DE2007309A1 - - Google Patents

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DE2007309A1
DE2007309A1 DE19702007309 DE2007309A DE2007309A1 DE 2007309 A1 DE2007309 A1 DE 2007309A1 DE 19702007309 DE19702007309 DE 19702007309 DE 2007309 A DE2007309 A DE 2007309A DE 2007309 A1 DE2007309 A1 DE 2007309A1
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    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • B01F27/953Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis using only helical stirrers
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. WiIh. !.angewiesen*
84 REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON ((Wl) 53802 2007309
„ . . 17. FEB. I97I
Aktenzeichen: Regeniburtj, den
Name d. Anm.: Nautamix Patent A.6.,
Zug (Schweiz)
Mein Zeichen: N 7H
L/Ma
Vorrichtung für das Mischen, Kneten oder Trocknen eines oder mehrerer Stoffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das Mischen, Kneten oder Trocknen eines oder mehrerer Stoffe in mindestens einem sich nach unten konisch verengenden Mischgefäß, das alt einem sich über nahezu die ganze wirksame Innenhöhe des Gefäßes innerhalb einer unmittelbar an die Gefäßwand grenzenden Zone"* erstreckenden Rührglied versehen ist, wobei das Rührglied mindestens mit seinem oberen Ende in dem Außenende eines Dreharmes drehbar gelagert ist, der mit seinem Innenende mit einem zentrisch im Gefäß angeordneten, drehbar gelagerten Zentralkopf starr verbunden ist, wobei der Dreharm sich vom Zentralkopf her in Richtung der Gefäßwand erstreckt, und ferner Antriebsmittel vorgesehen [■<
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BAD ORiGJNAL
sind, mittels deren der Zentralkopf um dessen eigene Längsachse umläuft, und damit das ganze, aus dem Zentralkopf, dem Dreharm und dem Rührglied bestehende System um die Symmetrieachse des GEfäftes bewegt, wobei gleichzeitig Ober zwischengeschaltete Übertragungsmittel das ROhrglied um dessen eigene Längsachse zu einer Drehbewegung angetrieben wird.
Vorrichtungen der beschriebenen Art sind allgemein bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Art zu schaffen, die im allgemeinen und insbesondere, wenn Stoffmischungen einer eigentümlichen, den sogenannten Schwemmeffekt aufweisenden Art behandelt werden, eine gesteigerte Nutzleistung hat. ErfindungsgemäB wird hierfür ein zweites ROhrglied in dem MischgefäA vorgesehen, das nur mit seinem oberen Ende an einer, in einem beträchtlichen Abstand von der Gefäftwand entfernten Stelle drehbar in einem Dreharm gelagert ist, der mit seinem Innenende mit einem zentrisch im Gefä» angeordneten» drehbar gelagerten Zentralkopf starr verbunden ist, während das ungelagerte untere Ende dieses zweiten Rflhrgliedes in einem beträchtlichen Abstand vom GefäAboden in oder in der Nähe der Symmetrieachse des Gefäftes liegt, und die schon für das erste ROhrglied vorgesehenen Antriebsmittel ebenfalls das zweite ROhrglied um die Symmetrieachse des Gefäftes in Bewegung bringen, wobei gleichseitig fiber zwischengeschaltete Übertragungsmittel dieses Rührglied um dessen eigene Längsachse zu einer Drehbewegung angetrieben wird. Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da* das zweite Rührglied mit seinem oberen
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BAD ORIGINAL
Ende drehbar in dem für das erstgenannte Rührglied vorgesehenen Dreharm an einer Stelle gelagert ist, die sich zwischen dea AuAenende dieses Drehanses und dem zentrisch im MlschgefJUt angeordneten, drehbar gelagerten Zentralkopf befindet, wobei das zweite ROhrglied derart angeordnet ist, da» im Betrieb die beidei ROhrglieder einander nicht berühren können. Eine zweite bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daft' das zweite Rührglied mit seinem oberen Ende in dem Auftauende eines zweiten kürzeren Dreharmes drehbar gelagert ist, der entweder dem erstgenanntem längeren Dreharm gradlinig entgegengesetzt oder winklig dazu ausgerichtet ist, und wobei die beide« Dreharme starr mit einem einzigen, drehbar im GeflA gelagerten Zentralkopf verbunden sind.
Heitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachstehenden Beschreibung eines» in der Zeichnung in axialem Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Die Einrichtung enthftlt ein eich nach unten konisch verengerndes Mischgefl» 1. Die Wand 2 dieses Mischgef&ies 1 besitzt am unteren -Ende einen kreisförmigen vorzugsweise zylindrischen Flansch 3, und das BodenstUok % ist in diesem Flansch 3 befestigt. Die obere Fliehe des Bodenstückes h ist mit einem zentrisch im Hisehgeflft 1 angeordneten Lagerelement 5 versehen, auf dessen Zapfen I eine Helle · einer tfischsohncck« 9 sich mit ihrem unteren Ende ' 7 abstützt. Das ober· Ende der Helle 8 ist in dem Tragkopf 11 eines Dreharmes 10 drehbar gelagert. Die Mischschnecke 9 erstrecmtj
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BAD OFUQiNAL
■ich nahezu aber die ganze Innenhöh· des Mischgefäßes 1 parallel zur GefaJftwand 2, wobei das Schneckenblatt 12 in einer unmittelbar an die Geftlwand 2 grenzenden Zone liegt. Der Tragkopf 11 ist an seiner oberen Seite mit einer Universalkupplung 13 versehen, mittels welcher ein Stiftv:der Welle 8 der Mischschnecke 9 mit der Antriebswelle 14 gekuppelt ist. Auf dieser Antriebswelle 14 ist ein Zahnrad 15 starr befestigt, das mit einem auf einem Zapfen 17 drehbar gelagerten Obertragungszahnrad 16 im Eingriff steht. Der Zapfen 17 stützt sich ab auf einer Platte 1·, die mit einem Zentralkopf 19 starr verbunden ist. Der Zentralkopf 19, der den zentralen Teil eines einstöckigen Ganzen bildet, das aus dem Zentralkopf 19, dem Dreharm 10 und einem kürzeren zweiten Dreharm 20 besteht, ist axial im MisengefAA starr auf der Ausgangswelle 21 eines Reduktionsgetriebes 22 angeordnet, dessen nicht gezeichnete Eingangswelle mittels eines zwischengesehalteten Kupplungsgetriebes 23 mit der Antriebswelle eines Elektromotors 2H verbunden ist. Das Reduktionsgetriebe 22 und der Elektromotor 2H stützen sich ab auf einer, quer oberhalb der offenen Oberseite des MischgeflAes 1 angeordneten Tragplatte 25, die mittels der Profilstibe 26 bzw. und zwischengeschalteter flacher Platten 28 bzw. 29 auf den oberen Flansch 30 der Gef&£wand 2 abgestutzt ist. Das schon erwähnte Obertragungszahnrad 16 steht ferner noch mit der Äußeren Verzahnung eines Zahnkranzes 31 im Eingriff, der auf der unteren Seitenfläche der Tragplatte 25 starr angeordnet ist.
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Der zweite Dreharm 20 ist an seinem äußeren Ende mit einem Tragkopf 32 versehen, in dem das obere Ende der Welle 33 einer zweiten Mischschnecke 34 drehbar gelagert ist. Diese Mischschnecke 3t ist nur an ihrem oberen Ende und zwar außermittig gelagert, während das ungelagerte untere Ende 35 dieser Mischschnecke 34 in einem beträchtlichen Abstand vom Gefäßbodenstück 4 entweder in oder in der Nähe der Symmetrieachse des Mischgefäßes 1 liegt. Der Tragkopf 32 ist an seiner oberen Seite mit einer Universalkupplung 36 versehen, mittels welcher ein Stift der Welle 33 der Mischschnecke 34 mit der Antriebswelle 37 gekuppelt ist. Auf dieser Antriebswelle 37 ist ein Zahnrad 38 starr befestigt, das ebenfalls mit der äußeren Verzahnung des schon erwähnten ruhenden Zahnkranzes 31 im Eingriff steht.
Ein mit einem Verschlußschieber 39 versehener AusIaA ist vorzugsweise unten in der Gefäßwand 2 angeordnet, wobei Mittel zur j lösbaren Befestigung z.B. eines Verpackungssackes 40 an dem Auslaß vorgesehen sind.
Im Betrieb dreht sich, angetrieben vom Elektromotor 24, der Zentralkopf 19 um seine eigene Längsachse, so daß die Mischschnecken 9 und 34 mittels der Dreharme 10 bzw. 20 sich um die Symmetrieachse des Mischgefäßes 1 drehen. Hierbei dreht sich gleichzeitig jede Mischscrfecke 9 bzw. 34 um ihre eigene Längsachse, angetrieben mittels der Universalkupplung 13 und der Zahnräder 15 und 16 bzw. der Universalkupplung 36 und des Zahnrades 38, wobei
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die Zahnräder IS bzw. 38 mit der äußeren Verzahnung des Zahnkranzes 31 zusammenarbeiten. Selbstverständlich versorgt jetzt die sich über nahezu die ganze Innenhöhe des Mischgefäßes 1 erstreckende, und sich in der Nähe der Gefäßwand 2 bewegende und üb sich selbst drehende Mischschnecke 9 zum größeren Teil die Durchwirkung der im Gefäß vorhandenen Stoffe, während die Mischschnecke 34 hauptsächlich dazu dient, den Schwemmeffekt der Stoffe zu kompensieren oder gar das Auftreten dieses Schwemmeffektes ganz zu verhindern, und sich daneben noch la oberen Teil des in der Nähe der Symmetrieachse des Gefäßes liegenden Innenraumes teilweise an der Durchwirkung der Stoffe beteiligt.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ™·—··—·**·—·—· — ·—·—·"■·*"·—·—·—
    Vorrichtung für das Mischen, Kneten oder Trocknen eines oder mehrerer Stoffe in mindestens einem sich nach unten konisch verengenden Misehgefl», das mit einem sich über nahezu die ganze wirksam« Innenhöhe des Gef&ies innerhalb einer unmittelbar an dia Gef&Awand grenzenden Zone erstreckenden Rührglied versehen ist, wobei das Rührglied mindestens mit seinem oberen Ende in dem Auftenende eines Dreharmes drehbar gelagert ist, der mit seinem Innenende mit einem zentrisch im Gefäft angeordneten, drehbar gelagerten Zentralkopf starr verbunden ist und wobei der Dreharm sich vom Zentralkopf her in Richtung der Gef&iwand erstreckt, und ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, mittels deren der Zentralkopf um dessen eigene Längsachse umltuft, und damit das ganze, aus dem Zentralkopf, dem Dreharm und dem Rührglied bestehende System um die Symmetrieachse des Gefäftes bewegt, wob«! gleichzeitig über zwisohengeschaltete Übertragungsmittel das Rührglied um dessen eigene Längsachse zu einer Drehbewegung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dal aufter einem «raten Rührglied (t) ein zweites Rührglied (3·*) in dem Mischgefäft (1) vorgesehen ist, das nur alt
    seinem oberen Ende an einer, in einem beträchtlichen Abstand von
    /der Gefäftwand (2) befindlichen Stelle drehbar in einem Dreharm (20) drehbar gelagert ist, der mit seinem Innenende mit einem zentrisch im Gefäft (1) angeordneten, drehbar gelagerten Zentralkopf (19) starr verbunden ist, während das ungelagerte
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    «utter· End· (SS) d·· zweiten Rührglied·· (IH) in eine* b·- trlehtliehsn Abstand vom G«ftftbod«n (H) in oder in der Nth· d*r Symmetrisch·· d·· O«flA*s (1) liegt, und di· schon für da* «nt· ROhrglled vorgesehenen Antriebsmittel (21, 22, 23, 2>l) euch das «weit· Rührglied (IH) um dl· Sysstttrieach·· d·· 6sfliss (1) in Bewegung bringen, wob·! gleichseitig Ober zwisohengeeohaltete Ob*rtr*gungi«itt·! (18, 17, II) dies·· RdhrglUd (IH) us sein· ·1§·η· Llngsaehs· tu «in·«· Dr«hb«w«gun| •ng«tri«b«n wird.
    2· ferriohtting nach Anspruoh 1, dadurch gsk«nns«iohn«t, dal das svsit· Rtthrgll«d (IH) mit ssinwi oberen End· dvshbar in de« fir das erstgenannte ROhrglled vorgetehenen Drsnam (10, 20) an «la«r 8telXe gelagert ist, der«n Entfernung von der eefts-•OBS« swisohen der de· AuAenendas dleies DrehanM· und de« seatrisoh Ib msehgefi* angeordneten, drehbar gelagerten Ssotralkopf (II) lisgt» wobei das «weite ROhrglled derart angt«rdB«t ist, dai Ib Betrieb als beiden Rührglieder (I, IH) •iftSBdsr nicht berühren kOnnen.
    I· VsrpisBt«ng nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennselchnet, . dsA ein lingerer (10) und «in kürxerer Drehara (20) vorgesehen sind und das sweite ROhrglied (3H) alt seines oberen Ende in dSB AuAenende (32) des sweiten kürzeren Dreharmee (£0) drehbar gelagert ist, der entweder dem erstgenannten llngersn Dreham
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    BAD ORIGINAL
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    (10) gradlinig entgegengesetzt oder winklig dazu ausgerichtet ist, und wbbei die beiden Dreharme (10 und 20) starr mit einem einzigen, drehbar im GefaÄ (1) gelagerten Zentralkopf (19) verbunden sind.
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    L e e r s e i t e
DE2007309A 1969-02-21 1970-02-18 Vorrichtung zum Mischen oder Trocknen eines oder mehrerer pulver-, granulat- oder pastenförmiger Stoffe Expired DE2007309C3 (de)

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DE2007309B2 DE2007309B2 (de) 1980-07-24
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