DE2935253C2 - Schutzvorrichtung für Schneidwerkzeuge mit beweglichem Blatt - Google Patents

Schutzvorrichtung für Schneidwerkzeuge mit beweglichem Blatt

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DE2935253C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Schneidwerkzeuge mit beweglichem Blatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Anwendungsgebiet für die Erfindung kommen sowohl Schneidwerkzeuge mit sägeförmigem Werkzeugblatt als auch solche mit messerförmigem Werkzeugblatt. insbesondere Bandsägen und Bandmesser, in Betracht. Die Erfindung eignet sich insbesondere für Bandmesser, wie sie gewöhnlich in der Bekleidungsindustrie Anwendung finden, um aus Stoffstapeln Teile für in Massenfertigung hergestellte Bekleidungsstücke zuzuschneiden. ' . Bandmesser sind jedoch bekanntermaßen gefährlich Andererseits steht aber die Notwendigkeit, das Bandmesserblatt mit einer Schutzvorrichtung auszustatten, die einen wirksamen Schulz des Bedienungspersonals vor Verletzungen gewährleistet, mit der Forderung im Widerstreit, das Heranführen des zu schneidenden Materials und dessen Teilung nach dem Schneidvorgang bei der weiteren Vorschubbewegung am Schneidmesser vorbei nicht zu behindern.
Aus der DE-PS 6 92 186 ist eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt, welche eine kamraartige Anordnung gabel- oder ovalringartiger horizontaler Zungen aufweist, die das Messerblatt umgreifen und den zum Schneiden herangeführten Materialstapel in einzelne horizontale Schichten aufteilen, die beim Hindurchführen zwischen den einzelnen Zungen von dem Messerblatt geschnitten werden, Dabei sind die vertikalen Abstände der Zungen so gewählt, daß die Finger des Bedienungspersonals nicht zwischen die Zungen geraten können.
Problematisch ist bei dieser bekannten Schutzvorrichtung jedoch, daß beim Heranführen des Schneidgutstapels an das Messerblatt Behinderungen des Materialvorschubs durch die zwischen den Matcrialstapcl greifenden Zungenvorderkanten verursacht werden können. Beispeilsweise können die Zungenvorderkanten beim Heranführen eines Stoffstapels, der bekanntermaßen von oben niedergedrückt gehalten wird, in einzelnen Stofflagen Falten oder dergleichen hervorrufen, die den einwandfreien Vorschub und das saubere Schneiden behindern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß eine ausreichende Schrtzfunktion für das Bedienungspersonal gewährleistet ist, andererseits jedoch der Vorschub des Schneidguts an das Werkzeugblatt und der saubere Schnitt des Schneidguts nicht behindert werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Anordnung gelöst
Die gemäß der Erfindung vorgesehene, vorschubrichtungsparallele Schwingungsbewegung des Schutzelements fördert aktiv das leichte Eindringen der Kammzähne zwischen die Lagen des Schneidgutstapels ohne Behinderung der Vorschubbewegung des Schneidguts, wobei diese Wirkung dann besonders günstig ist, wenn der in Vorschubrichtung hin- und hergehenden Schwingung des Schutzelements auch eine vertikale Schwingungskomponente überlagert ist, was sich leicht durch Antrieb des Schutzelements mittels eines Kurbeltriebs erreichen läßt.
Eine zusätzliche geringfügige Auslenkbarkeit des Schutzelements in Vorschubrichtung durch den herangeführten Schneidgutstapel bringt eine weitere Verbesserung des ungehinderten Eindringens der Kammzähne zwischen die Lagen des Schneidgutstapels. Dabei kann der Antriebsmotor mit seinem Gewicht zur Vorspannung des Schutzelements in seine nicht ausgelenkte Normalsiellung dienen. Die läßt sich günstig durch Anordnung des Schutzelements als Glied einer mehrgliedrigen Gelenkkette erreichen, wodurch auch das jeweils gewünschte Schwingungsverhalten, nämlich Größe und relative Geschwindigkeiten von Horir™tal- und Vertikalkomponenten der Schwingungsbewegung des Schulzelements durch entsprechende Anordnung und Dimensionierung leicht hergestellt werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im einzelenen beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Ansicht eines mit einer Schutzvorrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Schneidwerkzeugs,
Fig.2 zwei Querschnitte durch ein Werkzeugblatt und eine zugehörige Schutzvorrichtung nach der Erfin-50 dung in den beiden Extremstellungen der Schwingungsbewegung der Schutzvorrichtung, und
Γ i g. 3 und 4 Querschnitte durch Werkzeugblätter mit alternativen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schutzvorrichtung.
55 Das dargestellte Schneidwerkzeug weist ein vertikales Bandmesserblatt 1 auf. das in üblicher Weise über Rollen (nicht dargestellt) geführt und motorisch angetrieben ist. Das Bandmesserblatt 1 ist durch eine Öffnung 2 eines horizontalen Arbeitstisches 3 hindurchge-60 führt, über welchen das Schneidgut 4 an das Bandmesserblatt herangeführt wird. Bei dem dargestellten Schneidgut 4 handelt es sich um einen Stapel von textlien Stoffstücken. die zur Herstellung eines bestimmten Teils eines Bekleidungsstückes auf die erforderliche b5 Form zuzuschneiden sind. Die Bezugszeichen 5,6 und bezeichnen die Schneidkante und die beiden Seitenflächen des Bandmesserblattcs 1.
Dem Bandmesserblatt ist eine Schutzvorrichtung 8 in
iäii Form eines aus einem Metallblechstreifen gebogenen, || im Querschnitt U-förmigen Bauteils zugeordnet Mit jH seinem einen Ende ist dieses Schutzbauteil an einem Sj Arm 9 befestigt der bei 10 an einem seinerseits am |f Werkzeugrahmen 12 befestigten Winkel 11 angelenkt p ist Das andere Ende des Schutzbauteils 8 ist bei 13 an Ii; einem Lenker 14 angelenkt, der mit seinem anderen Ri Ende an einer von einem Motor 16 angetriebenen Kur-JS bei 15 angelenkf ist Der Motor 16 ist bei 17 gelenkig an jff einem Winkel 18 an der Unterseite des Arbeitstisches 3 If aufgehängt Eine an der von der Anlenkung 17 abgetjj wandten Seite des Motors von diesem wegragende Na- £■· se 19 ist zwischen zwei Anschlägen 20 und 21 beweglich. if; Wenn die aus dem Schutzbauteil 8, dem Lenker 14 und ß dem Motor 16 bestehende Gelenkkette sich in frei hän-II genderr. Zustand befindet und keine Kraft in Richtung ti des Pfeiles 22 auf das Schutzbauteil 8 ausgeübt wird, Ιξ liegt die Nase 19 am Anschlag 20 an. Wird jedoch bei-■:; spielsweise durch das Heranführen des Schneidgutsta-
f.i pels 4 an das Bandmesserblatt 1 eine Kraft in Richtung ;" des Pfeiles 22 auf das Schutzbautei! S ausgeübt, gibt das g Schutzbautei! ein wenig nach und das aus der: genannij ten Gliedern bestehende System schwenkt in der Dar-
[, Stellung nach links, bis die Nase 19 am Anschlag 21 ff anliegt. Der Pfeil 22 gibt außerdem die Vorschubrich- \■'·. tung des Schneidgutes relativ zum Bandmesserblatt an.
- Wie F i g. 2 ganz deutlich zeigt, hat das Schutzbauteil
;; 8 den schon erwähnten U-förmigen Querschnitt, und die
;'·; beiden U-Schenkel 23 und 24 haben jeweils abgerunde-• te Endkanten. Das Messerblatt 1 liegt zwischen den beiden U-Schenkeln des Schutzbauteils. Wie F i g. 1 zeigt, : sind die vorderen Bereiche der beiden U-Schenkel des
Schutzbauteils mit Schlitzen 25 versehen, so daß eine kammartige Zahnung gebildet ist.
F i g. 2 zeigt die relative Stellung des Messerblattes 1 relativ zum Schutzbauteil 8 in den beiden Extremstellungen der Schwingungsbewegung des Schutzbauteils. Dabei zeigt die obere Hälfte der F i g. 2 das Schutzbauteil in seiner hintersten Stellung mit Bezug auf das Messerblatt, in welcher die Zähne des U-Schenkels 23 noch über die Schneidkante 5 überstehen, die Zähne des U-Schenkels 24 jedoch hinterhalb der Schneidksnte liegen, während die untere Hälfte der F i g. 2 das Schutzbauteil in seiner vordersten Stellung zeigt, in welcher die Zähne beider U-Schenkel über die Schneidkante 5 hinausragen. Wenn der Motor 16 die Kurbel i5 mit einer Frequenz von beispielsweise 50 Hz in Umlauf versetzt, so daß die U-Schenkel des Schutzbauteils mit dieser Frequenz vor- und zurückschwingen, wird die Schneidkante stets durch mindestens einen dieser Schenkel geschützt, so daß, wenn eine Bedienungsperson in der Vorschubrichtung des Schneidgutes mit der Hand an das Schutzbauteil herankommt, die hochfrequente, jedoch nicht gefährliche Schwingung derselben als unangenehm empfunden wird, was die Bedienungsperson zum Zurückziehen der Hand veranlaßt. Eine geeignete Amplitude der Vor-Rück-Schwingung des Schutzbauteils liegt im Bereich von etwa 3 mm. Wenn das Schneidgut an das Messerblatt 1 herangeführt wird, kann das Schutzbauteil 8 nachgeben, was in der Praxis aber nur in geringem Maße stattfindet, da, wenn die Kammschlitze 25 mindestens so breit wie die einzelnen Schichten des Schnftidgutstapels sind, diese Schichten des Schneidguts mit ihrer Vorderkante an die Schneidkante 5 des Messerblsittes herangelar.gen können. Die Kammschlitze 25 unterstützen auch die Führung der Schneidgutschichten während des Schneidvorgangs, und der Versatz der beiden U-Schenkel 23 und 24, wodurch sich der eine etwas vorderhalb des anderen befindet, unterstützt das Eindringen der Kammzähnung zwischen die Schneidgujschichten, und die Schwingungsbewegung des Schützbauteils erleichtert die Trennung bzw. Auseinanderbewegung des Schneidgutmaterials nach dem Schneidvorgang, so daß es sich von den Seitenflächen 6 und 7 des Messerblattes 1 löst und nicht am Basisbereich 26 des U-Qucrschniues des Schutzbauteils 8 hängenbleibt
Eine Masse von etwa 8 kg für den Motor 16 und von
ίο etwa einem Dreißigstel davon für die angetriebenen Glieder (Arm 9, Schutzbauteil 8 und Lenker 14) haben sich in der Praxis als zweckmäßig herausgestellt
Die wesentlichen Merkmale des Schutzbauteils 8 lassen sich dahingehend zusammenfassen, daß die Zähne der als Schutzelemente dienenden U-Schenkel 23 und 24 stabil genug sein müssen, daß sie während ihrer Schwingungsbewegung eindringendefi Material abweisen können, und daß die Schlitze zwischen den Zähnen möglichst groß sein sollen, ohne daß jedoch die Finger der Bedienungsperson die SchneidV'iite 5 erreichen können.
Bei der in F i g. 3 gezeigten alternativen Gestaltung weist das Messerblatt I beidseitig jeweils eine Schneidkante 28 bzw. 29 auf und zum Schutz ist ein Schutzbauteil mit einem einzigen Schutzelement 30 vorgesehen, dessen Kantenbereiche 31 und 32 jeweils kammartig entsprechend der Darstellung in Figur ausgebildet sind. Außerdem sind diese kammartigen Kantenbereiche aus der Hauptebene des Schutzbauteils herausgebogen, so daß sie in der Ebene des Messerblattes 1 liegen. Außerdem liegen die Kantenbereiche 31 und 32 des Schutzbauteils direkt vor den Schneidkanten 28 und 29, so daß sie einen besseren Schutz bieten, als wenn sie seitlich der Schneidkanten des Messerblattes angeordnet wären.
F i g. 4 zeigt eine Konstruktion der Schutzvorrichtung, die an sich ähnlich derjenigen nach F i g. 2 ist, mit der Ausnahme, daß das Messerblatt 1 ebtnso v4e in F i g. 3 beidseitig jeweils eine Schneidkante aufweist und die Schutzvorrichtung daher im Gegensatz zu der einteiligen, U-förmigen Konstruktion nach Fig.2 zwei voneinander getrennte Schutzelemente aufweist, die jeweils an beiden Kantenbereichen 33 und 34 kammartig geschlitzt bzw. gezahnt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung für Schneidwerkzeuge mit beweglichem Blatt, mit einem neben dem Werkzeugblatt anzuordnenden Schutzelement mit kammartigen, in Richtung der relativen Vorschubbewegung zwischen dem Werkzeug und dem Schneidgut verlaufenden Zähnen, dadurch gekennzeichne t, daß das Schutzelement (8) in einer zum Werkzeugblatt (1) parallelen Ebene in Vorschubrichtung (22) des Schneidgutes (4) vor- und zurückschwingend bewegbar ist.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (8) durch das zum Werkzeugblatt (t) hin vorgeschobene Schneidgut (4) um eine begrenzte Distanz in Vorschubrichtung auslenkbar ist.
3 Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnpt.daß das Schutzelement (8) ein Glied einer mehrgliedrigen Gelenkkette (16, 15, 14, 8, 9) bildet und durch ein Gewicht (16) in seine nicht ausgelenkte Normalstellung vorgespannt ist
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht durch einen die schwingende Bewegung des Schutzelements (8) erzeugenden Motor (16) gebildet ist
DE2935253A 1978-09-05 1979-08-31 Schutzvorrichtung für Schneidwerkzeuge mit beweglichem Blatt Expired DE2935253C2 (de)

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