DE1555469B2 - Lüfterklappe für Fahrzeuge - Google Patents

Lüfterklappe für Fahrzeuge

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DE1555469B2 DE19651555469 DE1555469A DE1555469B2 DE 1555469 B2 DE1555469 B2 DE 1555469B2 DE 19651555469 DE19651555469 DE 19651555469 DE 1555469 A DE1555469 A DE 1555469A DE 1555469 B2 DE1555469 B2 DE 1555469B2
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Herbert 6369 Kilianstaedten Kouth
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Ht Golde 6000 Frankfurt GmbH
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Ht Golde 6000 Frankfurt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Description

3 4
dem kann die Klappe 10 durch wahlweise Betätigung Hieraus ergibt sich die Arbeitsweise der Verriegedes vorderen, hinteren, rechten oder linken Paares lungseinrichtung für die Begrenzungsanschläge 13 von Teleskopausstellern auch in eine einseitige wie folgt. Befindet sich der Höchstpunkt der Nok-Schräglage hochgestellt werden. Zur Betätigung der kenbahn 19 in Anlage mit Querstift 22, dann werden Klappe ist ein Handgriff 30 (F i g. 6) starr unterhalb 5 die abgebogenen Schenkel 16 der Begrenzungsander Klappe angebracht, wie weiter unten noch näher schlage 13 vom U-förmigen Teil 17 umfaßt. Wird beschrieben ist. z. B. über einen Handgriff 24 der Bolzen 20 so weit
Unter dem Dachblech 1 ist eine Verstärkung 2 für gedreht, daß der Querstift 22 mit den tiefsten Punkeinen Dachausschnitt befestigt. An dieser Verstär- ten der Nockenbahn 19 zur Anlage kommt, dann bekung 2 ist zu beiden Seiten eine U-förmige Schiene 3 io wegt sich das U-förmige Teil 17 durch den Druck der mit Schenkeln 21 und 25 angebracht. Quer durch Feder in Richtung des äußeren Schenkels 21 der diese U-förmige Schiene sind jeweils Bolzen 4 vorge- U-Schiene 3 und gibt damit die beiden abgebogenen sehen, die als Schwenkachsen für je ein Rohrstück 5 Schenkel 16 derart frei, daß sich die Begrenzungsaneines Teleskopausstellers dienen. Innerhalb dieses schlage 13 in den Langlöchern 14 vom Bolzen 20 Rohrstücks 5 befindet sich eine Druckfeder 6, die 15 weiter entfernen können. In diesem Fall kann das lose eingesetzt oder an Achsen 4 verankert sein kann. Rohrstück 5 weiter ausschwenken, und zwar so weit, An die Druckfeder 6 angrenzend ist in das Rohr- daß das Teleskopteil 7 dann aus dem Rohrstück 5 stück 5 das innere Teleskopteil 7 eingesteckt, welches herausrutscht. In diesem Fall ist der Deckel völlig mit einem Bolzen 8 an einem Halter 9 schwenkbar frei von der Karosserie und kann abgeworfen wergelagert ist. Der Halter 9 ist am Deckel 10 über eine 20 den. Die Abwurfstellung ist in F i g. 3 dargestellt. Deckelverstärkung 11 befestigt. Das Abwerfen erfolgt einfach durch Druck auf den
In F i g. 1 ist in ausgezogenen Linien der Deckel in Deckel 10 bzw. den Handgriff 30 in Richtung X. Als
angehobenem Zustand dargestellt und gestrichelt in Handgriff ist am Deckel 10 ein vierseitiger Rohrrah-
der abgesenkten Stellung. Im angehobenen Zustand men 30 mit den vier Seiten 26, 27, 28, 29 starr ange-
wird die Höhe des Ausstellens durch die Verlange- 25 bracht. Wie aus F i g. 1, 3 und 6 ersichtlich, ist dieser
rung 12 des Rohrstückes 5 begrenzt durch Anschlag Rahmen 30 über geneigte Stege 32 am Verstärkungs-
an einem Begrenzungsanschlag 13, der in seinem un- profil 11 des Deckels 10 befestigt, beispielsweise an-
teren Bereich Langlöcher 14 (Fig.2) besitzt und so- geschweißt.
mit gegenüber festen Bundbolzen 15 verschiebbar ist, Die Erfindung umfaßt das Prinzip der abwerfbafalls eine diese Bewegung des Begrenzungsanschlages 30 ren Ausbildung einer Lüfterklappe derart, daß durch blockierende Sperre gelöst wird, welche nachstehend Überschreiten der normalen Winkelstellung der Ausnäher beschrieben ist. Stellglieder für hochgestellt Lüfterklapepe über die
Der Begrenzungsanschlag 13 weist an der Gegen- willkürliche Lösung einer Begrenzimg dieser Winkelseite einen nach oben abgebogenen Schenkel 16 auf, stellung die normale Verbindung der Klappe mit dem der von einem U-förmigen Teil 17 als Verriegelungs- 35 Fahrzeug durch die Aussteller unterbrochen wird, einrichtung leicht umfaßt wird. Auf diesem U-förmi- Dies geschieht beim Ausführungsbeispiel durch Hergen Teil 17 ist eine Scheibe 18 mit einer doppelten ausschieben des inneren Teleskopgliedes aus dem äu-Nockenbahn 19 vorgesehen, deren Höchst- und Tief- ßeren, wobei die Druckfeder 6 entweder lose eingepunkte um jeweils 90° versetzt angeordnet sind. setzt oder nur mit einem der beiden Teleskopteile Mitten durch das U-förmige Teil 17 und zentrisch 40 verbunden ist. Es kann jedoch unabhängig von dieser durch die Scheibe 18 ist ein Bolzen 20 hindurchge- besonderen Ausbildung eine Konstruktion für führt, der durch beide Schenkel der U-förmigen schwenkbare Aussteller der Lüfterklappe, die nicht Schiene 3 gesteckt und in diesen Schenkeln 21, 25 unbedingt teleskopisch zu sein brauchen, derart vordrehbar gelagert ist. Zwischen dem inneren Schenkel gesehen werden, daß die Verbindung ineinandergrei-25 und dem U-förmigen Teil 17 ist eine Druckfeder 45 fender Teile durch willkürliche Beseitigung einer Be-23 über den Bolzen 20 geschoben, weiche die Nok- grenzung für die Winkelstellung der Aussteller bei kenbahn 19 gegen einen Querstift 22 im Bolzen 20 Überschreiten der normalen Winkelstellung lösbar drückt. ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Patentansprüche: Lüfterklappe der eingangs genannten Art eine solche Verbindung mit dem Fahrzeug zu schaffen, daß un-
1. Lüfterklappe für Fahrzeuge, die über von- ter Beibehaltung der verschiedenen Verstellmöglicheinander unabhängig betätigbare, schwenkbar ge- 5 keiten im Bedarfsfall durch eine einfache Betätigung lagerte Teleskopaussteller in vier nach unter- ein vollständiges Lösen und Abwerfen der Lüfterschiedlichen Seiten geneigte Schrägstellungen ne- klappe möglich ist.
ben einer voll geöffneten Stellung einstellbar ist, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedadurch gekennzeichnet, daß in an löst, daß in an sich bekannter Weise eine für den Absich bekannter Weise eine für den Abwurf der io wurf der Lüfterklappe lösbare Begrenzung für die Lüfterklappe lösbare Begrenzung für die Schwenkbewegung vorgesehen ist, wobei für jeweils Schwenkbewegung vorgesehen ist, wobei für je- zwei der einer Seite der Klappe zugeordneten, um geweils zwei der einer Seite der Klappe zugeordne- trennte, aber parallele Achsen schwenkbaren, in an ten, um getrennte, aber parallele Achsen (4) sich bekannter Weise in einer bestimmten Schwenkschwenkbarer, in an sich bekannter Weise in 15 stellung trennbaren Teleskopaussteller zwischen dieeiner bestimmten Schwenkstellung trennbaren sen eine gemeinsame, lösbare Verriegelungseinrich-Teleskopaussteller (5, 7) zwischen diesen eine ge- tung für jedem der beiden Teleskopaussteller zumeinsame lösbare Verriegelungseinrichtung (17) geordnete, bewegbar gelagerte Begrenzungsanschläge für jedem der beiden Teleskopaussteller zugeord- angeordnet ist.
nete, bewegbar gelagerte Begrenzungsanschläge 20 Vorteilhaft wird die lösbare Verriegelungseinrich-
(13) angeordnet ist. tung für die Begrenzungsanschläge über eine dreh-
2. Lüfterklappe nach Anspruch 1, dadurch ge- bare Nockenbahn gesteuert. Zweckmäßig sind die kennzeichnet, daß die lösbare Verriegelungsein- Begrenzungsanschläge mittels einer Langlochführung richtung (17) für die bewegbar gelagerten Be- bewegbar und in ihrer Normalstellung durch die an grenzungsanschläge (13) über eine drehbare Nok- 25 einem Vorsprung des Begrenzungsanschlags angreikenbahn (19) gesteuert wird. fende Verriegelungseinrichtung gesichert, die über
3. Lüfterklappe nach Anspruch 1 oder 2, da- eine von Hand betätigbare Steuerung willkürlich durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsan- lösbar ist.
schlage (13) mittels Langlochführung (14, 15) be- Die Lüfterklappe, von der die Erfindung ausgeht, wegbar und in ihrer Normalstellung durch die an 3° weist bereits den Vorteil auf, daß durch die besonabgewinkelten Schenkeln (16) der Begrenzungs- dere Art der Verstellbarkeit der vier Teleskopausanschläge angreifende Verriegelungseinrichtung steller fünf verschiedene Offenstellungen möglich (17) gesichert sind, die über eine von Hand betä- sind. Die vier Aussteller sind individuell gelagert und tigbare Steuerung (18 bis 24) willkürlich lösbar wahlweise durch Betätigen des vorderen, hinteren, ist. 35 rechten oder linken Paares in vier unterschiedliche
Schwenklagen verbringbar, wobei sich mit der Mög-
lichkeit der vollständigen Öffnung insgesamt die fünf
Offenstellungen ergeben. Damit entfällt bei dieser
Die Erfindung betrifft eine Lüfterklappe für Fahr- Ausbildung die nach dem bekannten Vorschlag gezeuge, die über vier voneinander unabhängig betätig- 40 maß dem deutschen Gebrauchsmuster 1 843 115 vorbare schwenkbar gelagerte Teleskopaussteller in vier gesehene zwangläufige oder starre Kupplung von nach unterschiedlichen Seiten geneigte Schrägstellun- zwei ein Paar bildender und um die gleiche Achse gen neben einer völlig geöffneten Stellung einstellbar schwenkbarer Teleskopstützen,
ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-B ei einer bekannten Ausbildung (deutsches Ge- 45 stehend an Hand der Zeichnungen näher beschriebrauchsmuster 1 843 115) sind jeweils die beiden Te- ben. Es zeigt
leskopaussteller auf der einen Seite durch eine ge- F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach
meinsame Drehachse verbunden, so daß nur drei un- im Bereich einer Lüfterklappe, wobei diese Klappe in
terschiedliche Offenstellungen der gegebenenfalls angehobenem Zustand in ausgezogenen Linien ge-
auch völlig lösbaren Klappe möglich sind. Das ge- 5° zeichnet ist, während die Schließstellung gestrichelt
nannte Gebrauchsmuster behandelt daher eine an- angedeutet ist,
dere Gattung von Verriegelungs- und Anschlagmit- F i g. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil der
teln als die Erfindung, wobei die jeweils vorgesehe- Fig. 1, ....
nen Mittel auch nicht gegeneinander austauschbar F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, je-
sind. ■ 55 doch in der Abwurfstellung der Lüfterklappe bei ge-
Bei einer anderen bekannten Ausbildung (deutsche löster Halterung der Begrenzungsanschläge,
Auslegeschrift 1 050 676) erfolgt das Verstellen der F i g. 4 eine Draufsicht auf den unteren Teil der
Lüfterklappe durch ein System von Parallel-Lenkern, F i g. 3,
welche zum Lüften den Deckel lediglich nach hinten F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 1
verschieben. Der Deckel ist an einem Deckelrahmen 60 und
befestigt, der in einem Dachrahmen gelagert ist, und F i g. 6 schematisch eine Draufsicht auf ein Teil
zwar derart, daß unter Federwirkung der Deckel mit eines Omnibusdaches mit einer Lüfterklappe nach
den Lenkern und seinem Rahmen abgeworfen wer- der Erfindung.
den kann, wenn eine Verriegelung durch Zug an Das Omnibusdach 1 weist einen im wesentlichen
einem Kabel entgegen einer Feder gelöst wird. Bei 65 quadratischen Ausschnitt auf, der durch eine Lüfter-
der Ausstellvorrichtung handelt es sich also um ein- klappe 10 verschlossen ist, wobei die Lüfterklappe
fache Gelenkstangen, welche mit einer Abwurfme- über vier Teleskopaussteller hochstellbar, also paral-
chanik nichts zu tun haben. IeI zu sich selbst nach oben verlagerbar ist. Außer-
DE19651555469 1965-04-29 1965-04-29 Lüfterklappe für Fahrzeuge Expired DE1555469C3 (de)

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DE1555469A1 DE1555469A1 (de) 1970-04-23
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DE3835018A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-19 Webasto Ag Fahrzeugtechnik Fahrzeugdach
DE4403554A1 (de) * 1994-02-04 1995-08-10 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Dachluke

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WO1981001588A1 (en) * 1979-11-30 1981-06-11 Meyers Taylor Pty Ltd Hatch closure mechanism

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