DE3242541C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3242541C2
DE3242541C2 DE3242541A DE3242541A DE3242541C2 DE 3242541 C2 DE3242541 C2 DE 3242541C2 DE 3242541 A DE3242541 A DE 3242541A DE 3242541 A DE3242541 A DE 3242541A DE 3242541 C2 DE3242541 C2 DE 3242541C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifuge
chamber
drive
hollow shaft
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3242541A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3242541A1 (de
Inventor
Houshang Dr. Rockville Md. Us Lolachi
Bernd Dipl.-Chem. Dr. Mathieu
Wolfram Dipl.-Ing. 6683 Spiesen-Elversberg De Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fresenius SE and Co KGaA
Original Assignee
Fresenius SE and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fresenius SE and Co KGaA filed Critical Fresenius SE and Co KGaA
Priority to DE19823242541 priority Critical patent/DE3242541A1/de
Priority to AT83111445T priority patent/ATE34676T1/de
Priority to DE8383111445T priority patent/DE3376805D1/de
Priority to EP83111445A priority patent/EP0109652B1/de
Priority to JP58217631A priority patent/JPH0651133B2/ja
Priority to US06/553,297 priority patent/US4540397A/en
Publication of DE3242541A1 publication Critical patent/DE3242541A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3242541C2 publication Critical patent/DE3242541C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/04Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
    • B04B5/0442Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers with means for adding or withdrawing liquid substances during the centrifugation, e.g. continuous centrifugation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/08Arrangement or disposition of transmission gearing ; Couplings; Brakes

Description

Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Ein Problem bei Durchflußzentrifugen besteht in der Verbin­ dung zwischen einer ortsfesten und stationären Einspeise- und Ausgabestelle mit der rotierenden Zentrifugenkammer. Die hier auftretende Relativbewegung der beiden Anschlußstellen bewirkt eine Verzwirnung der Anschlußleitungen. Bei her­ kömmlichen Durchflußzentrifugen werden daher an den Anschluß­ stellen rotierende Dichtungen bzw. Drehkupplungen verwendet. Solche Drehrichtungen können teuer in der Herstellung sein. Nor­ malerweise wird unter dem Einfluß der Drehung Dichtungsmate­ rial abgetragen, was zu undichten Stellen führen kann. Gerade bei der Bearbeitung von Blut ist der Einsatz von Drehdich­ tungen problematisch, da bei Fehlern und Undichtigkeiten eine Kontamination der Umgebung und des bearbeiteten Blutes möglich ist. Weiter können die empfindlichen Komponenten des Blutes, insbesondere Trombozyten, durch die von einer rotierenden Drehdichtung verursachten hohen Reibung oder Turbulenz ver­ letzt werden.
Zur Lösung dieser Probleme ist es bekannt (DE-AS 21 14 161), Verbindungen zwischen rotierenden und stationären Teilen so herzustellen, daß, um ein Verzwirnen oder Verdrillen zu vermeiden, keine Drehrichtungen oder Schleifringe er­ forderlich sind. Dazu wird die Leitung von der ortsfesten Stelle um das rotierende Bauteil herumgeführt und die Leitung mit der halben Winkelgeschwindigkeit der Zen­ trifugenkammer und mit gleichem Drehsinn um das rotie­ rende Bauteil herum gedreht. Zur Verwirklichung dieses aus der Spinnereitechnik abgeleiteten Systems wird auf einem orts­ festen Untergestell ein ebenfalls ortsfester Zahnkranz an­ gebracht, durch den sich konzentrisch eine von einem Motor an­ getriebene Welle erstreckt. Auf dieser Welle ist ein sich mit dieser drehender Hohlzylinder angebracht, der seitlich zur Drehachse versetzt ein mit dem festen Zahnkranz käm­ mendes Zahnrad aufweist, das sich bei Drehung des Hohl­ zylinders auf dem feststehenden Zahnkranz abrollt. Am Hohlzylinder ist weiter eine seitlich versetzte Hilfs­ welle angebracht, die an ihrer Unter- und Oberseite eben­ falls ein Zahnrad trägt, wobei das untere Zahnrad mit dem ersten Zahnrad kämmt und von diesem ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt wird. Das obere Zahnrad auf der Hilfswelle überträgt seine Drehbewegung auf ein Antriebs­ zahnrad für beispielsweise eine Zentrifugenkammer, die kon­ zentrisch zur ersten Welle angebracht ist. Das Übersetzungs­ verhältnis der beschriebenen Zahnradanordnung ist so ge­ wählt, daß der Hohlzylinder sich mit halber Winkelge­ schwindigkeit und gleicher Drehrichtung im Vergleich zu der Zentrifugenkammer bewegt. Dadurch wird ein Verdrillen oder Verzwirnen einer Zuleitung verhindert. Die Verwendung von Zahnrädern bei der bekannten Anordnung erfordert eine sehr genaue und damit unter Umständen aufwendige und teuere Herstellung der Zentrifuge. Zudem müssen Zahnräder gewartet, beispielsweise geschmiert werden, und erzeugen ein relativ hohes Laufgeräusch. Ein weiteres Problem liegt im Abgriff des Zentrifugenkammer­ antriebs über den feststehenden Zahnkranz. Durch die Ab­ wicklung eines Zahnrads auf diesem feststehenden Zahn­ kranz wird die Laufrichtung des Zahnrads im Vergleich zum bewegten Hohlzylinder umgedreht. Um die geforderte Laufrichtung in Drehrichtung des Hohlzylinders zu er­ reichen, ist daher ein Zahnrad lediglich zur Umsetzung der Drehrichtung erforderlich, das ebenfalls zum hohen Lautstärkepegel, der Wartungsintensität und dem Erfor­ dernis einer genauen und damit teueren Fertigung beitragen kann.
Zur Reduzierung des Lautstärkepegels von zahnradgetriebe­ nen Zentrifugen und zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen in den Antriebseinheiten ist es weiter bekannt (DE-OS 26 12 988), die einzelnen Wellen mit Riemenantrieben zu verbinden. Der prinzipielle Aufbau ist hier allerdings ebenfalls beibehalten. Es ist somit auch hier eine der Motorantriebseinheit nachgeschaltete feststehende Riemen­ scheibe vorgesehen, an der sich ein Treibriemen bei der Drehung eines Hohlzylinders, der die Bewegung der Leitungs­ schleife bewirkt, abwickelt. Diese Abwicklungsbewegung wird in eine Drehbewegung einer mit dem Hohlzylinder ver­ bundenen Riemenscheibe umgesetzt, die zum Antrieb der Zentrifugenkammer beiträgt. Wie bei der vorbeschriebenen Anordnung wird auch hier die Antriebsbewegung für die Zentrifugenkammer in umgekehrter Drehrichtung geliefert und muß durch den Einsatz von Hilfswellen mit Hilfswellen­ scheiben in die gewünschte richtige Drehrichtung, ent­ sprechend der doppelten Winkelgeschwindigkeit des Hohl­ zylinders, umgesetzt werden. Der Aufbau kann deshalb aufwendig und teuer sein und zu ziemlich großen und schwe­ ren, rotierenden Teilen führen. Zudem müssen die da­ durch hohen Zentrifugalkräfte beherrscht werden, die durch die erforderlich werdende große Schleife der Zu- und Ab­ strömungsleitung gerade diese stark beanspruchen. Zum Ver- bzw. Entzwirnen der Zuleitung ist diese in den vorbeschriebenen bekannten Ausführungen in Ösen oder Ringen am drehbaren Hohlzylinder geführt. Bei größeren Leitungsschleifen, wie er in den vorbeschriebenen Ausführungen durch die notwen­ digen Umlenkeinheiten erforderlich ist, wird die Leitung in diesen Führungsstellen, insbesondere durch Zentrifugal­ kräfte und damit verbundene Reibung, relativ stark bean­ sprucht. Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits vor­ geschlagen (DE-OS 26 11 307), die Leitungsschleife an ihrer Außenseite fest zu führen und durch eine mit dem Antrieb über einen Zahnriemen verbundene Entdrilleinheit zu entzwirnen. Dieser Aufbau kann ebenfalls aufwendig sein und zu einer komplex aufgebauten und teueren Zentrifugenanordnung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge­ mäße Zentrifuge so weiterzubilden, daß der Antrieb des Leitungsmitnehmers und der Antrieb der Zentrifugenkammer parallel geführt sind, d. h. die Zentrifugenkammer nicht durch den Leitungsmitnehmer (Drehgestell) zwangsangetrieben ist, und dadurch rotierende Teile und damit die Zentrifuge insgesamt einfacher und kleiner zu bauen sind.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 wird eine Antriebsanordnung vorgeschlagen, bei der der Antrieb für die Zentrifugenkammer und für den drehbaren Leitungsmitnehmer, der die Leitungsschleife mit halber Winkelgeschwindigkeit im gleichen Drehsinn wie die Zentrifugenkammer dreht, parallel erfolgt. Dies wird da­ durch erreicht, daß der Leitungsmitnehmer über eine Hohl­ welle antreibbar ist, durch die koaxial eine Kammeran­ triebswelle zum Antrieb der Zentrifugenkammer ragt. Bei dieser Anordnung entfällt ein feststehender Zahnkranz oder eine feststehende Riemenscheibe, an denen sich nachge­ schaltete Drehteile in einer Art Planetenbewegung ab­ wickeln und angetrieben werden, so daß keine gegenläufige Drehbewegung, die anschließend umgesetzt werden muß, er­ zeugt wird. Die Hohlwelle zum Antrieb des Leitungsmit­ nehmers und die Kammerantriebswelle können von einer Motorabtriebswelle direkt in der gleichen gewünsch­ ten Drehrichtung angetrieben werden, wobei bereits hier durch richtige Wahl des Übersetzungs­ verhältnisses das für die Entzwirnung notwendige Drehzahl­ verhältnis von 2 : 1 eingestellt wird. Durch den Wegfall von Einrichtungen zur Drehrichtungsumkehr wird der gesamte Zentrifugenaufbau wesentlich vereinfacht und dadurch preisgünstiger. Ein weiterer entscheidender Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung wird darin gesehen, daß die Größe der rotierenden Teile, um die die Leitung geführt und gedreht werden muß, verkleinert werden kann. Das führt zu einer geringeren Zentrifugal- und Zugkraft auf die Zulei­ tung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Zentrifuge,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausfüh­ rungsbeispiel einer Zentrifuge.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zentrifuge dargestellt, die im wesentlichen aus einem Antriebsmotor 1 an einem Stützgestell 2, einem Drehrahmen 3, der am Stützgestell 2 drehbar gelagert ist, und einer am Dreh­ rahmen, dem Leitungsmitnehmer 3, gelagerten Zentrifugenkammer 4 besteht. Der Antriebsmotor 1 trägt auf seiner vertikal stehenden Ab­ triebswelle 5 zwei im Abstand versetzte Riemenscheiben 6 und 7, von denen aus Treibriemen 8, 9 zu weiteren Riemen­ scheiben 10, 11 führen. Die Riemenscheibe 11 sitzt am unteren Ende einer Hohlwelle 12, die in einer Buchse 13 mit Hilfe zweier Lager 14, 15 gelagert und gehalten ist. Die Buchse 13 ist über Schraubverbindungen 16, 17 mit dem Stützgestell lösbar verbunden. Am Oberteil der Hohl­ welle 12 ist ein Flanschstück aufgesetzt, mit dem eine untere Tragplatte 18 des Drehrahmens 3 über Schraubver­ bindungen 19, 20 lösbar verbunden ist.
Der Antrieb für den Drehrahmen arbeitet somit wie folgt:
Beim Einschalten des Antriebsmotors 1 dreht die Antriebs­ welle 5 und damit die Riemenscheibe 6 mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit. Die Riemenscheibe 11 an der Hohl­ welle 12 hat den doppelten Durchmesser der Riemenscheibe 6, so daß die Hohlwelle 12 durch die Bewegungsübertragung mit Hilfe des Treibriemens 8 mit halber Winkelgeschwindigkeit im Vergleich zur Drehbewegung des Antriebsmotors 1 dreht. Durch die feste Verbindung des Drehrahmens mit der Hohl­ welle 12 dreht somit auch der Drehrahmen mit halber Winkelgeschwindigkeit im Vergleich zum Antriebsmotor.
Die Riemenscheibe 7 hat den gleichen Durchmesser wie die mit einer Kammerantriebswelle 21 verbundene Riemenscheibe 10. Die Kammerantriebswelle 21 ragt durch die Hohlwelle 12 und ist in dieser durch Lager 22, 23 gehalten. An der Oberseite der Kammerantriebswelle 21, die nur wenig über die etwa mit der unteren Tragplatte abschließenden Hohl­ welle 12 ragt, ist eine weitere Riemenscheibe 24 befestigt. Diese Riemenscheibe 24 ist über einen Treibriemen 25 mit einer Riemenscheibe 26 verbunden, die an der Unterseite einer vertikal stehenden Umlenkwelle 27 befestigt ist. Die Umlenkwelle ist zwischen der unteren Tragplatte 18 und einer oberen Tragplatte 28 des Drehrahmens, des Leitungsmitnehmers 3, drehbar in Lagern 29, 30 gelagert, wobei die obere und untere Tragplatte 28, 18 durch Streben 31, 32 auf Distanz ge­ halten und montiert sind. Die Umlenkwelle 27 ist dabei seitlich gegenüber der Drehachse der Hohlwelle 12 und der Kammerantriebswelle 21 in den äußeren Bereich der oberen bzw. unteren Tragplatte 28, 18 versetzt. Es er­ folgt somit eine Umlenkung der Drehbewegung von der mittleren Drehachse nach der Seite des Drehrahmens des Leitungsmitnehmers 3. Die Drehbewegung wird mit Hilfe einer an der Oberseite der Umlenkwelle 27 angeordneten Riemenscheibe 33 und einem darauf laufenden Treibriemen 34 wieder zur mittleren Drehachse des Drehrahmens 3 gelenkt. Der Treibriemen 34 liegt dort auf einer Riemenscheibe 35, die am unteren Ende einer vertikal stehenden Hohlwelle 36 angebracht ist. Die Hohlwelle 36 ist über Lager 37, 38 in einer Buchse 39 gelagert, die über Schraubverbindungen 40, 41 mit der oberen Tragplatte 28 lösbar verbunden ist. Die Hohlwelle 36 trägt oberhalb der oberen Tragplatte 28 und damit außerhalb des Bereichs des Drehrahmens 3 einen Flansch 42, auf den die ringförmige Zentrifugenkammer 4 aufgesetzt ist, wobei die Hohlwelle 36 mit ihrem oberen Ende 43 durch eine zentrale Aussparung der Zentrifugen­ kammer 4 ragt. Das obere Ende 43 der Hohlwelle 36 trägt ein Gewinde 44, auf das eine Überwurfmutter 45 zur Fixie­ rung der Zentrifugenkammer 4 aufgeschraubt ist. An der Unterseite der Hohlwelle 36 ist ein trichterförmiges Ringteil 46 mit nach außen gebogenen Randbereichen ein­ gesetzt.
Der Antrieb für die Zentrifugenkammer 4 arbeitet wie folgt: Beim Einschalten des Antriebsmotors 1 wird die Motorabtriebswelle 5 und damit auch die Riemenscheibe 7 mit einer bestimmten Drehzahl angetrieben. Da die Riemen­ scheiben 7, 10 gleichen Durchmesser haben, wird die Kammerantriebswelle 21 mit der gleichen Drehzahl ange­ trieben. Die Riemenscheiben 24, 35 haben gleichen Durch­ messer, ebenso die Riemenscheiben 26, 33 einen dazu unterschiedlichen, aber ebenfalls untereinander gleichen, Durchmesser. Damit wird durch die Umlenkwelle 27 lediglich die Drehbewegung zur Seite versetzt umgelenkt, so daß zwischen der Riemenscheibe 24 und dem trichterförmigen Ringteil 46 ein freier Raum verbleibt, die an der Hohl­ welle 36 auftretende Drehzahl wird durch diese Anordnung aber im Vergleich zur Motordrehzahl nicht verändert. Die Hohlwelle 36 und damit die Zentrifugenkammer 4 läuft somit mit der gleichen Drehzahl wie der Antriebsmotor 1 und mit der doppelten Drehzahl im Vergleich zu der Dreh­ zahl des Drehrahmens des Leitungsmitnehmers 3 (wie weiter oben ausgeführt).
Eine flexible Leitung 47, in der eine Zuström- und Abström­ leitung oder ein ganzes Bündel von Zu- und Ableitungen enthalten sein können, ist von unten her in die Hohlwelle 36 eingeführt und mit einer Anschlußstelle 48 an der Zentrifugenkammer fest verbunden. Die Leitung 47 ist in einer Schleife nach oben um die Zentrifugenkammer 4 herum zu einer ortsfesten Anschlußstelle 49 geführt. An der oberen Tragplatte 28 ist eine schräg nach oben führende Leitungsstütze 50 angebracht, die in einem öffenbaren Ring 51 mit Schnappverschluß endet, in den die Leitung 47 eingelegt ist.
Die bisher mit ihren wesentlichen Teilen und der Funktion der Antriebe für den Drehrahmen und die Zentrifugen­ kammer 4 beschriebene Zentrifuge hat folgende Funktion:
Das zu zentrifugierende Medium wird von der ortsfesten Anschlußstelle, die beispielsweise an einem Behälter angebracht sein kann, über die Leitung 47 der sich mit der Drehzahl des Antriebsmotors 1 drehenden Zentrifugen­ kammer 4 zugeführt. In der Leitung 47 kann bei einem Durchlaufbetrieb der Zentrifuge sowohl eine Zuström- als auch Abströmleitung enthalten sein. Wie weiter oben ausge­ führt, wird gleichzeitig der Drehrahmen mit der halben Drehzahl im Vergleich zu der Zentrifugenkammer 4 bewegt, so daß die Schleife der Leitung 47, die über die Leitungs­ stütze 50 mit dem Drehrahmen verbunden ist, mit halber Drehzahl um die Zentrifugenkammer 4 herum bewegt wird. Dies hat, wie eingangs beschrieben, den bekannten Effekt, daß keine Verzwirnung oder Verdrillung der Leitung 47 auftritt. Die Leitung 47 kann sich dabei im Ring 51 frei bewegen.
Der Aufbau des gezeigten Ausführungsbeispiels ist einfach; die Möglichkeit einer einfachen und schnellen Zugänglichkeit für alle Einzel­ teile ist gegeben. Eine Wartung und ein Austausch von Teilen ist damit sehr schnell und einfach durchführbar.
Der Motor 1 ist mit Hilfe von Schraubverbindungen 52, 53 einfach vom Stützgestell 2 lösbar und austauschbar. Zum Abnehmen (evtl. Austauschen) der Triebriemen 8, 9 kann die obere Riemenscheibe 6 an der Antriebswelle 5 nach Lösen der Schraube 54 abgezogen werden, wodurch auch der weiter unten liegende Treibriemen 9 zugänglich wird und der Antriebsmotor 1 nach unten aus dem Stützgestell 2 entfernt werden kann.
Ähnlich einfach kann der gesamte Drehrahmen vom Stütz­ gestell 2 getrennt werden, indem die Schraubverbindungen 16, 17 gelöst werden. Weiter ist die Einheit bestehend aus der Buchse 13, der Hohlwelle 12 und der Kammerantriebs­ welle 21 einfach auseinandernehmbar. Die Lager 14, 15 zwischen der Buchse 13 und der Hohlwelle 12, und die Lager 22, 23 zwischen der Hohlwelle 12 und der Kammerantriebs­ welle 21 sind dazu jeweils von der Außenseite her über Schraubverbindungen 55, 56 gehalten, nach deren Lösen sowohl die Lager 14, 15, 22, 23 als auch die Buchse 13, die Hohlwelle 12 und die Kammerantriebswelle 21 vonein­ ander getrennt werden können. Die Riemenscheiben 10, 24 sind von der Außenseite her über Seegerringhalterungen 57, 58 gesichert und leicht lösbar.
Nach Lösen der Schraubverbindungen 19, 20 und Abnahme der Riemenscheibe 24 und des Treibriemens 25 kann auch der Drehrahmen 3 mit seiner unteren Tragplatte 18 abgehoben werden.
Auch die Umlenkwelle 27 mit den Lagern 29, 30 und den Riemenscheiben 26, 33 kann einfach demontiert und zugleich, beispielsweise zur Einstellung einer geeigneten Treibrie­ menspannung, justiert werden. Dazu sind die Lager 30, 29, in denen die Umlenkwelle 27 läuft, in Lagerböcken 59, 60 angebracht, die über seitlich an der unteren und oberen Tragplatte 18, 28 angeordnete Stelleinrichtungen 61, 62 in Richtung der Treibriemen 25, 34 verschiebbar sind. Nach Lösen der Stelleinrichtungen 61, 62 kann die gesamte Um­ lenkwelle 27 herausgenommen werden, beispielsweise beim Wechsel der Treibriemen 25, 34.
Auch ein Lösen der Zentrifugenkammer 4 bzw. ihrer Abstütz- und Antriebselemente ist einfach durchführbar. Nach Öffnen der Schraubverbindungen 40, 41 kann die ganze an der Buchse 39 angeschlossene Einheit vom Drehrahmen 3 abge­ nommen werden. Die Lager 37, 38 für die Hohlwelle 36 sind nach Lösen von Schraubverbindungen 63, 64 aus der Buchse 39 herausnehmbar, wodurch auch die Hohlwelle 36 aus der Buchse 39 gezogen werden kann. Insgesamt wird durch den vorbeschriebenen Aufbau eine Wartung zu Reinigungs- oder Reparaturzwecken schnell und einfach durchführbar.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zentrifu­ ge, die in wesentlichen Teilen identisch mit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist, gezeigt. Diese Teile sind ein Antriebsmotor 65 mit Drehverbindungen zu einer Hohlwelle 66 und einer Kammerantriebswelle 67, wobei von der Hohl­ welle 66 ein Drehrahmen, der Leitungsmitnehmer 68, und von der Kammerantriebs­ welle über eine Umlenkwelle 69 eine Zentrifugenkammer 70 mit doppelter Drehzahl im Vergleich zum Drehrahmen angetrieben wird. Der Drehrahmen hat auch hier eine obere Tragplatte 71. Die Zentrifugenkammer 70 ist jedoch hier nicht oberhalb der oberen Tragplatte 71, sondern unterhalb einer Riemenscheibe 72 innerhalb des Bereichs des Drehrahmens angebracht. Auch hier ist eine Leitung 73 von unten her in die Zentrifugenkammer 70 eingeführt und mit einer Schleife über eine Leitungsstütze 74 um die Zentrifugenkammer 70 herum zu einer ortsfesten An­ schlußstelle 74 oberhalb der Zentrifuge in Achsrichtung der Zentrifugenkammerachse geführt.
Bei der hier gezeigten Anordnung sind die drehenden Massen gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel konzentrierter und damit bezüglich Vibrationen und Umwuchten besser beherrschbar. Zudem wird durch die Anordnung der Zentrifugenkammer 70 innerhalb des Dreh­ rahmens 68 die gesamte Anordnung kompakter.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind als Drehver­ bindungen Riemenantriebe eingesetzt. Diese Riemenantriebe haben eine geringe Geräuschentwicklung. Dies wird jedoch auch bei Zahnradantrieben bei dem koaxialen Antrieb erreicht, da zwar nach jeder Zahnradverbindung die Drehrichtung umgekehrt wird, insgesamt aber die Zentrifugenkammer und der Drehrahmen in die gleiche Richtung gedreht werden, weil keine Pla­ netenbewegung durchgeführt wird.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß eine Zentrifuge ohne Dreh- oder Schleif­ dichtungen aufgezeigt wird, mit der ein an sich bekanntes Drehzahlverhältnis zwischen einer Zentrifugenkammer und einem Leitungsmitnehmer von 2 : 1 erreicht wird. Der An­ trieb hierfür ist durch koaxial ineinander gesetzte Antriebswellen vereinfacht, da immer die ge­ wünschten gleichen Drehrichtungen erzeugt werden. Dies führt zu einem kompakten und einfachen Aufbau, bei dem auch die drehenden Massen kleingehalten sind.

Claims (4)

1. Zentrifuge mit einer Zentrifugenkammer,
mit einer fest angeschlossenen Leitung zwischen einer stationären Anschlußstelle und der Zentrifugenkammer,
mit einer schleifenförmigen Leitungsführung, die um die Zentrifugenkammer herumführt, wobei die Leitung mit der Zentrifugenkammer auf der, der ortsfesten An­ schlußstelle abgewandten Seite verbunden ist,
mit einem Antrieb für die Zentrifugenkammer, der diese mit einer bestimmten Drehzahl antreibt,
mit einem drehbaren Leitungsmitnehmer, mit dem die Leitung mit halber Drehzahl und gleichem Drehsinn im Vergleich zur Zentrifugenkammer um die Zentrifugen­ kammer drehbar ist und an dem die Zentrifugenkammer drehbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsmitnehmer (3; 68) über eine Hohlwelle (12; 66) antreibbar ist,
und daß koaxial durch die Hohlwelle (12; 66) hindurch eine drehbar gelagerte Kammerantriebswelle (21; 67) zum Antrieb der Zentrifugenkammer (4; 70) eingesetzt ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (12; 66) in einem Stützgestell (2) und die Kammerantriebswelle (21; 67) in der Hohlwelle (12; 66) gelagert ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (12; 66) in einer mit dem Stützge­ stell (2) lösbar verbundenen Buchse (13) gelagert ist.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Kammerantriebswelle (21; 67) als auch die Hohlwelle (12; 66) mit der Ab­ triebswelle (5) eines am Stützgestell (2) angebrachten Antriebsmotors (1; 65) bewegungsübertragend verbunden sind.
DE19823242541 1982-11-18 1982-11-18 Zentrifuge Granted DE3242541A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242541 DE3242541A1 (de) 1982-11-18 1982-11-18 Zentrifuge
AT83111445T ATE34676T1 (de) 1982-11-18 1983-11-15 Zentrifuge.
DE8383111445T DE3376805D1 (en) 1982-11-18 1983-11-15 Centrifuge
EP83111445A EP0109652B1 (de) 1982-11-18 1983-11-15 Zentrifuge
JP58217631A JPH0651133B2 (ja) 1982-11-18 1983-11-18 遠心装置
US06/553,297 US4540397A (en) 1982-11-18 1983-11-18 Centrifugal apparatus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823242541 DE3242541A1 (de) 1982-11-18 1982-11-18 Zentrifuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3242541A1 DE3242541A1 (de) 1984-05-24
DE3242541C2 true DE3242541C2 (de) 1987-09-17

Family

ID=6178378

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823242541 Granted DE3242541A1 (de) 1982-11-18 1982-11-18 Zentrifuge
DE8383111445T Expired DE3376805D1 (en) 1982-11-18 1983-11-15 Centrifuge

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383111445T Expired DE3376805D1 (en) 1982-11-18 1983-11-15 Centrifuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4540397A (de)
EP (1) EP0109652B1 (de)
JP (1) JPH0651133B2 (de)
AT (1) ATE34676T1 (de)
DE (2) DE3242541A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220232A1 (de) * 1992-06-20 1993-12-23 Fresenius Ag Zentrifuge
DE4330905A1 (de) * 1993-09-11 1995-03-16 Fresenius Ag Verriegelungsvorrichtung für eine Lageranordnung einer Separationskammer einer Zentrifuge
EP2698208A1 (de) 2012-08-14 2014-02-19 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Zentrifugenvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Zentrifugenvorrichtung

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61245855A (ja) * 1985-04-22 1986-11-01 Green Cross Corp:The 連続式血液分離装置
DE8907335U1 (de) * 1989-06-15 1990-10-18 Espe Stiftung & Co Produktions- Und Vertriebs Kg, 8031 Seefeld, De
DE4310975C2 (de) * 1993-04-03 1997-04-03 Fresenius Ag Schlauchanordnung für eine gleitdichtungsfreie Zentrifuge
US5514069A (en) * 1993-12-22 1996-05-07 Baxter International Inc. Stress-bearing umbilicus for a compact centrifuge
US6344020B1 (en) 1997-04-11 2002-02-05 Baxter International Inc. Bearing and umbilicus gimbal with bearing retainer in blood processing system
US5989177A (en) * 1997-04-11 1999-11-23 Baxter International Inc. Umbilicus gimbal with bearing retainer
DE19801767C1 (de) * 1998-01-19 1999-10-07 Fresenius Ag Zentrifuge
DE19803534C2 (de) * 1998-01-30 1999-11-11 Fresenius Ag Zentrifuge und Leitung zum Zuführen und/oder Abführen mindestens eines Fluids von der Separationseinheit einer Zentrifuge zu einer ortsfesten Anschlußstelle
DE19803535C2 (de) * 1998-01-30 1999-11-18 Fresenius Ag Zentrifuge und Leitung zum Zuführen und/oder Abführen mindestens eines Fluids von der Separationseinheit einer Zentrifuge zu einer ortsfesten Anschlußstelle
EP1043071A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-11 Jean-Denis Rochat Vorrichtung zum Zentrifugieren von Flüssigkeiten und Verwendung dieser Vorrichtung
DE19944617C2 (de) * 1999-09-17 2002-01-10 Fresenius Ag Zentrifuge mit einem magnetischen Getriebe
US20020107469A1 (en) * 2000-11-03 2002-08-08 Charles Bolan Apheresis methods and devices
DE10129769A1 (de) 2001-06-20 2003-01-09 Fresenius Hemocare Gmbh Schlauchanordnung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE10142744C1 (de) 2001-08-31 2003-05-22 Fresenius Hemocare Gmbh Zentrifuge
TW569442B (en) * 2001-12-18 2004-01-01 Toshiba Corp Magnetic memory device having magnetic shield layer, and manufacturing method thereof
US7479123B2 (en) 2002-03-04 2009-01-20 Therakos, Inc. Method for collecting a desired blood component and performing a photopheresis treatment
US7211037B2 (en) 2002-03-04 2007-05-01 Therakos, Inc. Apparatus for the continuous separation of biological fluids into components and method of using same
WO2005025717A1 (ja) * 2003-09-11 2005-03-24 Thinky Corporation 撹拌脱泡装置
US7476209B2 (en) 2004-12-21 2009-01-13 Therakos, Inc. Method and apparatus for collecting a blood component and performing a photopheresis treatment
DE102007011332A1 (de) 2007-03-08 2008-09-11 Fresenius Hemocare Deutschland Gmbh Vorrichtung und Verfahren zum Separieren einer Zellsuspension, insbesondere zum Abtrennen mindestens einer Blutkomponente aus Vollblut
US8257239B2 (en) 2010-06-15 2012-09-04 Fenwal, Inc. Umbilicus for use in an umbilicus-driven fluid processing
US8277369B2 (en) 2010-06-15 2012-10-02 Fenwal, Inc. Bearing and bearing assembly for umbilicus of a fluid processing system
EP2731724B1 (de) * 2011-09-22 2015-01-14 Fenwal, Inc. Antriebssystem für eine zentrifuge
EP2731725B1 (de) * 2011-09-22 2015-01-14 Fenwal, Inc. Antriebssystem für eine zentrifuge
GB201116721D0 (en) * 2011-09-28 2011-11-09 Glaxo Group Ltd Novel device
US9383044B2 (en) 2013-02-15 2016-07-05 Fenwal, Inc. Low cost umbilicus without overmolding

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114161C3 (de) * 1971-03-24 1984-10-25 Dale A. Tucson Ariz. Adams Vorrichtung zur Übertragung von Energie zwischen einem rotierenden Bauteil und einem stationären Anschluß
US4113173A (en) * 1975-03-27 1978-09-12 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Centrifugal liquid processing apparatus
US4425112A (en) * 1976-02-25 1984-01-10 The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services Flow-through centrifuge
US4194684A (en) * 1977-06-13 1980-03-25 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Centifugal apparatus using polyester elastomer tubing
US4164318A (en) * 1977-10-12 1979-08-14 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Centrifugal processing apparatus with reduced-load tubing
US4221322A (en) * 1977-10-31 1980-09-09 Union Carbide Corporation Tube guide insert and constraint fittings for compensating rotor
US4287061A (en) * 1978-10-26 1981-09-01 National Research Development Corporation Rotating coil centrifuge
ATE9766T1 (de) * 1979-06-06 1984-10-15 Gambro Lundia Ab Vorrichtung zum abscheiden einer fluessigkeit, insbesondere von blut.

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220232A1 (de) * 1992-06-20 1993-12-23 Fresenius Ag Zentrifuge
EP0575858A2 (de) * 1992-06-20 1993-12-29 Fresenius AG Zentrifuge
EP0575858A3 (en) * 1992-06-20 1994-08-10 Fresenius Ag Centrifuge
US5350514A (en) * 1992-06-20 1994-09-27 Fresenius Ag Centrifuge
DE4330905A1 (de) * 1993-09-11 1995-03-16 Fresenius Ag Verriegelungsvorrichtung für eine Lageranordnung einer Separationskammer einer Zentrifuge
EP2698208A1 (de) 2012-08-14 2014-02-19 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Zentrifugenvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Zentrifugenvorrichtung
WO2014027016A1 (en) 2012-08-14 2014-02-20 Fresenius Kabi Deutschland Gmbh Centrifuge device and method for operating same

Also Published As

Publication number Publication date
EP0109652A3 (en) 1985-10-09
EP0109652B1 (de) 1988-06-01
US4540397A (en) 1985-09-10
JPH0651133B2 (ja) 1994-07-06
JPS59156448A (ja) 1984-09-05
DE3242541A1 (de) 1984-05-24
ATE34676T1 (de) 1988-06-15
EP0109652A2 (de) 1984-05-30
DE3376805D1 (en) 1988-07-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3242541C2 (de)
EP1917380B1 (de) Werkstück-trägereinrichtung
EP2336387B1 (de) Werkstückträgereinrichtung
DE2320916A1 (de) Verfahren zum reinigen von tanks und eine diesbezuegliche tankwaschmaschine
CH633456A5 (de) Vorrichtung zum diskontinuierlichen mischen von mindestens zwei stoffen.
EP0575858B1 (de) Zentrifuge
DE1632325B1 (de) Kontinuierlich arbeitende, sieblose Schneckenzentrifuge
DE7016570U (de) Verstellbares galettenabzugswerk.
EP0223851B1 (de) Vorrichtung zum mischen von gut
DE3100309C2 (de) Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere Mischen eines Gutes
DE3939969A1 (de) Schlauch- und kabelwindeanordnung einer gesteinsbohrvorrichtung
DE3013082A1 (de) Etikettierstation einer etikettiermaschine, insbesondere flaschen
DE2306462B2 (de) Rohrverbindung für Doppelrohrstränge
DE932720C (de) Antriebsvorrichtung fuer in Absetzbehaeltern kreisende Kratzer
DE3242541C1 (de)
DE3231526C2 (de) Windsichter
DE3315898A1 (de) Anschwemmfiltrationsgeraet
EP0061575A2 (de) Überlagerungsgetriebe
DE1933827A1 (de) Waschmaschine
DE102004015942B3 (de) Vorrichtung zum Mischen reaktiver Kunststoffe
DD255958A5 (de) Vorrichtung fuer eine kontinuespinnmaschine
DE2415411C3 (de) Vorrichtung zum Drehen und Schleudern von Behältern
DE1214203B (de) Aufhaengung fuer Ruehrwerk
DE2013230C3 (de) Antriebs- und Lageranordnung für eine große Drehtrommel
CH698143B1 (de) Werkstückträgereinrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249883

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3249883

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3249883

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition