AT397450B - Mähvorrichtung, verstopfungshemmend, dynamisch ausgeglichen - Google Patents

Mähvorrichtung, verstopfungshemmend, dynamisch ausgeglichen Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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Description

AT 397 450 B
Gegenstand der Erfindung ist eine Mähvoirichtung für Mäher mit einem Lagerbalken, einem Kamm mit länglichen, in Vorschubrichtung der Vorrichtung sich erstreckenden Fingern und einer Messerstange, welche in Längsrichtung des Lagerbalkens bewegbar ist und mit oberhalb des hinteren Bereiches des Kammes liegenden Messern ausgebildet ist 5 Diese Mähvorrichtung soll zur Anwendung bei Mähmaschinen oder Mähern jeglicher Bauart geeignet sein, die vollständig oder teilweise dynamisch ausgewuchtet und dazu geeignet ist, sowohl ein Verklemmen des Mähbalkens, das bei den herkömmlichen Mähern mit offenen, verstopfungshemmenden Fingern oft zum zeitweiligen Stillstand der Maschine zwingt, um den Kamm zu reinigen, als auch die Verstopfung des Schneidwerkes von Maschinen mit Messerstange und Gegenschneide und Kamm mit geschlossenen Fingern zu 10 vermeiden.
Bei den herkömmlichen Mähern besteht der Mähbalken aus einem sehr dicken und sehr breiten Stahlbalken (zum Beispiel 12 mm Dicke und 80 mm Breite), der in der Regel mit dem Rahmen des Mähers einteilig verbunden ist, an dem mehrere sogenannte Grasteil- oder auch Messerschutzfinger verschraubt sind, um einen sogenannten Kamm zu bilden. 15 Die Fmger des Kammes erfüllen die Aufgabe, das zu mähende Gras od. dgl. zu teilen und die Messerstange abzustützen, die aus einer (z. B. 20 mm breiten und 6 mm dicken) Stahlstange besteht, an d» mehrere dreieckige oder trapezförmige Messerklingen mit Schneidkanten an der unteren Ebene vernietet sind, die sich an der oberen Ebene der Finger mit einer Halterung zur gleitenden Hin- und Heibewegung abstützen.
Die Finger tragen auch eine nach hinten und nach oben gerichtete Zunge, die zusammen mit den Kanten der 20 oberen Ebene der Finger bewirkt, daß während des Schneidvorganges die Grashalme aufrecht bleiben.
Derartige Finger können als offene, verstopfungshemmende Finger betrachtet werden, weil sich wegen der nach hinten und nach oben gerichteten Zunge die Durchlaßöffnung der Messerstange zwischen der oberen Ebene der Finger und der entsprechenden Zunge nach hinten vergrößert, so daß die zwischen dem Rücken der Messerstange und der Zunge eingezogenen Grashalme leicht nach hinten ausgestoßen werden und daher keine 25 Verstopfung verursachen (d. h. sich zwischen Messerstange und Fingern nicht anhäufen) können.
Die herkömmlichen Mäher weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß der Kamm rahmenfest ist und daher bei wegen Wind und Regen flach liegendem od» verschlungenen Gras oder beim Zusammenstoß mit kleineren Massen organischen Materials od. dgl. die Fing» des Kammes Schwierigkeit haben, in das zu schneidende Gras einzudringen, das daher leicht nach vom gedrückt wird und sich an der Spitze der Finger des 30 Kammes anhäuft, wodurch der Kamm verklemmt wird und die Maschine vorübergehend stillgesetzt werden muß, um den Kamm zu reinigen. Die herkömmlichen Mäher verstopfen sich zwar nicht, verklemmen jedoch und lösen lästige und schädliche Schwingungen aus.
Ein wohlbekanntes Problem der einschlägigen Technik stellen die Schwingungen des Mähbalkens dar, die wegen der Hin- und Herbewegung der Messerstange entstehen und dazu neigen, sich auf den Rahmen zu 35 üb»tragen. Eine seit längerer Zeit bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, den Mähbalken mit dem. Rahmen nicht starr, sondern üb» Gelenkarme zu verbinden, die zusammen mit den Mähbalken und dem Rahmen selbst ein Gelenkviereck bilden.
Diese Lösung wurde zum ersten Mal in der italienischen Patentschrift· 399 989 vorgeschlagen. Anschließend wurde sie entsprechend den italienischen Patentschriften 506 608 und 536 151 verbessert. 40 Jedenfalls kann der Mähbalken bei den gemäß dieser Lösung gebauten Maschinen gegenüber dem Rahmen parallel zu sich selbst frei schwingen, und zwar als Rückwirkung zur Hin- und Herbewegung der Messerstange, wodurch die dynamische Auswuchtung der Mähvorrichtung erzielt wird, die die auf den Rahmen übertragenen Schwingungen beseitigt oder zumindest stark dämpft. Die Schwingungen des Mähbalkens haben jedenfalls eine Weite, die viel kleiner als der Bewegungshub der Messerstange ist, da aus naheliegenden 45 technischen Gründen die Masse des Mähbalkens viel größer als diejenige der Mess»stange ist, und zwar in der Regel in einem Verhältnis von 10:1 oder mehr.
Diese Vorrichtungen lösen jedoch ein anderes Problem unzulänglich, und zwar das Problem des Verklemmens, wie es bei den herkömmlichen Mähern auftritL
Da nämlich die Masse des Kammes das 10-fache oder mehr der Masse d» Messerstange beträgt, ist die 50 Schwingungsweite des Kammes 10 Mal oder mehr kleiner als der Bewegungshub d» Messerstange und daher so klein, daß bei wegen Wind und Regen flach am Boden liegendem und verschlungenen Gras das durch die Finger des schwingenden Kammes als Reaktion erzeugte Ausrütteln des Grases nicht genügt, um den Kamm sauber zu halten, der sich daher verklemmt und das Gras nach vorn verschiebt, wodurch häufige Stillsetzungen erforderlich sind, um den Kamm zu reinigen. Derartige Mäher verstopfen sich und schwingen zwar nicht, neigen 55 jedoch zum Verklemmen.
Eine weitere bekannte Lösung zur dynamischen Auswuchtung der Mähvorrichtung und gleichzeitig zur Beseitigung des Problems der Verstopfung und des Verklemmens besteht in der Anwendung von zwei sich in entgegengesetzten Richtungen hin und her bewegenden Messerstangen, die nach dem Prinzip des Scherenschnittes arbeiten. In diesem Fall sind die beiden im wesentlichen gleichen und durch geeignete Mittel 60 gegeneinander verspannten Messerstangen durch einen starr mit dem Rahmen verbundenen Lagerbalken gehalten und geführt sowie über Schubkurbeln od. dgl. angetrieben, um gegensinnige Hin- und Herbewegungen zu erzeugen. -2-
AT397450B
Mit derartigen Vorrichtungen ist jedoch der Schnitt nicht immer zufriedenstellend, weil bei wegen Verschleiß rund gewordenen Schneidkanten der beiden Messerstangen oder bei Löchern der sie gegeneinander verspannenden Mittel oder bei Verformung eines Messers des Schneidwerkes zufolge Stößen od. dgl. sich das Gras zwischen den beiden Messerstangen krümmt und eher ausgefranst als wie bei einer gewöhnlichen Schere geschnitten wird. Diese Mäher verklemmen nicht, verstopfen sich nicht und schwingen nicht, leiden jedoch an einem raschen Verlust der Schnittg&te und an einer aufwendigen Wartung. Derartige Ausbildungen sind beispielsweise der SU-ES 952148 oder der DE-AS14 82 001 entnehmbar.
Um auch diese Nachteile zu beseitigen, wurden Vorrichtungen mit Messerstange und Gegenschneide vorgeschlagen, bei denen ein sehr dicker und breiter (z. B. 80 x 12 mm) Lagerbalken Führungen trägt, in denen Messerstange und Gegenschneide sich hin- und heibewegend gleiten, wobei Messerstange und Gegenschneide im wesentlichen dasselbe Gewicht haben und über Schubkurbeln od. dgl. angetrieben sind, die entgegengesetzte, gleiche Hin- und Herbewegungen erzeugen. Während die Messerstange den bekannten Aufbau mit dreieckigen oder trapezförmigen flachen Messerklingen aufweist, besteht die Gegenschneide bzw. der Kamm aus zwei parallel verlaufenden und einander gegenüberliegenden Elementen, deren Abstand voneinander etwas größer als die Dicke der Messerklingen ist, so daß ein Schlitz entsteht, in dem die Messerklingen gleiten.
Das eine der beiden Elemente der Gegenschneide bzw. Kammes, und zwar das untere Element, auf dem die Messerklingen mit der unteren Seite mit den Schneidkanten gleiten, wird scharfgeschliffen, um zusammen mit den Messerklingen die Schneidwirkung zu erzeugen, während das andere Element nur als Widerlager dient, um die Grashalme während des Schneidvorganges aufrecht zu halten. Die beiden Elemente der Gegenschneide bzw. des Kammes weisen im Grundriß eine ähnliche Form auf, wie die Finger der Kämme der herkömmlichen Mäher und sind an den Spitzen verbunden, so daß der Schlitz, in dem die Messerstange gleitet, von und hinten geschlossen ist. Eine daartige Vorrichtung ist beispielsweise in der CH-PS 627 047 beschrieben.
Die genannten Vorrichtungen mit Messerstange und doppelter Gegenschneide bzw. doppeltem Kamm sowie geschlossenem Schlitz verklemmen nicht, weil die Spitzen der Gegenschneide eine weite Schwingbewegung ausführen, und sie gewähren einen guten Schnitt, selbst wenn die Messerklingen schlecht geschliffen sind oder zwischen den geschliffenen Teilen der Messerstange und der Gegenschneide etwas Spiel vorhanden ist, weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß sich das Mähwerk verstopft Da die Messerklingen nur an einer Seite scharf sind und die Gegenschneide an dem Element geschliffen ist, auf dem die Schneidkanten der Messerklingen gleiten, kann nämlich zwischen der entgegengesetzten Seite, d. h. dem Rücken der Messerklingen und dem gegenüberliegenden Element der Gegenschneide keine Schneidwirkung erzeugt werden. Da die Kanten der Messerklingen, wie gesagt, keilförmig sind und sich von der Oberseite des Rückens zur Schneidkante hin verjüngen, wird das Gras zum Teil zwischen diesen Rücken und das gegenüberliegende Element der Gegenschneide eingezogen, pfercht sich hier ein und fuhrt zu einer Verstopfung, die manchmal einen so starken Druck ausübt, daß die Elemente der Gegenschneide verformt werden. Selbst wenn so eine Verformung nicht eintritt, wird die relative Bewegung von Messerstange und Gegenschneide stets durch den Reibungswiderstand des verstopften Materials stark behindert, wobei der Leistungsbedarf und daher die mechanischen Beanspruchungen der Antriebselemente zunehmen.
So klemmen und flattern diese Mäher zwar nicht, verstopfen sich jedoch in starkem Maß.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise da AT-PS 377 411 entnehmbar bei welcher ein Kamm bzw. Fingerbalken starr mit dem Rahmen der Mähmaschine verbunden ist, wobei eine Messostange mit Messern in Längsrichtung des Lagerbalkens hin- und herbewegbar ist und die Messer im hinteren Bereich, d. h. im zum Rahmen gewandten Bereich des Kammes, oberhalb des Kammes bzw. der Finga desselben angeordnet ist.
Schließlich ist also keine der bekannten Mähvonichtungen in der Lage, das dynamische Auswuchten mit vollständiger oder teilweiser Beseitigung der auf den Rahmen übertragenen Schwingungen, auch bei nicht einwandfrei geschliffenen Messerklingen und/oder bei einem Spiel zwischen denselben und den Elementen, auf denen sie gleiten, einen stets annehmbaren Schnitt und die Beseitigung des Veiklemmens des Kammes und der Verstopfung des Schneidwerkes gleichzeitig zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, die sämtliche erwähnten Nachteile beseitigt und sämtliche oben geschilderten Vorteile bietet
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, bei der die Kräfte zum Antrieb des Schneidwerkes auf ein Mindestmaß beschränkt sind, die äußerst stabil ist und den kleinstmöglichen Leistungsbedarf hat
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, die eine ruhige und sichere Arbeitsweise hat und Arbeitsunterbrechungen sowie Wartungsarbeiten auf ein Mindestmaß herabsetzt.
Schließlich liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, eine in jeder Hinsicht äußerst leistungsfähige Mähvorrichtung zu schaffen, deren Konstruktion einfach und robust sowie kostengünstig ist
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Mähvorrichtung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Kamm in Längsrichtung des Lagerbalkens in einer zur Bewegungsrichtung da Messerstange entgegengesetzten Richtung mit einem Antrieb zu einer hin- und hergehenden Bewegung -3-
AT397450B antreibbar ist, daß Führungsflächen relativ zum Lagerbalken starr positioniert und in Längsrichtung desselben vorgesehen sind, daß eine geführte Fläche als Teil des Kammes und eine andere geführte Fläche als Teil der Messerstange ausgebildet ist, wobei die geführten Flächen in gleitendem Eingriff mit den Führungsflächen stehen, wodurch der Kamm und die Messerstange zu einer zu den Führungsflächen parallelen, oszillierenden 5 Bewegung geführt sind, daß Einrichtungen zum Halten der Messer der Messerstange in Schneidposition relativ zu den Fingern des Kammes bei deren entgegengesetzten Oszillationsbewegungen vorgesehen sind. Das Verhältnis der Masse dieses Kammes zur Masse der Messerstange liegt bevorzugt zwischen 1,5 und 3,5, vorzugsweise zwischen 1,5 und 3, und das Verhältnis des Bewegungshubes des Kammes zu jenem der Messerstange ist vorzugsweise umgekehrt zum Massenverhältnis des Kammes und der Messerstange, wobei 10 die Massen sowohl der Messerstange als auch des Kammes einen Teil der Massen der sich hin· und herbewegenden Antriebsmittel in Abhängigkeit vom Bewegungshub ihrer verschiedenen Teile mit umfassen.
Nach Erreichen des Massenausgleichs durch die entgegengerichteten Trägheitskräfte für eine Mähmaschine mit einer bestimmten Länge der Messerstange und des Kammes, müßten - sofern der gleiche Auswuchtgrad mit verschieden langen Messerstangen und Kämmen und somit mit verschiedenen Massen derselben erreicht werden 15 soll - auch die Massen der diesbezüglichen Antriebsmittel im gleichen Verhältnis geändert werden, was aber weder praktisch und wirtschaftlich wäre, noch notwendig erscheint, nachdem festgestellt wurde, daß man jedenfalls eine ausreichende Auswuchtung erzielt, wenn die Antriebsorgane an eine mittlere Länge zwischen einem Mindest- und einem Höchstmaß der Messerstange und des Kammes angepaßt werden.
Bei einer Ausführungsform umfaßt der Lagerbalken einen Tragbalken aus Stahl mit z. B. 12 mm Dicke und 20 SO mm Breite, und daran befestigte Bauteile, die einen kastenförmigen Querschnitt bilden, der die Messerstange und den Kamm aufnimmt
Vorzugsweise umfaßt die Messerstange, wie an sich bekannt, eine Tragstange, mit z. B. 6 mm Dicke und 20 mm Breite, an der die Messerklingen befestigt sind und der Kamm umfaßt eine Tragstange, mit z. B. 8 mm Dicke und 25 mm Breite, an der die Finger befestigt sind. Die Führungsmittel weisen wenigstens ein in 25 Längsrichtung und parallel zu den Tragstangen von Messerstange und Kamm verlaufendes Führungselement auf, das für dieselben eine Gleitfläche darstellt. Hiebei umfassen die am Tragbalken des Lagerbalkens befestigten Bauteile eine entsprechend geformte untere Platte, die den Kamm abstützt. Bevorzugt ist die Ausbildung so getroffen, daß der Kamm und die Messerstange Bewegungshübe aufweisen, welche dem inversen Verhältnis ihrer Massen entsprechen, wobei Führungsplatten durch mehrere, kürzere Platten gleichen 30 Querschnittes »setzt werden können. Die Zunge, mit der jeder Finger versehen ist, ist nach hinten und nach oben geneigt und bildet dadurch mit dem entsprechenden Fing» einen Raum mit sich nach hinten vergrößerndem Querschnitt, in den die entbrechende Messerklinge eindringt.
Da sich die Durchlaßöffnung zwischen dem Fingerfuß und der Zunge nach hinten vergrößert, findet keine Verstopfung statt, weil die eventuell zwischen den Rücken der Messerstange und die Zunge eindringenden 35 Grashalme nach hinten leicht austreten können.
Vorzugsweise bestehen die Antriebsmittel für Messerstange und Kamm aus Schubkurbeln, wobei die Kurbeln zweckmäßig von ein und derselben Welle angetrieben werden. Die Messerklingen haben sich keilförmig verjüngende Kanten, so daß sie in der unteren Ebene Schneidkanten aufweisen, die auf der oberen Ebene der Finger des Kammes gleiten. Zweckmäßigerweise sind die Zungen in den Fingern eingesetzt und z. B. 40 mit ihnen verschweißt Verschiedene für andere Mähmaschinen bekannte Elemente und Maßnahmen können nach Ermessen des Fachmannes bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung Anwendung finden, selbst wenn sie in der nachstehenden Beschreibung nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Zur Erfindung gehören auch die Mäher, in denen die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebaut ist, unabhängig davon ob es sich dabei um Motormäher oder um Mäher handelt, die durch ein landwirtschaftliches 45 Fahrzeug geschleppt oder getragen und über eine Zapfwelle durch den Motor desselben angetrieben werden. Weitere Varianten und/oder bevorzugte Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Dieses Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen Motormäher mit Frontalschnitt, der einen eigenen Motor, einen Fahrersitz und ein Steuerrad besitzt. Da die Erfindung die Mähvorrichtung betrifft, liegt es auf 50 der Hand, daß sie vom Aufbau und von der Arbeitsweise jedes anderen Maschinenteils unabhängig ist und sich daher - wie gesagt - bei Mähern jeder beliebigen Art anwenden läßt
So ist im Ausführungsbeispiel eine frontal angeordnete Mähvorrichtung vorgesehen, doch kann die Erfindung auch bei einer seitlich angeordneten und eventuell kippbaren Vorrichtung und im allgemeinen bei einer beliebig angeordneten und mit jeglichem Rahmen verbundenen Mähvorrichtung Anwendung finden. Da 55 die erfindungsgemäße Mähvorrichtung zur Gänze oder größtenteils dynamisch ausgewuchtet ist, ist sie vorzugsweise über den Lagerbalken starr mit dem Rahmen verbunden, doch könnte die Erfindung auch bei einer Vorrichtung zur Anwendung kommen, deren Lagerbalken nicht starr, sondern gelenkig und/oder federnd mit dem Rahmen verbunden ist.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: 60 Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Motormähmaschine, in die eine einem erfmdungsgemäßen Ausführungsbeispiel entsprechende Mähvorrichtung eingebaut ist,
Fig. 2 eine Ansicht von oben derselben Maschine, -4-
AT397450B
Fig. 3 eine Vorderansicht derselben Maschine,
Fig. 4 eine schematische Ansicht von oben eines mittleren Bereiches dar Mähvorrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt von Hg. 4 in der Ebene (5-5),
Fig. 6 eine schematische Ansicht im Grundriß des Endes der Mähvorrichtung, das mit dem Antrieb verbunden ist, wobei der Lagerbalken und die entsprechenden Führungsmittel der Einfachheit halber nicht dargestellt sind, und
Fig. 7 eine Vorderansicht der Teile von Fig. 6 samt Antrieb.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, bezieht sich das dargestellte Ausführungsbeispiel auf eine Motormäh-maschine mit Frontalschnitt, die einen insgesamt mit (10) bezeichneten Rahmen mit zwei vorderen Antriebsrädern (11) und zwei lenkbaren Hinterrädern (12), sowie mit dem Motor (13), dem Sitz (14) und die von einem Steuerrad (15) betätigten Lenkelemente besitzt. Der Körper des Rahmens verlängert sich vom mit einem steifen Arm (16), der jedoch fehlen oder durch ein anderes Element ersetzt werden könnte. Der Rahmen kann jeden beliebigen Aufbau haben. Die Mäheinrichtung mit Lagerbalken, Kamm und Messerstange ist in den Hg. 1 bis 3 insgesamt mit (20) bezeichnet Mit (17) ist ein zweiter Arm zur Verbindung des Lagerbalkens mit dem Rahmen bezeichnet Mit (18) ist die Antriebswelle für Messerstange und Kamm bezeichnet, die über eine Kupplung (19) vom Motor angetrieben wird und vom in einem beliebigen geeigneten vom Arm (16) getragenen Lager gelagert ist, welches jedoch in jeder geeigneten Lage und Weise am Rahmen befestigt sein kann.
In den Fig. 4,5 umfaßt der insgesamt mit (22) bezeichnet Lagerbalken einen kräftigen Tragbalken (23) aus Stahl, der eine Dicke zwischen 10 und 15 mm und je nach seiner Länge eine Breite (in Vorschubrichtung des Mähers) von 60 mm und mehr haben kann. An diesem Balken sind mit Mutterschrauben (24) zwei aus Stahl formgestanzte, gewalzte oder auf beliebige Weise geformte Platten (25), (26) befestigt, zwischen denen sich ein Raum (27) mit kastenförmigem Querschnitt bildet. Diese geformten Platten (25), (26) erstrecken sich vorzugsweise über die ganze Länge des Lagerbalkens (22). Sie lassen sich in zahlreiche Abschnitte wie derjenige der in Fig. 4 gezeigt ist, aufteilen, die in Abständen voneinander angeordnet sind.
Die untere geformte Platte (25) weist einen flachen Teil auf, der durch die Mutterschrauben (24) gegen den Tragbalken (23) des Lagerbalkens (22) verspannt ist und eine Stange (21) trägt, die die Tragstange des insgesamt mit (30) bezeichneten Kammes ist Die untere geformte Platte (25) bildet weiters eine waagrechte Kante (25'), auf der der Fuß der Finger (28) des Kammes (30) gleitet Die obere geformte Platte (26) weist einen durch die Mutterschrauben (24) gegen eine nachstehend beschriebene Führung (31) verspannten waagrechten Abschnitt auf biegt sich nach oben um und bildet einen zweiten waagrechten Abschnitt (26'), um sich schließlich wieder nach unten umzubiegen und eine Kante (26") zu bilden, die als Niederhalter der Messerstange (35) dient d. h. die Messerklingen da* nachstehend näher beschriebenen Messerstange (35) gegen die Finger (28) des Kammes (30) drückt Die Führung (31) weist einen waagrechten durch die Mutterschrauben (24) zwischen der oberen geformten Platte (26) und dem Tragbalken (23) des Lagerbalkens (22) verspannten Abschnitt (31*) und zwei zum Abschnitt (31') rechtwinklig verlaufende Schultern (32), (33) auf.
Die Schulter (32) ist zwischen der Vorderkante des Tragbalkens (23) des Lagerbalkens (22) und der hinteren Kante der Tragstange (21) des Kammes (30) angeordnet, um für den Kamm (30) als Führung zu dienen. Die Schulter (33) dient dagegen als Führung für die Tragstange (36) da Messerstange (35). Der Kamm (30) weist eine Tragstange (21) und an derselben aber Schrauben (45) befestigte Finger (28) auf. Die Finger (28) sind dreieckig bzw. etwa trapezförmig und weisen bei (37) vom eine Abschrägung auf. Ihr genaueres Profil kann jedenfalls nach Belieben abgeändert werden, obwohl es im allgemeinen immer länglich und sich nach vom verjüngend ist
Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel weisen die Finger (28) eingesetzte und bei (39) verschweißte Zungen (38) auf, die sich bei (40) nach hinten und nach oben umbiegen und dadurch mit den anderen Teilen da Vorrichtung einen freien Raum (41) mit nach hinten offenem, keilförmigen Querschnitt bilden, so daß da Austritt von Gras od. dgl. aus dem Raum (41) leicht möglich ist Vorzugsweise ist die Zunge kürzer als der aus dem kastenförmigen Querschnitt des Lagerbalkens herausragende Teil des betreffenden Fingers (28). Jeder Finger (28) weist zwar eine nach oben und nach hinten umgebogene Zunge (38) auf, die jedoch anders als die dargestellten Zungen (38) sein kann. Zum Beispiel kann sie mit dem Finger (28) einteilig und abgerundet ausgebildet sein, aus nicht-metallischem Material ausgeführt sein usw„ wobei sich allgemein eine beliebige der vielen in da einschlägigen Technik bekannten Finger/Zunge-Einheiten anwenden Mt
Die Messerstange (35) weist eine Tragstange (36) auf, an der über Nieten (46) die Messeiklingen (43) befestigt sind, deren sich nach unten keilförmig vajüngende Kanten (44) Schneidkanten (47) bilden, die an der Oberseite der Finger (28) gleiten. Im wesentlichen ist die Messerstange (35) nach der bekannten Technik in jeder beliebigen geeigneten Weise gebaut
Die Fig. 6,7, in denen sämtliche Bauteile, aus denen der Lageibalken (22) und die Führungsmittel von Messerstange (35) und Kamm (30) bestehen, sowie die Platten (25), (26) und die Führung (31) fehlen, zeigen die auf der Antriebswelle (18) aufgezogenen Nocken (50), (51), die zwei bei (54), (55) an zwei Kipphebeln (56), (57) angelerikte Pleuel (52), (53) betätigen. Die beiden Kipphebel (56), (57) sind mit je einem Ernte bei (58), (59) an einem zum Arm (16) (und daher zum Rahmen) festen Punkt angelenkt. Mit dem anderen Ende ist da Kipphebel (56) bei (60) am Ende einer Platte (64) angelenkt, die über Stiftschrauben (66) an einem Ende des Kammes (30) befestigt ist, während der Kipphebel (57) bei (61) am Ende einer Platte (65) angelehkt ist die über -5-

Claims (14)

  1. AT397450B Schrauben (67) am entsprechenden Ende der Messerstange (35) befestigt ist, um einen raschen Ausbau derselben zu ermöglichen. Die vom Kamm und von der Messeistange zurückgelegten Bewegungshübe sind mit (62), (63) bezeichnet und betragen z. B. 25 bzw. 51 mm. Im dargestellten Beispiel beträgt der Hub des Kammes (30) etwa die Hälfte des Hubes der Messerstange (35), weil der Kamm (30) etwa doppelt so viel wie die Messerstange wiegt. In dar Regel stehen damit die Hübe der Messerstange (35) und des Kammes (30) in etwa umgekehrtem Verhältnis zu dem Verhältnis zwischen ihren jeweiligen Massen, um die gewünschte dynamische Auswuchtung zu erzielen. PATENTANSPRÜCHE 1. Mähvorrichtung für Mäher mit einem Lagerbalken, einem Kamm mit länglichen, in Vorschubrichtung der Vorrichtung sich erstreckenden Fingern und einer Messerstange, welche in Längsrichtung des Lagerbalkens bewegbar ist und mit oberhalb des hinteren Bereiches des Kammes liegenden Messern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Kamm in Längsrichtung des Lagerbalkens in einer zur Bewegungsrichtung der Messerstange entgegengesetzten Richtung mit einem Antrieb zu einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar ist, daß Führungsflächen (32, 33) relativ zum Lagerbalken (22) starr positioniert und in Längsrichtung desselben vorgesehen sind, daß eine geführte Fläche als Teil des Kammes (30) und eine andere geführte Flache als Teil der Messerstange (35) ausgebildet ist, wobei die geführten Flächen in gleitendem Eingriff mit den Führungsflächen (32,33) stehen, wodurch der Kamm (30) und die Messerstange (35) zu einer zu den Fahrungsflächen (32, 33) parallelen, oszillierenden Bewegung geführt sind, daß Einrichtungen (26) zum Halten der Messer (43) der Messerstange (35) in Schneidposition relativ zu den Fingern (28) des Kammes (30) bei deren entgegengesetzten Oszillationsbewegungen vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (30) und die Messerstange (35) Bewegungshübe (62,63) aufweisen, welche dem inversen Verhältnis ihrer Massen entsprechen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungshübe (62,63) des Kammes (30) und der Messerstange (35) in einem Verhältnis zueinander stehen, welches 90 bis 110 % des inversen Verhältnisses zwischen den diesbezüglichen Massen beträgt
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbalken (22) starr mit dem Rahmen (10) des Mähers verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (28) des Kammes (30) mit nach hinten und nach oben gerichteten Zungen (38) versehen sind und die entsprechende Messerklinge (43) sich, wie an sich bekannt zwischen der Zunge (38) und dem Finger (28) erstreckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (38) kurzer als der aus einem kastenförmigen Querschnitt des Lagerbalkens (22) herausragende Teil des jeweiligen Fingers (28) ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten der Messer (43) der Messerstange (35) gegen die Finger (28) des Kammes (30) von einer mit dem Lagerbalken (22) fest verbundenen geformten oberen Platte (26) gebildet ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe für die Messerstange (35) und den Kamm (30) aus vorzugsweise über die gleiche Welle (18) angetriebenen Schubkurbeln (52,53) bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklingen (43) der Messerstange (35), wie an sich bekannt, mit sich keilförmig verjüngenden Schneidkanten (47) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Masse des Kammes (30) zur Masse der Messerslange (35) zwischen 14 und 3,5, vorzugsweise zwischen 14 und 3, liegt
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageibalken (22) mit Bauteilen fest verbunden ist die an unterschiedlichen Seiten der Messerstange (35) und des Kammes (30) angeordnet sind. -6- AT397450B
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerstange (35), wie an sich bekannt, eine Tragstange (36) aufweist, an der die Messerklingen (43) befestigt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (30) eine S Tragstange (21) aufweist, an der die Finger (28) befestigt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Kipphebel (56, 57) vorgesehen sind, die mit einem Ende (58,59) an einem festen Punkt und mit dem anderen Ende (60, 61) an Verbindungsplatten (64,65) angelenkt sind, die jeweils an der Messerstange (35) und am Kamm (30) befestigt 10 sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 15 -7-
AT0144888A 1987-06-12 1988-06-03 Mähvorrichtung, verstopfungshemmend, dynamisch ausgeglichen AT397450B (de)

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ATA144888A ATA144888A (de) 1993-09-15
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