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Die Erfindung betrifft eine Mähwerksanordnung zum Anbau an ein Trägerfahrzeug, die ein Anbauteil aufweist, an der mindestens eine Strebe angeordnet ist, die die Verbindung zu einem Rahmen herstellt, und die drei Mähbalken aufweist.
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Der prinzipielle Aufbau von Mähwerksanordnungen oder Mähwerkskombinationen zum Mähen einer Fläche ist bekannt. Diese können entweder als Anbaugeräte zum Anbau an ein landwirtschaftliches Trägerfahrzeug oder als Teil einer selbstfahrenden landwirtschaftlichen Erntemaschine vorgesehen sein.
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Mähwerksanordnungen der hier betrachteten Art weisen drei Mähwerkeinheiten auf. Dabei sind Varianten bekannt, bei denen eine der Mähwerkeinheiten als Frontmähwerk ausgebildet ist und die verbleibenden zwei Mähwerkeinheiten durch seitliche Mähwerke gebildet werden. Die seitlichen Mähwerke sind entweder über zumindest einen Anbaurahmen heckseitig an dem landwirtschaftlichen Trägerfahrzeug montiert oder über einen gemeinsamen Aufbau zu einer Mähwerksanordnung zusammengefasst.
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Bei dem Mähwerkstyp handelt es sich insbesondere um ein Doppelmesser-Mähwerk. Solche Mähwerke umfassen einen Messerrücken für ein Obermesser und ein Messerrücken für ein Untermesser, an denen eine Vielzahl von Doppelmesser-Schneidelementen befestigt ist. Ober- und Untermesser sind oszillierend hin- und hergehend angetrieben.
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Bei der Mähwerksanordnung der hier betrachteten Art handelt es sich um eine solche, bei der alle drei Mähwerkeinheiten an der Front des landwirtschaftlichen Trägerfahrzeugs montiert sind (sog. Schmetterlingsanordnung). Eine solche Mähwerkanordnung ist beispielsweise aus der
DE 10 2015 014 274 A1 bekannt.
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Bei der bekannten Mähwerksanordnung ist an dem Hubwerk des Trägerfahrzeugs unter Zwischenanordnung eines Anbauteils ein rahmenartiges Anbaugestell vorgesehen. Das Anbaugestell weist eine sich rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Gestellbasis auf. An der Gestellbasis sind zum einen sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Lagerarme angeordnet, an deren dem Fahrzeug abgewandten Enden ein Rahmen zur Befestigung des mittleren Mähwerks vorgesehen ist. Zum anderen sind an der Gestellbasis beidseitig Traversen angeordnet, die jeweils zur Befestigung der seitlichen Mähwerke dienen.
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Zwar erfüllt die bekannte Mähwerksanordnung die an sie gestellten Aufgaben. Nachteilig ist jedoch, dass durch das Vorsehen der sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden Lagerarme das mittlere Mähwerk sehr weit vor dem Fahrzeug positioniert ist. Das hat einerseits den Nachteil, dass der Schwerpunkt der gesamten Mähwerksanordnung relativ weit vor das Fahrzeug verlagert, was sich ungünstig auf den Schwerpunkt des Fahrzeugs mit angebauter Mähwerksanordnung auswirkt. Hinzu kommt, dass aufgrund der Lagerarme der Abstand zwischen den seitlichen Mähwerken und dem mittleren Mähwerk in Längsrichtung des Fahrzeugs recht groß ist. Dadurch muss die Überlappung zwischen den seitlichen Mähwerken und dem mittleren Mähwerk quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs groß sein, um zu vermeiden, dass bei Kurvenfahrten kein Gras stehen bleibt. Durch die große Überlappung reduziert sich aber die Arbeitsbreite der Mähwerksanordnung.
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Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mähwerksanordnung bereit zu stellen, die einerseits einen Schwerpunkt nah am Trägerfahrzeug hat und andererseits eine geringe Überlappung der seitlichen Mähwerke mit dem mittleren Mähwerk erfordert. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
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Mit der Erfindung ist eine Mähwerksanordnung geschaffen, die aufgrund der Anordnung aller Mähwerke an demselben Rahmen einen Schwerpunkt nah am Trägerfahrzeug ermöglicht. Außerdem ist dadurch der Abstand zwischen den seitlichen Mähwerken mit dem mittleren Mähwerk in Längsrichtung des Fahrzeugs gering, weshalb lediglich eine geringe Überlappung der seitlichen mit dem mittleren Mähwerk erforderlich ist, um dennoch zu gewährleisten, dass bei Kurvenfahrten kein Gras stehen bleibt.
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Vorteilhaft weist der Rahmen Tragelemente auf, an denen jeweils eine Kinematik angeordnet ist. Die Kinematik bildet eine Anfahrsicherung, die im Falle einer Überlast auf die seitlichen Mähbalken, welche die Ausleger mit den Mähbalken entgegen der Fahrtrichtung nach hinten wegschwenken lässt. Eine solche Überlast kann beispielsweise beim Auftreffen eines Mähbalkens auf ein Hindernis auftreten. Auf diese Weise ist die Gefahr von Beschädigungen der seitlichen Mähwerke wesentlich verringert.
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In Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen zum Anbauteil beweglich. Auf diese Weise ist ein Ausweichen der Mähbalken im Falle von Bodenunebenheiten ermöglicht. Der Rahmen kann folglich gemeinsam mit den Mähbalken während des Mähens eine Relativbewegung zum Fahrzeug ausführen.
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In anderer Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen schwenkbar an den Streben angeordnet. Hierdurch ist eine Anfahrsicherung geschaffen, die im Falle einer Überlast auf den mittleren Mähbalken, bspw. beim Auftreffen auf ein Hindernis, den Rahmen mit allen Mähbalken entgegen der Fahrtrichtung nach hinten wegschwenken lässt.
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Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
- 1 a) die Ansicht eines landwirtschaftlichen Trägerfahrzeugs mit einer Mähwerksanordnung im Frontanbau;
- 1 b) die rückseitige Ansicht der in 1 a) dargestellten Anordnung;
- 1 c) die Draufsicht auf die in 1 a) dargestellte Anordnung;
- 2 die vergrößerte abschnittsweise Darstellung der in 1 c) dargestellten Draufsicht;
- 3 die perspektivische abschnittsweise Darstellung der erfindungsgemäßen Mähwerksanordnung;
- 4 die vergrößerte Seitenansicht der Darstellung aus 3;
- 5 die perspektivische Darstellung der in 4 gezeigten Anordnung;
- 6 a) die Ansicht der erfindungsgemäßen Mähwerksanordnung mit teilweise hochgeklappten seitlichen Mähwerken;
- 6 b) die Draufsicht auf die in 6 a) dargestellte Anordnung;
- 7 a) die Ansicht der erfindungsgemäßen Mähwerksanordnung mit vollständig hochgeklappten seitlichen Mähwerken;
- 7 b) die Draufsicht auf die in 7 a) dargestellte Anordnung;
- 8 a) die Draufsicht auf die Schwenklagerung des rechten seitlichen Mähwerks;
- 8 b) die perspektivische Darstellung der in 8 a) gezeigten Schwenklagerung;
- 9 die vergrößerte abschnittsweise Ansicht des in 1 dargestellten landwirtschaftlichen Trägerfahrzeugs mit Mähwerksanordnung;
- 10 die perspektivische Darstellung des in 9 gezeigten Trägerfahrzeugs;
- 11 die in 9 dargestellte Anordnung mit nach hinten weggeschwenkten Mähbalken;
- 12 die perspektivische Darstellung der in 11 gezeigten Anordnung.
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Die als Ausführungsbeispiel gewählte Mähwerksanordnung ist über eine Tragstruktur 2 an einem landwirtschaftlichen Trägerfahrzeug 1 montiert. Die Tragstruktur 2 ist in bekannter Weise in Form eines Dreipunkt-Anbaus als Hubwerk ausgebildet. Der Anbau der Mähwerksanordnung erfolgt über ein Anbauteil 3, an dem im Ausführungsbeispiel ein - nicht dargestellter - Zapfwellenanschluss zum Antrieb der Mähwerksanordnung über die Zapfwelle des Trägerfahrzeugs 1 vorgesehen ist. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann der Antrieb beispielsweise auch über die Hydraulik des Trägerfahrzeugs 1 erfolgen. An dem Anbauteil 3 sind zwei Hydraulikzylinder 3.1 angelenkt.
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Die als Ausführungsbeispiel gewählte Mähwerksanordnung weist drei Mähwerkeinheiten in Form von drei Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 auf, die alle in Fahrtrichtung F vor dem Trägerfahrzeug 1 positioniert sind (sog. Schmetterlingsanordnung). Der Mähbalken 4.1 bildet den in der Mitte angeordneten vorderen Mähbalken; die Mähbalken 4.2 und 4.3 bilden die seitlichen Mähbalken. Die seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 sind hochschwenkbar. Alle Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 weisen auf ihrer dem Boden zugewandten (Unter-)Seite - nicht dargestellte - Gleitkufen auf.
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An dem Anbauteil 3 ist eine V-förmige Strebe 5 angeordnet, die die Verbindung zu einem Rahmen 6 herstellt. Die Strebe 5 steht unter dem Einfluss der zwei Hydraulikzylinder 3.1. Mit Hilfe der Hydraulikzylinder 3.1 kann der Rahmen 6 mit allen Anbauteilen angehoben werden. Der Rahmen 6 ist folglich zum Anbauteil 3 beweglich und schwenkbar an der Strebe 5 angeordnet. Zudem sind an dem Anbauteil 3 auf der dem Boden zugewandten Seite beabstandet zur Strebe 5 zwei Stützarme 7 angeordnet, die ebenfalls mit dem Rahmen 6 in Verbindung stehen. Die Strebe 5 und die Stützarme 7 sind gelenkig an dem Anbauteil 3 und dem Rahmen 6 angeordnet.
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Der Rahmen 6 weist an seinen beiden stirnseitigen Enden jeweils ein Tragelement 8 auf, das im Ausführungsbeispiel vertikal ausgerichtet ist. An dem dem Boden zugewandten Ende der Tragelemente 8 ist jeweils ein Gleitschuh 9 ausgebildet. An den Gleitschuhen 9 sind Schwadeinrichtungen 20 angeordnet, die das Mähgut gezielt an den in Fahrtrichtung hinter den Tragelementen 8 positionierten Bauteilen des Schneidwerks vorbei leiten. An dem Rahmen 6 ist zwischen den Tragelementen 8 der vordere Mähbalken 4.1 montiert. Der Rahmen 6 ist durch die Verbindung aus Streben 5 und Stützarmen 7 vertikal beweglich.
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An den Tragelementen 8 ist jeweils eine Kinematik 10 angeordnet, die zur Befestigung der seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 an dem Rahmen 6 dienen. Die Mähbalken 4.2 und 4.3 sind gelenkig an dem Rahmen 6 angeflanscht. Es sind an den seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 jeweils Ausleger 11 vorgesehen, die über die Kinematik 10 mit dem Rahmen 6 verbunden sind. Die Kinematik 10 ist von Streben gebildet, die an dem Vorderahmen 6 angeschlagen sind. Über die Kinematik 10 sind die Ausleger 11 beweglich am Rahmen 6 angeordnet. Die Kinematik bildet eine Anfahrsicherung, die dazu dient, im Falle einer Überlast auf die Mähbalken 4.2 und 4.3, welche beispielsweise beim Auftreffen eines Hindernisses auftreten kann, die Ausleger 11 mit den Mähbalken 4.2 und 4.3 entgegen der Fahrtrichtung F nach hinten wegschwenken zu können, um die Gefahr von Beschädigungen zu reduzieren (vgl. 11, 12).
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Die Ausleger 11 sind jeweils an ihrem dem Boden zugewandten Ende mit einem Antriebsschuh 12 versehen. In den Antriebsschuhen 12 ist jeweils der Antrieb für die seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 montiert. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um einen Hydraulikantrieb. Zudem ist in den Antriebsschuhen 12 die gelenkige Anordnung der seitlichen Mähwerke 4.2 und 4.3 realisiert. Die gelenkige Anordnung ermöglicht eine Bewegung der seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3, um bspw. Bodenunebenheiten, die an einem der Mähwerke auftreten, ausweichen zu können.
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Des Weiteren ist in den Antriebsschuhen 12 die Mechanik zum Hochschwenken der seitlichen Mähwerke 4.2 und 4.3 angeordnet. Die Mähbalken 4.2 und 4.3 sind mit den Antriebsschuhen 12 verschraubt.
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Die Antriebsschuhe 12 weisen Bohrungen auf, in die Lagerbuchsen 14 eingesetzt sind (vgl. 8). In montiertem Zustand ist in den Lagerbuchsen 14 ein Bolzen 15 geführt, der die Schwenkachse S zum Hochschwenken der seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 bildet. Die Schwenkbewegung wird von jeweils einer hydraulisch betriebenen Einrichtung bewirkt. Während des Mähbetriebs wird diese Hydraulikeinrichtung in eine Schwimmstellung gebracht, so dass ein Ausweichen der Mähbalken 4.2 und 4.3 im Falle von Bodenunebenheiten nicht behindert wird.
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Die hydraulisch betriebenen Einrichtungen umfassen jeweils einen Hydraulikzylinder 16, der jeweils an seinem den Mähbalken 4.2 und 4.3 zugewandten Enden an einem einen Lenker 17 durchsetzenden Bolzen befestigt ist. Der Lenker 17 ist gelenkig am Antriebsschuh 12 befestigt. Der Lenker 17 ist folglich zwischen dem Antriebsschuh 12 und dem Hydraulikzylinder 16 angeordnet. Eine Betätigung des Hydraulikzylinders 16 bewirkt folglich eine Schwenkbewegung der Mähbalken 4.2 und 4.3 um die vom Bolzen 15 gebildete Schwenkachse S. Mit Hilfe des Lenkers 17 ist durch den Zylinder 16 ein großer Schwenkwinkel des Schneidwerks realisierbar. Darüber hinaus ermöglicht der Lenker 17 eine von der Schwimmstellung unabhängige und freie Bewegung des Schneidwerks.
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Wie in 8 zu erkennen ist, verläuft die Schwenkachse S nicht rechtwinklig zur Längsmittellinie der Mähbalken 4.2 und 4.3; die Schwenkachse S verläuft folglich unter einem von 90° zur Längsmittellinie der Mähbalken 4.2 und 4.3 verschiedenen Winkel. Sie ist daher nicht in Fahrtrichtung bzw. in Längsrichtung des Trägerfahrzeugs 1 ausgerichtet, sondern unter einem Winkel hierzu. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel ca. 5°. Andere Winkel sind selbstverständlich ebenfalls möglich.
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Die angewinkelte Ausrichtung bewirkt, dass die freien Enden der Mähbalken 4.2 und 4.3 beim Hochschwenken eine Verschiebung in bzw. entgegen der Fahrtrichtung F erfahren, wie dies in den 6 b) und 7 b) zu erkennen ist. In ihrer in 7 dargestellten Endlage bzw. Transportstellung sind die Mähbalken 4.2 und 4.3 verschränkt zueinander angeordnet (vgl. 7 a)). In dieser Endlage liegen die Mähbalken 4.2 und 4.3 mit ihren in Betriebsstellung dem Boden abgewandten (Ober-)Seiten auf den Auslegern 11 auf. Zur schonenden Auflage sind die Ausleger 11 im Ausführungsbeispiel daher mit Dämpfungselementen 19 versehen.
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Die Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 sind wie oben beschrieben alle am Rahmen 6 befestigt; im Falle der seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 über die Ausleger 11. Folglich sind die seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 in der Betriebsstellung immer auf derselben Höhe wie der Mähbalken 4.1. Da der Rahmen 6 über das Hubwerk vertikal beweglich ist, können alle Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 aus einer Betriebsstellung, in der die Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 mit den auf ihrer Unterseite angeordneten Gleitkufen auf dem Boden aufliegen in eine höhere, zum Boden beabstandete Betriebsstellung verfahren werden, um bspw. langhalmiges Gras stehen zu lassen.
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Der vollständige Anbau der Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 an nur einem Rahmen 6 bietet verschiedene Vorteile: So ist dadurch zum einen ein geringer Abstand zum Trägerfahrzeug 1 hervorgerufen, was sich günstig auf die Schwerpunktlage auswirkt. Zum anderen bewirkt diese Gestaltung einen kurzen Abstand der Mähbalken zueinander. Da sich die seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 hinter dem Mähbalken 4.1 befinden, wird lediglich eine geringfügige Überlappung der Mähbalken 4.1 und 4.2 sowie der Mähbalken 4.1 und 4.3 benötigt. Dadurch ist sichergestellt, dass auch bei Kurvenfahrten kein Gras stehen bleibt. Je geringer der Abstand der Mähbalken ausfällt, desto kleiner wird die notwendige Überlappung, weshalb sich der sehr geringe Abstand nach der erfindungsgemäßen Konstruktion als sehr vorteilhaft erweist. Zudem weicht durch den vollständigen Anbau aller Teile am Rahmen 6 im Falle einer Kollision des vorderen Mähbalkens 4.1 mit einem Hindernis der gesamte Rahmen 6 mit allen Mähbalken 4.1, 4.2 und 4.3 nach hinten/oben aus, wie dies in den 11 und 12 zu erkennen ist. Würde ausschließlich der vordere Mähbalken nach hinten ausweichen, wäre ein ausreichend großer Abstand zwischen dem vorderen Mähbalken 4.1 und den seitlichen Mähbalken 4.2 und 4.3 erforderlich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102015014274 A1 [0005]