DE2328478A1 - Geraet zum entnehmen von futterportionen aus silos - Google Patents
Geraet zum entnehmen von futterportionen aus silosInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F25/00—Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
- A01F25/16—Arrangements in forage silos
- A01F25/20—Unloading arrangements
- A01F25/2027—Unloading arrangements for trench silos
- A01F25/2036—Cutting or handling arrangements for silage blocks
Description
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück, den 4. Juni 1973
Firma Bernhard S tr autmann & Söhne ^o^o-t/o
4501 L a e r
Gerät, zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entnehmen von
Futterpcrtionen aus Flach- oder Fahrsilos, bestehend aus einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. anbaubaren
Gestell mit einer im unteren Gestellbereich angeordneten Zinkengabel und einer der Zinkengabel zugeordneten, Futter als
Paket aus einem Futterstock abtrennenden Trennvorrichtung., die als Ganzes entlang von Vertikalführungen des Gerätegestells
höhenverstellbar ist und ein längs einer horizontalen Führungsschiene verschieb- sowie unabhängig auf und ab bewegbaresIrenn-.glied
umfaßt.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art ist die horizontale Führungsschiene
für die Führung des Trenngliedes als U-förmiger
Rahmen ausgebildet 9 dessen Sehenkel bei abgerundeten Ecken zueinander
rechtwinklig verlaufen. Dementsprechend beschreibt die Führungsschiene eine im Grundriß im wesentlichen rechtwinklige
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Führungsbahn, die der Kontur des abzutrennenden Futterpaketes ent spricht. Das Trennglied ist als spatenblattartiges Stoßmesser
ausgebildet, welches am Ende der Kolbenstange eines Hydraulikantriebes angeordnet ist. Trennglied und Antrieb sind mittels eines
Trennschlittens oder -wagens entlang der Führungsschiene von Hand verschiebbar geführt.
Ein derartiges Gerät ist verhältnismäßig s,chwer, insbesondere abei
ungeeignet, Futterpakete rechtwinkliger Kontur mit unterschiedlicher Abmessung aus einem Futterstock abzutrennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches baulich einfacher ist und es zugleich ermöglicht, Pakete unterschiedlicher Abmessungen aus
einem Futterstock abzutrennen.
Hierzu ist das Gerät nach der Erfindung in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene als gerader, vom Gerätegestell
her frei vorkragender Ausleger ausgebildet und mittels einer gestellseitig angeordneten, horizontalen Querführung querverschiebbar
abgestützt ist. Vorteilhaft ist als Querführung eine entlang den Vertikalführungen des Gerätegestells vertikal verschiebbare,
horizontal ausgerichtete Querführungsschiene vorgesehen, an der das gestellseitige Ende des Auslegers verschiebbar
abgestützt ist. Das Trennglied ist vorzugsweise zwischen einer Längslage mit zur Längsrichtung des Auslegers paralleler oder
in Längsrichtung des Auslegers weisender Schneidenausrichtung und
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— -χ mm
einer Querlage mit zur-Längslage quer gerichteter Schneidenausrichtung
verschwenkbar.
Bei wesentlich leichterer Ausbildung bietet das Gerät nach der
Erfindung die Möglichkeit, dem Trennglied durch überlagerung
seiner Bewegung entlang dem Ausleger und der Querverschiebung des Auslegers einen jeweils gewünschten Schnittweg vorzugeben,
so daß nicht nur Pakete voneinander mehr oder weniger beliebig abweichender Größe abgetrennt und dem Futterstock entnommen,
sondern auch Pakete jeweils gewünschter Querschnittskontur zurecht geschnitten werden können.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Entnähmegerätes
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des Auslegers mitsamt Trennvorrichtung in Vergrößerung, und
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3 in vergrößertem Ausschnitt
.
Das in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichte Gerät besteh
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im einzelnen aus einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper
od. dgl. Trägerfahrzeug anbaubaren Gestell 1, welches im wesentlichen von einem Rahmen mit Vertikalführungen bildenden Rahmenstreben
2 gebildet ist. Dieses Gerätegesteli wird über einen Oberlenker 3 und Unterlenker 4,5 an die Dreipunkthydraulik des
Schleppers angeschlossen, kann Jedoch auch in entsprechender Weise beispielsweise an eine Frontladerschwinge eines Schleppers
oder ein sonstiges Hubgeschirr eines Fahrzeuges angeschlossen werden.
Am unteren Ende des Gerätegestells 1 ist eine Zinkengabel 6 befestigt,
deren Zinken 7 sich vom Gerätegestell 1 parallel zueinander nach vorn erstrecken und einen im wesentlichen rechteckigen
oder quadratischen Zinkenboden definieren, welcher eine zum Boden parallele, bzw. horizontale Ausrichtung hat.
Am Gerätegestell 1 ist eine Querführungsschiene 8 abgestützt, die sich horizontal erstreckt, eine im wesentlichen der Gerätebreite
entsprechende Länge aufweist und längs den Vertikalführungen 2 des Gerätegestells 1 auf und abbewegbar ist. Diese vertikale Bewegung
kann mittels eines Kettenantriebs oder irgendeines sonst geeigneten Antriebs erfolgen. In Einzelfällen kann auch auf die vertikale
Bewegbarkeit der Querführungsschiene 8 verzichtet werden. In diesejn Falle ist die Querführungsschiene im oberen Gestellbereich fest
mit dem Gestell verbunden.
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Auf der Querführungsschiene 8 ist mittels Anschlußstücken 9,10 ein Ausleger 11 gleitbar in Richtung der Pfeile 12 abgestützt,der
frei nach vorne vorkragt, eine horizontale Ausrichtung hat und zwei Pührungsholme 13,11* umfaßt, die einen einander zugewandten
U-förmigen Querschnitt haben und zwischen sich einen Trenngleidschlitten
oder, wie im vorliegenden Beispiel, einen Trenngliedwagen 15 aufnehmen, der längs des Auslegers 11 verschieb- bzw.
verfaiirbar ist. Die vorderen Endender Pührungsholme 13,14 sind
untereinander durch ein Querstück 16 verbunden. An ihren rückwärtigen Enden sind die Pührungsholme 13,11I an einer Querplatte 17
befestigt. Knotenbleche 18 sichern die Eckstoßverbindung zwischen den Führungsholmen 13»14 und der Qüerplatte 17. Der Trenngliedwagen stützt einen vertikal ausgerichteten Druckmittelantrieb 19
ab, dessen Zylinder 20 in einem Lager 21 drehbar, jedoch axial unverschieblich gelagert ist. Die Kolbenstange 22 trägt an ihrem
unteren Ende ein Trennglied 23, welches bei dem dargestellten Beispiel
als spatenblattartiges Stoßmesser ausgebildet isc. Am Trennglied
greift eine Pührungsstange 24 an, die eine zur Achse des
Druckmittelantriebs 19 parallele Ausrichtung hat und (Fig. 3) eine
Führungsöffnung 25 in einem Schwenkhebel 26 durchgreift, mittels dem der Zylinder 20 samt Führungsstange 24 und Trennglied 23 verschwenkbar
ist. Mit Hilfe dieses Schwenkhebels 26 ist das Trennglied 23 aus der in der Zeichnung veranschaulichten Längslage, in
der seine Schneide parallel zur LängserStreckung des Auslagers 11
ausgerichtet ist, in eine Querlage versehwenkbars in der das Trenn
glied 23 eine quer zur Längserstreekung des Auslegers ausgerichtet
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Stellung hat. In dieser Querlage verläuft die Schneide des Trennglieds
23 parallel zur Querführungsschiene 8. Zur Betätigung des Schwenkhebels kann irgendeine geeignete Vorrichtung vorgesehen
sein, beispielsweise ein Druckmittelantrieb. Eine baulich besonders einfache Ausführung sieht vor, daß dem Ausleger 11 eine
Pührungskuliss327 zugeordnet ist, in deren Kulissenschlitz 28
ein Führungszapfen 29 am äußeren Ende des Schwenkhebels 26 eingreift. Bewegt sich (Pig, 3) der Trenngliedwagen 15 zum äußeren
Auslegerende hin, so wird dem Schwenkhebel 26 durch den abknickenden Verlauf des Kulissenschlitzes 28 bei fortgesetztem
Trennwagen-vorschub eine Schwenkbewegung um 90° vermittelt, durch
die das Trennglied 23 in die in Fig. 3 gestrichelt veranschaulichte
Lage 23' gelangt. Je nach Formgebung des Kulissenschlitzes kann diese Verschwenkung des Trenngliedes bei Annäherung des
Trenngliedwagens an das äußere Auslegerende allmählich, mit übergang,
oder abrupt erfolgen. Durch lösbare Festlegung der Kulisse 27 am Ausleger 11 und Verstellbarkeit der Kulisse längs des Auslegers
kann der Schwenkpunkt für das Trennglied weiter zum Ende des Auslegers hin oder näher an das Gerätegestell 1 hin verlegt
werden.
Anstelle einer Kulisse vorbeschriebener Ausbildung genügt beispielsweise
auch ein Anschlag für den Schwenkhebel, sofern dieser beispielsweise mit einer Rückdrehfeder versehen ist, die bestrebt
ist, das Trennglied 23 in seiner Längslage als Normalstellung zu
halten.
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Zum Antrieb des Trenngliedwagens dient bei dem dargestellten Beispiel
ein Bowdenzug 30, der gegen eine Rückholfeder 31 arbeitet. Bei dem dargestellten Beispiel wird dieser Bowdenzug mit Hilfe
einer Stellkurbel 32 von Hand betätigt. Zum Bewegen des Auslegers 11 in Richtung der Pfeile 12 dient ebenfalls ein Bowdenzug 33,
der gegen eine Rückholfeder 3^ arbeitet und ebenfalls mittels
einer Stellkurbel 35 von Hand betätigbar ist. Es versteht sich jedoch, daß anstelle dieses beispielsweise veranschaulichten An- .
triebs auch Kettenantriebe, Seilzüge oder Druckmittelantriebe Ver
Wendung finden können. Auch ist es denkbar, SchrittSchaltwerke einzusetzen, deren Tätigkeit z.B. von der Hubbewegung des Trenngliedes
23 mittels dessen Antrieb 19 abgeleitet sein kann.
Ausgehend von der beispielsweise in Fig. 2 wiedergegebenen Endstellung
für den Ausleger 11 und einer Anordnung des Trenngliedwagens am gestellseitigen Ende des Auslegers wird nun der Druckmittelantrieb
19 betätigt und mit dessen Hilfe das Trennglied 23 in Auf- und Abbewegung entsprechend den Pfeilen 36 versetzt, und
zwar nachdem die Zinkengabel 6 des Entnähmegerätes in einen Futtei
stock eines Fahrsilos od. dgl. eingeschoben worden ist. Durch dies unabhängige Auf- und Abbewegung des Trenngliedes 23 wird bei entsprechendem
Verfahren des Trenngliedwagens 15 in Richtung zum Auslegerende hin eine Seite eines Futterpaketes aus dem Futterstock
abgetrennt. Mit Hilfe des Schwenkhebels 26 wird am Ende des Verfahrweges für den Trennglied-wagen das Trennglied quergestellt
und der Trenngliedwagen in seiner vorgefahrenen Position
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fixiert. Danach wird der Antrieb für die Querverschiebung des Auslegers betätigt und bei fortgesetzter Tätigkeit des Trenngliedes
die Querseite des Futterpaketes aus dem Futterstock abgetrennt. Danach wird durch Umschwenken des Trenngliedes wieder
in seine Längslage und sukzessiver Rückführung des Trenngliedwagens zum gestellseitigen Ende des Auslegers hin die letzte
der drei Seiten des abzutrennenden Futterpaketes abgestochen. Je nach Betätigung der Antriebe für den Ausleger einerseits und
für den Trenngliedwagen andererseits kann auf diese Weise dem zu entnehmenden Futterpaket jede beliebige Größe im Rahmen der
Gesamtabmessungen des Entnahmegerätes gegeben werden.
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Claims (8)
1. Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Flach- oder
Fahrsilos, bestehend aus einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. anbaubaren Gestell mit einer im unteren Gestellbereich
angeordneten Zinkengabel und einer der Zinkengabel zugeordneten, Futter als Paket aus einem Futterstock abtrennenden
Trennvorrichtung, die als Ganzes entlang von Vertxkalführunge des Gerätegestells höhenverstellbar ist und ein längs einer
horizontalen Führungsschiene verschieb- sowie unabhängig auf- und abbewegbares Trennglied umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschiene als gerader, vom Gerätegestell her frei vorkragender Ausleger 11 ausgebildet und mittels einer gestellseitig
angeordneten, horizontalen Querführung (8.) querverschiebbar abgestützt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß als
Querführung eine entlang den Vertikalführungen (2) des Gerätegestells
(1) vertikal verschiebbare, horizontal ausgerichtete Querführungsschiene (8) vorgesehen ist, an der das gestellseitige
Ende des Auslegers (11)verschiebbar abgestützt ist.
3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied in an sich bekannter Weise als spatenblattartiges,
am Ende der Kolbenstange (22) eines Druckmittelantriebs (19) angeordnetes
.Stoßmesser (23) ausgebildet und mittels eines Trenngliedschlittens
oder -wagens (15) entlang des Auslegers verschieb-
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bar geführt ist.
4. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (23) zwischen einer
Längslage mit zur Längsrichtung des Auslegers (11) paralleler oder in Längsrichtung des Auslegers weisender Schneidenausrichtung
und einer Querlage mit zur Längslage quergerichteteter Schneidenausrichtung verschwenkbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Schwenken des Trennglieds (23) in die Querlage bei
seiner Annäherung an das oder bei Erreichen des freien Auslegerendes .
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer dem Ausleger (11) zugeordneten Führungskulisse (27) und einem das Trennglied betätig-enden Schwenkhebel
(26) besteht, der mit einem Führungszapfen (29) od. dgl. in den
Kulissenschlitz (28) eingreift.
7.. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (20) des Druckmittelantriebs (19) für das Trennglied
(23) drehbar im Trenngliedschlitten oder -wagen (15) gelagert und der Schwenkhebel (26) diesen mitsamt einer Führungsstange (24)
verschwenkt, welche am Trennglied angreift, eine zur Achse des Druckmittelantriebs parallele Ausrichtung hat und eine Führungsöffnung (25) im Schwenkhebel durchgreift.
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8. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Trenngliedschlittens oder -wagens (15) und/oder des Auslegers (11) ein
Bowdenzug-Antrie.b (30 bzw. 33) vorgesehen ist.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328478 DE2328478C3 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328478 DE2328478C3 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328478A1 true DE2328478A1 (de) | 1975-01-09 |
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DE2328478C3 DE2328478C3 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=5883048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328478 Expired DE2328478C3 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Gerät zum Entnehmen von Futterportionen aus Silos |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328478C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2521394A1 (fr) * | 1982-02-12 | 1983-08-19 | Lely Nv C Van Der | Decoupeuse de fourrage ensile |
FR2576173A1 (fr) * | 1982-04-22 | 1986-07-25 | Lely Nv C Van Der | Coupeuse de fourrage ensile |
DE4035753A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-14 | Landmaschinen Und Foerdertechn | Silageentnahmegeraet |
FR2695292A1 (fr) * | 1992-09-09 | 1994-03-11 | Laborie Jacques | Machine à diviser les balles rondes de paille ou de fourrage. |
-
1973
- 1973-06-05 DE DE19732328478 patent/DE2328478C3/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2328478C3 (de) | 1982-10-14 |
DE2328478B2 (de) | 1981-08-20 |
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