DE1429817C - - Google Patents
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Description
glatt, so daß Fleisch- und Hautverluste an den geteil- bar sind. Vorzugsweise wird man die Schenkel von
ten Stücken, die sich selbst bei Verwendung einer Winkeleisen, an denen die Anschläge 9 a, Sb befestigt
Schere oder eines gewöhnlichen Messers nie ganz sind, die mit kurzen spitzen Nadeln besetzt sein kön-
verraeiden lassen, nicht entstehen. Geschulte Arbeite- nen, in bekannter Weise mit einem Längsschlitz verkrafte,
wie sie vordem beim Zerteilen von gebratenem 5 sehen, um den Mittenabstand dieser Anschläge
Geflügel mit der Hand erforderlich waren, werden beliebig festlegen zu können. ,
nicht mehr benötigt. Die Vorrichtung kann vielmehr Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
von jeder ungelernten Hilfskraft bedient werden. Der Schlitten wird in die in F i g. 1 und 2 dargestellte
Außerdem läßt sich in der gleichen Zeit mehr gebra- Ausgangsstellung gebracht und das zu zerteilende
tenes Geflügel als mit der Schere oder dem Messer io Geflügel aufgelegt, so daß es an den Anschlägen 8 α,
zerteilen. Dies ist für größere Gaststätten oder 8 b anliegt. Darauf wird der Schlitten zu dem Messer
Bratereien von ausschlaggebender Bedeutung. hin vorgeschoben, bis das Geflügel vollständig in zwei
Zur Steigerung der Leistung der Vorrichtung nach Stücke zerlegt ist, und dann zurückgezogen. Die bei-
dieser Bauweise kann erfindungsgemäß, beiderseits der . den Geflügelhälften werden dann in der Ausgangsmit
dem Schlitten hin und her beweglichen Auflage- 15 stellung des Schlittens mit den Händen abgenommen,
platten je eine gehäusefeste Aufnahmeplatte mit an Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind
ihrem rückwärtigen Teil vorgesehenen lotrecht unmittelbar über dem Schlitten 4 ortsfest am Gehäuse
stehenden und in einem stumpfen Winkel zum Sichel- der Zerteilvorrichtung beiderseits des Sichelmessers 3
messer gerichteten Abweisern für die geschnittenen Abweiser 10 α, 10 6 und außerdem im Bereich der-Teile
des Geflügels angeordnet sein. ao selben neben dem Schlitten 4 Aufnahmeplatten 11 a,
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfin- 11 b angebracht. Auch bei dieser Ausführungsform
dung können die geschnittenen Geflügelhälften beim kann der Schlitten mit der Hand hin- und herbewegt
Hingang des Schlittens beiderseits des Sichelmessers werden. Jedoch kann für die Schlittenbewegung statt
oberhalb des Schlittens angeordnete Sperrklappen dessen ein mechanischer Antrieb, z. B. in Form eines
passieren, die beim Hergang des Schlittens die Ge- ag Kurbeltriebes 12,13, eines Exzentertriebes od. dgl.,
flügelhälften auf eine unterhalb des Schlittens bzw. , vorgesehen werden. Dieser Mechanismus kann durch
dessen Auflageplatten vorgesehene Platte abstreifen. einen eigens hierfür vorgesehenen Motor oder von
Schließlich kann der Antrieb des Sichelmessers und dem das Sichelmesser antreibenden Motor über eine
die Hin-und Herbewegung des Schlittens über an sich ein- und ausschaltbare Kupplung in Drehung versetzt
bekannte elektrische, mechanische oder hydraulische 30 werden.
Kupplungselemente erfolgen. Bei dieser Bauweise werden die vom Sichelmesser
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der zerteilten Stücke des Geflügels durch die Abweiser
Zeichnung dargestellt und im nachstehenden beschrie- 10 a, 10 & seitlich auf die beiden Aufnahmeplatten
ben. Es zeigt Ha, 11 b geschoben, wo sie entweder nach jedem
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Zerteilvorrichtung, 35 Teilvorgang abgenommen oder entsprechend der
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Größe der Äufnahmeplatten in kleineren oder'grö-
Fig. 1, . ßeren Mengen gesammelt werden. J ν
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausfüh- Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5
rungsform einer Zerteilvorrichtung, bei der die zeigt eine Einrichtung, bei der in der Verlängerung
zerschnittenen Geflügelhälften seitlich abgelegt wer- 40 des Schlittens 4 und den Auflageplatten 5 desselben
den, eine feststehende Platte 14 vorgesehen ist. Außerdem F i g. 4 eine Seitenansicht einer Zerteilvorrichtung, sind zu beiden Seiten des Sichelmessers 3 Sperrbei
der die Geflügelhälften hinter dem Schneidemesser klappen 15 α,15 6 angebracht, die jeweils um eine
abgelegt werden, und horizontal angeordnete Achse 16 schwenkbar sind,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Zerteilvorrichtung 45 jedoch in ihrer lotrechten Stellung an einem Annach
Fi g. 4. schlagstift 17 anliegen, so daß sie den Durchgang der
In einem Gehäuse 1 der Zerteilvorrichtung ist, wie Geflügelhälften nur in einer Richtung freigeben, in
die Fig. 1 zeigt, auf einer horizontal gelagerten der anderen dagegen versperren. Beim Rückgang des
Welle 2 ein rotierendes Sichelmesser 3 befestigt, das Schlittens in seine Ausgangsstellung werden daher die
in der Regel mit einem Wellenschliff versehen ist. Die 50 Geflügelhälften auf der Platte 14 zurückgehalten und
ν Welle 2 dieses Sichelmessers 3 ist von einem in der dabei vom Schlitten abgestreift. .
] Zeichnung nicht dargestellten Motor entweder un- Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsj mittelbar oder über ein Untersetzungsgetriebe mittel- beispielen können auch besondere Vorkehrungen zum j bar angetrieben und dreht sich in Richtung des Sammeln der Geflügelhälften vorgesehen sein.
} Pfeiles A im Uhrzeigersinn. Im Gehäuse 1 ist auf 55 Mit allen diesen Zerteilvorrichtungen ist es mögeiner Gleitbahn ein Schlitten 4 gelagert, der in der lieh, auf einfache Weise große Mengen von gebrate-Mitte mit einem Längsschlitz 6 für den Durchtritt des nem Geflügel in sehr kurzer Zeit zu zerlegen, ohne Sichelmessers 3 und vorn mit einem Handgriff 7 daß irgendwelcher Abfall entsteht, da durch den versehen ist, um den Schlitten auf das Messer zu und ziehenden Schnitt des mit verhältnismäßig hoher von ihm wegzubewegen. Auf dem Schlitten sind in 60 Drehzahl umlaufenden Sichelmessers das Fleisch und der Nähe de» Handgriffes 7 symmetrisch zur Mittel- die Knochen während des Vorschubes durch den ebene Anschläge 8 a, 8 b angebracht, die als Anlage Schlitten ohne Lageveränderung zerteilt werden,
für das zu zerteilende Geflügel dienen und z. B. mit Selbstverständlich ist es auch möglich, mit diesen Hilfe von Schrauben 9 in ihrer Winkellage zur Be- Zerteilvorrichtungen die geschnittenen Geflügelhälften wegungsrichtung des Schlittens verstell- und feststell- 65 zu teilen, sofern kleinere Portionen verlangt werden.
] Zeichnung nicht dargestellten Motor entweder un- Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsj mittelbar oder über ein Untersetzungsgetriebe mittel- beispielen können auch besondere Vorkehrungen zum j bar angetrieben und dreht sich in Richtung des Sammeln der Geflügelhälften vorgesehen sein.
} Pfeiles A im Uhrzeigersinn. Im Gehäuse 1 ist auf 55 Mit allen diesen Zerteilvorrichtungen ist es mögeiner Gleitbahn ein Schlitten 4 gelagert, der in der lieh, auf einfache Weise große Mengen von gebrate-Mitte mit einem Längsschlitz 6 für den Durchtritt des nem Geflügel in sehr kurzer Zeit zu zerlegen, ohne Sichelmessers 3 und vorn mit einem Handgriff 7 daß irgendwelcher Abfall entsteht, da durch den versehen ist, um den Schlitten auf das Messer zu und ziehenden Schnitt des mit verhältnismäßig hoher von ihm wegzubewegen. Auf dem Schlitten sind in 60 Drehzahl umlaufenden Sichelmessers das Fleisch und der Nähe de» Handgriffes 7 symmetrisch zur Mittel- die Knochen während des Vorschubes durch den ebene Anschläge 8 a, 8 b angebracht, die als Anlage Schlitten ohne Lageveränderung zerteilt werden,
für das zu zerteilende Geflügel dienen und z. B. mit Selbstverständlich ist es auch möglich, mit diesen Hilfe von Schrauben 9 in ihrer Winkellage zur Be- Zerteilvorrichtungen die geschnittenen Geflügelhälften wegungsrichtung des Schlittens verstell- und feststell- 65 zu teilen, sofern kleinere Portionen verlangt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zerteilen von gebratenem von den Zähnen des Kreissägemessers auf sie überGeflügel,
das mittels eines hin und her bewegbaren 5 tragenen Kräfte wegen des durch die erwähnte lose
Schlittens einem in vertikaler Ebene rotierenden Bindung mangelnden Widerstandes überhaupt nicht
Messer zuführbar ist, gekennzeichnet durchgesägt, sondern mitgenommen und in das
d u r c h die Verwendung eines an sich bekannten Fleisch hineingedrückt bzw. die Weichteile zusam-Sichelmessers
(3) mit wellig geschliffener Schneid- mengeschoben, so daß das Geflügel zerrissen und |
kante und eines Schlittens (4), dem zu beiden io zerquetscht wird und dabei seine ursprüngliche Form
Seiten des Sichelmessers (3) Auflageplatten (5) verliert. Erst wenn die Knochen nach dem Durch- |
mit einstellbaren Arischlägen (8 a, Sb) zugeordnet stoßen des sie umgebenden Fleisches auf der Unter- f
sind. lage genügend Widerstand finden, werden sie, sofern J
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sie nicht beiseite gedrängt sind, von dem Kreissägekennzeichnet,
daß beiderseits der mit dem Schiit- 15 messer zerteilt. Es findet demnach zwar eine Teilung
ten (4) hin und her beweglichen Auflageplatten (S) statt, jedoch ist das Ergebnis ein aus Fleisch, Haut
gehäusefeste Aufnahmeplatten (11 a, 11 b) mit an und Knochen bestehendes Konglomerat, das aus in
ihrem rückwärtigen Teil vorgesehenen lotrecht seinem ursprünglichen Aufbau zerstörten Teilen des
stehenden und in einem stumpfen Winkel zum Geflügels besteht. Dagegen hilft auch nicht der auf
Sichelmesser (3) gerichteten Abweisern (10 a, 10 b) ao dem Grundbrett dieses Geflügel-Teilgerätes angefür
die geschnittenen Teile des Geflügels angeord- brachte Schlitten mit dem Haltekorb. Ganz abgesehen
net sind. davon, daß dieser Haltekorb wegen seiner starren
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, Form der verschiedenen Größe von Geflügeln nicht
dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen angepaßt werden kann und das Geflügel zumeist nur
Geflügelhälften beim Hingang des Schlittens (4) as lose in diesem Korb liegt, so daß der oben erläuterte,
beiderseits des Sichelmessers (3) oberhalb des unerwünschte Teilvorgang noch begünstigt wird, ist j
Schlittens (4) angeordnete Sperrklappen (15 a, der Schlitten zweiteilig ausgeführt. Infolgedessen {
ISb) passieren, die beim Hergang des Schiit- bedarf es der besonderen Geschicklichkeit des das I
tens (4) die Geflügelhälften auf eine unterhalb des Gerät Bedienenden, beide Schlittenteile gleichmäßig \
Schlittens (4) bzw. dessen Auflageplatteri (5) vor- 30 auf das Kreissägemesser zu zu bewegen, was aber j
gesehene Platte (14) abstreifen. nicht immer gelingt, so daß sich ein Verkanten des j
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, Schneidgutes bzw. seiner Hälften nicht vermeiden \
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des läßt. j Sichelmessers (3) und die Hin- und Herbewegung Auch eine weiterhin noch bekanntgewordene j
des Schlittens (4) über an sich bekannte elektri- 35 Geflügelteilmaschine arbeitet mit einem Kreis- j
sehe, mechanische oder hydraulische Kupplungs- scheiben- bzw. Kreissägemesser und weist somit die f
elemente erfolgt. gleichen Nachteile auf, wie die vorstehend beschrie- j
bene Maschine. Hinzu kommt noch, daß bei ihr kein }
verschiebbarer Schlitten als Auflage für das zu zer-
40 teilende Geflügel vorhanden ist, sondern das zu
schneidende Gut mit der Hand gehalten und über die
auf dem Schneidtisch beiderseits des Kreisscheiben-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung messers befestigten Bügel hinwegbewegt werden muß. %
zum Zerteilen von gebratenem Geflügel. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
Das Zerteilen von gebratenem Geflügel erfolgt auch 45 besteht somit darin, eine Vorrichtung zum Zerteilen
heute noch selbst in größeren Gaststättenbetrieben, von gebratenem Geflügel, das mittels eines hin und
Geflügelbratereien od. dgl. in der Regel mit der Hand her bewegbaren Schlittens einem in vertikaler Ebene
mittels einer Geflügelschere oder eines Messers, damit rotierenden Messer zugeführt wird, zu bauen, bei der
seine Form erhalten bleibt. Dies erfordert nicht nur . die vorerwähnten Nachteile vermieden werden. Mit
große Gewandtheit und Geschicklichkeit, da sonst das 5° ihr soll erreicht werden, daß das gebratene Geflügel
Geflügel, z. B. wenn die Haut zerrissen oder die in seiner ursprünglichen Form erhalten bleibt, damit
Knochen herausgelöst worden sind, in gastronomi- es den Anforderungen des Verbrauchers bzw. Gastes
sehen Stätten dem Gast nicht vorgelegt werden kann, entspricht.
sondern auch einen erheblichen Aufwand an Zeit und Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfin-
Arbeitskosten, die den Verkauf des gebratenen Ge- 55 dung vorgeschlagen, daß für eine solche Vorrichtung
flügels in erheblichem Maße belasten. Deshalb hat ein an sich bekanntes Sichelmesser mit wellig geman
schon versucht, diese Handarbeit durch eine schliffener Schneidkante und ein Schlitten verwendet
maschinelle zu ersetzen. werden, dem zu beiden Seiten des Sichelmessers Auf-
So ist z. B. eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei lageplatten mit einstellbaren Anschlägen zugeordnet
der auf einem Grundbrett ein durch eine Handkurbel 60 sind.
in Drehung zu versetzendes Kreissägemesser und ein Diese Vorrichtung gestattet es, das gebratene GeSchlitten
mit einem Haltekorb zur Aufnahme des flügel unter Anlage an diese Anschläge auf dem
Geflügels angeordnet sind, wobei letzterer senkrecht Schlitten in einem einzigen Arbeitsgang ohne Kraftzur
Drehachse des Kreissägemessers hin und her aufwand leicht zu zerteilen, wobei Geflügelhälften
beweglich ist. Sj entstehen, die im Gegensatz zu den bekannten Vor-
Mit einem solchen Kreissägemesser ist aber ein richtungen in ihrer Form vollkommen erhalten blei-Zerteilen
von gebratenem Geflügel in eine gastrono- ben und nach Zurückziehen des Schlittens von ihm
misch anbietbare Form nicht möglich, da die Bin- abgenommen werden können. Der Schnitt ist völlig
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