DE2950551C2 - Steinsicherung - Google Patents

Steinsicherung

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DE2950551C2
DE2950551C2 DE19792950551 DE2950551A DE2950551C2 DE 2950551 C2 DE2950551 C2 DE 2950551C2 DE 19792950551 DE19792950551 DE 19792950551 DE 2950551 A DE2950551 A DE 2950551A DE 2950551 C2 DE2950551 C2 DE 2950551C2
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levers
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DE19792950551
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DE2950551A1 (de
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Manfred Ing.(grad.) 4500 Osnabrück Buhl
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Rabewerk and Co 4515 Bad Essen De GmbH
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
    • A01B61/048Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position the connection or the energy accumulator being active in two opposite directions, e.g. for reversible plows

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Description

den ist.
Mittels der symmetrischen, zur Grindellängsachse angeordneten Kniehebel, die auf den im Grindel angeordneten Arbeitsspeicher einwirken, ist gewährleistet, daß dieser genau axial beaufschlagt wird. Führungsrollen etc. sind somit nicht mehr erforderlich, da ein Ausknikken der Feder nicht zu befürchten ist Unerwünschte Reibungskräfte, die das Fedcrungsverhalten des Arbeitsspeichers negativ beeinflussen, sind somit vermieden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Grindel über ein symmetrisch zur Grindellängsachse liegendes Doppelgelenk am Pflugrahmen angeschlossen. In diesem Fall ist eine im Grindel angeordnete Zugstange ausreichend, deren vorderer Anlenkpunkt zwisehen den Schwenkpunkten des Doppelgelenkes liegt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteran «prüchen hervor.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Grindel teilweise im Schnitt mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steinsicherung in Arbeitsstellung,
Fig.2 das Ende des Grindels in ausgeschwenkter Stellung,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform einer Steinsicherung,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steinsicherung, bei der ein Hebel des Kniehebels durch eine auf einer Führungsbahn ablaufende Rolle ersetzt ist, in Arbeitsstellung,
F i g. 5 die gleiche Steinsicherung in ausgeschwenkter Stellung des Grindels, und
Fig.6 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steinsicherung, bei der ein Hebel des Kniehebels als Winkelhebel ausgebildet ist
F i g. 1 zeigt einen T-förmigen Grinde! 1, der aus ei ■ nem Hohlprofil 2 und einem kegligen Gehäuse 3 zusammengesetz. ist. Am Grindel 1 sind zwei trapezförmige Bleche 4, 5 angeschweißt, die zur Befestigung von Scharstielen 6 von Pflugkörpern 7 dienen, von denen nur das linkswendende Pflugschar dargestellt ist. Am Pflugrahmen 8 ist ein eine Schulier bildende:» Gehäuse 9 angeschweißt, dessen Rückwand 10 zwei Lageraugen 11 trägt, durch die Bolzen 12, 13 gesteckt sind. Auf diesen Bolzen sitzt das Grindelgehäuse 3, das den Bolzen angepaßte Lagerstellen 14 aufweist. Der Grindel 1 kann sowohl um den Bolzen 12 wie auch 13 schwenken.
Am Gehäuse 9 ist eine Zugstange 15 angelenkt, die ein Spannschloß 16 zur Längeneinstellung aufweist. Die Zugstange 15 erstreckt sich durch ein bewegliches Widerlager 17 für eine als Arbeitsspeicher dienende Feder 18, des weiteren durch ein festes Widerlager 19 und ist mit ihrem hinteren Ende gelenkig mit zwei Armen 20,21 von zwei symmetrisch angeordneten Kniehebeln verbunden, deren andere Arme 22, 23 gelenkig mit fest um Grindel 1 befestigten Laschen 24,25 verbunden sind. In den Gelenkpunkten 26, 27 der jeweiligen Arme eines Kniehebels sind Laschen 28, 29 angelenkt, deren anderes Ende an einem Zugelement 30 im Punkt 31 angelenkt sind. Das Zugelement 30 ist seinerseits starr mit dem beweglichen Widerlager 17 für die Feder 18 verbunden.
Wird der Grindel aus seiner Arbeitsstellung, z. B. durch einen Stein, ausgelenkt, so schwenkt dieser um den Bolzen 12. Die Zugstange jedoch schwenkt um ihren Befestigungspunkt 3? am Pflugrahmen, so daß das Hebelsystem in der ausgeschwenkten Stellung die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt, wobei d&c Punkt 31 und damit das bewegliche Widerlager 17 zum Grindelende hin verschoben worden ist, wobei der Arbeitsspeicher gespannt wurde.
In der Arbeitsstellung sind die Hebel 22 und 20 bzw. 21 und 23 der symmetrisch zur Längsachse des Grindels angeordneten Kniehebel praktisch in der Strecklage, so daß die an diesen angreifende Feder diese mit relativ geringer Kraft in der Arbeitsstellung halten kann. Dies bedeutet, daß die Feder relativ klein gehalten werden kann. Die Zugstange 15 muß hingegen ein Vielfaches des Bodenwiderstandes aushalten können.
Durch die symmetrische Anordnung der Kniehebel 20, 22 und 21, 23 zur Grindellängsachse wird erreicht, daß der Punkt 31 beim Ausschwenken der Pflugschfe eine Bewegung beschreibt, die in Richtung der Grindellängsachse verläuft, so daß die Feder axial zusammengedrückt wird, wodurch vermieden ist, daß diese an der Grindelwandung zur Anlage kommt
Bei dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind im Gegensatz zu den in F i g. 1 und ? dargestellten die Laschen 28, 29 nicht in den Gelenkpvnkten 26 und 27 der Arme 20, 22 bzw. 21, 23 angeordnet, sondern an Verlängerungen 33, 34 der Arme 20 bzw. 21. Man erreicht hierdurch eine andere Übersetzung, so dn.3 der Weg, den der Punkt 31 zurücklegt, den jeweils gewünschten Erfordernissen angepaßt werden kann.
Bei dem in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach den F i g. 1 bis 3 dadurch, daß die Hebel 22 und 23 jedes Kniehebels durch Rollen 35, 3e ersetzt worden sind, die an Führungsbahiien 37, 38 abrollen. Diese Führungsbahnen sind ortsfest mit dem Grindel 1 verbunden. Die Laschen 28,29 sind wiederum an Verlängerungen 33, 34 der Arme 20, 21 angelenkt. Die Hebelstellung im ausgelenkten Zustand ist in Fi g. 5 dargestellt Auch bei dieser Ausführungsform bewegt sich der Angriffspunkt 31 der Laschen 28, 29 auf einer sich in Achsrichtung des Grindels erstreckenden geraden Linie, so daß die Feder 18 axial beaufschlagt wird.
Cas in F i g. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel, bei dem gleiche Teile mil gleichen Bezugszeichen versehen sind, unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, daß die Arme 22,23 der Kniehebel 20,22 und 21, 23 als Winkelhebel ausgebildet sind, deren freit Arme 39, 40 sich gegeneinander erstrecken und sich überlappen und deren nach hinten weisende Ränder als Führungsbahnen 41,42 ausgebildet sird, auf denen eine mit dem Zugelement 30 verbundenen Roüe 43 beim Ausschwenker des Grindels 1 aus der Arbeitsstellung abrollt. Die Führungsrahnen41,42der Winkelhebel lassen sich beliebig ausbilden, so daß der gewünschte Kranverla"f ?ji der Scharspitze beim Auslenken des Grindels erhalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Steinsicherung für Dreh-Patentansprüche: pflüge, bei denen jeweils ein rechts- und linkswendendes Schar an einem T-förmigen und um ein Gelenk
1. Steinsicherung für Drehpflüge, bei denen jeweils schwenkbaren rohrförmigen Grindel befestigt ist, in ein rechts-und linkswendendes Schar an einem T-för- 5 dem ein Arbeitsspeicher angeordnet ist, der sich einermigen und um ein Gelenk schwenkbaren rohrförmi- seits am Grindel und andererseits an mindestens einer gen Grindel befestigt ist, in dem ein Arbeitsspeicher Zugstange abstützt, die mit ihrem vorderen Ende am angeordnet ist, der sich einerseits am Grindel und Pflugrahmen angelenkt ist (sind) und mit ihrem hinteren andererseits an mindestens einer Zugstange abstützt, Ende(n) über Hebel auf den Arbeitsspeicher einwirkt diemitmremvorderenEndeinJamPflugrahmenange- 10 (einwirken).
lenkt ist (sind) und mit ihrem hinteren Ende(n) über Für diese Steinsicherung ist kennzeichnend, daß jedes Hebel auf den Arbeitsspeicher einwirkt (einwirken), Pflugschar jedes Pflugkörperpaares einem Hindernis dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstan- unter gleichzeitigem Aufladen des Arbeitsspeichers ausge(n)(15) mit ihrem hinteren Ende(n) gelenkig an zwei weichen kann und durch diesen und sein Eigengewicht miteinander oder über die Zugstange(n) (15) verbun- 15 wieder in Arbeitsstellung gebracht wird, wobei die an denenHebeln(20,21)angeIenktist(sind),dieBestand- demselben schwenkbaren Grindel sitzenden Schare in teil von zwei symmetrisch zur Grindellängsachse an- ihrer Arbeitsstellung durch den Arbeitsspeicher gehalgeordnetenKniehebeIn(20,22;21,23)sind,daßdiemit ten werden. Bekannt ist es, den Arbeitsspeicher, der in der(n) Zugstange(n) (15) verbundenen Hebel (20,21) der Regel als Feder ausgebildet ist, parallel neben dem jedes Kniehebels entweder gelenkig an je einem am 20 Grindel oder aber senkrecht zu diesem anzuordnen. In Grindel(i) angelenkten Hebe1 (22,23) angeschlossen diesem Fall kann an der Zugstange ein Übersetzungsgesind odfcr mit ihren Enden von einer am Grindel (1) triebe angeordnet werden, das es gestattet, den Arbeitsquer zu diesem ausgebildeten Führungsbahn (37,38) speicher relativ klein zu halten. Der Nachteil dieser Art geführt sind, daß an jedem der Hebel (20, 21) jedes der Anordnung des Arbeitsspeichers am Grindel beKniehebels je eine Lasche (28, 29) angelenkt ist, die 25 steht darin, daß die außenliegenden Federn leicht durch ihrerseits an einem in der Grindellängsachse liegen- Stroh usw. verschmutzen können und somit der Arbeitsden Zugelement (30) gelenkig angreift das mit dem speicher seine Funktionstüchtigkeit einbüßt, bzw. daß es beweglichen Widerlager (i7) des Arbeitsspeichers zur Versiopfung ^wischen den Pfiugkorpern kommt
(18)verbundenist Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 78 37 386 ist es
2. Steinsicherung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 weiter bekannt, den Arbeitsspeicher in einem hohl auskennzeichnet daß die Kniehebel (20r 22; 21,23) über gebildeten Grindel unterzubringen und auf diesen über eine im Innern des Grindels (1) angeordnete Zug- einen Hebel einzuwirken, so daß der Arbeitsspeicher stange betätigt werden, daß der Grindel über ein kleiner gehalten werden kann als wenn er direkt beaufsymmetrisch zur G» indeku -se liegendes Doppelge- schlagt würde. Das Problem bei derartigen im Grindel lenk (12, 13, 14) am rflugrahmen (8) angeschlossen 35 angeordneten Arbeitsspeichern besteht darin, daß die ist und daß das vordere Ei Ie der Zugstange (15) Feder nicht außermittig belastet werden darf, da diese zwischen den Doppelgelenken angeordnet ist sonst an der Wandung des Grindels zur Anlage kommt
3. Steinsicherung nach Anspruch i oder 2, dadurch und die Reibungskräfte das Federungsverhaiten des Argekennzeichnet, daß an den mit der Zugstange (15) beitsspeichers negativ beeinflussen. Um dies zu verrneiverbundenen Hebeln (20, 21) jedes Kniehebels RoI- 40 den, wurden bei der bekannten Steinsicherung zur len (35) angebracht sind, die an der am Grindel (1) Kraftübertragung im Innern des Arbeitsspeichers RoI-ausgebildeten Führungsbahn (37,38) abrollen. len angeordnet die eine axiale Beaufschlagung des Ar-
4. Steinsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch beitsspeichers gewährleisten. Jedoch erfahren diese gekennzeichnet daß die am Grindel (1) angelenkten Rollen Reibungsverluste, die sich sowohl beim Zusam-Arme (22,23) jedes Kniehebels als Winkelhebel aus- 45 mendrücken als auch beim Entspannen des Arbeitsspeigebüdet sind, deren freie Arme (39, 40) gegeneinan- chers negativ bemerkbar machen.
der gerichtet sind und sich überlappen, daß am Zug- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steinelement (30) mindestens eine Rolle (43) angebracht sicherung der eingangs genannten Art so auszubilden, ist, die auf den als Führungsbahn (41,42) ausgebilde- daß die bei den bekannten SteinsH:hwr«ngen auftreten· ten Armen (39,40) der Winkelhebel abläuft 50 den Reibungsverluste vermieden und mit einem verhält-
5. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bir nismäßig kleinen Arbeitsspeicher die Pflugschare in der
4, dadurch gekennzeichnet daß jeder Lenker (20 bis Arbeitsstellung gehalten werden können.
23,27,28) paarweise angeordnet ist und die Zugstan- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
ge (15) zwischen den Lenkern liegt. daß die Zugsiange(n) (15) mit ihrem hinteren Ende(n)
6. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 gelenkig an zwei miteinander oder über die Zugstan-
5, dadurch gekennzeichnet daß die Lenker (20, 21) ge(n) (15) verbundenen Hebel (20, 21) angelenkt ist an einem Zwischenstück befestigt sind, daß gelenkig (sind), die Bestandteil von zwei symmetrisch zur Grinan die Lenker angeschlossen ist dellängsachse angeordneten Kniehebein (20,22; 21, 23)
7. Steinsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis sind, daß die mit der(n) Zugstange(n) (15) verbundenen
6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Gelenkstellen 60 Hebel (20,21) jedes Kniehebels entweder gelenkig an je (26, 27) beider Hebel (20, 22; 21, 23) jedes Kniehe- einem am Grindel (1) angelenkten Hebel (22, 23) angebeis je eine der Laschen (28, 29) angelenkt ist, die schlossen sind oder mit ihren Enden von einer am Grinihrerseits an dem in der Grindellängsachse liegenden del (I) quer zu diesem ausgebildeten Führungsbahn (37, Zugelement (30) gelenkig angreift, das mit dem be- 38) geführt sind, daß an jedem der Hebel (20,21) jedes wsgüi hen Widerlager (17) des Arbeitsspeichers (18) 65 Kniehebels je eine Lasche (28, 29) angelenkt ist, die verbun<lt'n ist. ihrerseits an einem in der Grindellängsachse liegenden
Zugelement (30) gelenkig angreift, das mit dem beweglichen Widerlager (17) des Arbeitsspeichers (18) verbun-
DE19792950551 1979-12-15 1979-12-15 Steinsicherung Expired DE2950551C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104290A1 (de) * 1990-03-08 1991-09-12 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Steinsicherungsvorrichtung fuer drehpfluege

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FR2471122A1 (fr) 1981-06-19
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