DE2458549A1 - Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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DE2458549A1 DE19742458549 DE2458549A DE2458549A1 DE 2458549 A1 DE2458549 A1 DE 2458549A1 DE 19742458549 DE19742458549 DE 19742458549 DE 2458549 A DE2458549 A DE 2458549A DE 2458549 A1 DE2458549 A1 DE 2458549A1
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Andreas Bauer
Erwin Blueggel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

"V O L E S W A G E ΪΓ W E R K
Aktiengesellschaft
5180. W ο 1 f s b u r g, .
Unsere Zeichen: K 1873 1702-pt-we-ti
1 0. 12. 74
Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer passiven, in Abhängigkeit von der Stellung einer Fahrzeugtür gesteuerten Betätigungsvorrichtung für wenigstens einen an der Fahrzeugtür in einer im wesentlichen diagonal über die Türfüllung verlaufenden Führung verstellbar gehaltenen Anlenkpunkt eines Sicherheitsgurtes, der beim Schließen der Tür in eine den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen anlegende Rückhaltestellung und beim Öffnen der Tür in eine den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebende Freigabestellung gebracht wird.
Derartige passive Betätigungsvorrichtungen für verstellbar gehaltene Anlenkpunkte eines Sicherheitsgurtes sind beispielsweise in den deutschen Patentanmeldungen P 23 29 538.T sowie
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P 24 44 970.5 vorgeschlagen worden. Bei diesen Vorrichtungen wird ein unterer Befestigungspunkt für den einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt in einer diagonal in der dem Fahrzeugsitz "benachbarten Tür gehaltenen Führung verschoben. Die Verstellung des Gurtanlenkpunktes in der Führung würde nun behindert bzw. völlig ausgeschlossen werden, wenn an der Fahrzeugtür eine übliche, in den Fahrzeuginnenraum hineinragende, horizontal ausgerichtete Armstütze angebracht wäre.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, bei einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Bauart die Möglichkeit der Anordnung einer Armstütze an der Fahrzeugtür vorzusehen, ohne daß diese die Verstellung des Sicherheitsgurt-Anlenkpunktes beeinträchtigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß·, die Betätigungsvorrichtung mit einer in der Tür verstellbar gehaltenen Armstütze verbunden ist derart, daß die Armstütze bei geschlossener Fahrzeugtür in einer im wesentlichen horizontalen Stellung steht und beim Öffnen der Tür in eine die Verstellung des Gurtanlenkpunktes in der Führung nicht behindernde Stellung verstellt wird. Dabei kann die Armstütze vorzugsweise in der Tür schwenkbar gehalten sein und es ist besonders vorteilhaft, wenn die Betätigungsvorrichtung mit der Armstütze in der Weise verbunden ist, daß in der Nähe der Ruhelage der Armstütze bei geschlossener Fahrzeugtür kleinen Verstellbewegungen der Fahrzeugtür relativ große Verstellbewegungen der Armstütze zugeordnet sind. Dadurch wird sichergestellt, daß die Armstütze sehr schnell aus ihrer die Verschiebung des Gurtanlenkpunktes behindernden, horizontalen Stellung herausversteEi, vorzugsweise herausgeschwenkt wird, so daß der in der Führung verstellbare Gurtanlenkpunkt ohne Schwierigkeiten in seine Freigabestellung gebracht werden kann.
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Bei einer Sicherheitseinrichtung, bei der die Betätigungsvorrichtung aus einem an dem Scharnierseitigen Bereich der Fahrzeugtür schwenkbar gelagerten- Winkelhebel mit zwei Innen besteht, von denen der erste mit einem am Fahrzeugaufbau angelenkten Kraftübertragungsglied und der zweite über Verbindungsglieder mit dem Anlenkpunkt des Sicherheitsgurtes in Verbindung steht, soll gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung an der Fahrzeugtür unterhalb der Armstütze ein schwenkbar gehaltener Zwischenhebel angeordnet sein, der über ein im wesentlichen horizontal ausgerichtetes erstes Stangenglied mit dem ersten Arm des Winkelhebels und über ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes Stangenglied mit der Armstütsse verbunden ist. Wenn dabei das erste Stangenglied an einem solchen Hebelarm des Zwischenhebels angreift, daß dem horizontalen Verstellweg des Stangengliedes ein möglichst großer Schwenkwinkel des Zwischenhebels zugeordnet ist, und wenn das zweite Stangenglied an einem solchen Hebelarm angreift, daß bei der Verschwenkung des Zwischenhebels aus der Ruhestellung bei geschlossener Tür heraus zunächst sehr große und gegen Ende der Verschwenkbewegung kleiner werdende Vertikalverschiebungen des zweiten Stangengliedes erzeugt werden, dann wird dadurch die gewünschte Verstellcharakteristik der Armstütze erreicht, gemäß der die Armstütze schon bei relativ kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtür aus der die Verstellung des Gurtanlenkpunktes in der Führungjbehindernden Stellung herausgeschwenkt wird.
Weitere Merkmale und die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch in einer seitlichen Ansicht eine Seitentür eines Fahrzeuges mit einer darin angeordneten, erfindungsgemäßen passiven Betätigungsvorrichtung für die Sicherheitsgurt-Anlenkpunkte und die Armstütze.
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In der Zeichnung ist mit 1 ein Teil des Umrisses eines Kraftfahrzeuges und mit 2 eine mit einem Fenster 5 versehene Fahrzeugtür "bezeichnet. 4 stellt eine im wesentlichen diagonal in der Tür verlaufende Führung für einen unteren Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt 6 dar, während 5 eine Führung für einen oberen Anlenkpunkt 7 &es hier nicht weiter gezeigten, beispielsweise aus einem Schrägschulter- und einem Beckengurt bestehenden üblichen Breipunkt-Sicherheitsgurtes zeigt, der mit einem dritten gemeinsamen Befestigungspunkt im Bereich der Fahrzeugmitte am Boden des Fahrzeugs befestigt sein kann.
Die Terstellung der Sicherheitsgurt-Anlenkpunkte 6 und 7 in. den beispielsweise aus geschlitzten Rohren bestehenden Führungen erfolgt mit Hilfe von Seilzügen 8 und 9» die mit ihren beiden Enden auf den größeren Wickeldurchmessern von tfbersetzungs-TJmlenkrollen -10 und 11 aufgewickelt sind. Dabei befindet sich eine ers1;e Übersetzungs-Uinlenkrolle 10 im vorderen, oberen Bereich der Fahrzeugtür 2 und ist mittels eines auf ihrem kleineren Wickeldurchmesser gegensinnig zu den Seilzügen 8 und 9 aufgewickelten Seilzuges 12 mit einem Arm 14 eines Winkelhebels 15 verbunden. Dieser Winkelhebel 1J ist in dem im wesentlichen vertikal unterhalb der Übersetzungs-Umlenkrolle 10 liegenden Punkt 16 schwenkbar gelagert und wird von einem an dem zweiten Arm 15 angreifenden Kraftübertragungsglied 17 betätigt, das an dem Fahrzeugaufbau im Punkt 18 angelenkt ist. Die Verschwenkung des Winkelhebels 13 ergibt sich dabei dadurch, daß das beispielsweise als Türfeststeller ausgebildete Kraftübertragungsglied einen Abstand zu der Schwenkachse der Tür aufweist, so daß sich in der hier gezeigten Seitenansicht bei der Öffnung der Tür eine scheinbare Längenverkürzung des Kraftübertragungsgliedes 17 ergibt.
Die zweite Übersetzungs-TTmlenkrolle 11 ist im unteren, hinteren Bereich der Fahrzeugtür 2 drehbar gelagert und an ihrem kleineren
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Wickeldurchmesser greift gegensinnig zu den Seilzügen 8 und 9 ein mit einer Rückzugfeder 20 verbundener Seilzug 19 an..
In der Zeichnung ist die passive Betätigungsvorrichtung für die Verstellung der Sicherheitsgurt-Anlenkpunkte mit ausgezogenen Linien in ihrer Rückhaltesteilung gezeigt, während mit unterbrochenen Linien die Freigabestellung angedeutet ist. Beim Öffnen der Fahrzeugtür 2 wird dabei durch die von dem Kcäft- ■. Übertragungsglied 17 verursachte Verschwenkung des Winkelhebels 13 um seine Schwenkachse i6 die Übersetzungs-TTmlenkrolle 10 durch Abwicklung des Seilzuges 12 gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch werden die Seilzüge 8 und 9» die entweder auf einer gemeinsamen Wickelrolle oder aber auf zwei nebeneinander liegenden, fest miteinander verbundenen Seilrollen gehalten sind, aufgewickelt, wodurch die Sicherheitsgurt-Anlenkpunkte 6 und 7 in den Führungen 4 u^-cL 5 in Richtung auf die mit 6' und 7' ^e~ zeichneten FreigabeStellungen verschoben werden. Während dieses VerstellVorganges werden die Seilzüge 8 und 9 an ihrem anderen Ende von der ijbersetzungs-ljmlenkrolle 11, die im übrigen ebenso wie die tibersetzungs-TJmlenkrolle 10 ausgebildet ist, abgewickelt, während gleichzeitig der Seilzug 19 auf dem kleineren Wickeldurchmesser der Übersetzungs-Umlenkrolle 11 aufgewickelt und die mit diesem verbundene Rückzugfeder 20 gespannt wird.
Mit 21 ist in der Zeichnung eine im wesentlichen horizontal gehaltene Armstütze bezeichnet, die in ihrer Ruhestellung bei geschlossener Fahrzeugtür gemäß den ausgezogenen Linien horizontal ausgerichtet ist und dabei die Führung 4 für den unteren Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt 6 überdeckt. Bei einer Öffnung der Fahrzeugtür 2 erfolgt daher, um die Verstellung des Sicherheitsgurt-AnlenkpunkteB 6 nicht zu behindern, eine Verschwenkung der Armstütze 21 um ihren Drehpunkt 22, und zwar derart, daß in dem Moment, wenn der Gurtanlenkpunkt 6 im Bereich der Armstütze ankommt, diese schon die Führung 4 im wesentlichen freigegeben hat.
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Die Verschwenkung der Armstütze 21 aus ihrer Ruhestellung in die mit 21· bezeichnete Freigabestellung erfolgt mit Hilfe eines Betätigungsmechanismusses, der einen, schwenkbar um den Punkt 27 gehaltenen Zwischenhebel 25 und zwei Stangenglieder 26 tmd 24 aufweist. Dabei ist das erste Stangenglied 26 im wesentlichen horizontal ausgerichtet und verbindet den Anlenkpunkt 28 des Zwischenhebels 25 mit dem ersten Arm 15 des Winkelhebels 15· Das zweite Stangenglied 24 ist im wesentlichen vertikal angeordnet und verbindet den Anlenkpunkt 29 des Zwischenhebels 25 mit einem an der Armstütze 21 starr befestigten Hebelarm 25- Um nun die gewünschte ■Verstellcharakteristik der Armstütze 21 zu erreichen, die ja schon bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtür aus ihrer die Führung 4 für den Sicherheitsgurt-Anlenkpunkt 6 überdeckenden Stellung herausgeschwenkt werden soll, ist der Anlenkpunkt 29 für das horizontale Stangenglied 24 so angeordnet, daß er ausgehend von der Ruhestellung bei geschlossener Fahrzeugtür schon bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtür große vertikale Yerstellbewegungen ausführt. Dies wird dadurch erreicht, daß sein Hebelarm in der Ruhestellung etwa horizontal, gegebenenfalls, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist, etwas in Schwenkrichtung des Zwischenhebels 25 angestellt ist. Der Anlenkpunkt 28 für das horizontale Stangenglied 26 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel so angebracht, daß er bei der horizontalen Schwenkbewegung des Stangengliedes 26 etwa um eine vertikale Mittelstellung schwenkt. Ein noch größerer Schwenkwinkel des Zwischenhebels 25 bei gleicher axialer Verstellung des Stangengliedes 26 könnte erreicht werden, wenn auch das Stangenglied an dem Anlenkpunkt 29 eingehängt würde.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hebelmechanismusses wird also die Armstütze 21 bei der Öffnung der Fahrzeugtür schnell aus der mit ausgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Freigabestellung geschwenkt,
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so daß der Gurtanlenkpunkt 6 in der Führung 4 unbehindert in seine Freigabestellung 61 verstellt werden kann. Mit 611 bzw. 71' sind Stellungen der Gurtanlenkpunkte angedeutet, die etwa dem halben Öffnungswinkel der Fahrzeugtür zugeordnet sind. Daraus ist ersichtlich, daß auch die Verstellung der Gurtanlenkpunkte degressiv ist, d. h. bei kleinen Öffnungswinkeln der Fahrzeugtür relativ weit und mit weiter zunehmenden Öffnungswinkeln immer weniger verstellt werden. Durch den in der Zeichnung gezeigten Hebelmachanismus wird gleichzeitig mit der Verstellung des Gurtanlenkpunktes auch die Armstütze verschwenkt, wobei noch anzuführen ist, daß die Hebel 23 bis 26 hinter der Ebene der Führung 4» die Stütze 21 dagegen vor der Führung 4 vom Fahrzeuginnenraum aus gesehen an der Tür gehalten sind.
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Claims (1)

  1. — ο —
    Patentansprüche
    1. )Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einer passiven, in Abhängigkeit von der Stellung einer Fahrzeugtür gesteuerten Betätigungsvorrichtung für wenigstens einen an der Fahrzeugtür in einer im wesentlichen diagonal über die Türfüllung verlaufenden Führung verstellbar gehaltenen Anlenkpunkt eines Sicherheitsgurtes, der beim Schließen der Tür in eine den Sicherheitsgurt am Körper des Fahrzeuginsassen anlegende Rückhaltestellung und beim Öffnen der Tür in eine den Sicherheitsgurt vom Körper des Fahrzeuginsassen abhebende Freigabestellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung- (13, 17) mit einer an der Tür verstellbar gehaltenen Armstütze (21) verbunden ist derart, daß die Armstütze bei geschlossener Fahrzeugtür in einer im wesentlichen horizontalen Stellung steht und beim Öffnen der Tür in eine die Verstellung des Gurtanlenkpunktes (6) in der Führung (4) nicht behindernde Stellung (21') verstellt wird.
    2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstütze (21) an der Tür (2) schwenkbar gehalten ist.
    5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (13» 17) niit der Armstütze (21) in der Weise verbunden ist, daß in der Nähe der Ruhelage der Armstütze bei geschlossener Fahrzeugtür kleinen Verstellbewegungen der Fahrzeugtür relativ große Verstellbewegungen der Armstütze zugeordnet sind.
    609825/01 21
    4· Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an dem scharnierseitigen Bereich der !Fahrzeugtür schwenkbar gelagerten Winkelhebel mit zwei Armen, von denen der erste mit einem am Fahrzeugaufbau angelenkten Kraftübertragungsglied und der zweite über 'Verbindungsglieder mit dem Anlenkpunkt des Sicherheitsgurtes in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,-daß an der Fahrzeugtür (2) ein schwenkbar gehaltener Zwischenhebel (25) vorgesehen ist, der über ein im wesentlichen horizontal ausgerichtetes erstes Stangenglied (26) mit dem ersten Arm (15) des Winkelhebels (13) und über ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes zweites Stangenglied (24) mit der Armstütze (21) verbunden ist.
    5- Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stangenglied (26) an einem solchen Hebelarm des Zwischenhebels (25) angreift, daß dem horizontalen Verstellweg des Stangengliedes ein möglichst großer Schwenkwinkel des Zwischenhebels zugeordnet ist.
    6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stangenglied (24) an einem solchen Hebelarm angreift, daß bei der Verschwenkung des Zwischenhebels (25) aus der Ruhestellung bei geschlossener Tür heraus zunächst sehr große und gegen Ende der Verschwenkbewegung kleiner werdende Vertikalverschiebungen des zweiten Stangengliedes erzeugt werden.
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