DE3032579A1 - Maehwerk - Google Patents

Maehwerk

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DE3032579A1
DE3032579A1 DE19803032579 DE3032579A DE3032579A1 DE 3032579 A1 DE3032579 A1 DE 3032579A1 DE 19803032579 DE19803032579 DE 19803032579 DE 3032579 A DE3032579 A DE 3032579A DE 3032579 A1 DE3032579 A1 DE 3032579A1
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Germany
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knife
blades
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mower
drive
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DE19803032579
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English (en)
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DE3032579C2 (de
Inventor
Herbert 5828 Ennepetal Muylkens
Manfred 5800 Hagen Schlasse
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ESM Ennepetaler Schneid und Maehtechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
ESM Ennepetaler Schneid und Maehtechnik GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mähwerk mit gegenläufig zuein-
  • ander in einem Tragrahmen hin- und herbewegten, mit Messern bzw. Gegenmessern besetzten Messerschienen und zeigt vorzugsweise ein Mähwerk für den Frontanbau mit einem erschütterungsfreien Antrieb. Bei solchen, durch die DT-AS 1 290 757 bekanntgewordenen Mähwerken, die einen aus Ober- und Untermesser gebildeten sog. Doppelmessermähbalken aufweisen, wobei Ober- und Untermesser ein gleiches Messerrückenprofil mit gleichenKlingen besitzen. Beim Arbeitseinsatz ist versucht worden, Erschütterungen dadurch zu beheben, daß die beiden Mähmesser, die praktisch gleichgroße zu bewegende Massen darstellen, mit einem Hub gleicher Größe gegenläufig zueinander arbeiten und über Federn an einem gemeinsamen Tragbalken aufgehängt sind. Hieraus ergibt sich jedoch vor allem bei einem Verschleiß der Mitnehmerzapfen eine instabile Lage der Mähmesser zueinander, was zu Messerbrüchen, insbesondere äber zu einem unsauberen Schnitt führen kann. Ein weiterer Mangel solcher Mähwerke besteht darin, daß Ober- und Untermesser in regelmäßigen Abständen auszubauen und zu schärfen sind und daß schließlich durch die elastische Anlenkung und Führung der beiden Mähmesser infolge von Bodenunebenheiten oder Fremdkörpern vertikale Kräfte hervorgerufen werden, die von der Messerführung nicht aufgenommen werden, so daß vor allem bei schwierigem Gelände die Messer aus den Mitnehmerzapfen herausspringen. Da der hinter den beiden Mähmessern befindliche Tragbalken keiner Erschütterung unterliegt, kommt es je nach Einsatzbedingungen zu Störungen im Abfluß des Schneidgutes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und ein Mähwerk mit erschütterungsfreiem Antrieb zu schaffen, welches allen Einsatzbedingungen gerecht wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die untenliegende Messerschiene, als Balkenschiene, mit den daransitzenden Balkenklingen einen wesentlich größeren Querschnitt aufweist als die darüber angeordnete, die Messerklingen tragende Messerschiene (Messerrücken) und die hierdurch bedingten unterschiedlichen Massen von Ober- und Untermesser jeweils mit einem derart unterschiedlichen Antrieb ausgestattet sind, daß während des Schneidvorganges, der beiden Mähmesser auftretende Massenkräfte sich gegenseitig aufheben. Dadurch, daß die Messerschiene des Untermessers zur Erzielung einer größeren Steifigkeit einen wesentlich größeren Querschnitt als die Messerschiene des Obermessers aufweist und Ober- und Untermesser somit ungleiche Massen bilden, werden beide Messer mit einem derart unterschiedlichen Antrieb ausgestattet, daß während des Schneidvorganges der beiden Mähmessern gemeinsame dynamische Schwerpunkt gegenüber dem Tragrahmen unverändert bleibt. Zur Stabilisierung der Führung des Obermessers auf dem Untermesser sind die vorzugsweise vorgeschlagenen Schwingarme direkt an der Untermesserschiene befestigt.
  • Zur Erzielung eines störungsfreien Gras abflusses ist der die beiden Tragrahmengabin verbindende Tragbalken unterhalb der Untermesserschiene angeordnet, so daß dieses, keiner Erschütterung unterliegende Bauteil nicht mit dem abfließenden Schnittgut in Berührung kommt.
  • Vorzugsweise ist die eine Messerschiene auf ihrer Oberseite mit Balkenklingen besetzt und als Balkenschiene auf dem Tragbalken des Mähwerktragrahmens geführt, während die auf ihrer Unterseite mit Messerklingen besetzte Messerschiene, den Messerrücken bildend, gegenläufig auf der Balkenschiene bzw. den Balkenklingen geführt und der Antrieb beider Messerschienen durch im Tragrahmen gelagerte Schwinghebel gebildet ist, wobei die, eine größere Masse bildende Balkenschiene mit den Balkenklingen von einem kurzen Schwinghebel kurzhubig und der Messerrücken mit den Messerklingen, die kleinere Masse bildend, von einem entsprechend längeren Schwinghebel langhubig angetrieben ist.
  • Die Schwinghebel zum Antrieb von Balkenschiene und Messerrücken sind an einem gemeinsamen im Mähwerktragrahmen gelagerten Kurbeltrieb angeschlossen. Der Hub des Messerrückens mit den Messerklingen ist um das für einen Masseausgleich erforderliche Maß größer als der Hub der Balkenschiene mit den Balkenklingen.
  • Die Antriebsorgane für Ober- und Untermesser sind an jeder beliebigen Stelle des Mähbakens vorzusehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche. Sie sind in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den mit dem erfindungsgemäßen Mähwerk ausgestatteten Mähwerktragrahmen und Fig. 2 bis 4 Einzeldarstellungen über die Ausbildung der Antriebsorgane.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mähwerk handelt es sich um ein Frontmähwerk, welches auf der Vorderseite eines mit den Laufrädern 2 ausgestatteten Schleppers, Traktors, od. dgl. 1 angebaut ist. Es hat einen nach vorn gerichteten gabelförmigen Mähwerktragrahmen 3, dessen nach vorn reichende Schenkel 4 in Tragplatten 5 übergehen, die untereinander durch einen starren Tragbalken 6 verbunden sind. Auf diesem Tragbalken 6 ist eine Balkenschiene 7 verschiebbar geführt, die auf ihrer Oberseite mit Balkenklingen 8 besetzt ist. Über die Mähwerksbreite verteilt sind Schwinghebelmesserführungen 9 vorgesehen, die auf der Balkenschiene 7 befestigt sind und die Aufgabe haben, die Messerklingen aufeinanderzudrücken.
  • Auf der Balkenschiene 7 bzw. den Balkenklingen 8 führt sich eine weitere Messerschiene, die als Messerrücken 10 bezeichnet und auf ihrer Unterseite mit Messerklingen 11 besetzt ist, die die Gegenmesser für die Balkenklingen 8 bilden. Wie ersichtlich, hat die Balkenschiene 7 einen erheblich größeren Querschnitt als die Messerschiene 10. Balkenschiene 7 und Balkenklingen 8 haben damit auch eine erheblich größere Masse als der Messerrücken 10 mit den Messerklingen 11. Die dadurch entstehenden ungleichen Massenkräfte werden durch die entsprechend ausgebildeten Antriebsorgane ausgeglichen.
  • Für den gegenläufigen Antrieb von Balkenschiene 7 und Messerrücken 10 sind Schwinghebel 12, 13 bzw. 14 vorgesehen; die in sich starren Schwinghebel 12 bzw. 13 lagern auf einer nicht dargestellten vertikalen Drehachse 15 in den Tragplatten 5 des Tragrahmens 3. Der Schwinghebel 14 für den Antrieb des Messerrückens 10 dagegen lagert um die Achse 16 schwingend in dem Schenkel 4. Die Schwinghebel 12 und 14 sind als Doppelhebel ausgebildet und jeweils über einen entsprechend langen Hebelarm 17 bzw. 18 und Zugstangen 19, 20 an einen Kurbeltrieb 21 angeschlossen, der den Mähwerksantrieb bildet und vom Schlepper aus betrieben wird.
  • Wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar, sind die Schwinghebel 12, 13 für den Antrieb der Balkenschiene 7 mit den Balkenmessern , die die größere Masse bildet, erheblich kürzer als der Schwinghebel 14 für den Antrieb des Messerrückens 10 mit den Messerklingen 11, der die kleinere Masse beinhaltet. Demgemäß wird der Messerrücken mit einem größeren Hub betrieben als die Balkenklinge 7. Entsprechend variieren auch die Hebelarme 17 bzw. 18 in ihrer Länge.
  • Auf jeden Fall sind die verschiedenen Hebellängen im Antrieb den verschieden großen Massen von Balkenschiene und Messerrücken derart angepaßt, daß während des Arbeitens des Mähwerkes der beiden Messerschienen gemeinsame dynamische Schwerpunkt gegenüber dem Fahrgestell unverändert ist, was einen erschütterungsfreien Betrieb des Mähwerkes in jeder Arbeits- bzw. Einsetzphase sicherstellt.

Claims (4)

  1. Mähwerk Patentansprüche: 1. Mähwerk mit gegenläufig zueinander in einem Tragrahmen hin- und herbewegten, mit Messern bzw. Gegenmessern besetzten Messerschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die untenliegende Messerschiene (7) als Balkenschiene mit den daransitzenden Balkenklingen (8) einen wesentlich größeren Querschnitt aufweist als die darüber angeordnete, die Messerklingen (11) tragende Messerschiene (Messerrücken 10) und die hierdurch bedingten unterschiedlichen Massen von Ober- und Untermesser jeweils mit einem derart unterschiedlichen Antrieb (12, 14) ausgestattet sind, daß während des Schneidvorganges, der beiden Mähmesser auftretende Massenkräfte sich gegenseitig aufheben.
  2. 2. Mähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Messerschiene auf ihrer Oberseite mit Balkenklingen (8) besetzt ist und sich als Balkenschiene (7) auf dem Tragbalken (6) des Tragrahmens (3, 4) führt, während die auf ihrer Unterseite mit Messerklingen (11) besetzte Messerschiene, den Messerrücken (10) bildend, gegenläufig auf der Balkenschiene (7) bzw.
    den Balkenklingen (8) geführt und der Antrieb beider Messerschienen (7, 10) durch im Tragrahmen (3, 4) gelagerte Schwinghebel (12, 13, 14) gebildet ist, wobei die, eine größere Masse bildende Balkenschiene (7) mit den Balkenklingen (8) von einem kurzen Schwinghebel (12) kurzhubig und der Messerrücken (10) mit den Messerklingen (11), die kleinere Masse bildend, von einem entsprechend längeren Schwinghebel (14) langhubig angetrieben ist.
  3. 3. Mähwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Messerrückens (10) mit den Messerklingen (11) um das für einen Masseausgleich erforderliche Maß größer ist als der Hub der Balkenschiene (7) mit den Balkenklingen (8).
  4. 4. Mähwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane (12, 14) von Ober- und Untermesser (10, 11 bzw. 7, 8) an jeder beliebigen Stelle des Mähbalkens vorzusehen sind.
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