DE1933827A1 - Waschmaschine - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H15/48—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einer Trommel, deren Welle in einem Hauptlager in der Stirnwand
des Bottichs gelagert ist und an einem über das Lager hervorstehenden Teil ein Antriebsrad trägt? und mit einer dieses
Rad treibenden Motor-Umschaltgetriebe-Einheitj die mittels
einer Haltevorrichtung am Bottich angebracht ista
Es sind Waschmaschinen dieser Art bekannty bei denen die
Trommel von einem langsamen Wascharbeitsgang mit Hilfe des
Getriebes auf einen schnelleren Schleuderarbeitsgang umgeschaltet werden kann«, Das Abtriebsrad des Umschaltgetriebes
ist mit dem Antriebsrad der Trommelwelle über einen Säiemen
verbunden* BIe- Einheit ist daher so an der Umfangswand desBottichs
befestigtj daß das Antriebsrad bis in den Bereich der Stirnwand ragt und in einer Ebene mit dem Antriebsrad
liegt, ,,.---.■,■
Nachteilig ist es hierbei, daß die Umfangswand des Bottichs
nicht nur im Hinblick auf die vom Wasch- und Trockenprozeß
herrührenden Belastungen ausgelegt werden muß» sondern eine
solche Stabilität haben muß, daß sie die Einheit zu tragen vermag«, Des weiteren sind die bekanntön Haltevorrichtungen
recht kompliziert^ insbesondere wenn noch Maßnahmen zum Spannen des Riemens vorgesehen sein müssen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine
anzugeben, bei der auf einfach« Weise eine stabile Halterung
der Motor-Umschalt-Getriebeeinheit zu erzielen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Haltevorrichtung an der Stirnwand des Bottichs befestigt ist.
Diese Stirnwand ist vonvornherein wesentlich stabiler ausgelegt als die Umfangswand des Bottichs, weil sie das Haüptlager
der Waschtrommel tragen muß. Infolgedessen ist die Stirnwand
ein ausgezeichneter Träger für die Motor-Getriebe-Einheit. Die Befestigungsstelle der Haltevorrichtung am Bottich befindet
sich zwar nunmehr - bezogen auf die bekannten Motor-Getriebe-Einheiten
- nahe einem Ende dieser Einheiten; bei
Verwendung entsprechend stabiler Haltevorrichtungen läßt sich aber trotzdem eine sichere Aufhängung der Einheiten erzielen,/""
Wesentlich günstiger ist es jedoch, wenn in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung das Getriebe ein Drehzahl-Umschaltverhältnis von mindestens 10 : 1, vorzugsweise mehr als 13 ι 1,
hat, und die axiale Länge des Getriebes kleiner als die Hälfte,
vorzugsweise kleiner als ein Drittel, des Motoraußendurchmessers ist» Bei einem großen Umschaltverhältnis kommt man mit
kleinen Motoren aus, weil für den Wascharbeitsgang das Drehmoment stärker untersetzt wird. Wenn außerdem das Getriebe eine
kleine axiale Länge hat, erhält man eine Einheit, die so sehr
im Bereich der Stirnwand konzentriert ist, daß man sie nahe ihres Schwerpunkts oder sogar in ihrem Schwerpunkt aufhängen
kann.
Wenn die Stirnwand des Bottichs konisch ausgebildet ist, was
aus Gründen der höheren Stabilität erwünscht ist, sollte die axiale Länge des Getriebes höchstens gleich der axialen Länge
der konischen Stirnwand sein, vorzugsweise aber weniger als zwei Drittel dieser Länge betragen.
Ein derartiges kurzes Getriebe wird zweckmäßigerweise mit. Hilfe
eines in einer Ebene liegenden Planeten-Getriebes verwirklicht. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Planeten-Getriebe
1 ■'■ -.--QO'88'85/: 10.26-..- \: " ■' ' -;
zwei konzentrische Sätze von Planetenrädern aufweist und der
Außenring mit einer Abtriebsriemenscheibe versehen ist«, Ein
solches Getriebe kann in einer Ebene eine große Untersetzung
bewirken und hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Drehrichtung des Außenringes unverändert- bleibt, wenn beim Umschalten
vom direkten Antrieb zwischen Sonnenrad und Außenring durch Festhalten der Lage der Achse wenigstens eines
Planetenrades die Untersetzung eingeschaltet wird« Hierbei kann die Abtriebsriemenscheibe stirnseitig an den Außenring
anschließen, wodurch die axiale Länge nur geringfügig erhöht
wird, oder sogar durch eine Nut im Außenring selbst gebildet
werden. · - '
Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift die Halt.evor- ■
richtung an einem Tragkörper an, auf dessen einer Seite der
Motor und auf dessen anderer Seite das Getriebe angeordnet
ist. Dies ergibt eine sehr günstige Aufteilung, bei der Motor
und Getriebe sogar fliegend zu beiden Seiten des Tragkörpers
angebracht werden können.
Mit besonderem Vorteil weist die Einheit eine kreisförmige^
zur Achse exzentrische Befestigungsfläche und die Haltevorrichtung eine wenigstens einem Kreisabschnitt dieser Befestigungsfläche
angepaßte Gegenfläche auf„ Durch ein Verdrehen
der ganzen Einheit mit Bezug auf die Halterung verlagert
sich die Abtriebsriemenscheibe derart, daß die Spannung des
zum Trommel-Antriebrades führenden Riemens eingestellt
werden kann.
Hierbei kann die Haltevorrichtung, eine senkrecht nach unten
ragende und durch Randumbiegungen versteifte Platte aufweisen,
die an der Einheit in deren Schwerpunktsebene oder einer
von dieser zum Getriebe hin versetzten Ebene angreift. Diese Platte ist ein billiges Bauelement, das beispielsweise an
der Bottich-Stirnwand angeschweißt werden kann.
Bei einer Ausführungsform ist die Befestigungsfläche zylindrisch
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und' die Platte trägt eine Gegenfläche in der Form eines Zylinderabschnitts,
der ah seinen nach außen gebogenen Umfangsenden eine
■". den restlichen Teil der Befestigungsfläche umschlingende Spann-.
vorrichtung aufnimmt. ■
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Befestigungsfläche
an einem Umfangsflansch der Einheit ausgebildet, und die Platte
hat einen Jcreisförmigen Ausschnitt mit Mitteln zum Festspannen
des Flansches» -
_ Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung darge-™
stellter Ausführungsbeispiele nähererläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine bruchstückhafte Seitenansicht eines. Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Waschmaschine,
. Fig. 2 eine Vorderansicht des Teils der Fig. 1, .
": Fig. 3 eine erfindungsgemäß verwendbare Motor-Getriebe-Einheit,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Planeten-Getriebes
und (
Fig. 5 eine bruchstückhafte Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Waschmaschine.
Ein Waschbottich 1 besitzt eine Umfangswand 2 und eine konische
Stirnwand 5/welche ein Lager für die Antriebswelle 4 einer
Waschtrommel trägt. Auf dem außen über das Lager hervorstehenden
•Teil dieser Welle ist ein Antriebsrad 5 befestigt, das mittels
eines Keilriemens 6 von einer Abtriebsriemenscheibe 7 angetrieben
wird, die Teil einer Motor-Getriebe-OEinhelt 8 ist* Diese Einheit ist mittels einer Haltevorrichtung 9 an der Stirnwand 3
befestigt. Die Haltevorrichtung besitzt eine Platte 10 mit um*
gebogenen Rändern 11, die mit ihrem Teil 12 an der Stirnwand $...-angeschweißt
ist. Die Platte 10 trägt am unteren Ende eine
Gegenfläche 13 in der form eines Äylinderabschnitts, die an
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ihren Umfangsenden zur Bildung von Flanschen 14 nach außen '
gebogen ist. Durch die Flansche greifen die Enden einer Spannvorrichtung 15, die im vorliegenden Fäll aus zwei Bändern 16
und entsprechenden Spannschrauben 17 besteht. Die Einheit 8
'besitzt eine zylindrische Befestigungsfläche 18, die exzentrisch zur Achse der Abtriebsriemenscheibe 7 verläuft. Infolgedessen
kann^durch Verdrehen der Einheit 8 die Spannung des
Riemens 6 geregelt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, greift die Haltevorrichtung 9 im Bereich des Schwerpunkts der Einheit 8 bzw, an einer zur Riemenscheibe
7 hin versetzten Stelle an.
Die Motor-Getriebe-Einheit 8 ist in Fig. 3 näher veranschaulicht.
Sie hat eine axial sehr geringe Länge. Die Befestigungsfläche 18 wird durch einen Kunststoffüberzug gebildet, der um
einen Tragkörper- 19 greift. Im Tragkörper ist mittels zweier Kugellager 20 und 21 eine Welle 22 gelagert. Auf der einen
Seite des Tragkörpers 19 trägt die Welle 22 den Rotor 23 des Motors 24 und auf der anderen Seite das Sonnenrad 25 eines .
Planeten-Getriebes 26„ Der Stator 27 des Motors ist mittels
Schrauben 28 am Tragkörper 19 befestigt« Ein Deckel 29 schließt den Motor an der freien Stirnseite ab« In einer Ebene
mit dem Sonnenrad 25 befindet sich ein erster Satz von zwei- stufigen
Planetenrädern 30«, ein zweiter Satz von Planetenrädern 31 und ein Außenring 32. An diesem Außenring· ist die
Riemenscherß'e'**7 '"befestigt. Das Planeten-Getriebe wird durch
eine AbdeckungV3'3 geschützt. Die Planetenräder 31 sind mit
Achsen 34 verstehen, die in einer Ringscheibe 35 gelagert sind.
Diese "ist mit: einem Anker 36 versehen, der von einem im Tragkörper
19 angebrachten Elektromagneten 37 angezogen werden kann. Zur Rückstellung'-der Ringscheibe 35 und des Ankers 36 dienen
Federn 38 auf den Achsen 34e ■
Das PlaiWtengetriebe 26 ist in Fig. 4 nochmals veranschaulicht.
Bei den dargestellten Abmessungen ergibt sich, wenn die Mittelpunkt©;-der
Plänetenräder feststehen? eine Untersetzung von T-:
■ - 00988 5/ ΪΟ"2'6 ' '
14. Bei nicht-erregtem Elektromagneten 37 ist die Ringscheibe
35 über einen Bremsbelag 39 mit dem Außenring 32 gekuppelt»
Infolgedessen dreht sich der Außenring 32 mit der Drehzahl
des Sonnenrades 25. Bei erregtem Elektromagneten 37 dagegen werden über einen Bremsbelag 40 die Ringscheibe 35 und die
Achsen 34 der Planetenräder 31 ortsfestgehalten. In diesem
Fall ergibt sich die erwähnte Untersetzung zwischen der Drehzahl
des Sonnenrades 25 und der Drehzahl des Außenringes
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 werden für gleiche Bau-
^ teile die gleichen Bezugszeichen wie in dem Ausführungsbei-
^ spiel der Fig. 1-4 verwendet. Unterschiedlich ist im wesentlichen
die Art der Anbringung der Einheit 8. Diese Einheit besitzt
einen Flansch 41, der mittels Versteifungsrippen 42
am Umfang des Tragkörpers angebracht ist. Der Flansch hat eine
exzentr-ische Befestigungsfläche 43« Die Befestigungsplatte
besitzt einen kreisförmigen Ausschnitt 44 und trägt am unteren Ende, einen umgebogenen Rand 45, welcher das Anbringen einer
Klemmvorrichtung 46 gestattet. Auch hier läßt sich durch Verdrehen
der Einheit 8 der Riemen 6 spannen«, .
Das dargestellte Planeten-Getriebe arbeitet mit Reibrädern. Es können aber auch Zahnräder benutzt werden.
> ■■■ ■■ ■■■■ .
009*35/1826
Claims (11)
- - 7 • Patentansprüche'π. ι Waschmaschine mit einer Trommel, deren Welle in einem Hauptlager in der Stirnwand des. Bottichs gelagert ist und an einem über das Lager hervorstehenden Teil,ein Antriebsrad trägt, und mit einer dieses Rad treibenden Motor-Umschaltgetriebe-Einheit, die mittels einer Haltevorrichtung am Bottich angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die . Haltevorrichtung (9) an der Stirnwand (3) des Bottichs (1) befestigt ist.
- 2. Waschmaschine nach· Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (26) ein Drehzahl-Umschaltverhältnis von mindestens 10 : 1, vorzugsweise mehr als 13 i,1,- hat, und die axiale Länge des Getriebes kleiner als die Hälfte, vorzugsweise kleiner als ein Drittel, des Motoraußendurchmessers ist.
- 3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (3) des Bottichs (1) konisch ausgebildet ist und die axiale Länge des Getriebes (26) höchstens gleich der axialen Länge der konischen Stirnwand ist, vorzugsweise aber weniger als zwei Drittel dieser Länge beträgt»
- 4. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein in einer Ebene liegendes Planetengetriebe (26) ist.
- 5. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Planetengetriebe (26) zwei konzentrische Sätze von Planetenrädern (30, 31) aufweist und der Außenring (32) mit einer Abtriebsriemerischeibe (7) versehen ist.
- 6. Waschmaschine nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsriemenscheibe (7) stirhseitig an den Außenring (32) anschließt.009885/1026
- 7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung an einem Tragkörper (19) angreift, auf dessen einer Seite der Motor (24) und auf dessen anderer Seite das Getriebe (26) angeordnet ist.
- 8, Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (8) eine kreisförmige,zur Achse exzentrische Befestigungsfläche (18, 43) und die Haltevorrichtung (9) eine wenigstens einem Kreisabschnitt fcdieser Befestigungsfläche angepaßte Gegenfläche (13, 44) aufweist.
- 9« Waschmaschine nach, einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (9) eine senkrecht nach unten ragende und durch Randumbiegungen (11) versteifte Platte (10) aufweist, die an der Einheit (8) in deren Schwerpunktsebene oder in einer von dieser zum Getriebe. (26) versetzten Ebene angreift.
- 10, Waschmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, :daß die Befestigungsfläche (18) zylindrisch ist und die Platte (10) eine Gegenfläche in der Form eines Zylinder-P abschnitts (13) trägt, der an seinen nach außen gebogenen ümfangsenden eine den restlichen Teil der Befestigungsfläche umschlingende Spannvorrichtung (15) aufnimmt.
- 11. Waschmaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsfläche (43) an einem Umfangsflansch' (41) der Einheit (8) ausgebildet ist und die Platte (10) einen kreisförmigen Ausschnitt (44) mit Mitteln (46) zum Festspannen des Flansches hat.009885/102Leer seife
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Legal Events
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BHV | Refusal |