 34 und außerdem eine mittlere Auslaßöffnung 34" aufweist. Das Rohr 30 ist mittels der Gewindemuffe 65 an einem Stab 66 befestigt, so daß es von außen auf und ab bewegt werden kann.
Der Behälter 61 besitzt eine nach unten vorspringende Muffe 67 mit Öffnungen 68, mit denen die Öffnungen 70 eines verdrehbaren Einsatzes 69 zur Deckung gebracht werden können. Das Verdrehen des Einsatzes 69 kann mit Hilfe des Stabes 66 bewirkt werden, dessen Keil 71 in eine entsprechende Ausnehmung am Boden des Einsatzes 69 greift.
Der Oberteller 6 des Tellerpaketes 5 besitzt ein Halsstück 75 mit Kanälen 76, JJ und 78, deren Innenkanten näher an der Trommelachse liegen als der Rahmspiegel A-A, bis zu welchem die Trommel während des normalen Betriebes gefüllt ist.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Während des normalen Schleuderbetriebes gelangt die Milch aus dem Behälter 61 über das Zwischengefäß 15 und das Rohr 16 im Sinn der Pfeilrichtung i6a in den Verteiler 17 und tritt von hier durch die Öffnungen 18 in das Tellerpaket5. Der von der Magermilch getrennte Rahm strömt bei 10, die Magermilch selbst bei 9 ab;
Zum Zweck der Reinigung werden die Entleerungsöffnungen 12 geöffnet, und das Rohr 16 wird durch das Rohr 30 ersetzt. Beides kann, wie an sich bekannt, geschehen, ohne daß die Trommel zum Stillstand gebracht wird. Die Zufuhr der Waschflüssigkeit erfolgt ebenfalls aus dem Be-
hälteröi und durch den Zwischenbehälter 15. Durch axiale Verschiebung wird die Waschflüssigkeit jeweils einer bestimmten Tellergruppe zugeführt, und zwar durch die öffnungen 33. Die durch die öffnungen 34 und 34° austretende Flüssigkeit besorgt die Reinigung des Verteilers 17. Während der Reinigung strömt der Schlamm und die Waschflüssigkeit durch die Entleerungsöffnungen 12 ab. Sofern gemäß Fig. 2 besondere über die Fläche der Teller verteilte Abstandhalter 35 zwischen den Tellern vorgesehen werden, ist es erforderlich, dieselben, wie an sich bekannt, so auszubilden und anzuordnen, daß sie den Strom der Waschflüssigkeit nicht aufteilen und auch die Bespülung derjenigen Oberflächenteile gewährleistet ist, welche in der Strömungsrichtung hinter den Abstandhaltern liegen. Diese Bedingung läßt sich in besonders einfacher Weise dadurch erfüllen, daß die Abstandhalter bekanntermaßen als kurze und schmale Rippenstücke 35 ausgebildet sind, welche in der durch die Linien 49 dargestellte Strömungsrichtung der Waschflüssigkeit verlaufen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Teller des Tellerpaketes 5 mit ihrer Innenkante an
as einem Rohrkörper 40 befestigt, welcher an der Drehung der Trommel teilnimmt und mit öffnungen oder Schlitzen 41 versehen ist. Damit eine vollständige Überspülung der beschmutzten Tellerfläche mit Waschflüssigkeit gewährleistet ist, sind die Teller bis über den Rahmspiegel A-A verlängert und die öffnungen 41 schräg gerichtet, so daß die Flüssigkeit zwangläufig ausgebreitet ist, sobald sie den Rahmspiegel erreicht. Wegen der Verlängerung der Scheiben nach innen ist es erforderlich, eine zusätzliche Reihe von öffnungen 50 vorzusehen, die die Ableitung des abgeschiedenen Rahms zum Auslaß 10 ermöglichen.
Das die Zufuhr der Waschflüssigkeit besorgende Rohr 30 ist nicht von außen verstellbar, sondern besitzt auf seiner der Stärke des Tellerpaketes entsprechenden Höhe viele Austrittsöffnungen, so daß alle Scheiben gleichzeitig beaufschlagt werden. Selbstverständlich kann bei der Ausführungsform nach Fig. 3 auch ein verschiebbares Zuführungsrohr mit nur einer Öffnungsreihe verwendet werden.
Der Abschluß der Entleerungsöffnungen 12 geschieht mittels Ventilen 21. Die Spindel 22 jedes. Ventils wird in einem Arm 23 geführt und besitzt an ihrem rückwärtigen Ende einen (nicht dargestellten) Schlitz, durch welchen das freie Ende einer Feder 24 greift, die auf der Innenseite des Gehäuseteils 1 befestigt ist. Die Ventileinrichtung ist so ausgebildet, daß das Ventil bei normaler Drehzahl der Trommel geschlossen ist und bei Unterschreiten einer bestimmten Drehzahl die öffnungen 12 freigibt. Für die Reinigung genügt es also, die Drehzahl der Trommel herabzusetzen, um einen freien Ablauf des Schlammes und der Waschflüssigkeit zu erreichen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Abscheiders, welche von den vorbeschriebenen Ausführungsformen im wesentlichen darin abweicht, daß der Trommeldeckel 1 ohne Ausbuchtungen ausgebildet und so angeordnet ist, daß er als Ganzes leicht von dem unteren Trommelteil 2 getrennt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Trommeldeckel ι mittels einer Spannmutter 80 gehalten, welche auf einen mit entsprechendem Gewinde versehenen Teil 81 des Tragrohres 40 für die Scheiben aufgeschraubt wird.
Wenn die Maschine gereinigt werden soll, wird die Trommel zum Stillstand gebracht, das Zuführungsrohr 16 und das Gefäß 15 entfernt, die Spannmutter 80 gelöst und der Trommeldeckel 1 zum Waschen von Hand abgehoben. Die Mutter 80 wird danach wieder auf Teil 81 so weit aufgeschraubt, bis das Halsstück 75 des Tellerpaketes 5 festgespannt ist. Das Gefäß 15 wird wieder angebracht und mit Waschflüssigkeit gefüllt, welche durch ein Halsstück 15s in das Tragrohr 40 für die Teller einströmt. Gleichzeitig wird die Maschine in Umlauf gesetzt, so daß die Waschflüssigkeit durch die öffnungen 41 in die Teller eintritt.
Mit Rücksicht auf die große Menge an Wasch- oder Spülflüssigkeit, welche den Tellern jeweils zugeführt werden muß, hat es sich bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 3 und 4 als notwendig herausgestellt, das Tragrohr 40 für die Teller mit der größtmöglichen Anzahl von öffnungen 41 auszustatten. Um eine zu weitgehende Schwächung des Rohres zu vermeiden, sind die Öffnungen gemäß Fig. 5 nach außen erweitert, wie dies an sich bei öffnungen in der Trommelwand bekannt ist.
In der Praxis hat es sich gezeigt, daß die Wasch- oder Spülflüssigkeit, die durch die öffnungen 41 austritt, nur Platz entsprechend den schattierten Teilen 41" in Fig. 6 einnimmt. Um zu verhindern, daß Teile der Teller nicht gewaschen werden, sind die öffnungen 41 derart gegeneinander versetzt, daß die von der Flüssigkeit eingenommenen Teile der öffnungen benachbarter Reihen sich in der Umlaufrichtung der Trommel überlappen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Reinigung von Schleudertrommeln mit Kegeltellereinsatz durch eine Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit während des Umlaufs der Trommel dem gesamten inneren Spalt zwischen benachbarten Kegeltellern gleichmäßig zugeführt und am Umfang der Trommel abgeleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines in Richtung der Trommelachse verschiebbaren, mit Zuführungsöffnungen (33, 34, 34°) für die Waschflüssigkeit versehenen Rohres (30), welches gegen das mittlere Zuführungsrohr (16) aus- iao wechselbar ist, zweckmäßiguntergruppenweiser Unterteilung des Kegeltellerpaketes (5) mittels einzelner, radial nach innen vorspringender Teller (56)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kegelteller tragende
Rohr (40) für die Zuführung der Waschflüssigkeit mit zweckmäßig nach außen erweiterten öffnungen (41) versehen ist, die durch ein einsetzbares Zuführungsrohr (16) abdeckbar sind.
Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 142 295, 225 869,
245213, 497 467> 578 II8; britische Patentschrift Nr. 249457; USA.-Patentschrift Nr. 1 030 991.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9544 8.54
DEF4758D 1936-02-21 1936-09-16 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Schleudertrommeln mit Kegeltellereinsatzdurch eine Waschfluessigkeit Expired DE917658C (de)

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