DE1027485B - Press- oder Schneidvorrichtung, insbesondere Tafelschere - Google Patents

Press- oder Schneidvorrichtung, insbesondere Tafelschere

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Publication number
DE1027485B
DE1027485B DEW11501A DEW0011501A DE1027485B DE 1027485 B DE1027485 B DE 1027485B DE W11501 A DEW11501 A DE W11501A DE W0011501 A DEW0011501 A DE W0011501A DE 1027485 B DE1027485 B DE 1027485B
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DE
Germany
Prior art keywords
leaf springs
upper knife
knife carrier
machine frame
cutter bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW11501A
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English (en)
Inventor
Ernst Wieger
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1027485B publication Critical patent/DE1027485B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D15/00Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
    • B23D15/06Sheet shears
    • B23D15/10Sheet shears with a blade moved in a curved surface, e.g. for producing an edge with a curved cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Preß- oder Schneidvorrichtung, insbesondere Tafelschere Durch das Patent 878 296 ist eine Preß- oder Schneidvorrichtung geschützt, bei welcher der bewegliche Oberwerkzeugträger an dem den festen Unterwerkzeugträger enthaltenden Maschinengestell derart angelenkt ist, daß er entlang einer zylindrischen Bahn um eine parallel zum Unterwerkzeugträger angeordnete Achse schwingt. Der Oberwerkzeugträger wird nach dem Patent mittels Kurbel- oder Exzenterantrieb durch Zugstangen gegen den Unterwerkzeugträger gezogen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Tafelschere nach dem Hauptpatent ständig eine einwandfreie Anlage der Schneidkanten der Messer zu erzielen. Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Tafelschere, bei welcher der mittels Kurbel- oder Exzenterantrieb durchZugstangen beweglicheMesserbalken entlang einer zylindrischen Bahn um eine parallel zum festen Untermesser angeordnete Achse: schwingt, nach Patent 878 296, Sie löst die erwähnte Aufgabe dadurch, daß der Obermesserträger in Richtung einer Vergrößerung des Schneidkantenabstandes der Messer unnachgiebig, in entgegengesetzter Richtung jedoch nachgiebig gelagert ist und eine besondere Anordnung der Drehachse des die Zugstangen betätirieiiden Kurbel- oder Exzenterantriebes in bezug auf deren Angriffspunkte an dem Messerbalken während des Arbeitshubes der Schere eine den Messerbalken in Richtung einer Verkleinerung des Schneidkantenabstandes der Messer ziehende Kraftkomponente ergibt.
  • Wenn einfache Lenker als Zugstangen benutzt werden, muß die Drehachse des Exzenterantriebes in Richtung der Messer gegenüber der Senkrechten, die durch die Angriffspunkte der Lenker am Obermesserträger gelegt ist, versetzt angeordnet werden, damit die Kraftkomponente erzielt wird, durch die die Schneidkanten der Messer in Anlage aneinander gebracht werden. Die Kraftkomponente kann aber getnäß der Erfindung auch dadurch erzielt werden, daß die Zugstangen in an sich bekannter Weise aus Blattfedern zusammengesetzt sind, die mit ihren oberen Enden all dem Messerbalken fest eingespannt sind.
  • Durch das Patent 884 444 ist vorgeschlagen worden, den Oberwerkzeugträger bei der Maschine nach dem Hauptpatent mit dem Maschinengestell über Blattfedern zu verbinden und die Gelenkachse der Verbindung durch am Maschinengestell vorgesehene Abwälznocken zu bestimmen. Die in dem Zusatzpatent angegebene Gelenkverbindung kann vorteilhaft auch bei der Durchführung der Erfindung angewandt werden. Es empfiehlt sich dann, die Anordnung so zu treffen, daß der Obermesserträger mit den an ihm festgespannten Enden der etwa waagerecht angeordneten Gelenkblattfedern auf den Abwälznocken des Maschinengestells ruht. Infolge der versetzten Anordnung der Drehachse des Exzenterantriebes werden in diesem Fall die für die Gelenke vorgesehenen Blattfedern, die zwar Zugkräfte aufnehmen können, aber Druckbeanspruchungen nicht in gleichem Maße gewachsen sind, etwas durchgeknickt, wenn die Schneidkanten der Messer in Anlage miteinander gebracht werden. Bei Anwendung der Blattfedergelenke ist es sogar möglich, auch für das Obermesser eine vollkommen gerade und daher leicht herzustellende Messerschiene zu verwenden, während an sich bei der Bewegung des Obermessers entlang einer zylindrischen Bahn eine schraubenlinienförmig gekrümmte Messerschiene Verwendung finden müßte.
  • Die Abstützung des Obermesserträgers mit den an ihm festgespannten Enden der Gelenkblattfedern auf den Abwälznocken des Maschinengestells bietet zugleich noch den Vorteil, daß die Abwälznocken des Maschinengestells am äußersten Ende der Seitenwangen des Maschinengestells angeordnet werden können, wodurch eine kürzere Bauart der Maschine möglich wird. Zweckmäßig werden dabei die Enden der Gelenkblattfedern auf Auflagerplatten festgespannt, die vorzugsweise mittels Gewindespindeln an dem Obermesserträger verschiebbar sind. Diese Ausführung ermöglicht es, den Obermesserträger auf beiden Seiten genauestens zu justieren. Nach erfolgter Einstellung werden die Auflagerplatten durch Schrauben od. dgl. mit dem Obermesserträger fest verbunden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. .
  • Fig. 1 zeigt eine Tafelschere nach der Erfindung in Seitenansicht, während Fig. 2 eine Rückansicht der Maschine in schaubildlicher Darstellung wiedergibt.
  • Das Untergestell der Maschine besteht aus einem Kastenträger 1, der über seine Länge verteilt Versteifungszwischenwände aufweist und zwei Seitenwangen 2, die gleichfalls in Leichtbauweise als Kästen aus Stahlplatten ausgeführt und mit dem Träger 1 durch Schrauben verbunden sind. Mit 3 ist das auf dem Träger 1 befestigte Untermesser der Schere bezeichnet. Auf dem Maschinengestell 1, 2 ist ein Obermesserträger 4, der als Kastenträger ausgebildet ist und entsprechend ausgeführte seitliche Arme 5 aufweist, schwenkbar gelagert. Das Gelenk der schwenkbaren Lagerung ist auf beiden Seiten der Maschine in folgender Weise ausgeführt: Auf jeder Seitenwange 2 des Maschinengestells ist mittels Klemmbacken 7 eine Blattfeder 8 eingespannt, deren anderes Ende mit einer Auflagerplatte 9 verbunden ist. Die Auflagerplatte 9 ist unter einer in dem Saitenarm 5 des Oberinesserträgers 4 vorgesehenen Brücke 10 verschiebbar angeordnet und kann mittels einer Gewindespindel 11 eingestellt und mittels Schrauben 12 festgestellt werden. Mit seinem äußeren Ende ruht jeder Seitenarm 5 auf einem auf der Seitenwange 2 des Maschinengestells vorgesehenen Abwälznocken 13.
  • Zum Antrieb des Obermesserträgers 4, 5 dient ein Exzenterantrieb mit Zugstangen. Ein Antriebsmotor 14, der vorzugsweise als Getriebemotor ausgeführt ist, treibt mit seinem Ritzel das in Fig. 1 dargestellte Zahnrad 15 an, das auf einer sich quer über die Breite der Maschine erstreckenden Antriebswelle 16 sitzt. Auf dieser Welle sind in den beiden Seitenwangen 2 des Maschinengestells die beiden Exzenter gelagert. Auf jedem Exzenter sitzt ein Lagerstück 17, in das zwei als Zugstange dienende Blattfedern 18 eingespannt sind. Die oberen Enden der Blattfedern 18 sind mittels Klemmbacken 19 an dem Obermesserträger 4 festgespannt.
  • An der vorderen Fläche des Obermesserträgers 4 sind in Gehäusen 20 unter Wirkung von Druckfedern stehende Niederhalter 21 gelagert, die an ihrem unteren Ende eine Fingerschutzvorrichtung 22 tragen.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Vor Auslösung eines Maschinenganges befinden sich die einzelnen Teile der Maschine in der in Fig. 1 dargestellten Stellung. Wird nun ein Maschinengang ausgelöst, so dreht sich das von dem Antriebsmotor 14 angetriebene Zahnrad 15 und damit die Exzenterwelle 16 entgegen dem Uhrzeigersinn. Infolgedessen werden die als Zugstangen vorgesehenen Blattfedern 18, während sie nach unten gezogen werden, ; zugleich nach links durchgebogen, wodurch sie einen starken Druck nach links auf den Obermesserträger 4 ausüben. Dieser Druck beginnt erst richtig wirksam zu werden, nachdem das schräg angeordnete Obermesser 6 mit seiner unteren Schneidkante bereits in Eingriff mit dem Untermesser 3 gekommen ist.
  • Bei der Schwenkbewegung des Obermesserträgers 4 werden zugleich die Blattfedern 8 durch die sich mit ihrer linken Kante nach unten bewegenden Auflagerplatten 9 schwach durchgebogen, so daß sie den durch die Blattfedern 18 auf den Obermesserträger 4 ausgeübten Kräften weniger Widerstand entgegensetzen. Infolgedessen kann sich der Obermesserträger auf den Abwälznocken 13 des Maschinengestells so weit verschieben, daß die Schneidkante des Obermessers 6, obwohl die Messerschiene ganz gerade ausgeführt ist, während des ganzen Schneidvorganges ständig in richtiger Anlage an dem Untermesser 3 bleibt. Diese Verschiebung ist natürlich nur sehr gering. Sie ist aber von großer Bedeutung, um bei Werkstücken verschiedener Dicke einen einwandfreien Schnitt zu erzielen. Der so erzielte Vorteil der unbedingt richtigen Anlage der Messerkanten bringt es mit sich, daß auf der Tafelschere nach der Erfindung Werkstücke verschiedener Dicke und sogar Papier nebeneinander gleichzeitig geschnitten werden können.
  • Vorstehend wurde die Ausnutzung der als Zug-Stangen vorgesehenen Blattfedern 18 zur Erzielung der einwandfreien Anlage der Schneidkanten der Messer 6 und 3 aneinander erläutert. Man kann jedoch bei der Tafelschere nach der Erfindung die erforderliche Anlage der Messer 6 und 3 auch durch entsprechende Bemessung und Anordnung der Auflagerplatten 9 erzielen. Dadurch, daß sich die Auflagerplatten 9, auf denen die Enden der Blattfedern 8 festgespannt sind, mit ihrer linken Kante abwärts bewegen, werden die Blattfedern 8 entsprechend stark nach unten durchgebogen und dadurch verkürzt, so daß sich der Obermesserträger 4 entsprechend weit nach links bewegt und das Obermesser 6 gegen das Untermesser 3 gedrückt wird. Durch Wahl längerer Auflagerplatten 9 kann die Durchbiegung der Federn 8 und damit die Verschiebung des Obermesserträgers 4 in gewünschter Weise verändert werden.
  • Die Erfindung bietet einerseits den Vorteil, daß die oberen Schmierstellen der Zugstangen vermieden sind. Andererseits ergibt sie die Möglichkeit, bei einer Maschine mit einem schräg gestellten und entlang einer zylindrischen Bahn bewegten Obermesser eine gerade Messerschiene zu verwenden und trotzdem einen über die ganze Messerlänge einwandfreien Schnitt zu erzielen. Die durch die Erfindung erzielte federnde Anlage der Scherenmesser aneinander ermöglicht es, ohne irgendwelche Verstellungen an der Maschine vornehmen zu müssen, Werkstücke verschiedener Dicke und sogar Papier bei einem Arbeitsgang nebeneinander zu schneiden. Eine solche Leistung ist bisher von keiner bekannten Tafelschere erreicht worden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Tafelschere, bei welcher der mittels Kurbel-oder Exzenterantrieb durch Zugstangen bewegliche Messerbalken entlang einer zylindrischen Bahn um eine parallel zum festen Untermesser angeordnete Achse schwingt, nach Patent 878 296, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermesserträger in Richtung einer Vergrößerung des Schneidkantenabstandes der Messer unnachgiebig, in entgegengesetzter Richtung jedoch nachgiebig gelagert ist und eine besondere Anordnung der Drehachse (16) des die Zugstangen (18) betätigenden Kurbel- oderExzenterantriebes in bezug auf deren Angriffspunkte an dem Messerbalken (4) während des Arbeitshubes der Schere eine den Messerbalken (4) in Richtung einer Verkleinerung des Schneidkantenabstandes der Messer ziehende Kraftkomponente ergibt.
  2. 2. Tafelschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangen in an sich bekannter Weise aus Blattfedern (18) zusammengesetzt sind, die mit ihren oberen Enden an dem Messerbalken (4) fest eingespannt sind.
  3. 3. Tafelschere nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Obermesserträger über Blattfedern mit dem Maschinengestell verbunden und die Gelenkachse der Verbindung durch Abwälznocken des Maschinengestells bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Obermesserträger (4) mit den an ihm festgespannten Enden der etwa waagerecht angeordneten Gelenkblattfedern (8) auf den Abwälznocken (13) des Maschinengestells (1, 2) ruht.
  4. 4. Tafelschere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Gelenkblattfedern (8) auf vorzugsweise mittels Gewindespindeln (11) verschiebbaren Auflagerplatten (9) des Obermesserträgers (4, 5) festgespannt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 358 563.
DEW11501A 1953-06-22 1953-06-22 Press- oder Schneidvorrichtung, insbesondere Tafelschere Pending DE1027485B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2365397A1 (fr) * 1976-09-22 1978-04-21 Reinhardt Gmbh Maschbau Cisaille guillotine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358563C (de) * 1922-09-12 Walther Otto Kurbelgetriebe, insbesondere fuer Explosionsmotoren

Patent Citations (1)

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