DE1431537B2 - Weiche für einen Unterflur-Schleppkettenförderer - Google Patents

Weiche für einen Unterflur-Schleppkettenförderer

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Graham K. Easton Pa. Johnson (V.St.A.)
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S.I. Handlings Systems Inc., Easton, Pa. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für einen Unterflur-Schleppkettenförderer mit einem seitlich des Führungsschlitzes angeordneten Betätigungselement, das von an den Schleppwagen angeordneten Schaltzapfen zum Umstellen der Weiche betätigbar ist, wobei das Betätigungselement unter die Bodenfläche absenkbar angeordnet ist.
Es ist bereits ein Unterflur-Schleppkettenförderer mit einer Weiche bekannt, die über eine Umschaltvorrichtung von an den Schleppwagen angeordneten Schaltzapfen betätigbar ist. Das dabei vorgesehene Betätigungselement für die Weichenumstellvorrichtung befindet sich normalerweise unterhalb der Bodenfiäche, wird jedoch durch den Schleppzapfen eines sich nähernden Schleppkarrens über die Bodenfläche hinaus angehoben, und anschließend wieder versenkt, ohne daß dabei die Weiche umgeschaltet wird. Bei einer derartigen Anordnung ist nachteilig, daß das Betätigungselement für die Weichenumstellvorrichtung häufig über die Bodenfläche hinaus verschwenkt werden muß, und zwar jedesmal dann, wenn ein Karren kommt, auch wenn dieser gar nicht zur Betätigung gerade dieses Betätigungselementes eingestellt ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Schleppkarren fortlaufend unnötigerweise die Betätigungselemente für entsprechende Weichen anhebt und dadurch — wenn man sämtliche in Umlauf befindlichen Schleppkarren berücksichtigt — unerwünschte Leistungsverluste auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Unterflur-Schleppkettenförderer zu vermeiden und ein unmittelbares Auslösen des Betätigungselementes der.Weichenumstellvorrichtung zu gewährleisten, wobei gleichzeitig die über die Bodenfläche hinausragenden Betätigungselemente in einfächer Weise gegenüber Beschädigungen geschützt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Betätigungselement auf einem unter dem Boden schwenkbar gelagerten Traghebel angeordnet ist, der in eine Lage vorgespannt ist, in der sich das Betätigungselement oberhalb der Bodenfläche befindet, und daß der Traghebel zu beiden Seiten des Betätigungselementes zum Führungsschlitz parallele '.Schutzplatten trägt, mittels welcher bei Einwirken einer Kraft das Betätigungselement ohne Umschaltung der Weiche unter die Bodenfläche absenkbar ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die gemäß der Erfindung ausgebildete Weiche, wobei Teile weggebrochen sind und die Weichenzunge sich in ihrer Ruhestellung befindet,
Fig. 2 ebenfalls eine Draufsicht wie in Fig. 1, wobei sich die Weichenzunge hier jedoch in ihrer Arbeitsstellung befindet, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine vergrößerte Einzelheit von F i g. 3.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Weiche allgemein mit 10 bezeichnet.
Die Weiche 10 für den Unterflur-Schleppkettenförderer weist eine Bezugsfläche 20, beispielsweise einen Boden od. dgl. mit einem Hauptschlitz 12 auf.
Unterhalb des Hauptschlitzes 12 ist eine Schleppkette oder ein anderes Förderorgan vorgesehen, das am Schleppbolzen 16 eines Schleppwagens angreifen und dadurch letzteren längs des Hauptschlitzes 12 vorantreiben kann.
Der Hauptschlitz 12 wird an voneinander in Abstand befindlichen Stellen seiner Länge von mehreren Abzweigschlitzen geschnitten, die sich von jeder Seite des Hauptschlitzes aus erstrecken können. Bei der in F i g. 1 und 2 gegebenen Darstellung wird der Hauptschlitz 12 von einem Abzweigschlitz 14 geschnitten. Eine Weichenzunge 22 verschließt normalerweise — wie in F i g. 1 gezeigt — den Eintritt zum Abzweigschlitz 14 aus dem Hauptschlitz 12. Wenn die Weichenzunge 22 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung bewegt wird, so ist der Hauptschlitz gesperrt, und der dem Verlauf der Fläche 23 der Weichenzunge 22 folgende Schleppbolzen 16 tritt in den Abzweigsc'hlitz 14 ein.
Um die Weichenzunge 22 aus ihrer in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung in ihre in Fig. 2 dargestellte Betriebs- oder Arbeitsstellung zu bewegen, ist ein Schleppwagen mit einem oder mehreren im wesentlichen starren, nach unten gerichteten Schaltzapfen 18 versehen. Der Schaltzapfen 18 dient allein oder in Verbindung mit anderen ähnlichen Schaltzapfen dazu, die Bewegung der Weichenzunge aus der Rühestellung in die Arbeitsstellung einzuleiten.
Der Boden 20 ist im Bereich der Weiche mit einer abnehmbaren Platte 21 versehen, in der sich eine Öffnung 24 befindet. Unterhalb der Platte 21 ist ein Gehäuse 50 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 50 sind zwei durch die Öffnung 24 sich nach oben erstreckende einander gegenüberliegende parallele Schutzplatten 30 vorgesehen. Diese Platten 30 dienen zur schwenkbaren Lagerung eines Betätigungshebels 26, und zwar mittels eines sich zwischen den Platten 30 erstreckenden Gelenkzapfens 28. Der Abstand zwischen dem Schlitz 12 und dem jeweiligen Betätigungshebel 26 ist bei jeder Abzweigung anders.
Die Schutzplatten 30 sind starr an dem einen Ende eines Traghebels 32 angeordnet. An ihrem entgegengesetzten Ende ist der Traghebel 32 mit einer Welle 34 verschweißt oder in anderer Weise an dieser befestigt, welche in zwei voneinander in Abstand befindlichen parallelen Halterungen 36 gelagert ist, die von der Platte 21 nach unten abstehen. An der Welle 34 ist ein Arm 38 befestigt, der sich von der Welle aus unter den Traghebel 32 nach unten erstreckt. Eine Zugfeder 42 verbindet das eine Ende des Armes 38 mit einer am Gehäuse 50 befestigten Lasche 40.
Wenn die Schutzplatten 30 senkrecht nach unten gedrückt werden, so werden Traghebel 32 und Betätigungshebel 26 um die Welle 34 verschwenkt, so daß sich der Arm 38 entgegen der Vorspannung der Feder 42 bewegt. Die Feder 42 führt dann den Traghebel 32, die Platten 30 und den Betätigungshebel 26 in eine Stellung zurück, in welcher sich die Platten 30 und die Betätigungshebel 26 nach oben aus der Öffnung 24 heraus erstrecken, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist.
Den Traghebel 32 durchstößt zwischen seinen Enden ein federbelasteter Bolzen 44. Eine um den Schaft des Bolzens 44 angeordnete Feder dämpft die Rückführung des Traghebels 32. Ferner dient der Bolzen 44 zur Einstellung der Höhe, mit welcher der Betätigungshebel 26 sich in der Öffnung 24 nach oben erstreckt.
Der Betätigungshebel 26 ist durch eine Verbindungsstange 46 mit einem Kurbelarm 48 verbunden, der mittels einer Achse 52 zwischen zwei voneinander in Abstand befindlichen von der Platte 21 nach unten abstehenden Halterungen 54 schwenkbar gelagert ist. Der Kurbelarm 48 ist in eine im wesentlichen senkrechte Stellung durch eine Schraubenfeder 58 vorgespannt, die an ihrem einen Ende mit dem Kurbelarm 48 und an ihrem anderen Ende mit einem senkrechten Bolzen 56 verbunden ist, der von der Platte 21 nach unten absteht. Der Kurbelarm 48 ist ferner mit einer Nase 60 versehen, die von seiner unteren Vorderkante seitlich absteht.
In seiner senkrechten Stellung befindet sich der Kurbelarm 48 in Anlage an dem einen Ende eines Schaltarmes 62, der (vgl. Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 68 vorgespannt ist. Ferner ist mit dem Schaltarm 62 eine gespannte Zugfeder 66 verbunden, die der Vorspannung der Feder 68 entgegenwirkt, wenn die Feder 66 unter Spannung steht.
An seinem dem Kurbelarm 48 abgelegenen Ende ist der Sc'haltarm 62 mit einer Welle 70 verschweißt oder in anderer Weise an dieser befestigt, die innerhalb eines von der Platte 21 aus nach unten abstehenden Lagers 78 drehbar gelagert ist. An ihrem dem Schaltarm 62 abgekehrten Ende ist die Welle 70 mit der Weichenzunge 22 verschweißt oder in anderer Weise an dieser befestigt. Wenn somit der Kurbelarm 48 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) verschwenkt wird, so kann sich der Schaltarm 62 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1 und 2) unter der Wirkung der Feder 68 drehen. Durch eine Drehung des Schaltarms 62 im Gegenuhrzeigersinn wird die Welle 70 gedreht und die Weichenzunge 22 in ihre in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht.
Ein Stift 74 verbindet einen Bund 72 zur Drehung mit der Welle 70. An dem Bund 72 ist ein Weichenzungen-Rückführarm 76 befestigt. Wenn die Weichenzunge 22 in ihre in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung verschwenkt ist, ragt der Rückführarm 76 in den Abzweigschlitz 14. Wenn der Schleppbolzen 16 auf den Rückführarm 76 auftrifft, nachdem der Schleppwagen in eine Bewegung längs des Abzweigschlitzes 14 umgeschaltet worden ist, so wird der Arm 76 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) verschwenkt, um die Weichenzunge 22 und den Arm 62 in ihre Ruhestellung zurückzubringen.
Es sei zunächst angenommen, daß sich ein Schaltzapfen 18 in einer Stellung befindet, in welcher er auf den Betätigungshebel 26 auftrifft, wenn sich der Schleppbolzen 16 längs des Hauptschlitzes 12 von diesem geführt bewegt.
Wenn der Schaltzapfen 18 zwischen den Schutzplatten 30 hindurchtritt, so kommt er an dem Betätigungshebel 26 zur Anlage und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn. Durch diese Schwenkbewegung des Betätigungshebels 26 wird die Verbindungsstange 46 nach links (F i g. 3) bewegt, was zur Folge hat, daß der Kurbelarm 48 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 58 verschwenkt wird, so daß diese unter Spannung gesetzt wird.
Wenn der Kurbelarm 48 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird der Arm 62 freigegeben, und die Feder 68 verschwenkt daher den Schaltarm 62 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1 und 2). Durch diese Schwenkbewegung des Schaltarms 62 wird die Welle 70 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und die Weichenzunge 22 wird in ihre in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht. Die Drehbewegung der Welle 70 hat ferner zur Folge, daß der Bund 72 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Durch diese Drehung des Bundes 72 wird der Rückführarm 76 so verschwenkt, daß er in den Abzweigschlitz 14 ragt. Eine weitere Schwenkbewegung des Schaltarms 62 wird durch die Anlage der Verlängerung 64 seines vorderen Endes an der Vorderseite der Nase 60 des Kurbelarms 48
ίο verhindert.
Die Wirkung der Feder 68 auf den Schaltarm 62 ist größer als die Wirkung der Feder 58, welche das Bestreben hat, den Kurbelarm 48 in seine senkrechte Stellung zu ziehen. Daher bleiben, wenn derS'chaltzapfen 18 den Betätigungshebel 26 freigibt, die Elemente der Weichen 10 in ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung. Die weitere Bewegung des Schleppwagens hat zur Folge, daß der Schleppbolzen 16 an der Fläche 23 der Weichenzunge 22 angreift, so daß der Schleppwagen in den Abzweigschlitz 14 umgelenkt wird.
Wenn der Schleppwagen in den Abzweigschlitz 14 eintritt, reicht seine Bewegungsenergie aus, um ihn am Rückführarm 76 vorbeizubewegen. Durch das Angreifen des Schleppbolzen 16 am Rückführarm 76 wird die Welle 70 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Weichenzunge 22 in ihre in F i g. 1 gezeigte Ruhestellung zurückgebracht wird. Die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Welle 70 hat zur Folge, daß der Schaltarm 62 im Uhrzeigersinn über den Kurbelarm 48 hinaus und entgegen der Wirkung der Feder 68 verschwenkt wird. Die Feder 58 bewegt dann den Kurbelarm 48 in seine senkrechte Stellung vorwärts wieder in Anlage an der Seitenfläche des Endes des Schaltarmes 62. Die Nase 60 am Ende des Kurbelarms 48 gewährleistet, daß der Schaltarm 62 nicht auf der entgegengesetzten Seite des Kurbelarms 48 zur Anlage kommt und dadurch die Rückführung des Armes 62 in seine Ruhestellung beeinträchtigt.
Der Traghebel 32, der Arm 38, die Achse 34 und die Feder 42 gewährleisten, daß der Betätigungshebel 26 und die Schutzplatten 30 nach oben durch die Öffnung 24 ragen. Es sei erwähnt, daß der Schaltzapfen 18 am Schleppwagen so angeordnet werden kann, daß er an verschiedenen Betätigungshebeln angreift, die in verschiedenen Abständen zu der einen Seite des Hauptschlitzes 12 vorgesehen sind. Dies ermöglicht die Verwendung einer beträchtlichen Anzahl von Abzweigschlitzen im Weichensystem. Ferner ist im Weichensystem 10 eine Überlastungsschutzeinrichtung vorgesehen, um eine Stockung von Schleppwagen in einem besonderen Abzweigsc'hlitz zu verhindern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Weiche für einen Unterflur-Schleppkettenförderer mit einem seitlich des Führungsschlitzes angeordneten Betätigungselement, das von an den Schleppwagen angeordneten Schaltzapfen zum Umstellen der Weiche betätigbar ist, wobei das Betätigungselement unter die Bodenfläche absenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) auf einem unter dem Boden schwenkbar gelagerten Traghebel (32) angeordnet ist, der in eine Lage vorgespannt ist, in der sich das Betätigungselement oberhalb der Bodenfläche (20) befindet, und daß der Traghebel zu beiden Seiten des Be-
tätigungselementes zum Führungsschlitz parallele Schutzplatten (30) trägt, mittels welcher bei Einwirken einer Kraft das Betätigungselement ohne Umschaltung der Weiche unter die Bodenfläche absenkbar ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) in Form eines zweiarmigen Hebels am freien Ende des Traghebels (32) gelagert ist.
3. Weiche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (32) mittels einer Zugfeder (42) in die Lage vorgespannt ist, in welcher der Betätigungshebel (26) sich oberhalb der Bodenfläche (20) befindet.
4. Weiche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rückführung des Traghebels (32) dämpfender federbelasteter Bolzen (44) einstellbar in den Traghebel eingeschraubt ist und mit seinem Kopf an der Unterseite der Bodenfläche anliegt.
5. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Betätigungshebels (26) eine Verbindungsstange (46) schwenkbar befestigt ist, welche mit ihrem anderen Ende schwenkbar mit einem zur Betätigung der Weichenzunge dienenden Kurbelarm (48) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651431537 1964-08-10 1965-08-06 Weiche für einen Unterflur-Schleppkettenförderer Pending DE1431537B2 (de)

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DE1431537A1 DE1431537A1 (de) 1968-11-28
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