DE1431537C - Weiche fur einen Unterflur Schlepp kettenförderer - Google Patents

Weiche fur einen Unterflur Schlepp kettenförderer

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DE1431537C
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Expired
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English (en)
Inventor
Graham K Easton Pa Johnson (V St A)
Original Assignee
S I Handlings Systems Ine , Easton Pa (V St A )
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiche für Unterhalb des Hauptschlitzes 12 ist eine Schleppeinen Unterflur-Schleppkettenförderer mit einem seit- kette oder ein anderes Förderorgan vorgesehen, das Hch des Führungsschlitzes angeordneten Betätigungs- am Schleppbolzen 16 eines Schleppwagens, angreifen element, das von an den Schleppwagen angeordneten und dadurch letzteren längs des Hauptschlitzes 12 Schaltzapfen zum Umstellen der Weiche betätigbar 5 vorantreiben kann.
ist, wobei das Betätigungselement unter die Boden- Der Hauptschlitz 12 wird an voneinander in Abflache absenkbar angeordnet ist. stand befindlichen Stellen seiner Länge von mehreren Es ist bereits ein Unterflur-Schleppkettenförderer. Abzweigschlitzen geschnitten, die sich von jeder Seite mit einer Weiche bekannt, die über eine Umschalt- des Hauptschlitzes aus erstrecken können. Bei der in vorrichtung von an den Schleppwagen angeordneten io F i g. 1 und 2 gegebenen Darstellung wird der Haupt-Schaltzapfen betätigbar ist. Das dabei vorgesehene schlitz 12 von einem Abzweigschlitz 14 geschnitten. Betätigungselement für die Weichenumstellvorrich- Eine Weichenzunge 22 verschließt normalerweise tung befindet sich normalerweise unterhalb der — wie in Fig. 1 gezeigt '■— den Eintritt zum Ab-Bodenfläche, wird jedoch durch den Schleppzapfen zweigschlitz 14 aus dem Hauptschlitz 12. Wenn die eines sich nähernden Schleppkarrens über die Boden- 15 Weichenzunge 22 in die in F i g. 2 dargestellte Stellung fläche hinaus angehoben, und anschließend wieder bewegt wird, so ist der Hauptschlitz gesperrt, und der versenkt, ohne daß dabei die Weiche umgeschaltet dem Verlauf der Fläche 23 der Weichenzunge 22 folwird. Bei einer derartigen Anordnung ist nachteilig, gende Schleppbolzen 16 tritt in den Abzweigschlitz daß das Betätigungselement für die Weichenumstell- 14 ein.
Vorrichtung häufig über die Bodenfläche hinaus ver- 20 Um die Weichenzunge 22 aus ihrer in F i g. 1 geschwenkt werden muß, und zwar jedesmal dann, zeigten Ruhestellung in ihre in Fig. 2 dargestellte wenn ein Karren kommt, auch wenn dieser gar nicht Betriebs- oder Arbeitsstellung zu bewegen, ist ein zur Betätigung gerade dieses Betätigungselementes Schleppwagen mit einem oder mehreren im wesent- λ·;» eingestellt ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, liehen starren, nach unten gerichteten Schaltzapfen *" ι daß der Schleppkarren fortlaufend unnötigerweise 25 18 versehen. Der Schaltzapfen 18 dient allein oder in die Betätigungselemente für entsprechende Weichen Verbindung mit anderen ähnlichen Schaltzapfen dazu, anhebt und dadurch — wenn man sämtliche in Um- die Bewegung der Weichenzunge aus der Ruhelauf befindlichen Schleppkarren berücksichtigt — un- stellung in die Arbeitsstellung einzuleiten, erwünschte Leistungsverluste auftreten. Der Boden 20 ist im Bereich der Weiche mit einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die 30 abnehmbaren Platte 21 versehen, in der sich eine Nachteile bekannter Unterflur-Schleppkettenförderer Öffnung 24 befindet. Unterhalb der Platte 21 ist ein zu vermeiden und ein unmittelbares Auslösen des Be- Gehäuse 50 angeordnet. Innerhalb des Gehäuses 50 tätigungselementes der Weichenumstellvorrichtung zu sind zwei durch die Öffnung 24 sich nach oben ergewährleisten, wobei gleichzeitig die über die Boden- streckende einander gegenüberliegende parallele fläche hinausragenden Betätigungselemente in ein- 35 Schutzplatten 30 vorgesehen. Diese Platten 30 dienen fächer Weise gegenüber Beschädigungen geschützt zur schwenkbaren Lagerung eines Betätigungshebels ! sind. 26, und zwar mittels eines sich zwischen den Platten i Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfin- 30 erstreckenden Gelenkzapfens 28. Der Abstand ι dung vorgesehen, daß das Betätigungselement auf zwischen dem Schlitz 12 und dem jeweiligen Betätieinem unter dem Boden schwenkbar gelagerten Trag- 40 gungshebel 26 ist bei jeder Abzweigung anders, hebel angeordnet ist, der in eine Lage vorgespannt Die Schutzplatten 30 sind starr an dem einen Ende ist, in der sich das Betätigungselement oberhalb der eines Traghebels 32 angeordnet. An ihrem entgegen-Bodenfläche befindet, und daß der Traghebel zu gesetzten Ende ist der Traghebel 32 mit einerWelle beiden Seiten des Betätigungselementes zum Füh- 34 verschweißt oder in anderer Weise an dieser be- *fc rungsschlitz parallele Schutzplatten trägt, mittels 45 festigt, welche in zwei voneinander in Abstand befind- Vi welcher bei Einwirken einer Kraft das Betätigungs- liehen parallelen Halterungen 36 gelagert ist, die von element ohne Umschaltung der Weiche unter die der Platte 21 nach unten abstehen. An der Welle 34 Bodenfläche absenkbar ist. ist ein Arm 38 befestigt, der sich von der Welle aus Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung unter den Traghebel 32 nach unten erstreckt. Eine ergeben sich aus den Untcransprüchen. 50 Zugfeder 42 verbindet das eine Ende des Armes 38
Im folgenden wird an Hand der Zeichnung ein mit einer am Gehäuse 50 befestigten Lasche 40. Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; in Wenn die Schutzplatten 30 senkrecht nach unten der Zeichnung zeigt gedrückt werden, so werden Traghebel 32 und Be-F i g. 1 eine Draufsicht auf die gemäß der Erfindung tätigungshebel 26 um die Welle 34 verschwenkt, so ausgebildete Weiche, wobei Teile weggebrochen sind 55 daß sich der Arm 38 entgegen der Vorspannung der und die Weichenzunge sich in ihrer Ruhestellung be- Feder 42 bewegt. Die Feder 42 führt dann den Tragfindet, hebel 32, die Platten 30 und den Betätigungshebel 26 Fig. 2 ebenfalls eine Draufsicht wie in Fig. 1, in eine Stellung zurück, in welcher sich die Platten 30 wobei sich die Weichenzunge hier jedoch in ihrer und die Betätigungshebel 26 nach oben aus der OfF-Arbeitsstellung befindet, 60 nung24 heraus erstrecken, wie dies in Fig. 3 dar-F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, gestellt ist.
F i g. 4 eine vergrößerte Einzelheit von F i g. 3. Den Traghebel 32 durchstößt zwischen seinen
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- Enden ein federbelasteter Bolzen 44. Eine um den
rungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Weiche all- Schaft des Bolzens 44 angeordnete Feder dämpft die
gemein mit 10 bezeichnet. 65 Rückführung des Traghehels 32. Ferner dient der
Die Weiche 10 für den Unterflur-Schleppketten- Bolzen 44 zur Einstellung der Höhe,· mit welcher der
förderer weist eine Bezugsfläche 20, beispielsweise Betätigungshebel 26 sich in der Öffnung 24 nach
einen Boden od. dgl. mit einem Hauptschlitz 12 auf. oben erstreckt.
Der Betätigungshebel 26 ist durch eine Verbindungsstange 46 mit einem Kurbelarm 48 verbunden, der mittels einer Achse 52 zwischen zwei voneinander in Abstand befindlichen von der Platte 21 nach unten abstehenden Halterungen 54 schwenkbar gelagert ist. -5 Der Kurbelarm 48 ist in eine im wesentlichen senkrechte Stellung durch eine Schraubenfeder 58 vorgespannt, die an ihrem einen Ende mit dem Kurbelarm 48 und an ihrem anderen Ende mit einem senkrechten Bolzen 56 verbunden ist, der von der Platte 21 nach unten absteht. Der Kurbelarm 48 ist ferner mit einer Nase 60 versehen, die von seiner unteren Vorderkante seitlich absteht.
In seiner senkrechten Stellung befindet sich der Kurbelarm 48 in Anlage an dem einen Ende eines Schaltarmes 62, der (vgl. Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Zugfeder 68 vorgespannt ist. Ferner ist mit dem Schaltarm 62 eine gespannte Zugfeder 66 verbunden, die der Vorspannung der Feder 68 entgegenwirkt, wenn die Feder 66 unter Spannung steht.
An seinem dem Kurbelarm 48 abgelegenen Ende ist der Schaltarm 62 mit einer Welle 70 verschweißt oder in anderer Weise an dieser befestigt, die innerhalb eines von der Platte 21 aus nach unten abstehenden Lagers 78 drehbar gelagert ist. An ihrem dem Schaltarm 62 abgekehrten Ende ist die Welle 70 mit der Weichenzunge 22 verschweißt oder in anderer Weise an dieser befestigt. Wenn somit der Kurbelarm 48 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) verschwenkt wird, so kann sich der Schaltarm 62 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1 und 2) unter der Wirkung der Feder 68 drehen. Durch eine Drehung des Schaltarms 62 im Gegenuhrzeigersinn wird die Welle 70 gedreht und die Weichenzunge 22 in ihre in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht.
Ein Stift 74 verbindet einen Bund 72 zur Drehung mit der Welle 70. An dem Bund 72 ist ein Weichenzungen-Rückführarm 76 befestigt. Wenn die Weichenzunge 22 in ihre in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung verschwenkt ist, ragt der Rückführarm 76 in den Abzweigschlitz 14. Wenn der Schleppbolzen 16 auf den Rückführarm 76 auftrifft, nachdem der Schleppwagen in eine Bewegung längs des Abzweigschlitzes 14 umgeschaltet worden ist, so wird der Arm 76 im Uhrzeigersinn (F i g. 2) verschwenkt, um die Weichenzunge 22 und den Arm 62 in ihre Ruhestellung zurückzubringen.
Es sei zunächst angenommen, daß sich ein Schaltzapfen 18 in einer Stellung befindet, in welcher er auf den Betätigungshebel 26 auftrifft, wenn sich der Schleppbolzen 16 längs des Hauptschlitzes 12 von diesem geführt bewegt.
Wenn der Schaltzapfen 18 zwischen den Schutzplatten 30 hindurchtritt, so kommt er an dem Betätigungshebel 26 zur Anlage und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinn, Durch diese Schwenkbewegung des Betätigungshebels 26 wird die Verbindungsstange 46 nach links (F i g. 3) bewegt, was zur Folge hat, daß der Kurbelarm 48 im Uhrzeigersinn entgegen der Wirkung der Feder 58 verschwenkt wird, so daß diese unter Spannung gesetzt wird.
Wenn der Kurbelarm 48 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so wird der Arm 62 freigegeben, und die Feder 68 verschwenkt daher den Schaltarm 62 im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 1 und 2). Durch diese Schwenkbewegung des Schaltarms 62 wird die Welle 70 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und die Weichenzunge 22 wird in ihre in F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung gebracht. Die Drehbewegung der Welle 70 hat ferner zur Folge, daß der Bund 72 sich im Gegenuhrzeigersinn dreht. Durch diese Drehung des Bundes 72 wird der Rückführarm 76 so verschwenkt, daß er in den Abzweigschlitz 14 ragt. Eine weitere Schwenkbewegung des Schaltarms 62 wird durch die Anlage der Verlängerung 64 seines vorderen Endes an der Vorderseite der Nase 60 des Kurbelarms 48 verhindert.
Die Wirkung der Feder 68 auf den Schaltarm 62 ist größer als die Wirkung der Feder 58, welche das Bestreben hat, den Kurbelarm 48 in seine senkrechte Stellung zu ziehen. Daher bleiben, wenn der Schaltzapfen 18 den Betätigungshebel 26 freigibt, die Elemente der Weichen 10 in ihrer in Fig. 2 gezeigten Stellung. Die weitere Bewegung des Schleppwagens hat zur Folge, daß der Schleppbolzen 16 an der Fläche 23 der Weichenzunge 22 angreift, so daß der Schleppwagen in den Abzweigschlitz 14 umgelenkt wird.
Wenn der Schleppwagen in den Abzweigschlitz 14 eintritt, reicht seine Bewegungsenergie aus, um ihn am Rückführarm 76 vorbeizubewegen. Durch das Angreifen des Schleppbolzen 16 am Rückführarm 76 wird die Welle 70 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Weichenzunge 22 in ihre in F i g. 1 gezeigte Ruhestellung zurückgebracht wird. Die im Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Welle 70 hat zur Folge, daß der Schaltarm 62 im Uhrzeigersinn über den Kurbelarm 48 hinaus und entgegen der Wirkung der Feder 68 verschwenkt wird. Die Feder 58 bewegt dann den Kurbelarm 48 in seine senkrechte Stellung vorwärts wieder in Anlage an der Seitenfläche des Endes des Schaltarmes 62. Die Nase 60 am Ende des Kurbelarms 48 gewährleistet, daß der Schaltarm 62 nicht auf der entgegengesetzten Seite des Kurbelarms 48 zur Anlage kommt und dadurch die Rückführung des Armes 62 in seine Ruhestellung beeinträchtigt.
Der Traghebel 32, der Arm 38, die Achse 34 und die Feder 42 gewährleisten, daß der Betätigungshebel 26 und die Schutzplatten 30 nach oben durch die Öffnung 24 ragen. Es sei erwähnt, daß der Schaltzapfen 18 am Schleppwagen so angeordnet werden kann, daß er an verschiedenen Betätigungshebeln angreift, die in verschiedenen Abständen zu der einen Seite des Hauptschlitzes 12 vorgesehen sind. Dies ermöglicht die Verwendung einer beträchtlichen Anzahl von Abzweigschlitzen im Weichensystem. Ferner ist im Weichensystem 10 eine Überlastungsschutzeinrichtung vorgesehen, um eine Stockung von Schleppwagen in einem besonderen Abzweigsc'hlitz zu verhindern.

Claims (5)

P atentanspriiche:
1. Weiche für einen Unterflur-Schleppkettenförderer mit einem seitlich des Führungsschlitzes angeordneten Betätigungselement, das von an den Schleppwagen angeordneten Schaltzapfen zum Umstellen der Weiche betätigbar ist, wobei das Betätigungselement unter die Bodenfläche absenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) auf einem unter dem Boden schwenkbar gelagerten Traghebel (32) angeordnet ist, der in eine Lage vorgespannt ist, in der sich das Betätigungselement oberhalb der Bodenfläche (20) befindet, und daß der Traghebel zu beiden Seiten des Be-
tätigungseleraentes zum Führungsschlitz parallele Schutzplatten (30) trägt, mittels welcher bei Einwirken einer Kraft das Betätigungselement ohne Umschaltung der Weiche unter die Bodenfläche absenkbar ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (26) in Form eines zweiarmigen Hebels am freien Ende des Traghebels (32) gelagert ist.
3. Weiche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghebel (32) mittels einer Zugfeder (42) in die Lage vorgespannt ist, in welcher der Betätigungshebel (26) sich oberhalb der Bodenfläche (20) befindet.
4. Weiche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rückführung des Traghebels (32) dämpfender federbelasteter Bolzen (44) einstellbar in den Traghebel eingeschraubt ist und mit seinem Kopf an der Unterseite der Bodenfläche anliegt.
5. Weiche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Betätigungshebels (26) eine Verbindungsstange (46) schwenkbar befestigt ist, welche mit ihrem anderen Ende schwenkbar mit einem zur Betätigung der Weichenzunge dienenden Kurbelarm (48) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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