DE10027453A1 - Arbeitsmaschine - Google Patents
ArbeitsmaschineInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
- E01H1/003—Upkeep of road sides along the pavement, for instance cleaning devices particularly for side strips
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H11/00—Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige selbstfahrende Arbeitsmaschine mit einem Fahrzeugrahmen, mit wenigstens zwei Radachsen sowie mit einem Antrieb für die Arbeitsmaschine am Fahrzeugrahmen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitsmaschine gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Arbeitsmaschine aufzuzeigen, mit der insbesondere
auch seitlich an Wegen, Straßen oder dergleichen notwendige Arbeiten maschinell
und in besonders einfacher Weise ausgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Arbeitsmaschine entsprechend dem Patentanspruch
1 ausgebildet.
Entsprechend einer Ausführung der Erfindung bezieht sich die Arbeitsmaschine auf
eine solche zum Beschneiden oder Zuschneiden von Gewächsen, insbesondere von
Sträuchern, Hecken oder Bäumen seitlich an Wegen, Fahrbahnen oder Straßen. Bei
dieser Ausbildung ist am Ausleger eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die relativ zum
Ausleger durch entsprechende Stellglieder, beispielsweise Hydraulik-Zylinder gesteuert
bewegbar ist, um das Zuschneiden in der gewünschten Weise zu ermöglichen.
Entsprechend einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die Arbeitsmaschine eine
solche, die Erdarbeiten seitlich von Wegen, Straßen, Fahrbahnen usw. ermöglicht,
beispielsweise das Ausheben oder Erneuern von Gräben. Bei dieser Ausführung ist
dann am Ausleger der Arbeitsmaschine eine Einrichtung zum Durchführen dieser
Erdarbeiten, beispielsweise eine Baggereinrichtung, vorgesehen.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die
Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine selbstfahrende
Arbeitsmaschine zum Schneiden von Hecken gemäß der Erfindung, im
Arbeitszustand;
Fig. 2 in vereinfachter Darstellung die Arbeitsmaschine in Seitenansicht;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, jedoch in einem Zustand zum Fahren auf
öffentlichen Straßen oder Wegen;
Fig. 4 die Arbeitsmaschine der Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine weitere Arbeitsmaschine
gemäß der Erfindung zum Ausheben von Gräben.
Die in den Fig. 1-4 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Arbeitsmaschine
dient zum Zuschneiden von Bepflanzungen, d. h. insbesondere von Sträuchern,
Bäumen oder dergleichen entlang von Fahrbahnen, Straßen oder Wegen. Die
Arbeitsmaschine besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 2, an dem bei der
dargestellten Ausführungsform zwei Radachsen 3 bzw. 4 mit zugehörigen Rädern 3'
bzw. 4' vorgesehen sind. Die Radachsen 3 und 4 sind jeweils angetrieben und lenkbar.
Zum Antrieb der Radachsen 3 und 4 sowie zum Antrieb bzw. zur Betätigung weiterer
Funktionselemente ist am Rahmen 2 ein Antriebsmotor 5 vorgesehen, und zwar u. a.
auch zum Antrieb eines nicht dargestellten Hydraulik-Aggregates, über welches
wenigstens einige Funktionselemente oder -antriebe hydraulisch betätigt werden.
Am Rahmen 2 ist u. a. ein Ausleger 6 vorgesehen, der aus mehreren,
zusammenschiebbaren, beispielsweise teleskopierbaren Abschnitten 6' besteht. Die
Länge des Auslegers 6 ist stufenlos einstellbar. Die Fig. 1 zeigt diesen Ausleger 6 in
seinem ausgefahrenen Zustand bzw. Arbeitszustand, in dem der Ausleger 6 in
horizontaler Richtung oder annähernd in horizontaler Richtung weit über eine
Längsseite der Arbeitsmaschine 1 wegsteht. Die Fig. 3 zeigt den Ausleger 6 im
eingefahrenem Zustand bzw. im Nichtgebrauchszustand, d. h. in einem Zustand zum
Fahren auf öffentlichen Straßen oder Wegen, in dem diese Ausleger mit allen an dem
Ausleger 6 vorgesehenen und nachstehend noch näher beschriebenen Aggregaten und
Funktionselementen innerhalb der für ein Fahren auf öffentlichen Straßen und Wegen
zulässigen maximalen lichten Breite der Arbeitsmaschine 1 aufgenommen ist.
An dem freien Ende 6" des Auslegers 6 ist ein Arm 7 mit einem Ende schwenkbar
vorgesehen, und zwar um eine horizontale oder in etwa horizontale Achse parallel zur
Längserstreckung des Auslegers 6. An dem den Ausleger 6 entferntliegenden freien
Ende des Armes 7 ist eine Schneideinrichtung 8 vorgesehen, die bei der dargestellten
Ausführungsform aus einer Vielzahl von Trenn- oder Schneidscheiben 9 gebildet ist,
die jeweils um parallele Achsen, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform um
Achsen radial zur Längserstreckung des Armes 7 durch wenigstens einen
Antriebsmotor, beispielsweise einen Hydraulikmotor gesteuert antreibbar sind. Bei der
dargestellten Ausführungsform liegen die Trennscheiben 9, die beispielsweise auch mit
einer Kreissägenverzahnung versehen sein können, mit ihren Achsen in einer
gemeinsamen Linie. Die Schneidvorrichtung 8 ist selbstverständlich mit einem nicht
dargestellten Unfallschutz versehen und kann durch eine entsprechende
Stelleinrichtung, beispielsweise durch Hydraulik-Zylinder relativ zum Arm 7 verstellt
und geschwenkt werden, und zwar um Achsen radial sowie axial zur Längserstreckung
des Armes 7.
Anstelle der Trennscheiben 9 kann die Schneidvorrichtung 8 auch andere Trenn- und
Schneidelemente aufweisen. Durch eine ebenfalls nicht dargestellte
Betätigungseinrichtung ist der Arm 7 um das Gelenk 10 relativ zum Ausleger 6
schwenkbar.
Am Arm 7 ist ein Förderer 11 vorgesehen. Ein weiterer Föderer 12 ist am Ausleger 6
vorgesehen. Die Förderer 11 und 12 sind jeweils von mehreren Föderbändern
gebildet. Der Förderer 11 besitzt eine Förderwirkung entsprechend dem Pfeil A der
Fig. 1 parallel zur Längserstreckung des Armes 7. Der Förderer 12 besitzt eine
Förderrichtung entsprechend dem Pfeil B parallel zur Längserstreckung des Auslegers
6.
Die Förderrichtung A verläuft von dem mit der Schneidvorrichtung 8 versehenen Ende
des Armes 7 in Richtung auf den Förderer 12. Die Förderrichtung B verläuft von dem
freien Ende des Auslegers 6 an den Rahmen 2 bzw. an eine dort gebildete Aufnahme
13.
Der Förderer 12 setzt sich aus mehreren Abschnitten 12' zusammen, die in
Förderrichtung B aufeinander folgen und in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind,
und zwar derart, daß das Niveau der Abschnitte 12' in Förderrichtung stufenförmig
abnimmt. Die Abschnitte 12 sind jeweils so mit einem Abschnitt 6' des Auslegers 6
verbunden, daß beim Einfahren des Auslegers 6 aus der Gebrauchsstellung in die
Nichtgebrauchsstellung der Förderer 12 auf eine kurze Länge zusammengeschoben ist
und in diesem Zustand die einzelnen Abschnitte 12' übereinander angeordnet sind
(hierzu Fig. 3 und 4).
Über die Förderer 11 und 12 gelangt beim Arbeiten mit der Arbeitsmaschine 12 somit
das mit der Schneidvorrichtung 8 abgetrennte Schnittgut in die wannenförmige
Aufnahme 12. An dieser Aufnahme ist eine Hack- oder Häckselvorrichtung 14
vorgesehen deren Einzug mit mehreren in der Aufnahme 13 vorgesehenen Schnecken
15 und anderen Fördermitteln gebildet ist und die bei der dargestellten
Ausführungsform einen rohrförmigen Auswurf 16 aufweist, über den das gehäckselte
Schnittgut dann in einen Bunker an einem nicht dargestellten, mit- oder nachgeführten
Fahrzeug eingebracht wird. Der rohrförmige Auswurf ist bei der dargestellten
Ausführungsform absenkbar, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, so daß dieser
Auswurf dann im Nichtgebrauchszustand der Arbeitsmaschine, d. h. beim Fahren auf
öffentlichen Straßen oder Wegen abgesenkt werden kann, wie dies in der Fig. 4
dargestellt ist.
Der Auswurf 16 befindet sich bei der dargestellten Ausführungsform an der Rückseite
der Arbeitsmaschine. An der Vorderseite dieser Arbeitsmaschine ist ein Führerhaus 17
vorgesehen, von dem aus die Arbeitsmaschine beim Arbeiten bedienbar und zum
Fahren auf Wegen oder Straßen lenk- und steuerbar ist.
Wie in den Figuren dargestellt, steht der Arm 7 seitlich vom Ausleger 6 weg, und zwar
zur Vorderseite der Arbeitsmaschine. Der Ausleger 6 und die Aufnahme 13 befinden
sich am Rahmen zwischen den beiden Radachsen. An der Rückseite der
Arbeitsmaschine und insbesondere auch gegenüber der Aufnahme 13 zu dieser
Rückseite hin versetzt befindet sich die Häcksel-Einrichtung 14 mit dem Auswurf 16.
Eine Besonderheit besteht auch darin, daß das Führerhaus 17 bei der dargestellten
Ausführungsform um eine horizontale Achse 18 schwenkbar ist, und zwar derart, daß
im Arbeitszustand der Arbeitsmaschine das Führerhaus 17 mit seiner Frontseite parallel
zur Rahmenlängsachse orientiert ist, die die Arbeitsmaschine bedienende Person also
durch die Frontscheibe des Führerhauses 17 einen direkten Blick auf die am Arm 7
vorgesehene Schneidvorrichtung 8 hat und damit den Schneidvorgang optimal steuern
und kontrollieren kann. Bei im Zustand zum Fahren auf öffentlichen Wegen oder
Straßen befindlicher Arbeitsmaschine weist das Führerhaus 17 mit seiner Vorderseite in
Fahrtrichtung, d. h. die Vorderseite des Führerhauses 17 und die dortige Frontscheibe
liegen quer zur Rahmenlängsachse. Wie die Fig. 1 und 3 weiterhin zeigen, ist die
Schwenkachse 18, um die das Führerhaus 17 schwenkbar ist, an der Rückseite des
Führerhauses 17 vorgesehen, und zwar derart, daß diese Schwenkachse sich im
Bereich einer Längsseite des Führerhauses 17 befindet. Hierdurch wird erreicht, daß
das Führerhaus 17 bei im Arbeitszustand befindlicher Arbeitsmaschine 1 mit seiner
Vorderseite relativ weit über die dem Ausleger 6 zugewandte Seite des Rahmens 2
wegsteht und sich bei der dargestellten Ausführungsform oberhalb des dem Ausleger 6
benachbarten vorderen Rades 3' befindet, wodurch der Abstand zur
Schneidvorrichtung 8 verkürzt und damit die Sicht verbessert wird.
Bei im Fahrzustand befindlicher Arbeitsmaschine (Fig. 3) ist das Führerhaus 17 in eine
Stellung geschwenkt, in der es unsymmetrisch bezogen auf die vertikale Mittelebene
des Rahmens 2 angeordnet ist und sich zumindest teilweise über den anderen
vorderen Rad 3' befindet, so daß dann seitlich von dem Führerhaus 17 bei
eingezogenem Ausleger 6 der Arm 10 mit dem Förderer 11 und der
Schneidvorrichtung 8 Platz hat, und zwar teilweise auch über dem anderen Vorderrad
3'.
Zum Beschneiden von Hecken, Sträuchern, Bäumen oder dergleichen seitlich von
einem Weg wird die Arbeitsmaschine 1 entlang dieses Weges durch den eigenen
Antrieb (Antriebsmotor 5) langsam bewegt, wobei der Ausleger 6 derart eingestellt ist,
daß sich die Schneidvorrichtung 8 in dem zu schneidenden Bereich befindet.
Insbesondere durch Schwenken des Armes 7 ist ein Schneiden in unterschiedlicher
Höhe möglich. Das beim Schneiden anfallende Schneidgut wird über die Förderer 11
und 12 und die Schnecken 15 im Häcksler 14 zugeführt und dann als Häcksel-Gut am
Auswurf 16 ausgeworfen, und zwar beispielsweise in dem Bunker eines mitgeführten
Fahrzeugs.
Die Schneidvorrichtung 8 ist in diesem Nichtgebrauchs- bzw. Fahrzustand relativ zum
Arm 7 derart geschwenkt, daß die Schneidvorrichtung 8 mit ihrer Längserstreckung
parallel zum Arm 7 liegt oder mit diesem einen kleinen Winkel einschließt, auf jeden
Fall die Schneidvorrichtung 8 nicht über die Oberseite des Führerhauses 17 vorsteht.
Die Fig. 5 zeigt in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine Arbeitsmaschine 1a, die
zum Ausführen von Erdarbeiten, beispielsweise zum Ausheben von Gräben seitlich
einer Fahrbahn, einer Straße oder eines Weges geeignet ist. Bei dieser
Ausführungsform ist an dem Ausleger 6 anstelle des Armes 7 mit der
Schneidvorrichtung 8 und dem Förderer 11 eine eine Baggerschaufel aufweisende
Bagger-Einrichtung 20 (Kleinbagger) vorgesehen, deren Funktionen wiederum vom
Führerhaus 17 aus steuerbar sind, und zwar insbesondere auch die Bewegung der
Baggerschaufel 19, das Heben und Senken des die Baggerschaufel tragenden Armes
sowie das Schwenken um eine horizontale Achse in der Weise, daß das mit der
Baggerschaufel 20 bei Erdarbeiten aufgenommene Gut auf den Förderer 12 aufgebracht
und an die muldenförmige Aufnahme 13 gefördert werden kann. Selbstverständlich
weist die Arbeitsmaschine 1a die Häckselvorrichtung 14 nicht auf, wohl aber
vorzugsweise einen nicht dargestellten Transporteur, mit dem das Bagger-Gut aus der
Mulde 13 auf ein nicht dargestelltes, weiteres Fahrzeug überladen werden kann.
Die Baggereinrichtung 20 ist wiederum an einem Abschnitt 6' des Auslegers 6
vorgesehen, so daß beim Einfahren des Auslegers auch die Baggereinrichtung 20 mit
eingefahren wird und sich dann bei im Fahrzustand befindlicher Arbeitsmaschine 1a
innerhalb der für das Fahren auf öffentlichen Straßen und Wegen zulässigen
Fahrzeugbereich befindet.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht
sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß
dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (11)
1. Selbstfahrende Arbeitsmaschine mit einem Fahrzeugrahmen (2), mit wenigstens
zwei Radachsen (3, 4) sowie mit einem Antrieb (5) für die Arbeitsmaschine (1) am
Fahrzeugrahmen (2), dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (2)
wenigstens ein Ausleger (6) mit wenigstens einem Förderer (12) vorgesehen ist und
daß der Ausleger (6) mit dem Förderer (12) aus einer Ausgangsposition, in der der
Ausleger (6) und der Förderer (12) innerhalb der Fahrzeugbreite aufgenommen sind,
in Stellungen bewegbar sind, in denen der Ausleger (6) und der Förderer (12) über
wenigstens eine Längsseite des Fahrzeugrahmens (2) vorstehen, wobei sich der
Ausleger (6) und der Förderer (12) in der Ausgangsstellung innerhalb der von
Längsseiten der Arbeitsmaschine bestimmten Breite dieser Maschine befinden.
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer
(12) von mehreren in Förderrichtung aneinander anschließenden Abschnitten (12')
gebildet ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte
(12') des ersten Förderers (12) auf unterschiedlichem Niveau angeordnet sind.
4. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (2) ein Fahrerhaus (17) vorgesehen ist,
welches zwischen einer ersten Stellung, in der die Vorderseite des Führerhauses (17)
in Fahrtrichtung der Arbeitsmaschine gerichtet ist, in eine zweite Stellung bewegbar
ist, in der die Vorderseite des Führerhauses (17) parallel oder in etwa parallel zu
einer Längsseite der Arbeitsmaschine (1, 1a) orientiert ist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus
(17) um wenigstens eine vertikale Gelenkachse (18) am Fahrzeugrahmen (2)
schwenkbar vorgesehen ist.
6. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausleger (6) wenigstens eine Schneidvorrichtung (8)
vorgesehen ist.
7. Arbeitsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidvorrichtung (8) an einem Arm oder Halter (7) des Auslegers (6) relativ zum
Ausleger (6) verstellbar vorgesehen ist.
8. Arbeitsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch einen zweiten
Förderer zwischen der Schneidvorrichtung (8) und dem ersten Förderer (12).
9. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen eine Hack- oder Häckseleinrichtung (14)
zum Verkleinern von Schnittgut vorgesehen ist.
10. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausgangsstellung des Auslegers (6) die
Schneidvorrichtung (8), der Halter (7) für diese Schneidvorrichtung sowie
gegebenenfalls auch der zweite Förderer (11) innerhalb der Breite der
Arbeitsmaschine (1) vorzugsweise seitlich vom Führerhaus (17) angeordnet sind.
11. Arbeitsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausleger (6) für Bodenarbeiten eine Baggereinheit (20)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127453 DE10027453A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127453 DE10027453A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027453A1 true DE10027453A1 (de) | 2001-12-06 |
Family
ID=7644516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000127453 Withdrawn DE10027453A1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027453A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323199A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-12-09 | Wolfgang Schmailzl | Transportfahrzeug mit Bankettfräseinrichtung |
EP3481751A4 (de) * | 2016-07-06 | 2020-02-26 | Boyle, Norman | Fahrzeug zum entfernen von fremdkörpern |
CN116240781A (zh) * | 2023-03-17 | 2023-06-09 | 莱州亚通重型装备有限公司 | 一种煤矿井下防爆柴油机混凝土铣刨机 |
-
2000
- 2000-06-02 DE DE2000127453 patent/DE10027453A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323199A1 (de) * | 2003-05-22 | 2004-12-09 | Wolfgang Schmailzl | Transportfahrzeug mit Bankettfräseinrichtung |
EP3481751A4 (de) * | 2016-07-06 | 2020-02-26 | Boyle, Norman | Fahrzeug zum entfernen von fremdkörpern |
US11236477B2 (en) | 2016-07-06 | 2022-02-01 | Norman Boyle | Vehicle for removing foreign objects |
CN116240781A (zh) * | 2023-03-17 | 2023-06-09 | 莱州亚通重型装备有限公司 | 一种煤矿井下防爆柴油机混凝土铣刨机 |
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---|---|---|---|
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