DE1757094C3 - Wendewerk für Drehpflüge - Google Patents
Wendewerk für DrehpflügeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendewerk für Drehpflüge, mit einem an einem Zugfahrzeug befestigbaren
Pflugkopf und einem am Pflugkopf gelagerten, <>» relativ zu diesem um eine Wendeachse in zwei verschiedene
Arbeitsstellungen verschwenkbaren, den Pflugkörper tragenden Pflugarmen, mit einer Kolben-Zylindereinheit,
deren Kolbenstange mit einem Drehantriebsteil des Pflugrahmens und deren Zylinder h5
schwenkbar mit dem Pflugkopf verbunden ist.
Bei Drehpflügen kann die gespeicherte Energie zur Einleitung der Wendebewegung beispielsweise als Lageenergie
des ausgehobenen Pfluges zur Verfügung stehen oder beispielsweise als Federenergie, welche in
einer gespannten Wendefeder gespeichert ist. Bei einer derartigen Wendewerkskonstruktion kann nun insbesondere
bei ungünstigen Verhältnissen die Gefahr auftreten, daß die zur Verfügung stehende Energie nicht
mehr ausreicht, um den Pflug nach dem Erreichen seiner tiefsten Schwerpunktslage vollständig bis in seine
neue Arbeitslage anzuheben. Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, als Antriebsquelle für die Durchführung
der Wendebewegung des Pflugrahmens eine durch ein Strömungsmittel zu betätigende Kolben-Zylindereinheit
vorzusehen. Diese Lösung ist jedoch sehr aufwendig, weil man bisher doppelt wirkende hydraulische
Kolben Zylindereinheiten verwendet hat.
Die Verwendung von Kolben-Zylindereinheiten bringt weiter das Problem mit sich, daß in der tiefsten
Schwerpunktlage des Pflugrahmens eine Totpunktlage auftritt, in welcher die von der Kolben-Zylindereinheit
ausgeübte Kraft wirkungslos bleibt oder den Pflugrahmen sogar in seine Ausgangsstellung zurückdrückt.
Als Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, ist ein Wendewerk für einen Drehpflug bekannt
(DL-PS 59 966), welches eine doppelt wirkende Kolben-Zylindereinheit
aufweist. Weiterhin ist es konstruktiv zur Durchführung der Drehbewegung unbedingt erforderlich,
daß der Zylinder nicht nur schwenkbar, sondern auch in einem begrenzten Maße längsverschiebbar
am Pflug angebracht ist. Damit ergibt sich zwangläufig ein beträchtlicher baulicher Aufwand. Darüber
hinaus ist es funktionsmäßig von Nachteil, daß in der zweiten Bewegungsphase, d. h. im Drehen nach dem
Totpunkt, sowohl der Pflugrahmen unter seinem Gewicht als auch unter der Wirkung des Kolbens eine
Drehung erfährt. Hierdurch ergibt sich zwangläufig ein hoher Aufprall auf die Verriegelungselemente in der
neuen Arbeitsstellung. Andererseits ist es konstruktiv nur sehr schwierig durchführbar, den Kolben langsamer
sich bewegen lassen, um die Bewegung zu verlangsamen und damit den Aufprall zu verringern.
Insgesamt ergibt sich, daß das bekannte Wendewerk sowohl konstruktiv als auch hinsichtlich seiner Wirkungsweise
erhebliche Nachteile auiweist.
Als Stand der Technik ist weiterhin eine Wendevorrichtung für Anbau-Drehpflüge bekannt (DT-AS
11 71 661), welche zur Durchführung der Drehung entweder
zwei einfach wirkende Zylinder oder einen dop pelt wirkenden Zylinder aufweist. Hierdurch ergibt sich
ein erheblicher baulicher Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demge
genüber, ein Wendewerk der eingangs genannten Ar für einen Pflugrahmen zu schaffen, dessen Wendebe
wegung durch die Auslösung gespeicherter Energis eingeleitet wird, wobei mit relativ einfachen Mitteln it
jedem Fall eine sichere Vollendung der Wendebewe gung gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge löst, daß am Pflugrahmen ein um eine zur Wendeachsi
parallele Achse verschwenkbarer zweiarmiger Hebe gelagert ist, dessen Enden jeweils über federnde Zwi
schenglieder mit zwei am Umfang eines um die Wende achse beweglichen und gegenüber dem Pflugrahmei
begrenzt verschwenkbaren Zwischenstücks angeordne ten Gelenkpunkten verbanden sind, daß an dem Zwi
schenstück die mit dem Pflugrahmen verbundene KoI benstange der Kolben-Zylindereinheit angelenkt is
und daß der zweiarmige Hebel jeweils während de ersten Bewegungsphas; durch einen festen Anschlai
>m PflugkopF verschwenkbar ist, wobei der verschwenkte
Hebel im Bereich der Totpunktlage über die federnden Zwischenglieder das Zwischenstück in Richtung
der neuen Arbeitsstellung bewejL Hierdurch ergibt sich vorteilhafterweise ein zwangsweises Voreilen
des Angriffspunktes der Kolbenstange am Drehantriebsteil des Pflugrahmens zum Überschreiten der
Totpunktlage in der tiefsten Schwerpunktlage des Pflugrahmens. Damit wird in jedem Fall eine einwandfreie
Drehung durchgeführt, selbst wenn sich der Pflugrahmen in der tiefsten Schwerpunktlage befindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Pflugkopfes eines Wer.depfluges mit dem vorderen Teil des drehbaren
Pflugrahmens und der Wendevorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 1,
F i g. 3 eine weitere Seitenansicht einer anderen Ausführungsform,
F i g. 4 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles Vl in
F i g. 3 vor Beginn der Wendebewegung,
F i g. 5 die Ansicht entsprechend F i g. 4 nach der ersten Bewegungsphase,
F i g. 6 eine weitere der Ansicht 4 entsprechende Stirnansicht bei fortgesetzter Wendebewegung.
Nach F i g. 1 besteht ein Pflugkopfstück 10 bekannter
Bauart aus einem unteren Querbalken 12, an welchem die Unterlenker einer Dreipunktanlenkung gelenkig
befestigt werden können, und einem in der Mitte dieses Querbalkens 12 vertikal sich nach oben erstrekkenden
Turm 14, welcher an seinem oberen Ende mit einer Querbohrung 16 zur Befestigung des Oberlenkers
versehen ist. In aer Mitte des Querbalkens 12 befindet sich ein Lager 18, dessen Achse in Fahrtrichtung des
Pfluges und im wesentlichen horizontal liegt und welches zur drehbaren Lagerung des Pflugrahmens dient,
welcher durch das vordere Ende der Wendeachse 20 angedeutet ist.
Mit der Wendeachse 20 ist ein sich radial erstreckender Arm 22 fest verbunden, welcher in einander diametral
gegenüberliegenden horizontalen Stellungen jeweils mit nicht näher dargestellten Anschlagschrauben
24a und 24 b zusammenwirkt, welche zur Begrenzung der Wendebewegung des Pflugrahmens dienen und
welche zur Regulierung der Wendebewegung im Pflugkopf verstellbar angeordnet sind.
Die Konstruktion nach den F i g. 1 und 2 ist nun derart
ausgebildet, daß die Kolben-Zylindereinheit 30 auch eingesetzt werden kann, wenn der Pflugrahmen während
der ersten Bewegungsphase nur seine tiefste Schwerpunktlage erreicht. Zu diesem Zweck sind Mittel
vorgesehen, welche die Kolben-Zylindereinheit 30 aus ihrer Totpunktstellung in die der jeweiligen Drehrichtung
des Pflugrahmens entsprechende Arbeitsstellung, verschwenken, in welcher die Wirkungslinie der
Kolbenstange 28 der Kolben-Zylindereinheit 30 einen radialen Abstand von der Wendeachse 20 des Pflugrahmens
einhält. fio
Hierbei greift die Kolbenstange 28 nicht unmittelbar an der Wendeachse 20, sondern an einem Zwischenstück
48 an, welches konzentrisch zur Wendeachse 20 relativ zum Pflugkopfstück 10 und zum Pflugrahmen
drehbar gelagert ist. Die Drehbeweglichkeit des Zwischenstücks 48 gegenüber der Wendeachse 20 ist durch
im Winkel zueinander versetzte Anschläge 50a und SO h heerenzt. welche zu beiden Seiten des Armes 22
vorgesehen sind und mit diesem Arm 22 zusammenwirken. Die Kolbenstange 28 greift an einem ersten radialen
Arm 54 des Zwischenstücks 48 an. Mit gleichmäßigem Abstand vom ersten Arm 54 sind zu beiden Seiten
dieses Armes 54 zwei weitere radiale Arme 56a und 56b am Zwischenstück 48 vorgesehen. Jeder dieser radialen
Arme 56a und 56b ist durch ein federndes Zwischenglied in Form einer Zugfeder 58a bzw. 5Sb
mit jeweils einem Ende eines zweiarmigen Hebels 60 verbunden, welcher am Arm 22 der Wendeachse 20
verschwenkbar gelagert und zugleich drehfest mit einer Sperrklinke 34 verbunden ist.
An der Wendeachse 20 befindet sich ein Anschlag 62, dessen Bahn während der Wendebewegung in den Bereich
eines um eine zur Wendeachse parallele Achse verschwenkbar am Pflugkopfstück 10 gelagerten Hebels
64 eindringt. Auf diesem Hebel 64 ist der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit 30 befestigt. Die Verwendung
des Hebels 64 ermöglicht es, den Schwerpunkt des vorgenannten Zylinders näher an die Wendeachse
20 heranzurücken, so daß für einen gegebenen Winkelausschlag des Anschlags 62 eine größere Winkelauslenkung
des Zylinders der Kolben-Zylindereinheit 30 erreicht werden kann.
Zu beiden Seiten des Hebels 64 sind am Turm 14 Stoßdämpfer 66a und 66b vorgesehen, welche den Ausschlag
des Hebels 64 begrenzen.
In F i g. 2 ist bereits eine Stellung der Konstruktion
gezeigt, in welcher die Kolben-Zylindereinheit 30 zur Vollendung der Drehbewegung eingesetzt ist. In der
Ausgangsstellung hat sich der Arm 22 in seiner nach rechts weisenden horizontalen Stellung befunden. Nach
dem Auslösen der Verriegelung hat sich die Wendeachse 20 im Uhrzeigersinn in Bewegung gesetzt, wobei die
Sperrklinke 34 und mit ihr der zweiarmige Hebel 60 in die in F i g. 2 gezeigte Lage verschwenkt und die Zugfeder
58a gespannt ist.
In dieser Stellung liegt der erste radiale Arm 54 des Zwischenstücks 48 im Uhrzeigersinn betrachtet vor
dem durch den Arm 22 gelegten Durchmesser. Wenn der Arm 22 demnach seine vertikal nach unten weisende,
der tiefsten Schwerpunktlage entsprechende Stellung einnimmt, verläuft die Wirkungslinie der Kolbenstange
28 durch ihren Anlenkpunkt am radialen Arm 54 bereits mit radialem Abstand von der Wendeachse 20,
so daß beim Einleiten des Strömungsmittels in den Zylinder der Kolben-Zylindereinheit 30 die hierdurch bewirkte
Druckkraft in der Kolbenslange 28 ein Drehmoment zur weiteren Drehung des Pflugrahmens liefert.
Würde die Zugkraft der Feder 58a nicht zum vollständigen Verschwenken des Zwischenstücks 48 im
Uhrzeigersinn relativ zum Pflugrahmen ausreichen, so würde sich während der ersten Bewegungsphase der
Anschlag 62 einer am Ende des Hebels 64 angebrachten Rolle 68 nähern und schließlich durch die Einwirkung
auf diese Rolle 68 den Hebel 64 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken, wodurch ebenfalls die
gewünschte Auslenkung des Zylinders 30 und der Kolbenstange 28 der Kolben-Zylindereinheit 30 herbeigeführt
wird. Wird nun durch die Betätigung der Kolben-Zylindereinheit 30 die Drehbewegung des Pflugrahmens
weiter fortgesetzt, so kann schließlich der Anschlag 62 unter der Rolle 68 hindurchwandern, wie dies
aus F i g. 2 ersichtlich ist.
Aus der vorstehenden Schilderung des Zusammenwirkens von Anschlag 62 und Rolle 68 ergibt sich, daß
die Relativbewegung zwischen dem Zwischenstück 48 und Pflugrahmen nicht notwendigerweise durch die Fe-
dem 58a und 58i> erzeugt werden muß. Da zudem diese
Konstruktion auch funktionsfähig ist, wenn der Pflugrahmen während der Drehbewegung zunächst seine
tiefste Schwerpunktslage nicht überschreitet, kann auch auf die Sperrklinke 34 und dein ihr zugeordneten
festen Anschlag 44, welcher als Zahnsegment ausgebildet ist, verzichtet werden, wobei dann die jeweils notwendige
Auslenkung des Hebels 64 allein durch den Anschlag 62 vor dem Erreichen der jeweils tiefsten
Schwerpunktslage bewirkt wird.
Die Konstruktion nach den F i g. 3 bis 6 entspricht im wesentlichen der soeben beschriebenen Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2, jedoch mit dem Unterschied,
daß der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit 30 an seinem Ende unmittelbar am Turm 14 angelenkt ist
und daß die Relativbewegung zwischen Zwischenstück 48 und Pflugrahmen jeweils durch das Umschwenken
des zweiarmigen Hebels 60 und über die Zugfeder 58a und 5Sb herbeigeführt wird. Man erkennt dabei aus
F i g. 5, daß die Zugfeder 58a meistens erst wirksam wird, wenn der Pflugrahmen seine tiefste Schwerpunktlage
erreicht hat, in welcher zugleich der Zylinder dei Kolben-Zylindereinheit 30 vollständig entleert worder
ist.
Wird in dieser Stellung nun in den vorgenannten Zylinder das unter Druck stehende Strömungsmittel ein
geleitet, so genügt bereits eine verhältnismäßig schwache, von der Zugfeder 58a ausgeübte Kraft, um die Totpunktstellung
des Systems zu überwinden. Hätte man mit der Zugfeder 58a bereits vorher das Zwischenstück
ίο 48 gegenüber dem Pflugrahmen in die aus Fig.6 ersichtliche
Stellung bewegen wollen, so hätte diese Zugfeder ausreichende Kraft liefern müssen, um einen Teil
des Strömungsmittels aus dem Zylinder zu drücken Dies hätte eine unnötige Überdimensionierung der
Zugfeder erfordert.
Es ist für die Funktionsfähigkeit des Systems jedoch ausreichend, wenn durch die Zugfeder 58a bzw. 5Sb jeweils
die Überwindung der Totpunktstellung in dem Augenblick ermöglicht wird, in welchem die Kolben-Zylindereinheit
30 zur Vollendung der Drehbewegung des Pflugrahmens eingesetzt werden soll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wendewerk für Drehpflüge mit einem an einem Zugfahneug befestigbaren Pflugkopf und
einem am Pflugkopf gelagerten, relativ zu diesem um eine Wendeachse in zwei verschiedene Arbeitsstellungen verschwenkbaren, den Pflugkörper tragenden
Pflugrahmen, mit einer Kolben-Zylindereinheit, deren Kolbenstange mit einem Drehantriebsteil
des Pflugrahmens und deren Zylinder schwenkbar mit dem Pflugkopf verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Pflugrahmen ein um eine zur Wendeachse (20) parallele Achte verschvenkbarer,
zweiarmiger Hebel (60) gelagert ist, >5 dessen Enden jeweils über federnde Zwischenglieder
(58a, 58 b) mit zwei am Umfang eines um die Wendeachse beweglichen und gegenüber dem
Pflugrahmen begrenzt verschwenkbaren Zwischenstücks (48) angeordneten Gelenkpunkten verbunden
sind, daß an dem Zwischenstück (48) die mit dem Pflugrahmen verbundene Kolbenstange (28)
der Kolben-Zylindereinheit (30) angelenkt ist und daß der zweiarmige Hebel (60) jeweils während der
ersten Bewegungsphase durch einen festen Anschlag (44) am Pflugkopf verschwenkbar ist, wobei
der verschwenkte Hebel (60) im Bereich der Totpunktlage über die federnden Zwischenglieder (58.?,
58 b) das Zwischenstück (48) in Richtung der neuen Arbeitsstellung bewegt.
2. Wendewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (60) mit einer
Sperrklinke (34) verschen ist und der feste Anschlag
(44) als dieser Sperrklinke zugeordnetes Zahnsegment ausgebildet ist.
3. Wendewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zwischenglieder als
Zugfedern (58a, 58 ty ausgebildet sind.
4. Wendewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Kolben-Zylindereinheit
(30) auf einem begrenzt schwenkbaren Hebel (64) angeordne' ist, welcher am vorderen Ende eine
Rolle (68) aufweist, die in die Bahn eines am schwenkbaren Pflugrahmen angebrachten Anschlags
(62) ragt und daß kurz vor Beendigung der ersten Bewegungsphase der Anschlag (62) über den
Hebel (64) und die Kolben-Zylindereinheit (30) das Zwischenstück (48) in Richtung der neuen Arbeitsstellung
bewegt.
5. Wendewerk nach Anspruch 4, dadurch gekenn- so zeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hebels
(64) um den Anlenkpunkt am Pflugkopf durch seitliche Stoßdämpfer (66a, 66 b) begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757094 DE1757094C3 (de) | 1968-03-29 | Wendewerk für Drehpflüge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681757094 DE1757094C3 (de) | 1968-03-29 | Wendewerk für Drehpflüge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757094A1 DE1757094A1 (de) | 1972-04-06 |
DE1757094B2 DE1757094B2 (de) | 1975-10-02 |
DE1757094C3 true DE1757094C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
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