DE1018392B - Schneidvorrichtung fuer Papier, Pappe od. dgl. - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer Papier, Pappe od. dgl.

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DE1018392B
DE1018392B DEB19321A DEB0019321A DE1018392B DE 1018392 B DE1018392 B DE 1018392B DE B19321 A DEB19321 A DE B19321A DE B0019321 A DEB0019321 A DE B0019321A DE 1018392 B DE1018392 B DE 1018392B
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Description

  • Schneidvorrichtung für Papier, Pappe od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidvorrichtung für Papier, Pappe od. dgl., bei der das Messer an einem beim Schneiden schwingenden Messerhalter angeordnet ist und unter einem sich fortlaufend ändernden Schnittwinkel gegen eine feststehende Messerkante schneidet.
  • Bei dieser Schneidvorrichtung ist der Messerhalter mit seinem einen Ende an einer umlaufenden Kurbel und mit seinem anderen Ende an einer zweiten, einen größeren Radius aufweisenden und daher nur Schwingbewegungen ausführendenKurbel aufgehängt. Hierbei treten während des Schneidens nur kleine Anstell-,vinkel der Messerschneide zur feststehenden Messerkante auf, wobei- außerdem die Messerschneide über eine zur feststehenden Messerkante parallele Stellung durchschwingt. Die Messerschneide nimmt also beim Schneiden im wesentlichen eine zur feststehenden Messerkante parallele Stellung ein und übt daher trotz einer Längsbewegung auf das Schneidgut eine erhebliche Ouetschwirküng aus, besonders dann, wenn dicke Stapel geschnitten werden. Die Schneidbedingungen sind nicht wesentlich günstiger als bei ebenfalls bekannten Schneidvorrichtungen, bei denen ein, in einem Schnittwinkel stehendes Schneidmesser bei ausschließlich geradliniger Bewegung senkrecht zur Schneidgutunterlage gegen eine feststehende Messerkante schneidet. _ Es sind zwar auch S_chneidvorrichtungen für Papier, Pappe od, dgl. bekanntgeworden, bei denen ein Messerhalter in zwei -nicht parallelen Schlitzführungen geführt und an eine mit dem Antrieb verbundene Schubstange angeschlossen ist, wodurch der Messerhalter beim Schneidhub eine Schwingbewegung ausführt. Bei diesen bekannten Schneidvorrichtungen schneidet das Messer gegen eine elastische Schneidgutunterlage, die nach einer gewissen Zahl von Schnitten ausgewechselt werden muß. Das Zusammenarbeiten mit dieser Unterlage bedingt, daß das Schneidmesser am Ende seines Schneidhubes parallel zu der Schneidgutunterlage stehen muß. Der Winkel der Messerschneide zur Schneidgutunterlage wird also bis zum Ende des Schnittes ständig kleiner, damit die Messerschneide am Ende des Schnittes die parallele Stellung zur Schneidgutunterlage einnehmen kann. Hierdurch wird gegen Ende des Schnittes das Schneidgut mehr gequetscht als geschnitten. Deshalb hat die Maschine einen erheblichen Leistungsbedarf, und die Schneidkante des Schneidmessers wird ungleichmäßig und am Ende des Schnitthubes ungünstig beansprucht.
  • Erfindungsgemäß wird die Schneidvorrichtung für Papier, Pappe od. dgl., bei der das Schneidmesser an einem beim Schneiden schwingenden Messerhalter angeordnet ist und unter einem fortlaufend sich ändernden Schnittwinkel gegen eine feststehende Messerkante schneidet, in der Weise weitergebildet, daß der Messerhalter an einem Ende schräg und etwa geradlinig zur feststehenden Messerkante und am anderen Ende schwingend geführt ist, derart, daß das Messer beim Schneiden entlang der feststehenden Messerkante einen im Mittel etwa gleichbleibenden Schnittwinkel aufweist, der etwa mit dem Schneidwinkel bei Beginn des Schneidvorganges übereinstimmt. Hierbei kann ein verhältnismäßig großer Schnittwinkel gewählt werden, der während des ganzen schwingenden Schneidhubes einen ziehenden Schnitt gewährleistet. Hierdurch ergibt sich ein annähernd gleichbleibender geringer Leistungsbedarf und eine gleichmäßige günstige Beanspruchung der Schneidkante des Schneidrnessers. Nach Beendigung des Schnittes kann das Schneidmesser vollständig bis unterhalb der festen Schneidkante herunterschwingen. In dieser Endstellung spielt dann der Anstellwinkel des Schneidmessers keine Rolle mehr.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet, ist der Messerhalter als Führung an einem Ende an einer mit einem Antrieb verbundenen Schwinge angelenkt und am anderen Ende mittels eines die Schnittführung bestimmenden und zur feststehenden ;Messerkante spitzwinklig verlaufenden Schlitzes an einem fest angeordneten Bolzen gelagert.
  • Vorzugsweise ist der Schlitz im Messerhalter an dem der feststehenden Messerkante zugekehrten Ende offen ausgebildet und weist eine solche Länge auf, daß der Messerhalter in seiner oberen Totpunktlage um 180° um die feste Anlenkstelle der Schwinge aus der Schneidvorrichtung herausschwenkbar ist.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht des geführten Messerhalters mit dem Schneidmesser, wobei die untere Schneidhubendstellung des Messerhalters sowie verschiedene Zwischenstellungen der Messerschneide in strichpunktierten Linien und der zum Schleifen oder Auswechseln des Schneidmessers ausgeschwenkte Messerhalter in gestrichelten Linien dargestellt ist, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1.
  • Das Schneidmesser 1 ist in üblicher Weise an einem flachen Messerhalter befestigt, der zwischen Führungen 6 und 7 senkrecht zu einer Schneidgutunterlage bewegbar ist. An dem Messerhalter greift an einem Ende 2 gelenkig eine Schwinge 4 an, die durch einen nicht dargestellten Antrieb zwischen den in Fig. 1 ausgezogen und strichpunktiert gezeigten Stellungen schwenkbar ist. Im Bereich des anderen Endes hat der Messerhalter einen Führungsschlitz 3, der in einem spitzen Winkel zur Schneidgutunterlage nach innen geneigt ist. Der Winkel kann zwischen 30 und 70° liegen. Das Schneidmesser ist am Messerhalter so angeordnet, daß seine Schneide bei der höchsten Hubstellung des :Messerhalters (ausgezogen gezeichnete Lage, Fig.1) in einem spitzen Winkel zur Schneidgutunterlage steht.
  • Der Schwinghebel 4 bewegt den Messerhalter zwischen den in Fig. 1 ausgezogen und strichpunktiert gezeichneten Stellungen. Dabei führt der Messerhalter eine schwingende Bewegung aus, bei der sich der Anstellwinkel der Messerschneide ändert, und zwar wird er gegen das untere Hubende hin kleiner.
  • Das Schneidmesser 1 schneidet gegen ein feststehendes, in der Schneidgutunterlage angeordnetes Messer B. Dieses ist in einer solchen Höhenlage angeordnet, daß an ihm die sich in ihre untere Endstellung bewegende Messerschneide vollständig vorbeischwingt und während des ganzen Vorbeischwingens mit der Messerkante des feststehenden Messers einen Winkel bildet, der von dem anfänglichen Schnittwinkel nur wenig abweicht. Hierdurch ist während des ganzen Vorbeischwingens des Schneidmessers 1 an der Kante des feststehenden Messers 8 ein ziehender Schnitt gesichert.
  • Durch Lösen einer nicht dargestellten Verriegelung kann die Schwinge 4 über ihre obere, in Fig. 1 ausgezogen gezeichnete Betriebsstellung hinaus bis in eine etwa zur Schneidgutunterlage parallele Lage zusammen mit dem Messerhalter ausgeschwenkt werden, so daß das Schneidmesser seitlich neben der Schnittstelle nach oben zeigt (gestrichelt gezeichnete Lage Fig. 1) und zum Nachschleifen oder Auswechseln leicht zugänglich ist. Für das Ausschwenken muß der Messerhalter gleichzeitig von dem Führungsbolzen 5 gelöst werden. Das läßt sich am einfachsten durchführen, wenn die Schlitzführung 3, wie gezeichnet, an ihrem unteren Ende offen ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPArCHE-1. Schneidvorrichtung für Papier, Pappe od. dgl., bei der das Messer an einem beim Schneiden schwingenden Messerhalter angeordnet ist und unter einem sich fortlaufend ändernden Schnittwinkel gegen eine feststehende Messerkante schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter an einem Ende schräg und etwa geradlinig zur feststehenden Messerkante (8) und am anderen Ende schwingend geführt ist, derart, daß das Messer (1) beim Schneiden entlang der feststehenden Messerkante einen im Mittel etwa gleichbleibenden Schnittwinkel aufweist, der etwa mit dem Schnittwinkel beim Beginn des Schneidvorganges übereinstimmt.
  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerhalter als Führung an einem Ende an einer mit einem Antrieb verbundenen Schwinge (4) angelenkt und am anderen Ende mittels eines die Schnittführung bestimmenden und zur feststehenden Messerkante (8) spitzwinklig verlaufenden Schlitzes (3) an einem fest angeordneten Bolzen (5) gelagert ist.
  3. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) im Messerhalter an dem der feststehenden Messerkante (8) zugekehrten Ende offen ausgebildet ist und eine solche Länge aufweist, daß der Messerhalter in seiner oberen Totpunktlage um 180° um die feste Anlenkstelle der Sch-,vinge aus der Schneidvorrichtung herausschwenkbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 213 684, 284 052, 651608, 669 022, 731 341; USA.-Patentschriften Nr. 2 173 580, 2 551876.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE213684C (de) *
DE284052C (de) *
DE651608C (de) * 1936-12-08 1937-10-16 Karl Krause Fa Schneidemaschine fuer Papier, Pappe u. dgl.
DE669022C (de) * 1938-12-17 Karl Krause Fa Maschine zum Beschneiden und Teilen von Papierbogenstapeln, Schreibheften u. dgl. mit drei oder mehreren Messern
US2173580A (en) * 1936-02-21 1939-09-19 Fawcett Harold William Centrifugal separator
DE731341C (de) * 1939-09-30 1943-02-08 Karl Krause Fa Schneidemaschine mit mehreren Messern, z.B. Dreischneider, zum Beschneiden von Papier-, Buch- u. dgl. Stapeln
US2551876A (en) * 1946-04-02 1951-05-08 Joseph F Cronin Paper cutter

Patent Citations (7)

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