DE10040056A1 - Klapprahmen - Google Patents

Klapprahmen

Info

Publication number
DE10040056A1
DE10040056A1 DE2000140056 DE10040056A DE10040056A1 DE 10040056 A1 DE10040056 A1 DE 10040056A1 DE 2000140056 DE2000140056 DE 2000140056 DE 10040056 A DE10040056 A DE 10040056A DE 10040056 A1 DE10040056 A1 DE 10040056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
snap
che
side frame
segments
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000140056
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Johannaber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Original Assignee
Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG filed Critical Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
Priority to DE2000140056 priority Critical patent/DE10040056A1/de
Priority to FR0110715A priority patent/FR2814324B1/fr
Publication of DE10040056A1 publication Critical patent/DE10040056A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Abstract

Klapprahmen für eine mehrreihige landwirtschaftliche Maschine, mit einem Mittelrahmen, der quer zu der Arbeitsrichtung der Maschine angeordnet ist, und mit zwei Seitenrahmen, wobei jeweils eine Koppelstange derart an dem Mittelrahmen und den jeweiligen Seitenrahmen angelenkt ist, dass die Seitenrahmen jeweils mit einer Schwenkeinrichtung aus einer Arbeitsstellung, in der sie quer zu der Arbeitsrichtung der Maschine und neben dem Mittelrahmen angeordnet sind, in eine Transportstellung, in der sie über dem Mittelrahmen und etwa parallel zu diesem angeordnet sind, schwenkbar sind, wobei jeweils zwischen dem Mittelrahmen und dem Seitenrahmen, als mechanische Einrichtungen ausgebildete Führungseinrichtungen angeordnet sind. Wobei die Koppelstangen zwischen dem Mittelrahmen und dem jeweiligen Seitenrahmen derart angeordnet sind, dass die Seitenrahmen mit der Schwenkrichtung in eine Transportstellung, in der sich der eine Seitenrahmen über dem Mittelrahmen und der andere Seitenrahmen über dem vorerwähnten befindet, schwenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Klapprahmen gemäß des Oberbe­ griffes des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Klapprahmen ist in dem deutschen Gebrauchsmus­ ter 78 14 904 beschrieben. Dieser Klapprahmen weist einen Mittelrahmen auf, an dem mittels Gelenken zwei Koppelstangen angeordnet sind, an denen wiederum Seitenrahmen angelenkt sind. Zwischen dem Mittelrahmen und den Seitenrahmen sind als Gelenkstangen ausgebildete mechanische Führungseinrichtungen angeordnet, um ein gesteuertes Einschwenken der Seitenrahmen bei Überführen der Seitenrahmen aus der Betriebsstellung in die Transportstellung und umgedreht zu gewährleisten. Zwi­ schen dem Mittelrahmen und den Koppelstangen ist eine einen hydraulischen Hubzylinder aufweisende Schwenkvorrichtung angeordnet, um die Koppelstangen und damit die Seitenrahmen aus der Betriebsstellung in die Transportstellung und umge­ dreht zu überführen. Hierbei werden die Seitenrahmen gleich­ zeitig, also synchron zueinander verschwenkt. Ein derartiger Klapprahmen ist für Arbeitsbreiten bis zu 6 m einsetzbar. Aufgrund des maximal zulässigen Transportmaßes von 3 m auf öffentlichen Straßen, sind mittels diesen bekannten Koppel­ rahmen, der einfach aufgebaut ist, größere Arbeitsbreiten als 6 m nicht zu realisieren. Aufgrund der mechanischen Kopplung und Übertragung der Schwenk- und Steuerungsfunktion zwischen dem Mittelrahmen und den Seitenrahmen ist aber eine betriebs­ sichere Funktion der Ein- und Ausklappbewegung auf einfache und zuverlässige Weise gewährleistet.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 197 14 121 ist ein Klapprahmen für große Arbeitsbreiten über 6 m, und zwar bis zu 9 m Arbeitsbreite bekannt, welcher aus einem Mittelrahmen und zwei Seitenrahmen besteht, wobei die Seitenrahmen über Koppelstangen an den Mittelrahmen angelenkt sind. Zwischen dem Mittelrahmen und den Koppelrahmen sind als Hydraulikzy­ linder ausgebildete Schwenkeinrichtungen angeordnet. Zwischen der Koppelstange und dem jeweiligen zugeordneten Seitenrahmen sind als Hydraulikzylinder ausgebildete weitere Schwenkein­ richtungen vorgesehen, um die Überführung der Seitenrahmen aus der Betriebsstellung in die Transportstellung und umge­ dreht zu erreichen. Hierbei müssen durch entsprechende Steue­ rungselemente und Winkelgeber die Schwenkbewegungen, die durch den zwischen den Mittelrahmen und der Koppelstange angeordneten Hydraulikzylinder und dem zwischen der Koppel­ stange und dem Seitenrahmen angeordneten Hydraulikzylinder erzeugt werden, exakt und aufwendig mittels elektronischer Steuerungseinrichtungen aufeinander abgestimmt werden. Über die Steuerungseinrichtung muss sichergestellt werden, dass es zu keinen Kollisionen beim Ein- und Ausklappen zwischen den Seitenrahmen kommt. Falls ein Fehler in der Steuerungsein­ richtung oder in der Winkelmessung enthalten ist, kommt es zu folgenschweren Kollisionen beim Ein- und Ausklappen der Seitenrahmen durch Berühren der Seitenrahmen miteinander.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Klapprahmen mit für über 6 m Arbeitsbreite mit einfachen und zuverlässigen mechanischen Mitteln die mechani­ sche Zwangssteuerung, weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahmen lassen sich mit diesen einfachen Mitteln die Seitenrahmen über die Mittelrahmen sicher und kollisionsvermeidend schichtweise anordnen.
Ein einfacher Aufbau des Klapprahmens wird dadurch erreicht, dass der Anlenkpunkt der einen Koppelstange an den Mittelrah­ men höher liegt als der Anlenkpunkt der anderen Koppelstange am Mittelrahmen. Hierdurch ergibt sich eine einfache Ausbil­ dung der Koppelstangen und es ist nicht erforderlich wie bei dem Klapprahmen gemäß der DE-OS 197 14 121 die eine Koppel­ stange als Teleskopelement mit zugeordnetem Hydraulikzylinder auszubilden.
Eine einfache Ausbildung der Führungseinrichtung, zur Errei­ chung der Verschwenkung der Seitenrahmen aus der Horizontal­ lage in schräger Lage zueinander, um in einfacher Weise die Seitenrahmen in der Transportstellung bei ihrer Überführung in kompakter Weise ineinander schachteln zu können, ist vorgesehen, dass die Führungseinrichtung jeweils zwischen dem Mittelrahmen und einem Seitenrahmen zugeordnet ist, dass die Führungseinrichtung aus mehreren gelenkig miteinander verbun­ denen Segmenten besteht. Diese gelenkig miteinander verbunde­ nen Segmente können dazu benutzt werden, diese Verschwenkung der Seitenrahmen zueinander und zu der Koppelstange gegenüber dem Mittelrahmen in einfacher Weise auf mechanischem Wege zu erreichen. Hierbei ist dann vorgesehen, dass an dem Seiten­ rahmen zumindest zwei mit den Segmenten zusammenwirkende, vorzugsweise einstellbare Anschlagelemente angeordnet sind, dass an dem Mittelrahmen zumindest ein mit den Segmenten zusammenwirkendes, vorzugsweise einstellbares Anschlagelement angeordnet ist. Aufgrund dieses Zusammenwirkens der Segmente und der Anschläge wird eine Veränderung der Viergelenktrapez­ ausgestaltung der Anlenkpunkte der Koppelstange an Mittelrah­ men und Seitenrahmen und der Führungseinrichtung an den Mittelrahmen und den Seitenrahmen bewirkt, in dem eine Auf- bzw. Abwicklung der Führungseinrichtung durch die Anschlag­ elemente bewirkt wird.
In einfacher Weise ist die Führungseinrichtung als reines Zugelement ausgebildet. Dieses ist dadurch möglich, dass die Schwerpunktlage der Seitenrahmen in Bezug auf den Anlenkpunkt an der Koppelstange derart ist, dass die Führungseinrichtung immer auf Zug belastet ist. Hierdurch ergibt sich eine einfa­ che und leichte Ausbildung der Führungseinrichtung. Um in der Betriebsstellung eine annähernd horizontale bzw. fluchtende Ausrichtung vom Mittelrahmen und den Seitenrahmen zueinander zu erreichen, ist vorgesehen, dass in der Betriebsstellung das an dem Mittelrahmen unmittelbar angeordnete Segment an dem an dem Mittelrahmen angeordnete Anschlagelement zur Anlage kommt. Um nach der Überführung in die Transportstel­ lung wieder eine parallele Lage vom Seitenrahmen zu Mittel­ rahmen zu erreichen, ist vorgesehen, dass in der Transport­ stellung die an den Seitenrahmen angelenkten Segmente an den am Seitenrahmen angebrachten Anschlagelementen zur Anlage kommen.
Um einfache und schnelle Einklappung bzw. Ausklappung der Seitenrahmen, d. h. eine einfache und schnelle Überführung aus der Betriebsstellung in die Transportstellung und umge­ dreht zu erreichen, ist vorgesehen, dass Mittel vorhanden sind, die gewährleisten, dass die Schwenkeinrichtung die Koppelstangen gleichzeitig und/oder synchron verschwenken. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Schwenkeinrichtung zwei Hydraulikzylinder aufweist, denen über einen Stromteiler die Hydraulikflüssigkeit in gleich große Teilströme zuführbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, ein mechanisches Übertra­ gungsgestänge zwischen den Koppelstangen vorzusehen, welches dann von einem Hydraulikzylinder betätigt wird, um die syn­ chrone Ein- und Ausklappbewegung zu erreichen.
Damit die Seitenrahmen in einfacher Weise aus der Betriebs­ stellung in die Transportstellung und umgedreht gebracht werden können, wobei die Transportstellung eine kompakte Zusammenklappung in eine kompakte Raumausdehnung sein soll, muss zu dem Verschachteln und Entschachteln der Seitenrahmen ein begrenztes entgegengesetztes Verdrehen der Seitenrahmen durch die Führungseinrichtung bewirkt werden. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass mittels der Führungseinrichtung durch das Zusammenwirken der Teilsegmente und Anschlagelemente ein begrenztes und entgegengesetztes Verdrehen der Seitenrahmen zueinander bei Aus- und Ineinanderschachteln der Seitenrahmen erreicht wird.
In einfacher Weise lässt sich diese Veränderung des Vierge­ lenktrapezes zum Erreichen dieser Verdrehung der Seitenrahmen zum Ein- und Auseinanderschachteln dadurch erreichen, dass die Anschläge zu den Segmenten derart angeordnet sind, dass sich bei der Überführung der Seitenrahmen in die Transport­ stellung, die den Seitenrahmen benachbarten Segmente durch Anlegen an die Anschlagelemente aufwickelbar sind, und dass das dem Mittelrahmen benachbarte Segment durch Abheben von dem Anschlagelement abwickelbar ist, während bei der Überfüh­ rung der Seitenrahmen in die Betriebsstellung die den Sei­ tenrahmen benachbarten Segmente durch Abheben von den An­ schlagelementen abwickelbar sind, und dass das an dem Mittel­ rahmen benachbarte Segment durch Anlegen an dem Anschlagele­ ment aufwickelbar ist.
Um in einfacher und funktionssicherer Weise diese Verschwenk­ bewegung zu erreichen, ist vorgesehen, dass durch das Zusam­ menwirken von Anschlagelement und Segmenten der Führungsein­ richtung eine Veränderung der Viergelenktrapezausgestaltung der Führungseinrichtung durch das Auf- und Abwickeln der Segmente derart erreichbar ist, dass ein Verschwenken der Seitenrahmen gegenüber den Koppelstangen und zueinander erfolgt.
Um den Koppelrahmen für verschiedene Ausmaße der Seitenrahmen und daran angeordneten Elementen optimal einstellen zu kön­ nen, und somit die optimale Verschwenkung zur Vermeidung des Berührens der Seitenrahmen oder Teile von ihnen bei gering­ möglicher Verschwenkung der Seitenrahmen anpassen zu können, ist vorgesehen, dass die Anschlagelemente in ihrer Position einstellbar sind. Um in der Betriebsstellung ein vorgegebenes Maß der Verschwenkung der Seitenrahmen gegenüber dem Mittel­ rahmen zu Anpassung an Geländeunebenheiten einstellen zu können, ist vorgesehen, dass die Länge der Zugstrebe der Führungseinrichtung einstellbar und/oder veränderbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbe­ schreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Klapprahmen in der Vorderansicht, in Prinzip­ darstellung und in Arbeitsposition,
Fig. 2 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise, jedoch in der ersten Phase beim Einklappen aus der Betriebs- in die Transportstellung,
Fig. 3 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung,
Fig. 4 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung,
Fig. 5 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung,
Fig. 6 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung,
Fig. 7 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung;
Fig. 8 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung,
Fig. 9 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in einer weiteren Phase des Überführens in die Trans­ portstellung und
Fig. 10 der Klapprahmen in gleicher Darstellungsweise in Transportstellung.
Der Klapprahmen 1 ist für eine mehrreihige landwirtwirt­ schaftliche Maschine vorgesehen. Der Klapprahmen 1 weist den Mittelrahmen 2 auf, der quer zur Arbeitsrichtung der Maschine ausgerichtet ist. An diesem Mittelrahmen 2 sind in nicht dargestellter Weise Kupplungselemente zum Ankuppeln des Klapprahmens 1, beispielsweise an den Dreipunktkraftheber eines Ackerschleppers in bekannter und daher nicht näher dargestellter Weise angeordnet. Desweiteren können an dem Mittelrahmen 2 die schematisch dargestellten Laufräder 3, mit denen der Mittelrahmen 2 sich auf dem Boden abstützt, angeord­ net sein. An dem Mittelrahmen 2 sind in nicht dargestellter Weise Einzelkornsäaggregate angeordnet, die insgesamt eine Außenkontur, wie durch das Rechteck 4 dargestellt ist, ein­ nehmen.
Seitlich des Mittelrahmens 2 sind jeweils die Seitenrahmen 5 bzw. 6 angeordnet, an denen auf der Vorderseite die Laufräder 3 angeordnet sind, während an der Rückseite Einzelkornsäag­ gregate angeordnet sind, die insgesamt eine Außenkontur, wie durch die Rechteckrahmen 7 und 8 dargestellt sind, einnehmen.
Der Mittelrahmen 2 weist die unterschiedlich hoch nach oben auskragenden Rahmenteile 9 und 10 auf, an denen mittels Gelenke 11 und 12 jeweils eine Koppelstange 13 bzw. 14 ange­ lenkt sind. An den äußeren Enden der Koppelstangen 13 bzw. 14 sind mittels Gelenken 15 bzw. 16 die Seitenrahmen 5 und 6 angelenkt. Zwischen den Koppelstangen 13, 14 und den nach oben auskragenden Teilen 9 und 10 des Mittelrahmens 2 ist jeweils ein Hebelgestänge 17 angeordnet, an welche jeweils an die oberen Gelenken 18 der Hebelgestänge 17 als Hydraulikzylinder 19 und 20 ausgebildete Schwenkeinrichtungen zum Verschwenken der Koppelstangen 13 und 14 angeordnet sind. Diese Hydraulik­ zylinder 19 und 20 sind mit ihren inneren Enden an dem Mit­ telrahmen 2 angelenkt. Die Hydraulikzylinder 19 und 20 sind über einen nicht dargestellten Stromteiler an eine Hydraulik­ anlage bzw. Hydraulikanlage des Ackerschleppers angeschlos­ sen.
Die Seitenrahmen 5 und 6 und der Mittelrahmen 2 erstrecken sich quer zur Arbeitsrichtung, wobei jeder Seitenrahmen 5, 6 und der Mittelrahmen 2 etwa eine Arbeitsbreite von 3 m auf­ weist, so dass die gesamte landwirtschaftliche Maschine eine Arbeitsbreite von etwa 9 m aufweist.
Der eine Anlenkpunkt 11 der Koppelstange 13 an dem Mittelrah­ men 2 liegt höher als der Anlenkpunkt 12 der anderen Koppel­ stange 14 am Mittelrahmen 2, so dass die Koppelstangen 13 und 14 starr und nicht teleskopartig ausgebildet sein können.
Zwischen dem Mittelrahmen 2 und den Seitenrahmen 5 und 6 ist jeweils eine mechanische Führungseinrichtung 21 und 22, die als Zugelement ausgebildet ist, angeordnet. Der Anlenkpunkt bzw. das Gelenk 15 bzw. 16, mit welchem die Seitenrahmen 5 und 6 an den Koppelstangen 13, 14 angelenkt sind, ist derart gewählt, dass die Seitenrahmen 5, 6 aufgrund ihrer Schwer­ punktlage das Bestreben haben, außen nach unten wegzukippen, so dass die Führungseinrichtung 21, 22 auf Zug belastet wird.
Die Führungseinrichtung 21, 22 besteht aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Segmenten 23, 24, 25, 26. Im Ausfüh­ rungsbeispiel besteht die Führungseinrichtung 21, 22 aus insgesamt vier gelenkig miteinander verbundenen Segmenten 23, 24, 25, 26, die in Art einer Kette miteinander verbunden sind. Hierbei weisen die beiden unmittelbar am Seitenrahmen 5, 6 aneinander anschließenden Segmente 23, 24 eine kürzere Länge, als sich dann anschließende Segment 25, wobei dann sich das daran anschließende und an dem Mittelrahmen 2 ange­ lenkte Segment 26 wieder eine kürzere Länge aufweist, die zumindest annähernd der Länge die an dem Seitenrahmen 5, 6 angelenkten Segmente 23, 24 entspricht. Das längere Segment ist in der Länge einstellbar.
An dem Mittelrahmen 2 ist an den auskragenden Teilen 9 und 10 jeweils ein einstellbares Anschlagelement, bzw. eine ein­ stellbare Schraube angeordnet, an welches das an dem Mittel­ rahmen 2 angelenkte Segment 26 in der Betriebsstellung wie Fig. 1 zeigt, anliegt.
An dem Seitenrahmen 5, 6 sind jeweils zwei Anschlagelemente 28, 29, die einstellbar sind, angeordnet, an welchem jeweils eines der Segmente 23, 24 des Führungselementes 21 beim Über­ führen in die Transportstellung und in der Transportstellung zur Anlage kommen bzw. anliegen.
Die Anschläge 27, 28, 29 sind zu den Segmenten 23, 24, 26 derart angeordnet, dass sich bei der Überführung der Seitenrahmen 5, 6 in die Transportstellung gemäß Fig. 10, die den Seitenrahmen 5, 6 angelenkten Segmente 23, 24 durch Anlegen an die Anschlag­ elemente 28, 29 aufwickelbar sind, wobei das den Mittelrahmen 2 benachbarte Segment 26 durch Abheben von dem Anschlagele­ ment 27 abwickelbar ist, während bei der Überführung des Seitenrahmens 5, 6 in die Betriebsstellung, die den Seitenrah­ men 23, 24 benachbarter Segmente durch Abheben von den An­ schlagelementen 28, 29 abwickelbar sind, wobei das den Mittel­ rahmen 2 benachbarte Segment 26 durch Anlegen von dem An­ schlagelement 27 aufwickelbar ist, siehe hierzu die einzelnen Fig. 1 bis 10, wie die einzelnen Phasen der Überführung von der Betriebsstellung in die Transportstellung und umgedreht eindrucksvoll zeigen, und hier die einzelnen Phasen des Ein- und Ausklappens dargestellt sind.
Hierbei sind die Anschlagelemente 27, 28, 29 zu den Segmenten 23, 24,26 derart angeordnet, dass die Seitenrahmen 5, 6 gegen­ über den Koppelstangen 13 entsprechend verschwenkbar sind, damit beim Ein- und Ausschwenken eine Kollision der Teile 4,7,8 der Seitenrahmen bzw. daran angeordneten Teilen mit dem Mittelrahmen 2 bzw. daran angeordneten Teilen vermieden wird.
Durch das Zusammenwirken der Teilsegmente 23, 24, 26, und der Anschlagelemente 27, 28, 29 der Führungseinrichtung 21, wird ein begrenztes und entgegengesetztes Verdrehen der Seitenrah­ men 5, 6 zueinander zum Ineinander- und Auseinanderschachteln der Seitenrahmen 5, 6 erreicht, wie die Fig. 1 bis 10 zeigen.
Die Anlenkpunkte 11, 12, 15, 16 der Koppelstangen 13, 14 und die Enden der Führungseinrichtung an dem Seitenrahmen mittels der Gelenke 30 bzw. dem Mittelrahmen 2 mittels der Gelenke 31 sowie den Gelenken 32, 33, 34 bilden ein Viergelenktrapez 35, welches sich während des Einklapp- und Ausklappvorganges aus der Fig. 1 in die Fig. 10 oder umgedreht durch das Anlegen der Segmente 23, 24, 26 der Führungseinrichtung 21 an den Anschlagelementen 27, 28, 29 verändert, wie dies beispielhaft mittels strichpunktierter Linien in den Fig. 1, 4, 6 und 7 beispielhaft gezeigt ist. Hierbei kommen durch die Verände­ rungen des Viergelenktrapezes 35 die verschiedenen Gelenke 30, 31, 32, 33 und 34 je nach Einklappphase zum Tragen.
Das Überführen des Klapprahmens 1 aus der in Fig. 1 darge­ stellten Betriebsposition in die in Fig. 10 dargestellte Transportposition geschieht über die in den Fig. 2 bis 9 dargestellten Zwischenphasen, wobei die Segmente 23, 24, 26 der Führungseinrichtung 21 sich beim Einklappen an den Anschlag­ elementen 28, 29 des Seitenrahmens 5, 6 anlegen, quasi so wie auf einer Führungsbahn oder beim Kettenrad einer Kette anle­ gen bzw. aufwickeln, während sich das Segment 26, welches an dem Mittelrahmen 2 angelenkt ist, von dem Anschlagelement 27 abhebt, sich also abwickelt, während beim Ausklappen in umgedrehter Richtung sich das an dem Mittelrahmen 2 angelegte Segment 26 durch Anlegen an dem Anschlagelement 27 quasi aufwickelt, während sich die an dem Seitenrahmen 5, 6 ange­ lenkten Segmente 23, 24 von den Anschlagelementen 28, 29 abhe­ ben, also quasi abwickeln. Dies soll im Folgenden kurz näher erläutert werden:
In der Fig. 1 befindet sich der Klapprahmen 1 der Verteilma­ schine in Betriebsstellung. Hierbei bilden die Gelenke 11, 15, 30 und 34 auf der einen Seite das Viergelenktrapez 35 während auf der anderen Seite die Gelenkpunkte 12, 16, 30 und 34 das andere Viergelenktrapez 35 bilden. Durch dieses Ge­ lenktrapez 35 und die Anordnung der Koppelstangen 13 und 14 und der Führungselemente 21 fluchten die Seitenrahmen 5 und 6 mit dem Mittelrahmen 2. Die Seitenrahmen 5 und 6 könnten sich um das Gelenk 15 bzw. 16 im begrenzten Umfang bewegen, um so eine optimale Geländeanpassung zu erreichen.
Die Fig. 2 zeigt die erste Aushebephase der Seitenrahmen 5 und 6 zur Überführung in die Transportposition. In dieser Aushebephase hat sich das Viergelenktrapez 35 gegenüber Fig. 1 nicht verändert.
Die Fig. 3 zeigt eine Aushebephase kurz vor Änderung des Viergelenktrapezes 35, nämlich dadurch, dass das Segment 23 kurz vor der Anlage an dem Anschlagelement 28 steht.
In der Aushebephase gemäß Fig. 4 hat sich das Viergelenktra­ pez verändert, da sich das Segment 23 der Führungseinrichtung 21 an dem Anschlagelement 28 angelegt hat. Hierbei bilden die Gelenke 12, 15, 32 und 34 das Gelenktrapez 35 auf der einen Seite und die Gelenkpunkte 12, 16, 32 und 34 das Gelenktrapez 35 auf der anderen Seite. Wie erkennbar ist, hat eine Ver­ schwenkung der Seitenrahmen 5 und 6 gegenüber den Koppelstan­ gen 13 und 14 bzw. gegeneinander stattgefunden.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Einklappphase, wobei sich jedoch das Gelenktrapez 35 gegenüber Fig. 4 noch nicht verän­ dert hat, jedoch bereits das Segment 26 kurz vor dem Abheben von dem Anschlagelement 27 steht.
In der Einklappphase gemäß Fig. 6 hat sich das Viergelenktra­ pez 35 verändert, weil sich inzwischen das Segment 26 des Führungselementes 21 von dem Anschlagelement 27 abgehoben hat. Hierbei bilden die Gelenke 11, 15, 32 und 34 das Gelenk­ trapez 35 auf der anderen Seite und die Gelenke 12, 16, 32 und 34 die Eckpunkte des Viergelenktrapezes 35.
Wie man in der Fig. 6 erkennt, sind die Seitenrahmen 5 und 6 aufgrund der Ausgestaltung des Führungselementes 21 derart zueinander verschwenkt, so dass der Seitenrahmen 6 unterhalb des Seitenrahmens 5 eingeschwenkt werden kann, ohne mit dem Mittelrahmen 2 zu kollidieren.
Die Fig. 7 zeigt eine weitere Einklappphase, wobei sich das Viergelenktrapez 35 gegenüber dem Viergelenktrapez 35 gemäß Fig. 6 verändert hat, weil sich inzwischen das Segment 24 an dem Anschlagelement 29 angelegt hat. Die Eckpunkte des Vier­ gelenktrapezes 35 gemäß Fig. 7 werden von den Gelenken 11, 15, 33 und 34 auf der einen Seite und von den Gelenkpunkten 12, 16, 33 und 34 auf der anderen Seite der Maschine gebildet.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Einklappphase der Seitenrahmen 5 und 6, bei welcher sich das Viergelenktrapez gegenüber Fig. 7 nicht geändert hat. In dieser Phase werden die Seitenrahmen 5 und 6 allmählich wieder in die parallele Lage zu dem Mit­ telrahmen 2 und nach unten überführt.
Die Fig. 9 zeigt noch eine Zwischenstellung kurz vor Errei­ chen der endgültigen Transportposition.
Fig. 10 zeigt die Transportposition, in welcher die Seiten­ rahmen 5 und 6 horizontal zu dem Mittelrahmen 2 ausgerichtet sind, so wie möglichst weit nach unten und somit dicht zuein­ ander in eine sehr kompakte Transportlage geschwenkt und gebracht worden sind.
Das Ausklappen der Seitenrahmen 5 und 6 aus der Transportpo­ sition gemäß Fig. 10 in die Betriebsposition gemäß Fig. 1 geschieht in umgekehrtem Verlauf.

Claims (15)

1. Klapprahmen für eine mehrreihige landwirtschaftliche Maschi­ ne, mit einem Mittelrahmen, der quer zu der Arbeitsrichtung der Maschine angeordnet ist, und mit zwei Seitenrahmen, wobei jeweils eine Koppelstange derart an dem Mittelrahmen und den jeweiligen Seitenrahmen angelenkt ist, dass die Seitenrahmen jeweils mit einer Schwenkeinrichtung aus einer Arbeitsstel­ lung, in der sie quer zu der Arbeitsrichtung der Maschine und neben dem Mittelrahmen angeordnet sind, in eine Transport­ stellung, in der sie über dem Mittelrahmen und etwa parallel zu diesem angeordnet sind, schwenkbar sind, wobei jeweils zwischen dem Mittelrahmen und dem Seitenrahmen, als mechani­ sche Einrichtungen ausgebildete Führungseinrichtungen ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstangen zwischen dem Mittelrahmen und dem jeweiligen Seitenrahmen derart angeordnet sind, dass die Seitenrahmen mit der Schwenkeinrichtung in eine Transportstellung, in der sich der eine Seitenrahmen über dem Mittelrahmen und der andere Sei­ tenrahmen über dem vorerwähnten befindet, schwenkbar sind.
2. Klapprahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlenkpunkt der einen Koppelstange an dem Mittelrahmen höher liegt als der Anlenkpunkt der anderen Koppelstange am Mittel­ rahmen.
3. Klapprahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung jeweils zwischen dem Mittelrahmen einem Seitenrahmen angeordnet ist, dass die Führungseinrichtung aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Segmenten besteht.
4. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Seitenrahmen zumin­ dest zwei mit den Segmenten zusammenwirkende, vorzugsweise einstellbare Anschlagelemente angeordnet sind, dass an dem Mittelrahmen zumindest ein mit den Segmenten zusammenwirken­ des, vorzugsweise einstellbares Anschlagelement angeordnet ist.
5. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung als Zugelement ausgebildet ist.
6. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsstellung das an dem Mittelrahmen unmittelbar angeordnete Segment an dem an dem Mittelrahmen angeordneten Anschlagelement zur Anlage kommt.
7. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportstellung die an den Seitenrahmen angelenkten Segmente an den am Seitenrahmen angebrachten Anschlagelementen zur Anlage kommen.
8. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerpunktgelage der Seitenrahmen in bezug auf den Anlenkpunkt an der Koppelstange derart ist, dass die Führungseinrichtung immer auf Zug be­ lastet ist.
9. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, die gewährleisten, dass die Schwenkeinrichtung die Koppelstangen gleichzeitig und/oder synchron verschwenken.
10. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung zwei Hydraulikzylinder aufweist, denen über einen Stromteiler die Hydraulikflüssigkeit in gleich großen Teilströmen zuführbar ist.
11. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Führungsein­ richtung durch das Zusammenwirken der Teilsegmente und der Anschlagelemente ein begrenztes und entgegengesetztes Verdre­ hen der Seitenrahmen zueinander zum ineinander und auseinan­ der Schachteln der Seitenrahmen erreichbar ist.
12. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge zu den Seg­ menten derart angeordnet sind, dass sich bei der Überführung der Seitenrahmen in die Transportstellung die den Seitenrah­ men benachbarten Segmente durch Anlegen an die Anschlagele­ mente aufwickelbar sind, und dass das dem Mittelrahmen be­ nachbarte Segment durch Abheben vom Anschlagelement abwickel­ bar ist, während bei der Überführung der Seitenrahmen in die Betriebsstellung die den Seitenrahmen benachbarten Segmente durch Abheben von den Anschlagelementen abwickelbar sind, und dass das dem Mittelrahmen benachbarte Segment durch Anlegen an dem Anschlagelement aufwickelbar ist.
13. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Zusammenwirken von Anschlagelementen und Segmenten der Führungseinrichtung eine Veränderung der Viergelenktrapezausgestaltung der Führungseinrichtung durch das Auf- und Abwickeln der Segmente derart erreichbar ist, dass ein Verschwenken der Seitenrahmen gegenüber den Koppelstangen und zueinander erfolgt.
14. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente in ihrer Position einstellbar sind.
15. Klapprahmen nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zugstrebe der Führungseinrichtung einstellbar und/oder veränderbar ist.
DE2000140056 2000-08-11 2000-08-11 Klapprahmen Withdrawn DE10040056A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000140056 DE10040056A1 (de) 2000-08-11 2000-08-11 Klapprahmen
FR0110715A FR2814324B1 (fr) 2000-08-11 2001-08-10 Machine agricole a chassis repliable

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000140056 DE10040056A1 (de) 2000-08-11 2000-08-11 Klapprahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10040056A1 true DE10040056A1 (de) 2002-02-21

Family

ID=7652638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000140056 Withdrawn DE10040056A1 (de) 2000-08-11 2000-08-11 Klapprahmen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10040056A1 (de)
FR (1) FR2814324B1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2956559A1 (fr) * 2010-02-23 2011-08-26 Kuhn Sa Semoir repliable perfectionne
EP2547189A1 (de) * 2010-03-15 2013-01-23 Kuhn S.A. Sämaschine mit anhängefahrwerk
US9795083B2 (en) 2014-09-10 2017-10-24 Cnh Industrial America Llc Vertically and rotatably moveable header wing
AT523601A3 (de) * 2020-02-18 2022-12-15 Dipl Ing Georg Kersten Landmaschinen Fachbetrieb Blechverarbeitung Maschb Mähwerksanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005004211A1 (de) * 2005-01-29 2006-08-10 Maschinenfabrik Kemper Gmbh & Co. Kg Erntegerät, insbesondere Erntevorsatz für landwirtschaftliche Erntemaschinen zum Aufnehmen und Weiterfördern von Halmfrüchten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7814904U1 (de) 1978-05-18 1978-09-07 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Bodenbearbeitungsgeraet
US4320805A (en) * 1980-07-23 1982-03-23 Deere & Company Wing fold implement and folding sequence control therefor
US4355690A (en) * 1980-12-18 1982-10-26 Deere & Company Stack folding outrigger system
DE19524823C1 (de) * 1995-07-11 1996-09-05 Geringhoff Carl Gmbh Co Kg Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine
DE19714121C2 (de) 1997-04-05 2001-03-01 Franz Kleine Agrartechnik Gmbh Klapprahmen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2956559A1 (fr) * 2010-02-23 2011-08-26 Kuhn Sa Semoir repliable perfectionne
WO2011104467A1 (fr) * 2010-02-23 2011-09-01 Kuhn S.A. Semoir repliable perfectionne
US8573321B2 (en) 2010-02-23 2013-11-05 Kuhn S.A. Foldable seeder
EP2547189A1 (de) * 2010-03-15 2013-01-23 Kuhn S.A. Sämaschine mit anhängefahrwerk
US9795083B2 (en) 2014-09-10 2017-10-24 Cnh Industrial America Llc Vertically and rotatably moveable header wing
AT523601A3 (de) * 2020-02-18 2022-12-15 Dipl Ing Georg Kersten Landmaschinen Fachbetrieb Blechverarbeitung Maschb Mähwerksanordnung
AT523601B1 (de) * 2020-02-18 2023-03-15 Dipl Ing Georg Kersten Landmaschinen Fachbetrieb Blechverarbeitung Maschb Mähwerksanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2814324A1 (fr) 2002-03-29
FR2814324B1 (fr) 2005-04-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2113613A1 (de) Knickbares Transportband für eine Baumaschine, selbstfahrende Baumaschine und Verfahren zum Verschwenken eines Transportbandes
EP0429934A1 (de) Landwirtschaftliche Verteilmaschine
DE2817650C2 (de)
DE10040056A1 (de) Klapprahmen
DE2135710C3 (de) Gerätetragrahmen fur eine Boden bearbeitungsmaschine, insbesondere für eine Scheibenegge
DE2102911B2 (de) Maehwerk
DE3512992C2 (de) Vorrichtung zum Streuen von schüttfähigem Gut, insbesondere Dünger
EP0176084B1 (de) Maschine zum seitlichen Ausbringen von insbesondere körnigem Material
EP0224166B1 (de) Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem Spritzgestänge
EP0428963A1 (de) Landwirtschaftliche Verteilmaschine
DE3831186A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2506745B2 (de) Geraeteanbauvorrichtung fuer eine landwirtschaftlich nutzbare zugmaschine
DE3938868A1 (de) Landwirtschaftliche verteilmaschine
EP3367775B1 (de) Landwirtschaftlicher maschinenrahmen
DE3418333A1 (de) Flugzeugfahrgestell
DE10215395C1 (de) Pflegebett
DE3313505C2 (de)
DE102015103664A1 (de) Vorrichtung zur Ausbringung von Flüssigdünger
DE1582293C3 (de) Mähmaschine C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande)
DE6602991U (de) Lastdrueckgeraet, insbesondere fuer hubkarren
DE1680141A1 (de) Fahrzeug
DE102015014280A1 (de) Hubsystem zum Anheben und/oder Absenken von Lasten
DE69907053T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine mit seitlich aus-und einfaltbaren Werkzeugen
DE1555469B2 (de) Lüfterklappe für Fahrzeuge
DE1404672C (de) Einstellvorrichtung für ein Bett

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee