DE2013230C3 - Antriebs- und Lageranordnung für eine große Drehtrommel - Google Patents

Antriebs- und Lageranordnung für eine große Drehtrommel

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DE2013230C3
DE2013230C3 DE19702013230 DE2013230A DE2013230C3 DE 2013230 C3 DE2013230 C3 DE 2013230C3 DE 19702013230 DE19702013230 DE 19702013230 DE 2013230 A DE2013230 A DE 2013230A DE 2013230 C3 DE2013230 C3 DE 2013230C3
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Wälti 6202 Wiesbaden-Biebrich Schmitt
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Passavant Werke Michelbacher Huette 6209 Aarbergen
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Description

Sriijdas Antriebsorgan 1 ÄÄ-ÄÄ
( 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- axiale Abstand zwischer^r Ebene ,η der die Ankennzeichnet, daß die Laufrollen (38) jeweils tnebskraft eingeleitet wird^ und den ^enen^ m paarweise zu beiden Seiten des Ringflansches (46) denen der ^rwrierstand au ™m ^™^ W1™' Lf den Enden von durch den Ringflansch ge- » eine T^ogbd. ^SgS5 SnS. dne^hffl steckten Achsbolzen (48) gelagert sind. hrnndung iicgi uic « g herzustel-3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- sehr große Trommeln einfac J™ b'mg herzuste
ITlCmUlgail 1.UgCUlUlICl 131 unu Hau uviuv .-..„.
(44, 45) unabhängig voneinander drehelastisch torsionssteife Konstruktion haben sollen.
an eine gemeinsame Antriebswelle (52) gekoppelt 3° Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Antriebs- und
sind. Lagerungsanordnung der eingangs genannten Art
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Triebbis 4 mit segmentförmigen Lagerschalen als Stockverzahnung und Laufrollenlagerung vereinigt Laufflächen, dadurch gekennzeichnet, daß jede sind in Form eines an einem äußeren Ringflansch der Lagerschale aus zwei aneinandergrenzenden Ab- 35 Trommel gelagerten Kranzes von Laufrollen, die schnitten (64, 66) die unabhängig voneinander in sich auf ortsfesten Laufflächen abwälzen und in die ihrer Mitte um zur Trommelachse parallele bzw. in deren Lagerbolzen, das Antriebsorgan einAchsen (68, 70) drehbar an einer»} seinerseits in greift.
der Mitte drehbar gelagerten Träger (72) ge- Da also die Laufrollen gleichzeitig die Trieblagert sind. 40 stockverzahnung bilden, ist gewährleistet, daß An-
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 triebs- und Widerstandskräfte in genau der gleichen bis 5, mit segmentförmigen Lagerschalen als achssenkrechten Ebene wirken, so daß keine Tor-Laufflächen, dadurch gekennzeichnet, daß jede sionsbeanspiuchung auftritt. Außerdem ist die Lage-Lagerschale (40, 42) oder jeder Abschnitt (64, rung auch bei sehr großem Trommeldurchmesser 66) derselben um eine Achse, die senkrecht zu 45 relativ leicht und ohne aufwendige Bearbeitungsvoreiner die Trommelachse enthaltenden und durch gänge herzustellen, da nur mit einem Bohrwerk die das Drehlager der Lagerschale oder ihres Ab- auf einem Lochkreis liegenden Löcher im Ringflansch Schnitts verlaufenden Ebene steht, elastisch ver- für die Aufnahme der Achsbolzen der Laufrollen kippbar ist. gebohrt werden müssen, während der Ringflansch
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 5° selbst völlig unbearbeitet bleiben kann.
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trom- Vorzugsweise sind die Laufrollen jeweils paar-
mel(12) eine Sicherungseinrichtung vorgesehen weise zu beiden Seiten des Ringflansches auf den ist, die bei Auftreten einer übermäßigen Torsion Enden von durch den Flansch gesteckten Achsder Trommel (12) den Antrieb abschaltet. bolzen gelagert, wobei der Achsbolzen zwecks gleich-
55 mäßiger Verteilung der Antriebskräfte vorzugsweise
in dem Ringflansch elastisch verkippbar gelagert
sind. Jedem der beiden hierdurch auf beiden Seiten des Ringflansches gebildeten Laufrollenkränze ist
Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Lage- vorleilhafterweise ein angetriebenes Ritzel zugeordrungsanordnung für eine große Drehtrommel, ins- 6° net, wobei vorzugsweise beide Ritzel unabhängig vonbesondere Siebtrommel oder Ttommelfilter. mit einer einander drchelastisch an eine gemeinsame Antriebsam Außenumfang der Trommel etwa in deren Längs- welle gekoppelt sind, so daß auch hierdurch eine mitte angeordneten Triebstockverzahnung, in die ein gleichmäßige Verteilung der Antriebskräfte gewähr-Antriebsorgan von außen eingreift, und mit einer leistet ist.
Laufrollenlagerung. 65 ps jst vor allem bei den angestrebten grollen
Eine bekannte Antriebs- und Lagerungsanord- Dimensionen der Lagerungsanordnung wichtig, daß nung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 455 176) hat möglichst viele Laufrollen gleichzeitig an der Abnahe den beiden Enden der Trommel Laufringe, die Stützung beteiligt sind. Es ist bekannt, zu diesem
Zweck segmentförmige, in der Mitte um eine zur Irommelachse parallele Achse drehbare Lagerschalen als Laufflächen vorzusehen. Die Verteilung der Abstützkräfte auf möglichst viele Laufrollen kann jedoch in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch noch verbessert werden, daß jede solche Lagerschale aus zwei aneinander grenzenden Abschnitten besteht, die unabhängig voneinander in ihrer Mitte um zur Trommelachse parallele Achsen drehbar an einem seinerseits in der Mitte drehbar gelagerten Träger gelagert sind. Um ferner auch die Abstützkräfte auf die beiden beiderseits des Ringflansches gebildeten Laufrollenkränze gleichmäßig zu verteilen, ist vorteilhafterweise jede Lagerschale oder jeder Abschnitt derselben um eine Achse, die senkrecht zu einer die Trommelachse enthaltenden und durch das Drehlager der Lagerschale oder ihres Abschnitts verlaufenden Ebene steht, elastisch verkippbar.
Die Erfindung ermöglicht es, wie erwähnt, Trommein von sehr großen Abmessungen in einer sehr leichten und nicht torsionssteifen Konstruktion herzustellen, da im Normalbetrieb praktisch keine Torsionskräfte auftreten. Trotzdem ist es vorteilhaft, als Bestandteil des Trommelantriebes an der Trommel as eine Sicherungseinrichtung vorzusehen, die bei Auftreten einer übermäßigen Torsion der Trommel den Antrieb abschaltet.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine verkürzt dargestellte Trommelsiebmaschine in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt. Der Deutlichkeit halber sind der Antrieb der Siebtrommel und die Trommel abstützenden Lagerschalen weggelassen;
F i g. 2 zeigt den unteren Teil der Trommelsiebmaschine in Stirnansicht;
F i C- 3 zeigt in Stirnansicht den oberen I eil der Siebtrommel mit Antriebsritzcl und Auffangrinne;
FiC-4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV
von Fig. 3; , . ,.. ■ , ■ · ,, ,,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Lime V-V
von Fig. 2.
Die in Fig. I dargestellte Trommelsiebmaschine ist in einem Bauwerk 10 untergebracht und besteht aus einer drehbaren Trommel 12, die gebildet wird von zwei Stirnwänden 14, 16, einer Vielzahl von die Stirnwände verbindenden Längsrohre 18 und einer Vielzahl von an den Längsrohren befe tigten Siebkörben 20, die mit einem feinmaschigen Siebgewebe bespannt sind. In Betrieb befindet sich die Trommel bis zum Wasserspiegel 22 unter Wasser. Das zu reinigende Wasser wird durch einen Rohrstutzen 24 in das Innere der Trommel 12 geleitet, während das gereinigte Wasser durch einen nicht dargestellten Ablauf aus dem Gebäude 10 abgezogen wird Die Trommel 12 ist drehbar, damit die Siebkörbe die sich in Betrieb mit SchmutzstofTen zusetzen, nacheinander aus dem Wasser auftauchen und im oberen Umkehrpunkt durch Spritzrohr 26, denen durch Leitungen 28 Reinigungswasser unter Druck zugeführt wird, gereinigt werden können. Das Reinigungswasser und die von den Siebkörhen abnespülten Schmutzstoffe werden durch eine Aul !angrinne 30 aufgefangen und durch einen Rohrstutzen 32 auf der dem Zulauf 24 entgegengesetzte" Stirnseite abgeleitet.
nin Trommel 12 ist auf den Rohrstutzen 24, H, die als Hohlachsen dienen, mittels abdichtender Gleitlager 34, 36 drehbar gelagert. Außerdem ist die Trommel 12 in ihrer Längsmitte gelagert durch zwei Kränr.e von Laufrollen 38, die auf zwei ortsfesten Lagerschalen40, 42 (Fig. 2) laufen. In Fig. 1 sind die Lagerschalen 40, 42 der Deutlichkeit halber weggelassen. Die Laufrollen 38 dienen nicht nur zum Lagern der Trommel 12 auf den Lagerschalen 40, 42. sondern sie bilden auch eine triebstockartige Verzahnung für den formschlüssigen Eingriff eines Ruzels 44 für den Antrieb der Trommel 12 (vgl. Fig. 3).
Die Laufrollen 38 sind paarweise zu beiden Seiten eines Ringes 46 angeordnet, der aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt ist (vgl. Fig. 2) und als Ringflansch über den Umfang der Trommel 12 hinausragt. Der Ring 46 weist Bohrungen auf, die auf einem zur Trommelachse konzentrischen Teilkreis angeordnet sind und durch die Achsbolzen 48 gesteckt sind, auf denen die Laufrollen 38 drehbar gelagert sind (vgl. Fig. 4). Elastische Buchsen SO können vorgesehen sein, die ein geringfügiges Vcikippen der Achsbolzen 48 gestatten.
Die paarveise zu beiden Seiten des Ringflansches 46 angeordneten Laufrollen 38 bilden zwei Laufrollenkränze, mit denen zwei Antriebsritzel 44. 45 zusammenwirken. Die Ritzel 44, 45 sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 52, die von einem Getriebemotor 54 angetrieben und mit ihrem freien Ende in einem festen Lager 56 gelagert ist. Die Ritzel 44, 45 sind mit der Antriebswelle 52 über Kupplungen 58. 60 verbunden, die eine geringfügige elastische Verdrehung der Ritzel gegenüber der Welle gestalten und beispielsweise aus zwischen mit der Welle bzw. den Ritzeln verbundenen Flanschen eingespannten Gummibuchsen bestehen. Hierdurch sowie auch durch die elastisch nachgiebige Befestigung der Achsbolzen 48 am Ringflansch 46 wird erreicht, daß die Antriebskraft stets gleichmaßig auf die beiden Laufrollen 38 des jeweils mit den Ritzeln zusammenwirkenden Laufrollenpaares übertragen wird. Um eine Überlastung des Antriebs und der Drehtrommel /u verhindern, kann eine Rutschkupplung 62 vorgesehen sein.
Die Lagerschalen 40, 42. auf denen die Laufrollen
1 laufen, bestehen, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus
JO KllllV.ll. iib,)ivi.ki., ...^ ^
je zwei aneinander grenzenden Abschnitten 64, die um zur Trommelachse parallele Achsen 68. drehbar an den Fnden eines Waagebaikens 72 gelagert sind, der seinerseits in der Mitte um eine zur Trommelachse parallele Achse 74 an einer ortsfesten Stütze 76 gelagert ist. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß sich die Aullagekraft gleichmäßig auf jeder der (z. B. vier) Laufrollen 38, die gleichzeitig die Lagerschale 40 berühren, verteilt. Außerdem ist der Waagebalken 68, wie aus F i g. 5 ersichtlich, auf der Achse 74 mittels eines Pcndelrollenlaecis 78 gelagert, so daß die Lagerschale auch um eine zur Achse 74 senkrechten Achse kippen kann. Hierdurch wird die Auflagekraft auch gleichmäßig auf die beiden Laufrollen jedes Laufrollenpaares verteilt. Das Pendelrollenlager kann auch durch eine Gummibuchse ersetzt werden.
Die Laufrollen 38 sowie die Ritzel 44, 45 bestehen vorzugsweise aus einem Polyamid, und auch die Lagerschalen 40. 42 können eine reibungsarme Lauffläche (80 in F i g. 5), die z. B. ebenfalls aus Polyamid besteht, aufweisen.
Die beschriebene Lager- und Antriebskonstruk- Diese Magnetschalter 84, 86 sind an eine (nicht dartion für die Siebtrommel kann mit sehr einfachen gestellte) Zeiivergleichsschaltung von an sich bc-Mitteln hergestellt werden. Der Ringflansch 46, der kanntet Konstruktion angeschlossen, die auf ilen die Laufrollen 38 trägt, wird aus Segmenten zusam- Zeitunterschied zwischen den von den Schaltern 84 mengesetzt und bleibt völlig unbearbeitet. Es brau- 5 und 86 erzeugten Schaltimpulse anspricht. Im norc'nen lediglich die Teilkreise für die Achsen der malen Betriebszustand der Trommel erzeugen die Laufrollen 46 und für die Längsrohre 18, die mit Schalter 84, 86 gleichzeitige Impulse. Falls jedoch dem Ringflansch 46 verschraubt oder verschweißt eines der Lager 34, 36 schwergängig wird und die werden, angerissen zu werden. Der Versand kann in Trommel 12 tordiert wird, werden die beiden Schal-Einzelteilen erfolgen, die erst am Einbauort zusam- io ter 84, 86 zeitlich nacheinander betätigt. Sobald der mengesetzt werden. Der Ringflansch 46 kann so Zeitunterschied einen bestimmten, einstellbaren Wert hoch ausgeführt sein, daß die Laufrollen 38 völlig überschreitet, wird über ein Relais der Antriebsaußerhalb des von den Siebkörben 20 bestimmten motor 54 stillgesetzt. In dem unwahrscheinlichen Trommcldurchmcssers liegen, so daß die Sicbkörbc Fall, daß beide Lager 34, 36 klemmen, sorgt die 20 bis unmittelbar an den Ringflansch 46 heran- 15 Rutschkupplung 62 dafür, daß die Trommel 12 nicht geführt werden können. Damit ist der durch die überbelastet wird.
Umfangslagerung der Trommel bedingte Verlust an Anstatt an den Laufrollen kann das Ritzel oder
Siebfläehe äußerst gering. sonstige Antriebsorgan auch an den Laufrollen
Für den Fall, daß eines der abdichtenden Gleit- unmittelbar benachbarten Reaktionselementen anlager 34, 36 z. B. durch Verschmutzung blockieren ao greifen, z. B. an den Achsbolzen der Laufrollen. In und hierdurch die Trommel 12 durch unzulässig diesem Fall können z. B. bei Verwendung eines große Torsionskräftc beansprucht werden könnte, Laufrollenkranzes und zweier Ritzel die Angriffskann eine Sicherungseinrichtung vorgesehen werden, ebene beiderseits des Laufrollenkranzes liegen, bei die bei einer Torsion der Trommel 12 automatisch zwei Laufrollenkränzen kann mittels eines Ritzels den Antriebsmotor 54 abschaltet. Zu diesem Zweck 25 zwischen den Laufrollenkränzen angetrieben werden, können am Umfang der Stirnwände 14, 16 der Trom- wobei zwischen zwei Laufrollen auf den Achsbolzen mel in gleichen Winkelabständen eine Anzahl von Rollen kleineren Durchmessers als Reaktionselemente Dauermagneten 82 vorgesehen sein, die mit zwei für das Antriebsorgan angeordnet sein können.
orstfesten Magnetschaltern 84, 86 zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. auf ortsfesten Stützrollen gelagert sind, und etwa m
    Patentansprüche: der Trommelmitte eine mehrspurige Tnebstockver-
    . «ι, vnhniino zum Zusammenwirken mit kolbenbetätigten
    I.Antriebs- und Lageranordnungfür zahnung zum Aus ^ ^^ταηοτάη eine große Drehtrommel, insbesondere Siebtrom- Stoßein und rm ^ ausgebildeten, auf ortsmel oder Trommelfilter, mit einer am Außen- 5 mi.am }rU G,eitb|ckeniaufenden Laufringen umfang der Trommel etwa in deren Langsmitte festenRollen ο Ausführungen bekannt (deutangeordneten Triebstockverzahnung, in die ein 5^8Jg." ^115161. ι 794 008, deutsche Patent-Antriebsorgan von außen eingreift, und mit einer J^GJwJjJJ»^ Patentschrift 247 304), Lauf rollenlagerung, dadurchgekennzeich- schrift V4U ^"υ'*"* . b entweder am Trommelnet, daß /riebstockverzahnung und Laufrollen- » wobei der Tromm^^^LZ^SS lagerung vereinigt sind in Form eines an einem ende: oder aucn äußeren Ringflaxfsch (46) der Trommel gelagerten Tnetett^ve
DE19702013230 1970-03-19 1970-03-19 Antriebs- und Lageranordnung für eine große Drehtrommel Expired DE2013230C3 (de)

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US68992A US3679035A (en) 1970-03-19 1970-09-02 Bearing and drive means for large size revolving drums
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SE03393/71A SE367555B (de) 1970-03-19 1971-03-16
FR7109774A FR2084914A5 (de) 1970-03-19 1971-03-19
GB2448471*A GB1342389A (en) 1970-03-19 1971-04-19 Mounting and drive for large rotating drums

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DE2013230B2 DE2013230B2 (de) 1973-03-29
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